DE2512570A1 - Messereinrichtung fuer hackmaschinen - Google Patents
Messereinrichtung fuer hackmaschinenInfo
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Description
- Messereinrichtung für Hackmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messereinrichtung für Hackmaschinen mit umlauf ender Hackscheibe mit Öffnungen für den Durchgang der flackschnitzel bzw. Hackspäne quer durch die Hackscheibe und insbesondere eine Messereinrichtung für Hackmaschinen zum Zerkleinern von Holz zu Hackschnitzel für die Weiterverarbeitung zu Zellulose, Papier, Faserplatten usw., wobei z.B. die Hackscheibe um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und das Holz z.B. in Form von Baumstämmen über eine etwa horizontale Zutührrinne der Hackscheibe zugeführt wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Messereinrichtung ist die Hackscheibe mit einem oder mehreren Messern ausgerüstet, die jeweils im Anschluß an eine Öffnung der Hackscheibe zwischen im wesentlichen radial auf der Zulaufseite der Hackscheibe befestigten Messerhalterungen und Hackstückführungen eingespannt sind, wobei jedes Messer mit wenigstens einer, von zwei Schneidenflächen begrenzten Schneide versehen, jede Messerhalterung mit zwei, miteinander einen schiefen Winkel bildenden, ebenen Anliegeflächen ausgebildet und jede Hackstückführung mit zwei, miteinander einen Winkel bildenden, ebenen Anliegeflächen ausgeformt ist.
- Hackmaschinen mit umlaufenden Hackscheiben, die durch Durch laßöffnungen für die fertigen tiackstücke durchbrochen sind, sind mit längs der Durchlaßöffnungen angebrachten Messereinrichtungen versehen. Eine bekannte Messereinrichtung, die an der Hackscheibe befestigt ist, umfaßt eine oder mehrere Messer, die zwischen einer Messerllalterullg und einem Teil, der auch zur Führung der Hackstücke durch die Öffnung in der Hackscheibe dient, eingespannt sind. Es sind auch bereits umkehrbare Messer vorgeschlagen worden, die jedoch wegen Mangels an hierfür praktisch anwendbaren Messerhalterungen bisher nicht zur allgemeinen Anwendung gekommen sind.
- Die Messer in einer Hackmaschine unterliegen einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß, was zur Folge hat, dass sie oft gegen neue oder nachgeschliffene Messer ersetzt werden müssen. Verursacht wird der Verschleiss einesteils durch harte Verunreinigungen, die dem in der Maschine zu bearbeitenden Holz mitfolgen, und andernteils dadurch, dass ein grosser Teil der beim Hacken verbrauchten Energie in Wärme umgewandelt wird, welche die Schneiden der Messer erhitzt. Die Erhitzung der Messerschneiden auf hohe Temperatur beruht oft darauf, dass die Wegleitung der Wärme von dem Messer durch Eindringen von Bestandteilen des Holzes zwischen das Messer und an diesem anliegende Halteglieder verschlechtert worden ist. Durch die Wärme werden diese Holzbestandteile plastisch, was ihr Eindringen erleichtert, wodurch eine wirksame Dämmung gegen Wegleitung der Wärme von dem Messer aufgebaut wird.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Messereinrichtung mit beständiger Halterung des oder der Messer und gleichbleibend guter Fähigkeit zum Wegleiten der Wärme.
- Das Problem, das sich die Erfindung zu lösen zur Aufgabe gesetzt hat, besteht daher darin, eine Einrichtung mit so ausgestalteten Anliegeflächen zu schaffen, dass einerseits das Messer ständig in richtiger Lage gehalten wird, und andererseits wärmedämmendes Material daran gehindert wird, zwischen die Anliegeflächen einzudringen. Dazu müssen die Anliegeflächen ein so grossen Teil der Oberfläche jedes Messers aufnehmen, wie praktsich überhaupt durchführbar ist, um eine gute Wärmewegleitung von jedem einzelnen Messer herbeizuFiihren.
- Die Erfindung löst das ihr zugrunde liegende Problem im wesentlichen dadurch, dass jedes Messer vier, je paarweise einen schiefen Winkel miteinander bildende Anliegeflächen aufweist, die in anderen Ebenen liegen als die, in denen sich die Schneidenflächen des Messers befinden, und die den Anliegeflächen der Messerhalterungen und der Hackstückführungen entsprechen, wobei die der Uffnung zunächst gelegene Anliegefläche des Messers die zugehörige Anliegefläche der Hackstückführung in der für die Hackscheibe vorgesehenen Umlaufrichtung überragt.
- Um ein dichtes Anliegen mit hohem Flächendruck zwischen dem Messer und dem zugehörigen Halteglied zu erzielen, sind diese Einheiten so geformt und zusammengefügt, dass sämtliche bei der Hackarbeit entwickelten und auf sie einwirkenden Kräfte dazu beitragen, die Anliegeflächen des Messers und des zugehörigen Halteglieds gegeneinander anzupressen. Die Anliegeflächen überlappen einander so, dass Hackgut, das längs der Messerschneiden wandert, nicht zu den Trennungslinien zwischen den aneinander gepressten Teile der Anliegeflächen gelangen kann. Diese Trennungslinien sollen somit "in Lee liegen" gegenüber sowohl dem Strom von packstücken und Verunreinigungen, die durch die Messerschneide abgetrennt und durch die Oeffnung der Hackscheibe geleitet werden, als auch der relativen Bewegung im Verhältnis zu der Hackscheibe, die die von der Schneide angegriffene Holzblockendfläche beschreibt. Durch eine solche Ausführung verringert sich erheblich die Gefahr, dass wärmedämmendes Material zwischen die Anliegeflächen eindringt. Reine Anliegeflächen ,wischen dem Messer und dessen Halteglied zusammen mit dichtem Anliegen und hohem Flächendruck bedeuten gute Wärmewegleitung von dem Messer. Dadurch, dass jede der beiden Breitseiten des Messer mit zwei miteinander einen schiefen Winkel bildenden ebenen Anliegeflächen versehen ist, erhält man einen verhältnismässig grösseren Anliegekontakt zwischen dem Messer und seinem Halteglied als mit nur je einer ebenen Anliegefläche auf jeder der beiden Seiten.
- Durch die Messereinrichtung gemäss der Erfindung gewinnt man u.a. folgende Vorteile im Vergleich mit bekannten Einrichtungen: Die Anwendungszeit des Messers vor der Notwendigkeit seiner Ersetzung wird dank der wirksameren Wärmewegleitung von der Schneide verlängert. Das Messer lässt sich mit kleinerer Querschnittsfläche ausführen, wodurch sich das Gewicht und der Verbaruch an Werkstoff bei der Herstellung verringert.
- Die Messerhalterung gestattet, das Messer mit zwei, in entgegengesetzte Richtungen gekehrte Schneiden auszuführen, was ermöglicht, das Messer umzukehren und damit die Zeitspanne bis zum Nachschleifen oder Austausch zu verdoppeln.
- Die Ausführung der Messerhalterung und das niedrige Gewicht des Messers machen die Neubestückung der Hackmaschine verhältnismässig einfach. Für grosse Hackscheiben mit langen Messern lässt sich jedes einzelne Messer zweckmässig in mehrere Längeneinheiten unterteilen. Dann brauchen im Einzelfall nur diejenigen Längeneinheiten eines Messers ersetzt zu werden, die beschädigt oder stumpf geworden sind.
- Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren in der anliegenden Zeichnung näher beschrieben werden.
- Hackmaschinen der Art, auf welche die Erfindung sich bezieht, sind dem Fachmann so gut bekannt, dass es für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sein dürfte, den grundsätzlichen Aufbau und die Arbeitsweise solcher Maschinen zu beschreiben. Es zeigen daher: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer für Umlauf bestimmten Hackscheibe mit Messereinrichtungen und Durchlauföffnungen, und zwar von der Zulaufseite her gesehen; Fig. 2 in grösserem Masstab einen Querschnitt von Messer und Messerhalterung längs der Linie 2 - 2 in der Fig. 1; Fig. 3 in noch grösserem Masstab als dem der Fig. 2 einen Querschnitt durch das Messer in Anl iegelage an der Hackstückführung und de-r Messerhalterung.
- In den Fig. 1 und 2 sind Teile einer Hackscheibe 11 mit Schleissblechen 13 und Uffnungen 15 für Durchgang der Hackstücke gezeigt. Messer 17 sind zwischen Messerhalterung 19 und Hackstückführungen 21 eingespannt. Jede Messerhalterung 19 ist mit einer Mehrzahl Schraubeneinrichtungen 23 ausgerüstet, mit denen sie dazu gebracht werden kann, das Messer 17 gegen die Hackstückführung 21 zu pressen. Die Schraubeneinrichtungen 23 bilden eine glatte, ebene Oberfläche mit der Messerhalterung 19 gegenüber dem Holzwerkstoff, vorzugsweise einem Holzblock, der mit einer Endfläche voran in die Hackmaschine eingespeist wird. Die Hackstückführung 21 ist mit zwei Vorsprüngen 25, 27 versehen, die sich an der Hackscheibe 11 abstützen. Der eine Vorsprung 25 erstreckt sich ein Stück in die Oeffnung 15 hinein und liegt an deren Wand nur mit seinem dem Auslass der Eckstücke aus der Oeffnung 15 zunächst belegenen Ende an. Der andere Vorsprung 27 der Hackstückführung 21 steht nahezu senkrecht zum ersten Vorsprung 25 und liegt an der Ebene der Hackscheibe 11 auf der Zulaufseite entlang der hinteren Kante der Uffnung 15, in der Umlaufrichtung der Hackscheibe 11 gesehen, an. Die Hackstückführung 21 und die Hackscheibe 11 haben Löcher 29 bzw. 31, durch die sich die Schraubeneinrichtungen 23 freilaufend von der Messerhalterung 19 zur Auslasseite der Hackscheibe 11 erstrecken. Das in der Umlaufrichtung der Hackscheibe hintere Ende der Messerhalterung 19 stützt sich gegen einen Stützflansch 33 auf dem Vorsprung 27 der Hackstückführung 21 ab. Der Vorsprung 27 begrenzt zusammen mit dem Stützflansch 33 und der Messerhalterung 19 einen schmalen Spalt 35 gegenüber den Schleissblech 13.
- Wie am deutlichsten aus der Fig. 3 ersichtlich, ist das Messer 17 gegenüber der Messerhalterung 19 mit zwei, miteinander einen schiefen Winkel bildenden, ebenen Anliegeflächen 37, 39 ausgeformt, die an entsprechenden Anliegefläch-en 41 und 43 der Messerhalterung 19 anliegen. Gegenüber der Hackstückführung 21 weist das Messer 17 zwei miteinander einen schiefen Winkel bildenden ebenen Anliegeflächen 37', 39' auf, die an entsprechenden Anliegeflächen 45 und 47 an der Hackstückführung 21 anliegen. Das Messer 17 weist zwei Schneiden 49 und 49' auf und so geformt, dass eine die Schneiden verbindende gedachte gerade Linie die Querschnittsfläche des Messers in zwei kongruente Hälften teilt, von denen die eine im Verhältnis zu der anderen um eine halbe Umdrehung versetzt ist. Die Schneiden 49 und 49' sind von je zwei, im wesentlichen ebenen Schneidenflächen 51, 53 bzw. 51', 53' gebildet.
- Beim Einsetzen der Messer 17 braucht man nur die Muttern in den Schraubeneinrichtungen 23 so weit zu lösen, dass es möglich wird, die Messer 17 zwischen die Messerhalterungen 19 und die Hackstückführungen 21 einzuführen. Dann werden die Muttern an den Schraubeneinrichtungen 23 mittels eines Festziehwerkzeugs angezogen, wobei das Drehmoment des Werkzeugs so bemessen ist, dass für ein dichtes Anliegen mit hohem Flächendruck zwischen den Anliegeflächen 37, 39 und 41, 43 bzw. 37', 39' und 45, 47 gesorgt wird.
- Während der Hackarbeit tragen sämtliche Kräfte, die auf die Hackstückführung 21 und die Messerhalterung 19 einwirken, dazu bei, das Messer 17 festzuklemmen. Der Umstand, dass die Messerhalterung 19 an ihrem hinteren Ende gegen den Stützflansch 33 angesetzt ist und der Spalt 35 eine gewisse Rückwärtsverschiebung der Hackstückführung 21 und der Messerhalterung 19 gestattet, entsteht ein auf denjenigen Teil der Hackstückführung 21 wirkendes Biegemoment, der sich zwischen der Anliegestelle in der Öffnung 15 und dem Messer 17 erstreckt.
- Dies-es Biegemoment presst die Anliegeflächen 45, 47 der Hackstückführung 21 gegen die zugehörigen Anliegeflächen 37', 39' des Messers. Hierdurch erhöht sich auch der Flächendruck zwischen den Anliegeflächen 37, 39 des Messers gegenüber den Anliegeflächen 41, 43 der Messerhalterung 19.
- Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich die Anliegefläche 39' des Messers über die Anliegefläche 47 der Hackstückführung 21 in der Bewegungsrichtung des Messers hinaus, weswegen sich die Trennungslinie zwischen den Oberflächen in "Lee", d.h. abgedeckt, gegenüber den Hackstücken mit deren Harz und anderen Verunreinigungen befindet, die durch das Messer 17 abgetrennt und zum Durchgang durch die Öffnung 15 gebracht werden. Die Gefahr, dass Teilchen zwischen das Messer 17 und die Hackstückführung 21 eindringen können, ist daher praktisch nicht vorhanden. In derselben Weise erstreckt sich die Anliegefläche 37 des Messers 17 über die Anliegefläche 41 der Messerhalterung 19 hinaus, und hierdurch wird das Eindringen von Fremdteilchen zwischen das Messer 17 und der Messerhalterung 19 verhindert.
- Das Messer 17 ist mit zwei Schneiden 49 und 49' ausgeführt und hat einen solchen Querschnittsumriss, das eine gedachte gerade Linie zwischen den Schneiden die Querschnittsfläche in zwei kongruente, im Verhältnis zueinander um eine halbe Umdrehung versetzte Hälften teilt. Hierdurch wird das Messer umkehrbar und ist es ermöglicht, durch einfaches Wenden des Messers 17 einen Schneidenaustausch herbeizuführen. Bei grossen Hackscheiben mit langen Messern kann jedes Messer 17 in mehrere Längeneinheiten unterteilt sein. Bei Neubestückung brauchen dann nur die Längeneinheiten, die abgestumpft oder beschädigt sind, gewendet oder ersetzt zu werden.
- - Patentansprüche -
Claims (5)
- ANSPROCHE Messereinrichtung für Hackmaschinen mit umlaufender Hackscheibe mit Uffnungen für Durchgang der Hackstücke quer durch die Hackscheibe und ausgerüstet mit einem oder mehreren Messern, die im Anschluss an jede Uffnung zwischen wesentlich radial auf der Zulaufseite der Hackscheibe befestigten Messerhalterungen und Hackstückführungen eingespannt sind, wobei jedes Messer mit wenigstens einer, von zwei Schneidenflächen begrenzten Schneide versehen, jede Masserhalterung mit zwei miteinander einen schiefen Winkel bildenden ebenen Anliegeflächen ausgebildet und jede Hackstückführung mit zwei miteinander enen schiefen Winkel bildenden ebenen Anliegeflächen ausgeformt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Messer (17) vier, je paarweise einen schiefen Winkel miteinander bildende Anliegeflächen (37, 39 und 37', 39') aufweist, die in anderen Ebenen liegen als die, in denen sich die Schneidenflächen (51, 53) befinden, und die den Anliegeflächen (41, 43, 45, 47) der Messerhalterungen (19) und der Hackstückführungen (21) entsprechen, wobei die der Öffnung (15) zunächst gelegene Anliegefläche (39') des Messers (17) die zugehörige Anliegefläche (47) der Hackstückführung (21) in der für die Hackscheibe (11) vorgesehenen Umlaufrichtung überragt.
- 2. Messereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Messer (17) mit zwei Schneiden (49, 49') ausgeformt ist und dass sein Querschnitt durch eine gedachte gerade Linie zwischen den Schneiden (49, 49') in zwei kongruente, im Verhältnis zueinander um eine halbe Umdrehung versetzte Hälften geteilt wird.
- 3. Messereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die -Hackstückführungen (21) sich in die Öffnungen (15) der Hackscheibe (11) mit einem Vorsprung (25) erstrecken, der nur mit seiner der Auslaufseite der Hackscheibe nächstgelegenen Kante an der Wand der zugehörigen Öffnung (15) anliegt.
- 4. Messereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der hintere Teil jeder Messerhalteru-ng (19), in der für die Hackscheibe (11) vorgesehenen Umlaufrichtung gesehen, zum Anliegen gegen einen Stützflansch (33) am hinteren Ende der zugehörigen Hackstückführung (21) ausgestaltet ist.
- 5. Messereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die aneinander anliegenden Enden der Messerhalterungen (19) und der Hackstückführungen (21) durch einen Spalt (35) von einem auf der Einlaufseite der Hackscheibe (11) zwischen den Uffnungen (15) angebrachten Schleissblech (13) getrennt sind.L e e r s e i t e
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