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DE2511968A1 - Trennverfahren zur gewinnung von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Trennverfahren zur gewinnung von kohlenwasserstoffen

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Publication number
DE2511968A1
DE2511968A1 DE19752511968 DE2511968A DE2511968A1 DE 2511968 A1 DE2511968 A1 DE 2511968A1 DE 19752511968 DE19752511968 DE 19752511968 DE 2511968 A DE2511968 A DE 2511968A DE 2511968 A1 DE2511968 A1 DE 2511968A1
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DE
Germany
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oil
zone
absorption
hydrocarbons
stripped
Prior art date
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Withdrawn
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DE19752511968
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DE2511968B2 (de
Inventor
Dennis John Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
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Publication date
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Publication of DE2511968A1 publication Critical patent/DE2511968A1/de
Publication of DE2511968B2 publication Critical patent/DE2511968B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/02Stabilising gasoline by removing gases by fractioning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trennverfahren zur Gewinnung von ausgewählten flüssigen und dampfförmigen Kohlenwasserstoff bestandteilen aus einem flüssig-dampfförmigen Kohlenwasserstoffbeschickungsstrom. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Gewinnung von Flüssiggas und stabilisiertem Benzin nach einem verbesserten Trennverfahren.
Kohlenwasserstoffe, die bei Normalbedingungen dampfförmig sind, werden bei der Synthese von vielen organischen Verbindungen verwendet. Beispielsweise wird Äthylen in beträchtlichem Umfang als Ausgangsmaterial für die Synthese von Alkoholen und synthetischem Kautschuk gebraucht. Propylen und Butylene haben insbesondere einen großen Bedarf für die Herstellung von Kunststoffen und für die Umwandlung in hochoctanige Motorkraftstoff-Mischkomponenten nach Polymerisations- und Alkylierungsverfahren.
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Herkunftsquellen für diese dampfförmigen Kohlenwasserstoffe sind Erdölkrack- und Umwandlungsverfahren, wie die thermische Krackung, die katalytische Krackung, die Reformierung, die Hydrokrackung usw. Die in diesen Verfahren ablaufenden chemischen Reaktionen führen zur Erzeugung beträchtlicher, technisch interessanter Mengen an dampfförmigen Kohlenwasserstoffen, und im Hinblick auf deren Nutzbarkeit ist es anzustreben, diese Kohlenwasserstoffe in einer so hohen Konzentration wie möglich zu gewinnen. Demgemäß werden gewöhnlich Trennverfahren zur Anreicherung und Gewinnung dieser Kohlenwasserstoffe angewendet.
Derzeit gebräuchliche Trennverfahren umfassen normalerweise drei -Hauptstufen bzw. Verarbeitungszonen: Absorption, Abstreifung und Fraktionierung. Diese drei Verarbeitungsschritte dienen im wesentlichen dazu, alle außer den leichtesten gasförmigen Komponenten zu absorbieren, gelöste Gase von den absorbierten Komponenten abzustreifen, und die absorbierten Komponenten in verschiedene Produktströme zu fraktionieren. Ein besonderes Merkmal im Hinblick auf diese Verfahren besteht darin, daß normalerweise die schwereren Komponenten der dem Verfahren zugeführten Beschickung zur Verwendung als Absorptionsöl in der Absorptionszone geeignet sind. Ein Teil des Produktstroms, der diese Komponenten enthält, wird zu der Absorptionsζone zurückgeführt. Die Erfindung schafft eine Verbesserung, durch die die Arbeitsweise und Leistung derartiger Kohlenwasserstofftrennverfahren beträchtlich verbessert wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen zu schaffen, insbesondere ein Verfahren zur Trennung eines flüssig-dampfförmigen Kohlenwasserstoffgemischs in bei Normalbedingtmgen dampfförmige Produkte und bei Normalbedingungen flüssige Produkte in einer wirksameren und trotzdem einfachen, betriebssicheren und
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störungsunanfälligen Weise.
Gegenstand der Erfindung ist hierzu ein Trennverfahren zur Gewinnung von ausgewählten flüssigen und dampfförmigen Kohlenwasserstoffbestandteilen aus einem diese Bestandteile enthaltenden Beschickungsstrom, bei dem
(a) der Beschickungsstrom in einer Absorptionszone mit einem Armöl in Berührung gebracht,
(b) von der Absorptionszone ein beladenes Reichöl zu einer Abstreifzone geleitet,
(c) von der Abstreifzone "ein abgestreiftes öl zu einer Fraktionierzone geleitet und
(d) ein Teil des in der Fraktionierzone anfallenden Bodenprodukts als das Armöl zu der Absorptionsζone zurückgeführt wird,
welches dadurch · gekennzeichnet ist, daß man einen Teil des abgestreiften Öls und einen Teil des in der Fraktionierzone anfallenden Bodenprodukts getrennt voneinander als das Armöl zu der Absorptionsζone zurückführt.
Die vorstehend angegebene Arbeitsweise gewährleistet eine gute Trennung und Gewinnung von bei Normalbedingungen ' dampfförmigen und bei Normalbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffkomponenten aus einem diese Komponenten enthaltenden Gemischstrom, z.B, dem Ausflußstrom einer Kohlenwasserstoffumwandlungszone.
Die zu der Absorptionszone zurückgeführten Kohlenwasserstoff ströme, die arm - jedenfalls wesentlich weniger als gesättigt - an den aufzunehmenden dampfförmigen Komponenten der Beschickung sind und daher nachstehend zur Vereinfachung als Armöle bzw. Armöl bezeichnet werden, absorbieren bei Normalbedingungen dampfförmige Komponenten aus dem Gemischstrom in der Absorptionszone. Die sich ergebende, mit aufgenommenen dampf-
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förmigen Beschickungskomponenten beladene flüssige Phase, die nunmehr reich an diesen Komponenten ist und nachstehend zur Vereinfachung als Reichöl bezeichnet wird, fließt zu der Abstreifzone; dort werden leichte Gase, die in dem Reichöl gelöst worden sind, entfernt, wobei ein abgestreiftes öl erzeugt wird. Ein Teil des abgestreiften Öls wird zu der Absorptionszone zurückgeführt und als unteres Armöl eingeleitet. Der restliche Anteil des abgestreiften Öls fließt zu einer Fraktionierzone. In der Fraktionierzone werden ein aus verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpfen bestehendes Produkt und ein flüssiges Kohlenwasserstoffprodukt gebildet. Ein Teil des flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts wird zu der Absorptionszone zurückgeführt und als oberes Armöl eingeleitet. Die Bildung, Zurückführung und gleichzeitige kombinierte Anwendung des oberen und des unteren Ärmöls verbessert die Gewinnung von leichten Beschickungskomponenten«
Eine häufig bevorzugte 'hnsfülirungsform des Verfahrens wljcd nachstehend in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung xtfeiter veranschaulichte Xn dem Fließbild ist nur das dargestellt, was für ein klares Verständnis des Verfahrens erforderlich ist; entbehrliche Einzelheiten, wie nebengeordnete oder hilfsweise Verfahrensströme, Ventile, Pumpen, Regelgeräte und andere Hilfseinrichtungen, wurden zur Vereinfachung und Verbesserung der Übersichtlichkeit fortgelassen.
Gemäß der Zeichnung tritt ein Beschickungsstrom, der Wasserstoff, bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Äthan, Propan usw., und bei Normalbedingungen flüssige Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan usw., umfaßt, durch die Leitung 1 in die Absorptionszone 2 ein. Ein erstes Armöl fließt durch die Leitung 9 in den Kopf der Absorptionszone 2. Ein zweites Armöl tritt unterhalb der Eintrittsstelle des ersten Armöl's durch die Leitung 8 in die Absorptions-
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zone 2 ein. Diese Armöle fließen abwärts durch die Absorptionszone 2 und absorbieren dabei mindestens einen Teil der dampfförmigen Kohlenwasserstoffkomponenten der Beschickung. Vom Armöl nicht absorbierte Gase fließen durch die Leitung 3 aus der Absorptionszone 2 ab. Ein Reichölstrom, der flüssige Beschikkungskomponenten, die Armöle sowie absorbierte gasförmige und dampfförmige Beschickungsskomponenten umfaßt, tritt aus der Absorptionszone 2 durch die Leitung 4 aus und fließt zu der Abstreifzone 5. In der Abstreifzone 5 werden absorbierte Gase aus dem Reichöl entfernt; sie fließen durch die Leitung 6 in die Leitung 1 und werden dort in die Beschickung eingemischt. Ein abgestreifter ölstrom wird aus der Abstreifzone 5 durch die Leitung 7 abgezogen. Ein Teil des abgestreiften Öls fließt aus der Leitung 7 in die Leitung 8 und damit als das vorgenannte zweite Armöl zurück zur Absorptionszone 2. Der restliche Anteil des abgestreiften Öls fließt aus der Leitung 7 durch die Leitung 10 in die Fraktionierzone 11; dort wird dieser Anteil des abgestreiften Öls in ein aus verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpfen bestehendes Produkt und eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit getrennt. Das aus verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpfen bestehende Produkt wird aus der Fraktionierzone 11 durch die Leitung 14 aus dem Verfahren abgeführt. Die Kohlenwasserstoffflüssigkeit fließt aus der Fraktionierzone 11 durch die Leitung 12 ab. Ein Teil der Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird aus der Leitung 12 über die Leitung 9 als das vorgenannte erste Armöl zu der Absorptionszone 2 zurückgeführt. Der verbleibende Anteil der Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird aus der Leitung 12 durch die Leitung 13 als flüssiges Kohlenwasserstoffprodukt aus dem Verfahren abgezogen.
Weitere Gesichtspunkte und Ausführungsformen des Verfahrens gehen, aus den nachstehenden Erläuterungen hervor.
Die Einsatzmaterialien für das vorliegende Verfahren
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stammen gewöhnlich aus der Erdölraffination; hier kommen zahlreiche Arbeitsweisen in Betracht, z.B. die Rohöldestillation, katalytische Reformierung von Schwerbenzin, katalytische Krackung von Rückstandsölen usw. Derartige Arbeitsweisen sind bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Ein übereinstimmendes Merkmal dieser und vieler anderer Arbeitsverfahren von Erdölraffinerien und kohlenwasserstoffverarbeitenden Anlagen ist die Erzeugung von Komponenten, die hier allgemein als "bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe" und als "bei Normalbedingungen flüssige' Kohlenwasserstoffe" bezeichnet werden. Bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe sind solche, die bei "Normalbedingungen" von Temperatur und Druck im dampfförmigen Zustand vorliegen. Als Normalbedingungen werden auf dem Fachgebiet üblicherweise ein Druck von 1 Atmosphäre und eine Temperatur von 15,6°C (60°P) bezeichnet. Wenn bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe vom dampfförmigen Zustand in den flüssigen Zustand gebracht werden,. werden sie üblicherweise als Flüssiggas-Kohlenwasserstoffe bezeichnet. Bei Normalbedingungen flüssige Kohlenwasserstoffe sind alle Kohlenwasserstoffe, die bei den vorgenannten Normalbedingungen im flüssigen Zustand vorliegen. Das hier beschriebene Verfahren eignet sich allgemein zur Trennung des Ausflusses irgendeines Erdöl- oder Kohlenwasserstoffraffinations- oder -umwandlungsverfahren, der solche bei Normalbedingungen dampfförmige und bei Normalbedingungen flüssige Kohlenwasserstoffe ent-' hält.
Zur Veranschaulichung wird das Verfahren hier vornehmlich anhand des Ausflusses eines etwa in der Wirbelschicht arbeitenden katalytischen Krackverfahrens erläutert. Bei Normalbedingungen flüssige und bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe verlassen eine katalytische Wirbelschichtkrackanlage üblicherweise in Form der flüssigen und dampfförmigen Ströme aus der Fraktionierzone der Anlage. Diese Ströme
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werden zur Gewinnung eines stabilisierten flüssigen Kohlenwassers toffprodukts oder stabilisierten Benzins, verflüssigter Kohlenwasserstoffdämpfe und leichter Gase einem Trennprozess zugeleitet. Das stabilisierte Benzinprodukt umfaßt zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen je Molekül. Dieses Benzin wird als stabilisiert bezeichnet, da es leichte Komponenten, wie Äthan oder Propan oder Wasserstoff, die das Benzin zum Sprudeln oder Aufschäumen bringen würden, nicht enthält. Die verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpfe aus dem Trennverfahren umfassen normalerweise Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen je Molekül und enthalten Verbindungen wie Propan, Butylene u.dgl. Die verflüssigten Kohlenwasser st off dämpfe werden gewöhnlich als verflüssigtes Erdölgas oder einfach Flüssiggas (LPG) bezeichnet. Dieses Produkt kann in stromabwärts nachgeschalteten Fraktioniereinrichtungen weiter verarbeitet werden, wenn weiter angereicherte Kohlenwasserstoff produktströme erzeugt werden sollen, z.B. ein Produktstrom, der im wesentlichen nur Kohlenwasserstoffe mit 3 Kohlenstoffatomen umfaßt. Der im Trennverfahren anfallende Strom des leichten Gases enthält gewöhnlich Verbindungen wie Methan und Wasserstoff. Diese leichten Komponenten haben in erster Linie Wert als Brennstoff und sie werden aus dem Trennverfahren in ein Heizgassystem abgeführt.
Bei der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform des hier beschriebenen Trennverfahrens wird ein Gemisch von bei Normalbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen und bei Normalbedingungen dampfförmigen Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff in Nähe des Bodens der Absorptionszone 2 durch die Leitung 1 eingeführt. Dies stellt nur eine der bevorzugten Ausführungsformen dar. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der dampfförmige Anteil der Beschickung in der dargestellten Weise und der flüssige Anteil der Beschik-
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kung in Nähe des Kopfes der Absorptionszone eingeführt werden. Die hierfür maßgeblichen Gesichtspunkte sind: (a) Der dampfförmige Anteil der Beschickung sollte in der Absorptionszone aufwärts durch so viele Kontaktstufen wie möglich fließen, so daß lösliche Komponenten des Dampfes in der Absorptionszone im größtmöglichen Ausmaß in Flüssigkeit gelöst werden; (b) wenn der flüssige Anteil der Beschickung in einem Zustand in das Trennverfahren eintritt, in dem er an löslichen dampfförmigen Komponenten weitgehend ungesättigt ist, sollte er näher zum Kopf in die Absorptionszone eingeführt werden, damit er so viele Absorptionsstufen durchläuft, wie erforderlich sind, um so viel wie möglich dieser dampfförmigen Komponenten zu absorbieren. Diese zweite bevorzugte Ausführungsform bezüglich der Einführungsstellen der Beschickung in die Absorptionszone kann demgemäß zweckmäßig sein, wenn die stromaufwärts befindliche katalytische WirbeIschichtkrackanlage so ausgebildet ist, daß flüssige und dampfförmige Anteile der Beschickung dem Trennverfahren in getrennten Leitungen zugeführt werden und wenn der flüssige Anteil in einem an löslichen dampfförmigen Beschickungskomponenten ungesättigten Zustand das Trennverfahren erreicht.
Die Absorptionszone 2 kann aus einem oder mehreren senkrecht angeordneten, mit Austauschboden oder Füllkörpern versehenen Absorptionstürmen mit insgesamt 20 oder mehr Kontaktstufen bestehen. Die Absorptionszone wird bei Bedingungen gehalten, die eine Absorption mindestens eines Teils der löslichen dampfförmigen Komponenten der Beschickung in der Flüssigkeit innerhalb der Absorptionszone gewährleisten. Derartige Bedingungen umfassen einen Druck von etwa 10 bis 35 Atm (150 - 500 psig) und eine Temperatur von etwa 26 bis 66°C (80 - 150°F). Da- die Absorption normalerweise exotherm ist, kann es erforderlich sein, eine oder mehrere Wärmeabführeinrichtungen vorzusehen, um ein Ansteigen der Temperatur in der Absorptionszone über
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diese Grenzen zu verhindern. Ein bevorzugter Temperaturbereich für die Ausflußströme aus der Absorptionszone 2 beträgt 38 bis 60°C (100 - 140°F). Bei der Wärmeabführeinrichtung kann es sich um eine auf dem Fachgebiet bekannte Anordnung handeln, die Flüssigkeit aus einer sonst zu heiß werdenden Kontaktstufe in der Absorptionszone abzieht, diese Flüssigkeit durch eine Kühleinrichtung pumpt und dann die gekühlte Flüssigkeit wieder zu der unmittelbar darunter befindlichen Kontaktstufe zurückleitet. Flüssigkeit, die in der Absorptionszone abwärts fließt, im Gegenstrom zu den aufwärts fließenden Dämpfen, wird geliefert durch die Ströme des Armöls, die in Nähe des Kopfes der Absorptionszone 2 durch die Leitungen 8 und 9 eintreten. Diese Ströme werden als Armöle bezeichnet, da ihr Gehalt an Komponenten, wie sie in den dampfförmigen Anteilen der Beschickung vorliegen, wesentlich unterhalb der Sättigung liegt. Beim Abwärtsfluß durch die Absorptionszone absorbieren die Armöle dampfförmige Beschickungskomponenten und einen Teil der gasförmigen Beschikkungskomponenten. Das Gemisch aus Armölen, absorbierten dampfförmigen Beschickungskomponenten und flüssigen Beschickungskomponenten, das die Absorptionszone 2 durch die Leitung 4 verläßt, wird zusammengenommen als Reichöl bezeichnet. Gase, die durch das Armöl nicht absorbiert worden sind, werden vom Kopf der Absorptionszone 2 durch die Leitung 3 abgezogen. Das von der Absorptionszone 2 durch die Leitung 4 abgezogene Reichöl wird in Nähe des Oberendes in die Abstreifzone 5 eingeführt.
Es ist anzustreben, daß der Wasserstoff und das Methan das Trennverfahren möglichst vollständig als Gase durch die Leitung 3 verlassen und daß Äthan, Propan, Propylen, Butane und Butylene das Verfahren möglichst vollständig als Flüssiggas durch die Leitung 14 verlassen. Im Idealfall sollte daher das in die Abstreifzone 5 eintretende Reichöl keinen Wasserstoff und kein Methan enthalten. Jedoch wird ein Teil des Wasserstoffs und Methans der Beschickung unvermeidlich in dem Reichöl absorbiert
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und die Hauptaufgabe der Abstreifzone besteht darin, diese absorbierten Gase zu entfernen. Bei der Abstreifzone 5 kann es sich um einen herkömmlichen, senkrecht angeordneten, mit Böden oder Füllkörpern versehenen Turm handeln, der mit einer Wärmezufuhreinrichtung zur Einführung der für die Abstreifung erforderlichen Wärme ausgestattet ist. Bei dieser Wärmezufuhreinrichtung kann es sich um einen herkömmlichen Rohr- oder Kesselwiedererhitzer oder eine andere derartige Einrichtung handeln. Der Abstreifturm sollte vorzugsweise 20 oder mehr Kontaktstufen aufweisen. Die Abstreifturmbeschickung wird vorzugsweise am oder in Nähe des Kopfes eingeführt, damit das Reichöl Flüssigkeit für eine Rektifikation in allen Kontaktstufen liefert. Dämpfe, die durch Sieden von Flüssigkeit in der Wärmezufuhreinrichtung erzeugt werden, fließen aufwärts in der Abstreifzone und treten im Gegenstrom mit dem Reichöl in Berührung. Die sich ergebende Rektifizierung führt zu einer Anreicherung der leichr teren Komponenten in der Dampfphase, so daß die aus der Abstreifzone 5 durch die Leitung 6 abgezogene Dampfphase, hier wie üblich auch als abgestreifte Dämpfe bezeichnet, im wesentlichen die Gesamtmenge an Wasserstoff und Methan, die mit dem Reichöl in die Abstreifzone 5 eingebracht wurde, enthält. Da die abgestreiften Dämpfe auch einige schwerere Anteile enthalten, werden sie durch die Leitung 6 zu der Leitung 1 zurückgeführt, so daß sie zusammen mit der Beschickung wieder in die Absorptionszone 2 gelangen. In dieser Weise werden die schwereren Komponenten, die unvermeidlich aus dem Reichöl mit ausgetrieben worden sind, zurückgewonnen, während die in den abgestreiften Dämpfen vorliegenden gasförmigen Komponenten die Absorptionsζone 2 durch die Leitung 3 verlassen können.
Das verbleibende Reichöl, das nach der Abstreifung absorbierter Gase in der Abstreifzone 5 zur Vereinfachung als abgestreiftes Öl bezeichnet wird, verläßt die Abstreifzone 5 durch die Leitung 7. Dieses abgestreifte Öl eignet sich zur Verwendung
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als Armöl und es wird in zwei Anteile aufgeteilt. Der eine Anteil des abgestreiften Öls fließt aus der Leitung 7 durch die Leitung 10 in die Fraktionierzone 11. Der andere Anteil des abgestreiften Öls fließt aus der Leitung 7 durch die Leitung 8 als ein Armöl zu der Absorptionszone 2.
Das durch die Leitung 10 in die Fraktionierζone 11 eingeführte abgestreifte öl wird in ein flüssiges überkopfprodukt und ein flüssiges Bodenprodukt fraktioniert. Das flüssige Bodenprodukt, das zur Verwendung als Armöl geeignet ist, wird aus der Fraktionierzone 11 durch die Leitung 12 abgenommen. Ein Teil des flüssigen Bodenprodukts fließt aus der Leitung 12 durch die Leitung 9 zu der Absorptionszone 2. Der andere Anteil des Bodenprodukts der Leitung 12 fließt durch die Leitung 13 aus dem Verfahren ab, als stabilisiertes flüssiges Kohlenwasserstoffprodukt des Verfahrens. Dieses Produkt besteht zur Hauptsache aus Kohlenwasserstoffen mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen. Bei der Fraktionierzone 11 kann es sich um einen herkömmlichen, senkrecht angeordneten, mit Böden oder Füllkörpern ausgestatteten Fraktionierturm mit 25 oder mehr Kontaktstufen handeln, der mit einer Einrichtung zur Kondensation der Überkopfdämpfe und einer Wiedererhitzereinrichtung zur Wärmezufuhr versehen ist. Die Fraktionierzonenbeschickung wird vorzugsweise im Mittelbereich des Fraktionierturms eingeleitet. Die Fraktionierzöne ist auch mit einer Einrichtung zur Rückführung eines Teils des flüssigen Überkopfprodukts, d.h. der kondensierten Überkopfdämpfe, als Rückfluß zu dem Fraktionierturm ausgestattet. Der verbleibende Anteil des flüssigen Überkopfprodukts verläßt die Fraktionierzone 11 durch die Leitung 14 als Kohlenwasserstoff-Flüssiggasprodukt des Verfahrens. Das Kohlenwasserstoff-Flüssiggasprodukt umfaßt Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen je Molekül.
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Das Trennverfahren der Erfindung ist besonders zweckmäßig infolge der besonderen Weise der Darbietung von Armöl für die Absorptionszone. Abgestreiftes öl ist zur Verwendung als Armöl geeignet, wenngleich es für die Absorption der leichtesten Beschickungskomponenten nicht so wirksam ist wie Fraktionierzonen-Bodenprodukt. Es wurde gefunden, daß die Gewinnung von leichten Beschickungskomponenten durch eine bestimmte vorgegebene räumliche Ausbildung (preset geometry) des oberen Abschnitts der Absorptionszone auf Höchstwerte gebracht werden kann. Es ist erforderlich, daß Fraktionierzonen-Bodenprodukt, das als ein Armöl verwendet wird, in die Absorptionszone oberhalb der Kopfkontaktstufe eintritt. Es ist auch erforderlich, daß abgestreiftes öl, das als ein Armöl verwendet wird, in die Absorptionszone unterhalb der Eintrittsstelle von Fraktionierzonen-Bodenprodukt eintritt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollten die beiden Eintrittsstellen der Armöle durch 5 bis 10 der Absorptionszonen-Kontaktstufen getrennt sein.
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Claims (15)

19. März 1975
U 857/75
Patentansprüche
Trennverfahren zur Gewinnung von ausgewählten flüssigen und dampfförmigen Kohlenwasserstoffbestandteilen aus einem diese Bestandteile enthaltenden Beschickungsstrom, bei dem
(a) der Beschickungsstrom in einer Absorptionszone mit einem Armöl in Berührung gebracht,
(b) von der Absorptionszone ein beladenes Reichöl zu einer Abstreifzone geleitet,
(c) von der Abstreifzone ein abgestreiftes öl zu einer Fraktionierzone geleitet und
(d) ein Teil des in der Fraktionierζone anfallenden Bodenprodukts als das Armöl zu der Absorptionszone zurückgeführt
' wird,
dadurch gekennzeichnet , daß man einen Teil des abgestreiften Öls und einen Teil des in der Fraktionierzone anfallenden Bodenprodukts getrennt voneinander als das Armöl zu der Absorptionsζone zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teil des in der Fraktionierzone anfallenden Bodenprodukts oberhalb der Eintrittsstelle des Teils des abgestreiften Öls in die Absorptionszone einleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Molverhältnis des Teils des abge-
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streiften Öls zu dem Teil des in der Fraktionierzone anfallenden Boi
arbeitet.
!enden Bodenprodukts im Bereich von etwa 1 : 1 bis 10 : 1
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem abgestreiften öl, das zur Hauptsache Kohlenwasserstoffmoleküle mit 2 oder mehr Kohlenstoffatomen umfaßt, arbeitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Fraktionierzonen-Bodenprodukt, das zur Hauptsache Kohlenwasserstoffmoleküle mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen umfaßt, arbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Fraktionier zonen-Bodenp.rodukt, das zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen je Molekül .umfaßt, arbeitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Beschickungsstrom, der bei Normalbedingungen flüssige und bei Normalbedingungen dampfförmige Kohlenwasserstoffe und Wasserstoff umfaßt, arbeitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7 zur Abtrennung und Gewinnung von ausgewählten flüssigen Kohlenwasserstoffbestandteilen und verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpf ebestandteilen aus einem Beschickungsstrom, der Kohlenwasserstoffe und Wasserstoff umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) den Beschickungsstrom, ein erstes Absorptions-Armöl, ein zweites Absorptions-Armöl und einen abgestreiften Dampf in eine Absorptionszone leitet und diese unter Bedingungen zur Absorption mindestens eines Teils der Kohlenwas-
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serstoffdämpfebestandteile in den Absorptions-Armölen hält,
(2) von der Absorptionszone ein Absorptions-Reichöl und eine Dampfphase, die im wesentlichen frei von Kohlenwasserstoffen mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen je Molekül ist, abzieht,
(3) das Absorptions-Reichöl in eine Abstreifzone leitet und diese unter Bedingungen zur Bildung des abgestreiften Dampfes, der zur Hauptsache Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe mit weniger als 3 Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt, und zur Bildung eines abgestreiften Öls, das zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt, hält,
(4) das abgestreifte öl in eine Fraktionierzone leitet und diese unter Bedingungen zur Bildung eines stabilisierten flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts und eines verflüssigten Kohlenwasserstoffdämpfeprodukts hält,
(5) einen Teil des stabilisierten flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts abzieht und diesen Teil des stabilisierten flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts als das erste Absorptions-Armöl zu der Absorptionszone leitet, und
(6) einen Teil des abgestreiften Öls abzieht und diesen Teil des abgestreiften Öls als das zweite Absorptions-Armöl zu der Absorptionszone leitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das erste Absorptions-Armöl in die Absorptionszöne oberhalb der Eintrittsstelle des zweiten Absorptions-Armöls einführt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Molverhältnis des zweiten Absorptions-Armöls zu dem ersten Absorptions-Armöl im Bereich
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von etwa 1 : 1 bis 10 : 1 arbeitet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Absorptionszone so betreibt, daß die von der Absorptionszone abgezogene Dampfphase im
wesentlichen frei von Kohlenwasserstoffen mit mehr als 1 Kohlenstoffatom je Molekül ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abstreifzone so betreibt, daß der abgestreifte Dampf zur Hauptsache Wasserstoff und
Kohlenwasserstoffe mit weniger als 2 Kohlenstoffatomen je
Molekül umfaßt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abstreifzone so betreibt, daß das abgestreifte öl zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe
mit 2 oder mehr Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fraktionierzone so betreibt, daß das stabilisierte flüssige Kohlenwasserstoffprodukt aus einer entpentanisierten Flüssigkeit besteht und das verflüssigte Kohlenwasserstoffdämpfeprodukt zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe mit weniger als 6 und mehr als 1 Kohlenstoffatomen
je Molekül umfaßt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fraktionierzone so betreibt, daß das stabilisierte flüssige Kohlenwasserstoffprodukt aus einer entbutanisierten Flüssigkeit besteht und das verflüssigte Kohlenwasserstoffdämpfeprodukt zur Hauptsache Kohlenwasserstoffe mit mehr als 1 und weniger als 5 Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt.
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DE19752511968 1974-03-21 1975-03-19 Trennverfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen Withdrawn DE2511968B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45365674A 1974-03-21 1974-03-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2511968A1 true DE2511968A1 (de) 1975-09-25
DE2511968B2 DE2511968B2 (de) 1980-08-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752511968 Withdrawn DE2511968B2 (de) 1974-03-21 1975-03-19 Trennverfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen

Country Status (6)

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JP (1) JPS5754162B2 (de)
CA (1) CA1062644A (de)
DE (1) DE2511968B2 (de)
FR (1) FR2264795B1 (de)
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