DE2511098C2 - Schaltungsanordnung zur Decodierung eines frequenzmodulierten Stereo-Rundfunksignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Decodierung eines frequenzmodulierten Stereo-RundfunksignalsInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
- H03D1/2209—Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Das vom FM-Demodulator in einem Rundfunkempfänger gelieferte sog. »Multiplex-Signal« (MPX-Signal)
enthält drei Teile. Der erste Teil ist ein Summensignal (L+R) aus einer Unksinformation L und einer
Rechtsinformation R im Tonfrequenzbereich von 30 Hz bis I5krk. Der zweite Teil ist ein Differenzsignal
(L- R)aus der Linksinformation L und der Rechtsinformation R, das einem unterdrückten 38-kHz-Hilfsträger
aufmoduliert ist. Das Frequenzband für das Differenzsignal (L-R) reicht mit dem unteren und oberen f>5
Seitenband von 23 kHz bis 53 kHz. In einem dritten Teil wird ein Pilotion von 19 kHz übertragen, der in dem
Stereodecoder das Regenerieren des 38 kHz-Hilfstra
gers erlaubt. Der Synchrondemodulator setzt mit Hilfe
dieses 38 kHz-Hilfsträgers das Differenzsignal (L-R)
aus der 38 -kHz-Lage in die Tonfrequenzlage um. Beide Signale in der Tonfrequenzlage, das Summensignal
(L +R) und das Differenzsignal (L-R), werden in der
Matrix zur Gewinnung der der Linksinformation L und der Rechisinformation R entsprechenden beiden
Wiedergabesignale Ul und Ur nach folgenden Gleichungen zusammengesetzt:
(L+R)+(L-R)=2L
(L+R)-(L-R)=2R
Die Erfüllung dieser Gleichungen für die Linksinformation L und die Rechtsinformation R, d.h„ daß die
beiden Wiedergabesignale Ul und Ur ausschließlich die
Linksinformation L bzw. die Rechtsinformation R beinhalten und zwischen ihnen kein Obersprechen
besteht, hat zur Voraussetzung, daß das Summensignal (L+R)und das Differenzsignal (L-R)In Amplitude und
Phase übereinstimmen. Da aber das Summensignal (L + R) in der Tonfrequenzlage und das Differenzsignal
(L - R) in der Hiifstragerfreqaenzlage übertragen wird,
wirkt sich ein nichtlinearer Frequenzgang in einem Obersprechen der beiden Wiedergabesignale Ul und Ur
aus. Geht man davon aus. daß der FM-Demodulator einen linearen Frequenzgang hat. daß er aber über eine
Anschlußleitung an den Stereodecoder angeschlossen ist. dann sind am Eingang des Stereodecoders die
Amplituden der höheren Frequenzen gegenüber denen der niederen Frequenzen dadurch abgesenkt, daß die
Anschlußleitung einen KC-Tiefpaß bildet. Das bedeutet,
daß das Differenzsignal (L-R) gegenüber dem Summensignal (L+ R) in der Amplitude etwas kleiner ist
und beide Signale in der Phase nicht mehr übereinstimmen. Dadurch sind die beiden obengenannten Gleichungen nicht mehr erfüllt, und es tritt ein unerwünschtes
Übersprechen der beiden Wiedergabesignale UL und Ur
auf. Nichtlinearitäten des FM-Demodulators selbst erhöhen im ungünstigen Fall einen solchen Effekt noch.
Abhilfe ist dadurch möglich, daß η die Schaltungsanordnung zur Decodierung eines FM-Stereo-Rundfunksignals vor dem eigentlichen Stereodecoder ein
Korrekturverstärker eingefügt wird, wie er grundsätzlich aus der DE-OS 22 43 608 bekannt ist Diese
Druckschrift beschreibt einen Klangfarbenreglungskreis mit einem über ein ÄC-Giied rückkoppelbaren
Operationsverstärker, wobei die Schaltungsauslegung speziell so getroffen ist. daß ein Gegenkopplungswiderstand vom Ausgang des Operationsverstärkers auf den
invertierenden Eingang geführt ist. zwischen invertierendem Eingang und nichtinvertierendem Eingang ein
Potentiometer liegt und an den Schleifer des Potentiometers der Kondensator 10 des rückkoppelnden
RC-GWedes gegen Erde angeschaltet ist. |e nach
Stellung des Schleifers ist damit ein konstanter, ein mit
steigender Frequenz fallender oder ein mit steigender Frequenz ansteigender Frequenzgang realisierbar.
Abgesehen davon, daß eine Klangfarbenregelung mit
der vorstehend erläuterten Problematik des Überspre chens bei Stereo-Wiedergabesignalen nicht vergleichbar und daher ein Potentiometer der genannten Art fur
das Übersprechproblem nicht verwendbar ist, gibt die genannte Druckschrift auch keine Möglichkeiten an, wie
ein Operationsverstärker zweckmäßig für eine Ausbildung als integrierter Schaltkreis auszuschalten ist.
Aus der Zeitschrift »Internationale elektronische Rundschau«. 1969, Nr. 10, Seiten 273 bis 275 ist ein
Stereo-Verstärker bekanntgeworden, der ebenfalls
einen gegengekoppeltpn Operationsverstärker mit einem WC-Glied an seinem invertierendem Eingang
umfaßt. Dieser Verstärker ist jedoch nicht im Sinne des Ausgleichs der Frequenzcharakteristik eines RC-Twfpasses
am Eingang, sondern zur Korrektur von sehr niederfrequenten Rumpelstörungen sowie /ur Linearisierung
von Frequenzgängen von Lautsprecherboxen ausgelegt. Aus diesem Grunde enthält auch der
Gegenkopplungszweig vom Ausgang auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers eine kapazitive
Komponen!i, wodurch bei tiefen Frequenzen zunge*-'* --in ansteigender, sodann ein konstanter und
dann wieder aufailender Frequenzgang realisiert wird. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine besonders einfache Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art für eine Ausbildung als
integrierter Schaltkreis mit möglichst wenigen außen zuzuschaltenden Schaltelementen anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruchs t gelöst
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Unteranspruch gekennzeichnet.
Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
erreicht man durch eine mit einfachen Mitteln durchgeführte Linearisierung des zu decodierenden
Signals eine hohe Übersprechdämpfung zwischen den beiden Wiedergabesignalen Ul und Ur. Es spielt dabei
im Prinzip keine Rolle, wie die Signalaufspaltung des Summensignals (L + R) und des Differenzsignals (L — R)
im Stereodecoder erfolgt. Insbesondere jedoch in dem Falle, wo keine Signalaufspaltung durch Tiefpaß und
Bandpaß stattfindet, sondern wo das gesamte Signal auf
den einen Matrixeingang und das gesamte Signa! auf den Synchrondemodulator gegeben wird, der das
Summensignal (L+R) in die Hilfsträgerfrequenzlage und das Differenzsignal (L-R) in die Tonfrequenzlage
umsetzt, und beide umgesetzten Signale auf den anderen Matrixeingang gegeben werden und wo dann
die in den Wiedergabesignalen Ul und Ur unerwünschten
Anteile in Jer Hilfsträgerfrequenzlage leicht durch entsprechende Tiefpässe herausgefiltert werden können,
läßt sich eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vorteilhaft einsetzen.
An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt die
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Djcodierschaltung
und die
F i g. 2 eine konkrete schaltungstechnische Ausführung
eines erfindungsgemäßen Korrekturverstärkers.
In der Fig. 1 ist mi. I ein FM-Demodulator
bezeichnet, der über eine Anschlußleitung an einen Eingang 2 ei.ies Korrekturverstärkers ein MPX-Signal
liefert. Die Anschlußleitung is* dabei symbolisiert durch
einen ohmschen Längswiderstand 3 mit einem Widerstandswert Λ4 und durch einen zum Bezugspotential
führenden Querkondensator 4 mit dem Kapazitätswert CV Der Korrekturverstärker enthält einen Operationsverstärker
5 mit einem nichtinvertierenden Eingang 6. mit einem invertierenden Eingang 7 und mit einem
Ausgang 8. Der Ausgang 8 führt ein korrigiertes Signal. das mit MPXk„rr bezeichnet ist und das korrigierte, d. h.
linearisierte MPX-Signa\ darstellt. Der Ausgang 8 des
Operationsverstärkers 5 ist über einen ohmschen Widerstand 9 mit einem Widerstandswert RK auf den
invertierenden Eingang 7 des Operationsverstärkers 5 rückgekoppelt. Außerdem führt der invertierende
Eingang 7 des Operution^vcrsturkcrs _>
über einen Kondensator 10 mit dem Kapazi'ntswert C^ und in
Reihe dazu über einen ohmschen Widerstand 11 mit dem Widerstandstert /?t>
.-«rn Be-'i^ifK-ientidl. Der
*> Ausgang 8 des Operationsverstärkers ä ist mti einer
Fi (.quenz-weiche 12 verbunden, die über einen Summen-■s'ignalweg
für ein Summensignal (L+ R) und über einen einen iJifiurcnzsignalweg für ein Differenzsignal (L - R)
mit einer Matrix 13 verbunden ist. Dabei ist in den
ίο Differenzsignalweg ein Synchrondemodulator 14 geschaltet,
der von einem in einem Generator 15 aus dem Pilotton erzeugten Hilfsträger von 38 kHz ausgesteuert
wird. Die Matrix 13 hat zwei Ausgänge 16 und 17, wobei der Ausgang 16 ein Wiedergabesignal Ul und der
Ausgang 17 ein Wiedergabesignal Ua führt.
Unter der vereinfachenden Voraussetzung, daß der FM-Demodulator 1 ein Ausgangssignal mit linearem
Frequenzgang liefert, hat das am Eingang 2 des Korrekturverstärkers stehende WPX-Signal einen Fre-
quenzgang, der durch das Übertragungsmaß des aus dem ohmschen Widerstand 3 und dem Kondensator 4
bestehenden Tiefpasses bestimmt ist D'^ser Tiefpaß hat
das Übertragungsmaß
Gw =
+7 wRA CA
Der Korrekturverstärker hat unter der Voraussetzung,
daß die Verstärkung gegen Unendlich geht, ein Übertragungsmaß von
Gk=\+Jw Rk Ck
Dabei ist zunächst angenommen, daß der Widerstandswert
Rd des ohmschen Widerstandes 11 gleich Null ist.
Zur Korrektur des Frequenzgangs ist nun erforderlich,
daß das Produkt der beiden Übertragungsmaße Cn» des Tiefpasses und GK des Korrekturverstärkers in
dem Bereich bis 53 kHz frequenzunabnängig ist.
Multipliziert man die Formeln für die beiden Übertragungsmaße dp und Gk. dann ergibt sich, daß liiese
Bedingung der Frequenzunabhängigkeit dann erfüllt ist. wenn R* ■ Ca = Rk ■ Ck ist. Unter dieser Bedingung
weist das MPX-Signal am Eingang 8 für den Stereodecoder einen mindestens bis 53 kHz reichenden
linearen Frequenzgang auf. der eine hohe Übersprechdämpfung
zwischen den beiden WiedergaHesignalf η Ui
und L/rgarantiert.
Der ohmsche Widerstand 11 stellt eine vorteilhafte
Weiterbildung dar. Er dient zur Unterdrückung von Eigenschwingungen des Korrekturverstärkers und wird
erst oberhalb der 53-kHz-Grenze wirksam, so daß er die Frequenzkorrektur ii dem Bereich bis 53 kHz nicht
beeinträchtigen kann.
In der F i g. 2 hat ein Korrekturverstärker wieder den
Eingang 2 für ein M/Vf-Signal und einen Ausgang 8 für
ein korrigiertes /V/ZW-Signal. Er enthält einen Differenzverstärker
mit zwei an ihren Emittern zusavnmengeschalteten Transistoren 18 und 19. Der Eingang 2 ist mit
der Basis des Transistors 18 verbunden. Die Emitter führen über eine Konstantstrornquelle 20 zu einer
Klemme 21 für ein Versorgungspotentiai. Der Kollektor des Transistors 18 führt über die Kollektor=Emitter-Strecke
eines Transistors 22 zum Bezugspotenli.d. der
Kollektor des Transistors 19 über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 23. Die Basen der beiden
Transistor·. 22 und Λ3 sind miteinander und int Jem
Kollektor des Transistors 23 verbunden. Die Transisto-
ren 22 und 23 bilden einen sog. Stmmspiegcl, der
u.irantiert. daß die beiden Kollektoren der Transistoren
18 und 19 jeweils gleichen Strom führen. Die Basis des
Transistors 19 ist über den ohmsehen Widerstand 9 mit dem Ausgang 8 verbunden und führt außerdem über die
Reihenschaltung des Kondensators 10 mit dem ohmsehen
Widerstand 11 /um Bezugspotential. Zwischen dem Ausgang 8 und der Klemme 21 liegt ein ohmscher
Widerstand 24. Weiler führt der Ausgang 8 über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 25 zum
Bezugspotential. Die Basis des Transistors 25 ist mit dem Kollektor des Transistors 18 und über einen
Kondensator 26 mit dem Kollektor des Transistors 25 verbunden.
Der Transistor 18 stellt den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers dar und der Transistor 19 den invertierenden, auf den über den
ohmschen Widerstand 9 der Ausgang 8 rückgekoppelt ist. Zwischen dem Ausgang 8 und dem Kollektor des
Eingangstransistors 18 liegt ein Verstärkertransistor 25. Diese Schaltungsanordnung ist für eine Realisierung in
integrierter Technik gut geeignet, wobei die ohmschen Widerstände 9 und 11 und der Kondensator 10 dann /ur
externen Beschallung gehören. Insbesondere ist es vorteilhaft, eine solche Schaltungsanordnung als Eingangsverstärker
in einem integrierten Decoder-Bauslein
/u verwenden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Decodierung eines frequenzmodulierten Stereo-Rundfunksignals, bei 5
der einem FM-Demodulator ein Stereodecoder und eine Matrix nachgeschaltet sind und jn der Matrix
aus einem Summensignalanteil des Ausgangssignals des FM-Demodulators und aus einem durch einen
Synchrondemodulator aus einer Hilfsträgerfrequenzlage in die Tonfrequenzlage umgesetzten
Differenzsignalanteil durch Summen- und Differenzbildung zwei Wiedergabesignale gebildet werden,
und bei der vor den Stereodecoder ein Korrekturverstärker geschaltet ist, der aus einem Operations-
verstärker möglichst hoher Verstärkung mit einem nichtinvertierenden und mit einem invertierenden
Eingang besteht, wobei ein Ausgang Ober ein RC-Clicd auf den invertierenden Eingang rückgekoppelt ist. derart, daß ein linearer Frequenzgang
des Sumrocasignalanteils und des Differenzsignalanteiis erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturverstärker einen Differenzverstärker mit zwei an den Emittern zusammengeschalteten Transistoren (18 und 19) enthält, wobei
die Basis des ersten Transistors (18) mit einem Eingang (2) für das vom FM-Demodulator (1)
gelieferte Signal verbunden ist. beide Kollektoren über einen Stromspiegel (22, 23) miteinander
verknüpft zum Bezugspotential führen und die jo Emitter über eine Konstantstromquelle (20) an
einem Vers, -gungspotential angeschlossen sind.daß
der Kollektor des ersten T^nsistors (18) mit der Basis eines Verstärkertransistors (25) verbunden ist.
dessen Emitter zum Eteiugspotential und dessen
Kollektor über einen ohmschen Widerstand (24) zu einem Versorgungspotenlial führt und außerdem
den Ausgang (8) für das korrigierte zu decodierende Signal darstellt, und daß das RC-GWed aus einem
Reihenwiderstand (9) zwischen dem Kollektor des Verstärkertransistors (25) und der Basis des zweiten
Transistors (19) sowie aus einem Kondensator (10) zwischen der Basis des zweiten Transistors (19) und
einem Bezugspotential besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Eigenschwingungen des Korrekturverstärkers der Kondensator (10) über einen weiteren ohmschen
Widerstand (U) zum Bezugspotential führt.
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