DE2511185A1 - Schwerentflammbare kunststoffe - Google Patents
Schwerentflammbare kunststoffeInfo
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- DE2511185A1 DE2511185A1 DE19752511185 DE2511185A DE2511185A1 DE 2511185 A1 DE2511185 A1 DE 2511185A1 DE 19752511185 DE19752511185 DE 19752511185 DE 2511185 A DE2511185 A DE 2511185A DE 2511185 A1 DE2511185 A1 DE 2511185A1
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-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: - HOE 75/F 072 -
Datum: 13. März 1975 - Dr.EL/N -
Schwerentflammbare Kunststoffe (Zusatz zu P Zh 47 726.7; HOE 7k/F 291)
Das Patent (Patentanmeldung P 2k k-7 726.7) betrifft
ein flammwidrig machendes Mittel enthaltende Polymer-Formmassen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das flammwidrig machende
Mittel ein Salz einer der Phosphinsäuren der allgemeinen. Formeln
a) R-P~CH_~CH„-C-N I oder
t- <C "^
_ ,. 1/n R2
O-Me '
O-Me '
0 0 0 0 t 11 11 t
b) R-P-CH-CH-C-N-R. -N-C-CH9-CH0-P-R II oder
^ 2
I 1/n "I ' 1/n
O-Mel/n R R O-Mel/n
609839/1060.
2 - 251 1 18b
J« II
c) R-P=CH0-CH0-G-N-R7-N--——-R8- N=C-CH0-CH0-P-R III,
, <=- Ä Jl O j <C <C
1/n
1/n
Q-Me ' R^ C-CH0-CH0-P-R " · O-Me
" I 1/ϊι
O O-Me 7
ist, ·
worin Me für ein Alkalimetall oder ein Metall aus der zweiten
oder dritten Haupt- oder Nebengruppe des Periodensystems steht,
η die Wertigkeit des Metalls Me, . '
R einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen,
R Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegegenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome
substituierten, Aryl- oder Aralkylrest,
Rp einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls Halogenatome
enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten,
Aryl- oder Aralkylrest,
R_ Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen,
Rr einen off enkettigen Alkylenrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder
einen cyclischen Alkylen-, Arylen-, Arylalkylen-, Arylenalkylen- oder Aren-bisalkylen-rest mit 1 bis 6 C-Atomen im
Alkylenrest,
bedeuten,
und worin R_, Rg und RQ die gleiche Bedeutung wie R0, und R„
und Rq die gleiche Bedeutung wie Rk haben, „
609839/ 1 060
251 118b
und vobei die Reste R0, R_, Rg und R_ sowie R. , R_ und Rg jeweils
gleich oder verschieden sein können.
Es wurde nun gefunden, daß die freien Phosphinsäuren der allgemeinen
Formeln
a) R-P-CH-CH-C-N
I
0-H
0-H
O O O-
b) R-P-CH0-CH0-C-N-Ri1-N-C-CH0-CH0-P-R
0-H
Ih
II und
0
c) R-P-CH2-CH2-C-N-R-N-
0-H
Ro N-C-CH0-CH0-P-R III
0-H
0-H
worin R, R1, R£, R3» R^' R5' R6» R7' R
gebene Bedeutung haben,
5' R6» R7' R8
R9 die otie:l:1 ange
/in vielen Fällen sich für die Flammfestausrüstung von Polymeren'noch besser
eignen, als ihre in dem Hauptpatent(der Hauptanmeldung) beschriebenen
Salze.
Gefunden wurden ein flammwidrig machendes Mittel enthaltende Polymer-Formmassen, wobei das flammwidrig machende Mittel eine
Verbindung der allgemeinen Formeln
a) R-P-CH0-CH0-C-
1 2 o-x
I oder
609839/1060
0 0 0 0
b) R-P-CH9-CH2-C-N-R^-N-C-CH2-CH2-P-R
0-X
II oder
c) R-P-CH9-CH0-C-N-R-N
0-X
C-CH0-CH0-P-R
2 2
„ 0
-X
Ro N-C-CH0-CH0-P-R
ο ti (L
0-X
III
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen,
R1 Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome
substituierten, Aryl- oder Aralkylrest,
R0 einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls Halogenatome
enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten,
Aryl- oder Aralkylrest,
R_ Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen,
RjL einen off enkettigen Alkylenrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder
einen cyclischen Alkylen-, Arylen-, Arylalkylen-, Arylenalkylen- oder Aren-bisalkylen-rest mit 1 bis 6 C-Atomen
im Alkylenrest,
bedeuten,
609839/1060
und worin R-, Rg und R_ die gleiche Bedeutung wie R„ , und R_
und Rg die gleiche Bedeutung wie Rk haben,
und wobei die Reste R„, Rn., R^ und RQ sowie R^, R7 und Ro
jeweils gleich oder verschieden sein können,
gemäß Patent . (Patentanmeldung P 24 47 726.7), dadurch
gekennzeichnet, daß das flammwidrig machende Mittel eine Phosphinsäure der allgemeinen Formeln I oder II oder III ist,
worin X jeweils Wasserstoff bedeutet.
Als Beispiele der Phosphinsäuren, die erfindungsgemäß eingesetzt
werden, seien genannt: die Umsetzungsprodukte eines 2-Alkyl-2,5-dioxo-1, 2-oxaphospholans, z.B. von 2-Methyl-2,
5-dioxo-1,2-oxaphospholan, 2-Äthyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan,
2-Propyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan, 2-Butyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan,
2-Hexyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und 2-0ctyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan,
mit
a) einem organischen Monoamin NHR1R3, z.B. Methylamin, Dimethylamin,
Äthylamin, Diäthylamin, Propylamin, Dipropylamin, Butylamin, Dibutylamin, 2,3-Dibrompropylamin, Bis-(2,3-dibrompropyl)-amin,
Octylamin, Dodecylamin, Stearylamin, Cyclohexylamin, Anilin, Diphenylamin, 4-Chloranilin, 2,4,6-Trichloranilin,
4-Bromanilin, 2,4,6-Tribromanilin, oder
H ^H
b) einem organischen Diamin N-Rk-N , z.B. Äthylen-
p/ \p diamin,
R3 R5
Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin, Bisaminomethylcyclohexan,
Bis-aminomethylnorbornan, Xylylendiamin, oder
609839/106Q
H ^H
c) einem organischen Triarain N-R -NH-Ro-N ,
R6 ^R9
z.B. Diäthylentriamin.
Die Reste R1 bis Rq haben die obige Bedeutung.
Zur Herstellung der freien Phosphinsäuren werden zweckmäßigerweise
äquivalente Mengen des Phospholans und des Amins in Gegenwart oder Abwesenheit .von Lösungsmitteln, wie Benzol,
Chlorbenzol oder Dichlorbenzol auf eine Temperatur von 80 bis 220 C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung scheidet sich das
Reaktionsprodukt meistens als kristalliner, in Natronlauge löslicher Körper ab.
Die einzusetzende Menge an Phosphinsäure beträgt je nach der Art des Polymeren und dem Grad der Flammfestigkeit im allgemeinen
1,5 bis 4o Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 30 Gewichtsprozent,
insbesondere 2 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polymeren.
Als Polymere, die mit den Phosphinsäuren der Erfindung flammwidrig
ausgerüstet werden können, kommen Polyamide, Polyurethane, Polyacetale und gesättigte Polyester, vorzugsweise
Polybutylenterephthalat, ferner Homo- und Copolymerisate aus olefinisch ungesättigten Monomeren, wie Propylen- und Polyäthylen-Polymerisate,
Polystyrol oder Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate in Betracht. Besonders eignen sich die genannten Phosphinsäuren
zum Flammwidrigmachen linearer Polyamide aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 18 C-Atomen und aliphatischen Diaminen
mit 4 bis 18 C-Atomen sowie aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 18 C-Atomen und/oder aromatischen Dicarbonsäuren mit 7
bis 18 C-Atomen und cycloaliphatischen Diaminen mit 6 bis 18 C-Atomen, Polycaprolactam, Polyacetalen, wie Polyformaldehyd
oder Trioxan-Copolymerisaten und Polyolefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen, sowie Polybutylenterephthalat.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
genannten Phosphinsäuren die Verarbeitung der Polymeren nicht
ungünstig beeinflussen.
Die Einarbeitung der Phosphinsäuren kann zweckmäßig durch Vermischen
mit Polymer-Granulaten oder -Pulvern und Verarbeiten auf einer Spritzgußmaschine erfolgen. Das Polymer-Granulat kann
aber auch mit den Phosphinsäuren und eventuell gewünschten anderen Zusätzen, wie Farbstoffen, Schmiermitteln oder Stabilisatoren
entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich vorgemischt und das Produktengemisch einem Extruder, in dem Homogenisierung
und Austragung als Strang oder Band erfolge'n, zugeführt werden. Die geformte Polymerschmelze wird z.B. in einem
Wasserbad gekühlt und nach dem Erstarren in einer nachgeschalteten Abschlagmaschine granuliert. Halogenfreie Phosphinsäuren
können in die Polymeren auch eingebracht werden, indem sie schon bei deren Herstellung aus den Monomeren dem Polymerisationsansatz
zugefügt werden.
Die flammhemmende ¥irkung der Phosphinsäuren wird nach ASTM D
635-68 an 127 χ 12,7 χ 1,6 mm-Stäbchen geprüft. Die erfindungsgemäßen
Polymer-Formmassen sind je nach der Art des Polymeren
und nach der Menge des eingesetzten Flammschutzmittels selbstverlöschend oder nicht brennbar.
Beispielsweise wird durch einen Gehalt von I5 Gewichtsprozent
der aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und 2,h,6-Tribromanilin
erhaltenen Phosphinsäure in Polyäthylen und Polypropylen ein ausgezeichneter Flammschutz erreicht. Für Folien (getestet
nach MVSS*3O2) oder Bändchen (getestet nach DIN 53 806) aus
Polypropylen sind gegenüber solchen aus Polyäthylen etwas niedrigere Konzentrationen der erfindungsgemäßen Flammschutzmittel
erforderlich, um die gleiche Flammfestigkeit zu erreichen.
*Motor Vehicle Safety Standard
• 609839/1060
in vielen Fällen
Die erfindungsgemäßen Phosphinsäuren zeigen/eine stärkere flammhemmende
Wirkung als ihre gemäß Patent . (Patentanmeldung P 2k kj 726.7) beanspruchten Salze. Polyäthylen- bzw.
Polypropylen-Folien, die 5 Gewichtsprozent der Phosphinsäure aus 2-Methyl-2, 5-dioxo-1 , 2-oxaphospholan und 2, 4, 6-Tribromanilin
enthalten, bestehen den für Folien geforderten Brandtest nach MVSS 302. Polyäthylen- bzw. Polypropylen-Folien, die 5 Gewichtsprozent
des Na- oder Zn-Salzes der vorstehend genannten Säure enthalten, bestehen dagegen den MVSS 302-Test nicht.
Die Phosphorverbindungen, die in den erfindungsgemäßen flammfesten
Polymer-Formmassen enthalten sind, sind thermisch stabil und beeinträchtigen die Polymere weder bei deren Herstellung
noch bei deren Verarbeitung. Sie sind unter den Herstellungsund Verarbei'.tungsbedingungen nicht flüchtig.
Neben den Phosphinsäuren können den erf indungs gemäßen Formmassen
auch anorganische Fasermaterialien in üblichen Mengen zugesetzt werden, wie Glasfasern oder Fasern aus Quarz, Asbest
und Kohlenstoff.
Die Dicke speziell der Glasfasern beträgt zweckmäßig 0,1 bis 50 Mikron, vorzugsweise 3 bis 15 Mikron, ihre Länge 0,01 bis
5 mm, vorzugsweise 0,05 bis 1 mm. Die Menge der Fasern beträgt zweckmäßig bis zu 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis
30 Gewichtsprozent, bezogen auf die flammfeste Polymerformmasse.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Polymer-Formmassen zusätzlich
auch bekannte andere Hilfsmittel, wie Stabilisatoren, Gleitmittel, Füllstoffe, Farbstoffe und antistatisch wirksame
Verbindungen enthalten.
609839/ 1 060
"9" ' -2511105
Beispiel 1:
O O Br Herstellung von CH0-P-CH0-CH0-C-NH-/
3 j 2 2 OH
Eine Mischung von I36 g 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan
und 330 g 2,4,6-Tribromanilin in 1200 ml o-Dichlorbenzol wurde
während 4 Stunden auf I80 bis 200 C unter Rühren in einem Glaskolben
erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das abgeschiedene kristalline Reaktionsprodukt abfiltriert, mit Äthanol gewaschen
und im Vakuum-Trockensehrank unter Stickstoff bei 100 C und
200 mm Hg getrocknet. Das Produkt hat einen Fp = 250 C. Analyse:
Theorie: 25,86 $ C, 2,36 <f0 H, 3,01 % N, 51,7 $>
Br Gefunden: 25,9 $ C, 2,4 $ H, 2,9 # N, 52,1 fo Br
Beispiel 2 a:
Ein aus einem Mol Terephthalsäure, einem Mol Bisaminomethylnorbornan-Gemisch
und 25 Gewichtsprozent £-Caprolactam hergestelltes
Polyamid wurde nach dem Mahlen und Sieben durch ein Sieb mit der Maschenweite DIN 4i88 Nr. 20 mit 20 Gewichtsprozent
der Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und
2,4,6-Tribromanilin, bezogen auf das Polyamidgewicht, homogen vermischt und bei 235 C und einem Druck von 5 t>is 100 atü zu
1,6 mm dicken Platten verpreßt (RSV 1.09 dl/g). Daraus wurden Prüfstäbchen mit den Maßen 127 x 12,7 x 1 »·6 mm geschnitten. Nach
ASTM D 635-68 ließ sich an diesen Prüfstäbchen die flammhemmende ¥irkung zeigen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 angegeben.
Das Polyamid aus Beispiel 2 a wurde ohne Zusatz der Phosphinsäure aus Beispiel 1 zu Prüfstäbchen verarbeitet und nach
ASTM D 635-68 geprüft.
Das in den Beispielen 2 a und b verwendete Bisaminomethylnorbornan-Gemisch
wurde nach bekannten Verfahren durch Hydroform^-
lierung von 2-Cyano-bicyclo-/2,2, L7-hepten-5 und anschließende
gemäß Beispiel 1 erhaltenen
60983971QGQ · .
reduktive Aminierung (Umsetzung mit Ammoniak und Wasserstoff der Formylverbindung zum Bis-(aminomethyl) -bicyclo^2, 2 , 1_/heptan
■ Gemisch) erhalten.
Beispiel 3 a.;
Ein aus einem Mol Terephthalsäure, einem Mol 1,3-Bisaminomethylcyclohexan
(hauptsächlich in der trans-Form vorliegend) und 30 Gew.^o /-Caprolactam hergestelltes Polyamid wurde gemahlen,
gesiebt (vgl. Beispiel 2 a) und mit 15 Gew.$ der Phosphinsäure aus Beispiel 1, bezogen auf das Po^amidgewicht, homogen vermischt
und wie in Beispiel 2 a angegeben verpreßt (RSV'0,98 dl/g) und die Prüf stäbchen nach ASTM D 635-68 geprüft. Das Ergebnis
ist in Tabelle 1 wiedergegeben.
Das Polyamid aus Beispiel 3 a wurde ohne Zusatz der Phosphinsäure
aus Beispiel 1 gemäß ASTM D 635-68 getestet.
Beispiel
h
a:
Polyäthylen-Pulver wurde mit 15 Gew.^ der+Phosphinsäure aus
2-Methyl-2, 5-dioxo-1 , 2-oxaphospholan und 2, 4, 6-Tribromanilin,
bezogen auf das Gewicht des Polyäthylens, homogen vermischt und dann daraus wie in Beispiel 2 a angegeben Prüfstäbchen hergestellt
(RSV 2,3 dl/g) und diese nach ASTM D 635-68 geprüft.
Beispiel
h
b (Vergleichsbeispiel);
Polyäthylen aus Beispiel k a wurde ohne Zusatz der Phosphinsäure
aus Beispiel 1 nach ASTM D 635-68 geprüft.
+gemäß Beispiel 1 erhaltenen
-11-
609839/1060
Beispiel 5 a:
PοIypropylen-Pulver wurde mit 15 Gew.$>
der Ph.osphinsa.ure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und 2, k, 6-Tribromanilin,
bezogen auf das Polypropylengewicht, homogen vermischt und wie in Beispiel 2 a angegeben Preßplatten und Prüfstäbchen (RSV
2,14 dl/g) hergestellt. Die Prüfstäbchen wurden nach. ASTM D
635-68 geprüft.
Polypropylen aus Beispiel 5 a wurde ohne Zusatz der Ph.osph.insäure
aus Beispiel 1 nach ASTM D 635-68 geprüft.
Beispiel 6 a1;
Ein aus einem Mol Terephthalsäure, einem Mol 1,3-Bisaminomethylcyclohexan
(hauptsächlich in der trans-Form vorliegend) und 30 Gew.^ Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz hergestelltes Polyamid
wurde gemahlen, gesiebt (vgl. Beispiel 2 a) und mit 20 Gew. der Phosphineäure aus 2~Methyl~2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und
.1 1
Di-n-butylamin ,bezogen auf das Polyamidgewicht, homogen vermischt;
aus der so erhaltenen Formmasse wurden wie in Beispiel 2 a angegeben Preßplatten und Prüfstäbchen (RSV 1,05 dl/g) hergestellt.
Die Prüfstäbchen wurden nach ASTM D 635-68 geprüft.
Das Polyamid aus Beispiel 6 a wurde ohne Zusatz der Phosphinsäure aus Beispiel 6 a zu Prüfstäbchen verarbeitet und nach
ASTM D 635-68 geprüft.
Beispiel 7 a:
Polybutylenterephthalat wurde in gemahlener Form mit 10 Gew.^
der- Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan und
2,h,6-Tribromanilin, bezogen auf das Gewicht des Polybutylen-
+gemäß Beispiel 1 erhaltenen -- 12 -
++(entsprechend dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren (bei
einer Temperatur von 120 - 14o°c)hergestellt)
6Ω9839 / 1ηκη
terephthalats, homogen vermischt, und dann wurden daraus wie
in Beispiel 2 a angegeben Prüfstäbchen hergestellt (RSV 0,84 dl/g)
und diese nach ASTM D 635-68 geprüft.
Polybutylenterephthalat aus Beispiel 7 & wurde ohne Zusatz der
Phosphinsäure aus Beispiel 1 nach ASTM D 635-68 geprüft.
- 13 -
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Bei- ■ Polymer spiel
Plamraschutzmittel (FSH)
Gev.'fo Preßplatte Beurteilung nach.
FSM RSV /dl/g/ ASTM D 635-68
a
b
Polyamid aus TS, Phosphinsäure aus 2-Methy1-2,5"
BN und £-Capro- dioxo-1,2-oxaphospholan und
lactam 2,k,6-Tribromanilin
1,09
1,15
nicht brennbar
brennbar
CX)
CJ
a
b
k
a
k
b
Polyamid aus TS, 1,3-BAC und £-Caprolactam
Polyäthylen
Phosphinsäure aus 2-Methy1-2,5- .
dioxo-1,2-oxaphospholan und
2,k,6-Tribromanilin ^
Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan
und 2,4,6-Tribromanilin 0,98
1,23
2,3
1)
2,39
1)
nicht brennbar
brennbar
nicht brennbar
brennbar
a Polypropylen
Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5- dioxo-1,2-oxaphospholan
und 2,4,6-Tribromanilin 2,
2,23
1)
nioht brennbar·
brennbar
(Portsetzung v. Tabelle)
Bei- Polymer spiel
Flammschutzmittel (FSH)
Gew.Jo Preßplatte Beurteilung nach
FSM RSV /äl/s7 ASTM D 633-68
b a.
b
a
b
Polyamid aus TS, 1,3-BAC und AH-SaIz
Polybutylentere· phthalat
Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan
und Din-butylamin
Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,,
2-oxaphospholan und 2,4,6-Tribromanilin
1,05
1 , 10
0,84
0,89
nicht brennbar
brennbar
nicht brennbar
brennbar
TS = Terephthalsäure; AH-SaIz = Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz; BN = Bisaminomethylnorbornan-Gemisch
1,3-BAC = 1 ^-Bisaminomethylcyclohexan jvj
RSV = reduzierte, spezifische Viskosität, gemessen an einer Lösung von 1 g des Polymeren in t-n
100 ml Phenol/Tetrachloräthan (6θ/4θ Gew.^) bei 25°C ^
1) gemessen an einer Lösung von 0,1 g Polyolefin in 100 ml Decahydronaphthalin bei 135°C —·*
CX)
- 15 -
Polyäthylenpulver mit einem RSV von 2,7 dl/g (gemessen an einer Lösung von 0,1 g Polyäthylen in 100 ml Dekahydronaphthalin bei
135 C) und einem MFI i_ (gemessen bei 190 C) von 1,8 g/10· wurde
mit 5 Gew.^ der+Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan
und 2,4,6-Tribromanilin vermischt und in einem Doppelschneckenextruder homogenisiert und granuliert. Aus diesem
Granulat wurden Folien hergestellt (Dicke ca 50 u). Die Folien
bestanden den Brandtest nach MVSS 302.
Polyäthylenpulver mit einem RSV von 2,9 dl/g (gemessen wie in Beispiel 8 angegeben) und einem MFI i- (gemessen bei 190 C) von
1 > 6 g/101 wurde mit 7j5 Gew.^ der+Phosphinsäure aus 2-Methyl-2,5-dioxo-1,2-oxaphospholan
und 2,k,6-Tribromanilin vermischt
und in einem Doppelschneckenextruder homogenisiert und granuliert. Aus diesem Granulat wurden auf einer Blasfolienanlage
verstreckte Bändchen ha rgestellt (Bändchendicke ca. 30 - 40 ιλ).
Diese Bändchen bestanden den Brandtest nach DIN 53 8Ο6.
gemäß Beispiel 1 erhaltenen
- 16 -
609839/1060
Claims (2)
1. Ein flammwidrig machendes Mittel enthaltende Polymer-Formmassen,
wobei das flammwidrig machende Mittel eine Verbindung der allgemeinen Formeln
O OR
-C-N
a) R-P-CH0-CH
I 2 o-x
I oder
b) R-P-CH2-CH2-C-N-R. -N-C-CH -CH -£-
I I Λ
2-CH2
o-x
«3 R5
o-x
II oder
c) R-P-CH2-CH2-C-N-R-N.
O-X
C-CH_-CHO-P-R ι, χ <;
Q- N-C-CH-CH-P-R III
O-X
ist,
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen,
R Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome
substituierten, Aryl- oder Aralkylrest,
R0 einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, oder einen, gegebenenfalls durch Halogenatome
substituierten, Aryl- oder Aralkylrest,
- 17 -
609839/1060
- 17 - HOE 75/f 072
R Wasserstoff oder einen offenkettigen oder cyclischen, gegebenenfalls
Halogenatome enthaltenden, Alkylrest mit 1
bis 18 C-Atomen,
R. einen offenkettigen Alkylenrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder einen cyclischen Alkylen-, Arylen-, Arylalkylen-, Arylenalkylen-
oder Aren-bisalkylen-rest mit 1 bis 6 C-Atomen im Alkylenrest,
bedeuten,
und -worin R_, R/- und Rq die gleiche Bedeutung wie R„, und R„
und Rr, die gleiche Bedeutung wie R. haben,
und wobei die Reste R~, Rc-5 R/r und RQ sowie R. , R_ und Rq
jeweils gleich oder verschieden sein können,
gemäß Patent (Patentanmeldung P 2k kj 726.7),
dadurch gekennzeichnet, daß das flammwidrig machende Mittel eine Phosphinsäure der allgemeinen Formeln I oder II oder III
ist, worin X jeweils Wasserstoff bedeutet.
2. Polymer-Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das flammwidrig machende Mittel in einer Menge von 1,5 bis 4o Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 30 Gewichtsprozent,
insbesondere 2 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, enthält.
3· Polymer-Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als flammwidrig machendes Mittel die Phosphinsäure gemäß Formel I, worin R einen Methylrest, R1 Wasserstoff und Rp
einen 2,Λ,6-Tribromphenylrest bedeutet, enthält.
\' ο ο CH3-P-CH2-CH2-C-IiH-/ V Br
OH
Br
609839/1060
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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