DE2512865A1 - Aufblaseinrichtung fuer in den pfahlhuelsen von off-shore-plattformen befindliche stopfbuechsenpackungen - Google Patents
Aufblaseinrichtung fuer in den pfahlhuelsen von off-shore-plattformen befindliche stopfbuechsenpackungenInfo
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Y.St.A.
Y.St.A.
Abblaseinrichtung für in den Pfahlhülsen von Off-shore-Plattformen befindliche Stopfbüchsen-
packungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ablandige Meeresplattformen, sogenannte Off-shore-Plattformen, deren Stützbeine rohrförmige
Pfahlhülsen aufweisen, durch die hindurch Pfähle in den Meeresboden getrieben werden, und die mit aufblasbaren Stopfbüchsenpackungen
ausgerüstet sind, die dazu dienen, die zwischen
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der Hülse und ihrem Pfahl befindlichen Ringraum abzudichten.
Insbesondere betrifft die Erfindung in diesem Zusammenhang eine Aufblaseinrichtung für die in den Pfahlhülsen von Offshore-Plattformen
befindlichen Stopfbücheenpackungen, durch die die einzelnen Packungen von einer Druckquelle aus, die
sich im Bereich des Decks der Plattform befindet, unter Druck gesetzt werden können.
Bisher wurde, bei der Herstellung einer Plattform der oben
genannten Art so vorgegangen, daß die Plattform an Land gebaut, ihre hohlen Bein- und Versteifungselemente abgedichtet
und zu dem Platz geschleppt wurde, wo sie installiert werden sollte, wobei die abgedichteten Beine als Schwimmpontons benutzt
wurden. Danach wurden die Beine der Plattform in gewünschter Weise geflutet, um die Plattform an dem vorgesehenen
Platz aufzurichten. Dieser Stand der Technik ist beispielsweise in den US-PS 3 145 539, 3 209 54-4-, 3 486 34-3 und 3 597 930
beschrieben.Es sind eine Reihe verschiedener Möglichkeiten der Befestigung derartiger Konstruktionen auf dem Meeresboden
bekannt, von denen hier insbesondere die in Betracht kommt, bei der in den Meeresboden durch Pfahlführungshülsen hindurchgetriebene
Pfähle verwendet werden, wie dies beispielsweise in der oben genannten US-PS 3 209 544 dargestellt ist, wobei
der Pfahl später mit der Hülse, durch die er hindurchläuft,
durch Auffüllen des Ringraums zwischen Pfahl und Hülse mit Zement zu einer Einheit verbunden wird. In diesem Zusammenhang
wird auch auf die US-PS 3 468 132 und 3 533 241 hingewiesen, die die Verwendung einer verbesserten, aufblasbaren Packungseinrichtung zur Abdichtung derartiger Ringräume beschreiben,
nachdem die Pfähle eingetrieben worden sind, wobei diese Abdichtung vor dem Auffüllen der Ringräume mit Beton erfoigt.
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Datei werden auch aufreißbare Membrandichtungen zur Abdichtung
der Enden der Führungshülsen erläutert, die den Zweck haften, Fremdstoffe am Eindringen zu hindern, bevor
die Pfähle eingetrieben sind.
Die im folgenden erläuterte Erfindung befaßt sich nun mit Verbesserungen derartiger Konstruktionen, wobei darauf hinzuweisen
ist, daß es bisher üblich gewesen ist, einzelne Aufblasleitungen vom Deck der Plattform aus nach unten zu jeder
einzelnen Dichtungspackung zu führen, und zwar üblicherweise entlang der Außenseite des betreffenden Plattformbeins. Typische
Plattformbeine tragen eine oder möglicherweise vier, sechs oder noch mehr Pfahlführungshülsen, und in den Fällen,
in denen zwei Dichtungspackungen pro Pfahl an den offenen äußersten Enden jeder Pfahlhülse verwendet werden, kann jedes
Bein eine große Anzahl Aufblasleitungen aufweisen, die ungeschützt auf seiner Oberfläche abwärts laufen. Diese Aufblasleitungen
könnten bei einer Flachwasserplattform noch zugelassen werden, da sie sich im Falle einer Beschädigung zur
Durchführung der Reparatur leicht erreichen lassen, jedoch werden die gegenwärtigen Plattformen in Wassertiefen von bis
zu 170 m in der Nordsee oder 250 m vor der kalifornischen
Küste installiert, wo solche Leitungen nicht freiliegen dürfen, so daß sie beschädigt werden können, da dadurch ein Versagen
der Dichtungspackung verursacht würde und eine Reparatur nur schwer wenn nicht überhaupt unmöglich durchzuführen wäre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Aufblaseinrichtung
der eingangs genannten Art mit praktisch zerstörungssicheren Aufblasleitungen zu schaffen, die in den Plattformbeinpfahlhülsen
zu den Packungen laufen, wobei die besonderen Probleme berücksichtigt werden, die bei der Druck-
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beaufschlagung von Plattfoirmhülsenpackungen auftreten. Bis her
wurden nämlich, steife Metallrohre selbst zum Aufblasen
der Packungen benutzt, die zwar aufgrund ihrer Festigkeit einer Beschädigung oder Zerstörung ziemlich gut widerstehen,
deren Steifigkeit jedoch sie gerade gegen Bruch- und Rißbildung aufgrund von Schwingungen, Biegung oder Ausdehnung
und Kontraktion der Plattformbeine anfällig macht . Darüber hinaus ist das Niederbringen von einem Dutzend derartiger
Leitungen an einem Plattformbein in den Fällen mit erheblichen Kosten verbunden, in denen jedes Rohr vollständig getrennt
sein muß, weil es die Einstellung nur einer Packung steuern muß. Andererseits wurden aber auch bereits flexible Leitungen,
so beispielsweise faserverstärkte Leitungen oder sogar Kupferrohre verwendet, um deren vorteilhafte Stoß- und Biegeeigenschaften
auszunutzen, allerdings sind diese Leitungen zerbrechlich und leicht zu zerschneiden oder zusammendrückbar
und neigen außerdem zum Verdrillen und zum Hin- und Herschlagen, wenn sie mit hohen Drücken beaufschlagt werden, wie sie
zur Einstellung einer Dichtungspackung in tiefem Wasser erforderlich sind.
Die oben genannte Erfindungsaufgäbe ist daher dahingehend zu
präzisieren, daß ein Druckleitungssystem geschaffen werden soll, das gleichermaßen die Vorteile von starren oder steifen
als auch von fLexiblen Leitungen aufweist, wobei gleichzeitig die Kosten dadurch reduziert werden sollen, daß die Hauptlängen
der flexiblen Leitungen zu Bündeln zusammengefaßt werden, so daß sie sich in einer kleineren Anzahl Schutzrohre unterbringen
lassen. Ein einziges 4- oder 6-zolliges Hauptschutzrohr, das an einem Plattformbein nach unten läuft, kann etwa
zwölf einzelne flexible Leitungen von einer Stelle über dem Wasserspiegel bis zu Verzweigungsaustrittspunkten einige hundert
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Meter unter der Wasseroberfläche aufnehmen, wo die einzelnen Leitungen beginnen, sich zu den Dichtungspackungen, die sie
steuern, auszubreiten. Von diesen Austrittspunkten zu den Dichtungspackungen sind die flexiblen Leitungen in kleineren
Verzweigungsschutzrohren von beispielsweise einem Zoll Durchmesser untergebracht, die groß genug sind, um die viertelzolligen
Standartrohrgewindekupplungen der flexiblen Leitungen hindurchzulassen. Krümmer und Verbinder der Haupt-
und Verzweigungsschutzrohre sind so gebaut, daß enge Krümmungsradien vermieden werden, so daß sich nach dem Anschweißen
der Schutzrohre an den Plattformbeinkonstruktionen die flexiblen Leitungen leicht von jeder Packung aus das Plattformbein
hinauf bis zum Plattformdeck durch das betreffende Rohr hindurchziehen lassen, wobei durch das Rohr vorher hindurchgefädelte
'Zieh-Stränge" benutzt werden. Die Schutzrohre werden an Land während der Herstellung der Plattform an der
Plattformkonstruktion angeschweißt. Die Verwendung von steifen Rohren ist wirtschaftlich, weil der Zweck dieser Rohre darin
besteht, die flexiblen Leitungen zu schützen und daher die Schutzrohre nicht notwendigerweise flüssigkeitsdicht sein
müssen. Darüber hinaus werden nur wenige solcher Rohre benötigt, da viele flexible Leitungen in ihnen gebündelt sind.
Die Verbindung flexibler Leitungen im Inneren von sie . schützenden steifen oder stabilen Rohren vermittelt den Leitungen
nicht nur einen Schutz während der Herstellung der Plattform und während des Schleppens der Plattform zur Einsat
zst eile auf dem Meer sowie während der dort erfolgenden Errichtung der Plattform, sondern die Kombination aus Leitungen
und Rohr spielt auch nach der Errichtung der Plattform und während des Eintreibens der Pfähle und der Einstellung
der Dichtungspackungen eine wichtige Rolle. Das Eintreiben
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der Pfähle unterwirft die Packungen und ihre Aufblasleitungen
ungewöhnlich starken Stoß- und Schwingungsbeanspruchungen und gerade nach solchen Beanspruchungen müssen die
Aufblasleitungen zur Einstellung der Dichtungspackungen benutzt werden. Diese Tatsache unterstreicht die Bedeutung des
Abstützens bzw. Halterns und Schützens der flexiblen Leitungen, da sie erst benutzt werden, nachdem sie maximalen
Beanspruchungen ausgesetzt worden sind. Ein Versagen einer solchen Leitung bedeutet das Versagen ihrer Dichtungspackung
während des Zementierungsvorgangs. Auf der Bohrplattform, die für die Nordsee gebaut wird und bei der die flexiblen
Leitung der hier beschriebenen Art verwendet werden, werden diese Leitungen nach dem Einbau in ihre Schutzrohr auf Leckage
hin überprüft.
Erfindungsgemäß werden also flexible Aufblasleitungen entweder einzeln oder zu Bündeln zusammengefaßt verwendet, die von
einem starren oder steifen Schutzrohr geschützt werden, welches auf wirtschaftliche Weise eine oder mehrere solcher
flexiblen Leitungen, die dann gebündelt sind, über den größten Teil ihrer Länge zwischen dem Plattformdeck und den Ebenen
der Dichtungspackungen aufnimmt und diese Leitungen gegen Beschädigung schützt, während die Hauptschutzrohre selbst entweder
außerhalb der Plattformbeine angeordnet sind oder durch eine Anordnung innerhalb der Plattformbeine noch zusätzlich
geschützt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher ex\Läutert. In der
Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bohrplattformkonstruktion,
aus der die Anordnung der Schutzrohre hervorgeht, die sich von dem Plattformdeck
aus zu den Packungen innerhalb der verschiedenen Pfahlführungshülsen erstrecken,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Bohrplattform,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab einer Aufblassammelleitung, längs der
Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab
längs der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Hauptschutzbeins in einem größeren Maßstab, aus der die bevorzugte
Art und Weise der Hindurchleitung des Rohres durch die Wandung eines Plattformbeins bei Konstruktionen
ersichtlich ist, bei denen die Aufblasleitung oder Aufblasleitungen in den Hauptbeinen geführt
werden,
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Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die das untere Ende eines typischen Hauptstützrohres mit vier
Zweigschutzrohren zeigt, die aus dem Hauptrohr seitlich herauslaufen,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht ähnlich der von
Fig. 4 in einem etwas kleineren Maßstab, aus der eine mögliche Zweigschutzrohrkonfiguration
ersichtlich ist,
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht des unteren Teils einer Pfahlhülse mit einer eingebauten
Packung und Membran, und zwar längs der Linie 11-11 in Fig. 10, und
Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, die jedoch
eine etwas abgeänderte Anordnung der Zweigschutzrohre zeigt.
In den Fign. 1 und 2 ist eine Plattformkonstruktion, im folgenden Plattformturm genannt, dargestellt, die eine Anzahl
sich abwärts erstreckender Beine aufweist , welche ein Deck 10 in der Nähe des oberen Endes des Plattformturms tragen.
Aus Fig. 1 läßt sich erkennen, daß sich auf der linken Seite ein einen größeren Durchmesser aufweisendes Bein 12 befindet,
das sich vom Boden des Plattformturms aus bis nahezu zum oberen Plattformende erstreckt, wobei sich unmittelbar unterhalb
der Wasserlinie der Durchmesser mit einem konischen Abschnitt 14 zu einem Bein kleineren Durchmessers verjüngt,
das sich nach oben zum Deck 10 erstreckt. Auf der rechten Seite von Fig. 1 befindet sich ein Bein 18 kleineren Durchmessers,
das von der Plattform 10 aus zum Boden des Plattform-
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turms läuft, und in der Mitte von Fig. 1 befindet sich, ein
Bein 20 kleineren Durchmessers, das sich vom Boden des Plattformturms
aus nach oben erstreckt, und zwar nur über etwa die ersten wenigen Fachwerke, die zur Versteifung der Turmkonstruktion
dienen und hier allgemein mit 22 bezeichnet sind. Es versteht sich, daß dieselben Teile auch bei der Darstellung
in Fig. 2 erscheinen, die eine Draufsicht auf den Plattformturm zeigt, jedoch nur das nahegelegene Ende der
Plattform erkennen läßt, da die Beine zwar auch noch an anderen Stellen zu sehen sind, hier jedoch nicht sichtbar sind, weil
sie keine zusätzlichen Einzelheiten zeigen. Es versteht sich, daß der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Plattformturm hier nur
als Beispiel für eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen dargestellt ist, die auf einem oder mehreren Beinen ruhen.
Die den großen Durchmesser aufweisenden Beine, so beispielsweise das Bein 12, erscheinen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
alle auf der linken Seite der Plattform, und dieses den größeren Durchmesser aufweisende Bein ist so ausgebildet,
daß es sich an beiden Enden abdichten läßt und als eines von mehreren Pontons dienen kann, auf dem das Turmgerüst zu dem
gewünschten Ort auf der Wasseroberfläche schwimmend geschleppt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die
den größeren Durchmesser aufweisenden Beine 12 eine doppelwandige Konstruktion bilden, die eine Innenwand 11 aufweist,
welche nicht nur in Fig. 3 sondern auch in den Fig. 4, 10 und 12 sichtbar ist. In der Nähe des unteren Endes jedes Plattformbeins
finden sich eine oder mehrere Pfahlführungshülsen, die zu Bündeln zusammengefaßt sind, wo sie zu mehreren gruppiert
sind, wie dies in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, und die dort mit 24, 25, 26, 27, 28 und 29 bezeichnet sind, wobei die Hülsen
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und 25 auch in den Darstellungen der Fig. 10 und 12 sichtbar
sind. Fig. 11 vermittelt darüber hinaus eine Detailansicht des unteren Endes der Hülse 25 und zeigt die dort
vorhandenen Dichtungskonstruktionen. Aus Gründen der Klarheit ist ein Pfahl, wie er sich durch die Pfahlhülse 25 erstreckt,
nur in den Fig. 1 und 11 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Die Pfahlhülsen 24 bis 29 werden
auf den Plattformbeinen getragen, an denen sie zu sehen sind. Die Fig. 10 und 12 lassen Streben erkennen, die dort allgemein
mit 32 bezeichnet sind und auf das Bein 12 aufgeschweißt
sind sowie auf die Hülsenkörper 24- bis 29, um diese parallel zu den Plattformbeinen abzustützen, wenn auch geringfügig
versetzt zu ihnen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform weist jedes Plattformbein vier derartiger Pfahlhülsen auf,
die an ihm angebracht sind, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß dies eine willkürliche Auswahl ist, und Plattformbeine
häufig auch eine andere an ihnen angebrachter Hülsen aufweisen, im allgemeinen zwei bis acht Hülsen pro Bein.
Jede Hülse ist mit einem sich konisch erweiternden oberen Ende ausgestattet, wie dies das obere Ende 31 in Fig. 1 deutlich
macht, das dazu dient, das Einführen des Pfahls nach Errichtung der Plattform zu erleichtern.
Die folgende Beschreibung befaßt sich mit dem Einbau von
Dichtungspackungen, und zwar entweder am Boden der Pfahlhülsen oder sowohl am oberen Ende als auch am Boden jeder Pfahlhülse.
Fig. 11 zeigt eine typische derartige Dichtungspackung 34,
die in der Hülse 25 angeordnet und an ihrem oberen und unteren Ende in Ringen 36 und 37 getragen wird. Diese Packung hat
einen Aufblasanschluß 38, der sich durch die Wand der Hülse 35 hindurcherstreckt und eine Eohrlänge besitzt, die an ihrem
oberen Ende in einem viertelzolligen Paßstück 39 endet, das
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an einem Block 40 zur Aufnahme einer flexiblen Leitungskupplung
getragen wird, wie dies im folgenden noch, beschrieben wird. Die hier beispielshalber beschriebene Pfahlhülsenkonstruktion
besitzt außerdem eine aufreißbare Membran 42, welche ihr unteres Ende in an sich bekannter Weise verschließt
und die so angeordnet ist, daß der Pfahl 30beim Abwärtstreiben durch die Membran hindurchläuft und in die
Erde unterhalb des Meeresbodens eindringt. Die Membran 42 verhindert das Eindringen von Schmutzstoffen in die Pfahlführungshülse
24, während der Plattformturm an seinem Ort errichtet wird und bevor der Pfahl eingetrieben wird.
Die Erfindung befaßt sich nun mit der Art und Weise, in der ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, beispielsweise
Luft, jeder Packung 54 von einer Druckquelle, beispielsweise
einem Zylinder oder einer Pumpe P, die sich oben auf der Plattform befindet, zugeführt wird. Bei der hier gezeigten
Ausführungsform ist diese Pumpe P oben auf dem Deck 10 installiert, wobei sich ein Druckschlauch H von der Druckquelle
aus in der in Fig. 2 gezeigten Weise weg erstreckt. In der Nähe des Decks in Nachbarschaft der Hülse befinden sich eine
Reihe Sammelleitungsaustrittsöffnungen, von denen jede eine Anzahl Druckpaßstücke enthält, an die der Schlauch H wahlweise
angeschlossen werden kann, um die Packungseinheit aufzublasen, die durch eine flexible Aufblasleitung an das
betreffende Druckpaßstück angeschlossen ist. Fig. 5 zeigt eine typische derartige Sammelleitung, die mit einer Kupplung
44 versehen ist, die in der Nähe des Decks 10 angebracht und mit einem Abstandsstück 45 ausgerüstet ist, in dem die
Druckpaßstücke 1 befestigt sind. Druckpaßstücke werden normalerweise von einem Haubenstöpgel 46 umschlossen und geschützt,
der in die Kupplung 44 eingeschraubt wird, wenn
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die Druckpaßstücke F nicht zugänglich zu sein brauchen. Der Haubenstöpsel 46 läßt sich natürlich leicht entfernen,
um dadurch einen Zugang zu den Paßstücken oder Fittings zu schaffen. Die Paßstücke F sind ihrerseits mit den oberen
Enden der flexiblen Druckleitungen, so beispielsweise der Leitungen 50 und 51» verbunden, wobei jede gewünschte Anzahlin
einer einzelnen Sammelleitungskonstruktion aufgenommen werden kann und die Leitungen 50 und 51 sowie andere
in einem Führungsblock 49 aus Uräthan zentriert sind. Die Lage des Haubenstöpsels, der die Sammelleitung abdeckt, ist
in den Fig. 1 und 2 durch das Bezugszeichen 46 gekennzeichnet. Ein Schutzrohr 52 erstreckt sich unter der Sammelleitung abwärts
und tritt in das Bein 18 an einem Eintrittspunkt ein, auf den sich die Darstellung von Fig. 8 bezieht. Das Rohr 52
läuft in dem Bein, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, nach unten, und sobald es eine bestimmte Höhe erreicht hat,
die in etwa der Höhe der oberen Enden der Pfahlhülsen 28 und 29 entspricht, tritt das Rohr 52 aus dem Bein in der in Fig.
gezeigten Weise aus und verzweigt sich dadurch in einer Anzahl Zweigschutzrohre, die mit 53»54,55 und 56 in Fig. 9 bezeichnet
sind. Das Hauptschutzrohr 52 besitzt einen Durchmesser
von 4 Zoll, während jedes Zweigschutzrohr 53 bis 56 ein einzölliges Rohr ist. Diese Reduzierung ist möglich, weil
dies Zweigschutzrohr nur eine flexible Leitung enthält, obgleich sich in dem Hauptschutzrohr eine große Anzahl solcher
flexibler Leitungen befinden. Der Abzweigleitungstyp ist allgemein in den Fig. 1 und 2 auf den mit 57 und 58 bezeichneten
Verzweigungshöhen dargestellt, während die Darstellung von Fig. 9 eine Detailansicht der Verzweigung vermittelt, die in
der Höhe 58 auftritt, da das untere Ende 59 des Hauptschutzrohres 52 in Fig. 9 verschlossen ist. Es ist gut möglich, daä
Zweigschutzrohr entweder im Inneren eines Plattformbeins oder außerhalb des Beins zu verlegen. So zeigt beispielsweise
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Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines Schutzrohrverlaufes,
der demjenigen entspricht, wie er längs der Linie 10-10 in Fig. 1 vorhanden ist.
Ein anderes Hauptschutzrohr 60 läuft von einer Sammelleitungsanordnung
61 aus abwärts durch eine Eintrittstelle 62 in das Bein 16 hinein. Das Hauptschutzrohr 60 weist Zweigrohre auf,
die aus dem Bein in der Höhe 63 austreten, während das Hauptschutzrohr
an dem Bein weiter nach unten bis zu einer Stelle 64 läuft, die ebenfalls eine Austrittsstelle bildet. Fig.
zeigt eine Querschnittsansicht , bei der sich das Hauptschutzrohr
zwischen dem inneren und dem äußeren Beinkörper und 12 abwärts erstreckt, um dadurch einen ausgezeichneten
mechanischen Schutz des Hauptschutzrohres 60 zu erzielen, wobei sich das Hauptschutzrohr in der Austrittshöhe 64 in der
in Fig. 10 ganz allgemein gezeigten Weise in vier Zweigschutzrohre 65»66,67 und 68 Arerzweigt, und diese Zweigschutzrohre
auch weiterhin dadurch geschützt sind, daß sie über den größten Teil ihrer Lange sich in dem Ringraum zwischen den Beinkörpern
11 und 12 befinden. Obgleich diese Konstruktion einen optimalen Schutz der Schutzrohre selbst zur Folge hat, ist sie
nur verhältnismäßig schwer und mit hohem Kostenaufwand zu verwirklichen. Deshalb bietet die Konstruktion nach Fig. 12 eine
weniger kostspielige Alternative, die sich in praktischer Hinsicht möglicherweise genausogut bewährt. Bei der in Fig. 12
gezeigten Konstruktion tritt das Schutzrohr 60 aus dem Bein in der ganz allgemein in Fig. 8 gezeigten Weise in der Höhe
63 (Fig. 1) aus und erstreckt sich von da an auf der Außenseite des Beins 12 bis zur Höhe 64 abwärts, wo es sich in
die vier Zweigschutzrohre 65,66,67 und 68 verzweigt, die sich rund um die Außenseite des Beins 12 erstreckt und in die entsprechenden
Hülsen eintreten, so beispielsweise die Hülsen und 25, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
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Aus Fig. 11 geht ferner hervor, daß ein halbrundes Rohrgehäuse 70 an der äußeren Oberfläche der Führungshülse 25
angeschweißt ist und das Druckpaßstück 39 als zunächst hergestelltes Teil der Pfahlführungshülsenkonstruktion trägt.
Das Gehäuse 70 ist mit einem mit Gewinde versehenen Eintritt
71 ausgestattet, in den ein Stück des Schutzrohres 66 eingeschraubt werden kann, nachdem die flexible Druckleitung 72
mit ihrer Kupplung 73 in das angebrachte Druckpaßstück 39 eingeschraubt
worden ist. Somit ist die in Fig. 11 gezeigte flexible Druckleitung 72 sowie auch die anderen flexiblen
Leitungen, beispielsweise die Leitungen 50 und 51 in Fig. 5»
in dem steifen Schutzrohr über die ganze Länge eingeschlossen, und zwar von der Dichtungspackung bis zu den obersten Dnickpaßstücken
F, die sich wahlweise mit Hilfe der Pumpe P unter Verwendung geeigneter Kupplungsschläuche, beispielsweise des
in Fig. 2 gezeigten Schlauches H, mit Druck beaufschlagen lassen.
Im Zusammenhang mit den Druckleitungen, die sich von der Sammelleitung 75 aus bis zu den Dichtungspackungen erstrecken,
die sich in den Pfahlführungshülsen 26 und 27 am unteren Ende
des Beins 20 befinden, weist dieses Drucksystem ein Hauptschutzrohr 76 auf, das an dem Bein 12 entlang abwärts läuft,
und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb des Beines, und dann, wie bei 77 gezeigt, sich nach außen erstreckt
und zu dem Bein 20 hinüberläuft und, und wie bei 78 gezeigt, in diesem Bein abwärts läuft, da sich das letztgenannte
Bein nicht bis hinauf zur Oberfläche erstreckt. Es versteht sich, daß die Schutzrohre 76 und. 78 auch auf der
Außenseite der Beine abwärts laufen können. Die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungen sind natürlich ebenfalls typisch
für die Art und Weise, in der die Schutzrohre von einem Haupt-
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schutzrohr 78 wegführen, tun dadurch in den Austrittshöhen
79 und 80 Zweigschutzrohre zu "bilden. Bei dieser Konstruktionsart
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Rohr 77 an den Versteifungskörper 22 anzuschweißen, der sich unmittelbar
unterhalb dieses Rohres befindet, um dadurch zu verhindern, daß das Rohr unbeabsichtigt verschoben wird.
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Claims (6)
- - 16 -η geändertPatentan -.Aufblasvorrichtung für in den Pfahlhülsen einer Offshore-Plattform befindliche Dichtungspackungen, wobei die Plattform von einem oder mehreren Beinen getragen wird, die sich unter die Wasseroberfläche erstrecken und auf dem Meeresboden sitzen und mit Pfahlführungshülsen zur Aufnahme von Pfählen ausgerüstet sind, die durch sie hindurch in den Meeresboden eingetrieben werden, und wobei die Plattform mit einer Zufuhreinrichtung für Druckmittel zum wahlweisen Aufblasen der einzelnen in den Hülsen befindlichen Packungen zur Abdichtung des zwischen jeder Hülse und jedem Pfahl befindlichen Ringraumes versehen ist und die Druckmittelzufuhreinrichtung an jede Packung anschließbar ist, gekennzeichnet durch steife Hauptschutzrohre (52,60), die sich in jedem Plattformbein abwärts bis zu in Höhenlagen (57»58) befindlichen Verzweigungspunkten erstrecken, in denen die Packungseinrichtungen (34-) unterhalb der Wasseroberfläche in den Hülsen (24,25) angeordnet sind, ferner durch steife Zweigschutzrohre (53»54,55*56), die in diesen Verzweigungspunkthöhenlagen (57»58) aus jedem Hauptschutzrohr (52) herausgeführt sind und sich von dort aus zu der aufblasbaren Packungseinrichtung (34) in den auf der betreffenden Höhe befindlichen Hülsen (24,25) erstrecken, ferner durch eine in der Nähe der Druckmittelzufuhr (P) befindliche Sammelleitung seinrichtung (44,45,46,F), die an jedes Haupt--17-509843/0596schutzrohr (52) über der Wasseroberfläche angeschlossen ist, und durch eine flexible Druckleitung (72), die an jede Packungsvorrichtung (34) angeschlossen ist und sich durch ein Zweigschutzrohr (66) sowie durch ein Hauptschutzrohr hindurch zu der Sammelleitungsvorrichtung erstreckt, wobei jede flexible Leitung eine Kupplungseinrichtung zum Anschluß an die Druckmittelzufuhrvorrichtung (P) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf jedem Bein (16,18,20) befindlichen Hülsen (24,25,26,27,28,29) mit einer Vielzahl Packungseinrichtungen (34) ausgerüstet sind, die sich an unterschiedlichen Verzweigungsstellen befinden und zur Abdichtung des zwischen der Hülse und dem Pfahl (30) vorhandenen Ringraumes in mit Abstand getrennten unterschiedlichen Höhenlagen dienen, wobei die Hauptschutzrohre (52,60) sich zu den einzelnen Packungsvorrichtungsebenen hinaberstrecken und die Zweigschutzrohre von den Hauptschutzrohren in unterschiedlichen Höhen abzweigen und sich zu den in den betreffenden Höhenlagen bzw. Ebenen befindlichen Packungsvorrichtungen (34) erstrecken und wobei die flexiblen Druckleitungen (72) in den Hauptschutzrohren und zur Sammelleitungsvorrichtung geführt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Hauptschutzrohr (52,60) aus steifen Eohren besteht, die zur Halterung an der Plattform (10) angeschweißt sind und sich im Inneren jedes Beins bis zu einem in Höhe eines Verzweigungspunktes liegenden Ausgang erstrecken, wo sie aus dem Bein aus-509843/0596 -^-treten und zu den entsprechenden Packungsvorrichtungen (34) laufen, die sich in dieser Höhe befinden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeichnet , daß die Plattform (10) einige Beine (12) mit konzentrischen doppelten Wänden aufweist, und daß die Hauptschutzröhre (52,60) in den Beinen zwischen den konzentrischen Wänden abwärts laufen und mit den Zweigschutzrohren (53»54»55»56; 65,66,6?>68) in den Höhenlagen in Verbindung stehen, in denen sich die Pakkungsvorrichtungen (34) befinden, und dä3 die Zweigschutzrohre sich in jeder Höhenlage rund um den Umfang des Beins zwischen den konzentrischen Wänden zu den Austrittsstellen erstrecken, die sich neben den entsprechenden Packungsvorrichtungen (34) befinden, mit denen sie verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen Druckleitungen (5O,51»72) ein flexibles Rohr aufweisen mit an jedem Ende befindlichen Kupplungspaßstücken (73), die an eine Packungsvorrichtung (34) bzw. eine Sammelleitungseinrichtung (46,75) angekuppelt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Sammelleitungsvorrichtung (46,75) in der Nähe der Oberseite der Plattform neben der Druckmittelzufuhrvorrichtung (P) angeordnet ist und eine Einrichtung (44,45) aufweist, durch die die Kupplungen aller flexibler Leitungen zugänglich gehaltert werden, die in die Sammelleitungsvorrichtung ein-.-19-509843/0596treten, sowie eine Einrichtung zur Abdeckung der Sammelleitungsvorrxchtung und damit zum Schütze der in der Sammelleitungsvorrichtung "befindlichen Druckleitungskupplungen.509843/0596Leerseite
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