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DE2510819A1 - 2',3'-o-sulfinylcytidin-5'-phosphat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung zur herstellung von 2,2'- anhydrocytidin-5'-phosphat - Google Patents

2',3'-o-sulfinylcytidin-5'-phosphat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung zur herstellung von 2,2'- anhydrocytidin-5'-phosphat

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Publication number
DE2510819A1
DE2510819A1 DE19752510819 DE2510819A DE2510819A1 DE 2510819 A1 DE2510819 A1 DE 2510819A1 DE 19752510819 DE19752510819 DE 19752510819 DE 2510819 A DE2510819 A DE 2510819A DE 2510819 A1 DE2510819 A1 DE 2510819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
cytidine
mol
solvent
liters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752510819
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyohide Sako
Tsuneo Sowa
Kozo Tsunoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Chemical Industry Co Ltd filed Critical Asahi Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE2510819A1 publication Critical patent/DE2510819A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/06Pyrimidine radicals
    • C07H19/10Pyrimidine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

u.Z.: L 253 (Vo/DV/kä)
Case: A-2-14085 C
ASAHI KASEI KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Osaka, Japan
11 21,3'-0-SuIfinylcytidin-51-phosphat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung von 2,2f-Anhydro cytidin-5l-pho sphat "
Priorität: 27- Dezember 1974, Japan, Nr. 148 936/1974
Es ist allgemein "bekannt, daß 2,2f-Anhydrocytidin-5'-phosphat bei der Behandlung von Tumoren wirksam ist (vgl. Gann., (1973), Japan, Bd. 64, Seiten 519 bis 522) und auch bei der Behandlung von Leukämie Verwendung findet.
Es gibt verschiedene Vorschläge zur Herstellung von 2,2f-Anhydrocytidin-5'-phosphat , beispielsweise durch Hitzebehandlung von Cytidin-5'-phosphat in Gegenwart eines großen Überschußes von partiell hydrolysiertem Phosphoroxidchlorid in Äthylacetat (vgl. T. Kanai et al, Tetrahedron Letters (1971) Bd. 22, Seiten 1965 bis 1968). Die bisherigen Verfahren haben jedoch den großen Nachteil, daß sie großen Überschuß an Phosphoroxidchlorid benötigen, welches eine große
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Menge unerwünschter anorganischer Säuren und anorganischer
sich Salze als Nebenprodukt verursacht und daß/2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat leicht zum (1-ß-D-Arabinofuranosyl)cytidin-5'-phosphat zersetzt, da 2,2'-Anhydrocytidin-51-phosphat unter alkalischen Bedingungen äußerst unstabil ist. Somit sind die bekannten Verfahren besonders kompliziert und umständlich hinsichtlich der Reinigung und Isolierung des Endprodukts und benötigen große Mengen an teuren Reaktionsmitteln.
Aus den vorgenannten Gründen sind die bekannten Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat für industrielle Maßstäbe nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem einfachen und technisch vorteilhaften Verfahren die Herstellung von 2,2'-Anhydrocytidin-5 '-phosphat aus Cytidin-5'-phosphat über 2',3'-O-Sulfinylcytidin-51-phosphat als neues Zwischenprodukt in hoher Ausbeute zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Umsetzung des erfindungsgemäßen 2·,3!-0-Sulfinylcytidin-5'-phosphat der Formel I
It
OH-P-O-
(D
durch Erhitzen in einem Lösungsmittel/ wie Wasser, einem aprotischen polaren Lösungsmittel oder einem cyclischen tertiären Amin zum 2,2*-Anhydrocytidin-5'-phosphat der Formel II _j
609827/0817
OH-P-O-
Oh
(hi)
erfolgt in hohen Ausbeuten in einem einfachen und wirtschaftlichen Verfahren. In den Zeichnungen sind folgende Absorptionsspektren wiedergegeben:
Figur 1 gibt das IR-Absorptionsspektrum von 2',3'-0-Sulfinyl-
cytidin-5'-phosphat wieder.
Figur 2 gibt das IR-AbsorptionsSpektrum von Cytidin-5'-phosphat als' Vergleich wieder.
Figur 3 gibt das UV-AbsorptionsSpektrum von 2',3l-0-Sulfinylcytidin-5l-phosphat wieder.
Figur 4 gibt das UV-Absorptionsspektrum von Cytidin-51-phosphat als Vergleich wieder.
Das erfindungsgemäße Zwischenprodukt 2',3'-0-Sulfinylcytidin-5' phosphat wird durch Umsetzung von Cytidin-51-phosphat der
Formel III
.NH.
OH-P-O-( OH
0'
OH OH
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(in)
mit einem Thionylhalogenid, wie Thionylchlorid, in einem polaren organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines cyclischen tertiären Amins hergestellt. Das Thionylhalogenid kann in einer Menge von mindestens 1 Mol, vorzugsweise 2 Ms 10 Mol, pro Mol Cytidin-51-phosphat eingesetzt werden. Obwohl ein großer Überschuß an Thionylhalogenid die Umsetzung nicht gegenteilig beeinflußt, ist ein großer Überschuß Thionylchlorid nicht bevorzugt, da er die Reinigung und Isolierung des Zwischenprodukts erschwert und darüber hinaus das teure Thionylhalogenid das Verfahren weniger wirtschaftlich werden läßt.
Beispiele für polare organische Lösungsmittel im Verfahren zur Herstellung des Zwischenproduktes sind Nitrilverbindungen, wie Acetonitril und Propionitril, Nitroverbindungen, wie Nitromethan und Nitroäthan, cyclische Äther, wie Dioxan und Tetrahydrofuran, cyclische tertiäre Amine, wie Pyridin, a-Picolin, ß-Picolin, y-Picolin und 2,6-Lutidin, und aprotische polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid und Hexamethylphosphoramid.
Die Menge des polaren organischen Lösungsmittels beträgt mindestens etwa 0,5 Liter, vorzugsweise höchstens etwa 4 Liter, " pro Mol eingesetztem Cytidin-5'-phosphat. Beträgt die Menge des polaren organischen Lösungsmittels weniger als etwa 0,5 Liter pro Mol Cytidin-5'-phosphat, so steigt nicht nur die Viskosität der Reaktionslösung,sondern es werden eine große Menge von Nebenprodukten gebildet, da ein plötzlicher Anstieg der Reaktionstemperatur nicht ausreichend kontrolliert werden ■ kann. . _l
609827/0817 · ·
-D-
Im erfindungsgemäßen Verfahren dienen die cyclischen tertiären Amine dazu, die Löslichkeit des Cytidin-5'-phosphats im Reaktionsmedium zu erhöhen und einen glatten Reaktionsablauf zu gewährleisten.
Beispiele für cyclische tertiäre Amine sind Pyridin, oc-Picolin, ß-Picolin, y-Picolin und 2,6-Lutidin.
Die Menge des cyclischen tertiären Amins ist nicht beschränkt · Bevorzugt werden mindestens etwa 2 Mol, insbesondere mehr als 2,5 Mol, pro Mol Cytidin-5'-phosphat eingesetzt. Diese cyclischen tertiären Amine können in großem Überschuß bezogen auf die Ausgangsverbindung Cytidin-5'-phosphat eingesetzt werden und als Reaktionsmedium dienen. So ersetzt beispielsweise die Verwendung von Pyridin als cyclisches tertiäres Amin im Überschuß , das Vorhandensein eines polaren organischen Lösungsmittels.
Die Zugabefolge von polarem organischen Lösungsmittel, cyclischem tertiären Amin und der Ausgangsverbindung Cytidin-5'-phosphat kann im erfindungsgemäßen Verfahren in beliebiger Reihenfolge erfolgen. Um jedoch eine mögliche Hitzezersetzung des Cytidin-5'-phosphats und des 2',3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphats durch die exotherme Reaktion zwischen dem Thionylhalogenid und dem cyclischen tertiären Amin zu verhindern, gibt man vorzugsweise das Thionylhalogenid und das cyclische tertiäre Amin zunächst zu dem polaren organischen Lösungsmittel und versetzt das gekühlte Reaktionsgemisch mit dem
L -J
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Cytidin-5'-phosphat unter Beibehaltung der entsprechenden Temperatur.
Die Reaktionstemperatur liegt bei etwa -20° bis +300C. Die Re aktion verläuft auch bei niedrigeren Temperaturen als -20°C, jedoch steigt dabei die Reaktionszeit. Erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur von oberhalb 30°C, insbesondere oberhalb 5O0C, so zersetzt sich das gebildete 2',3'-0-Sulfinylcytidin-5'-phosphat unter Bildung von Nebenprodukten.
Die Reaktionszeit hängt ab von den Reaktionsbedingungen, wie der Menge des eingesetzten Thionylhalogenids und des cyclischen tertiären Amins, der Reaktionstemperatur und der Art des polaren organischen Lösungsmittels. Im allgemeinen ist eine
etwa Reaktionszeit von etwa 30 Minuten bis/3 Stunden ausreichend.
Das erfindungsgemäße Zwischenprodukt 21,3'-0-Sulfinylcytidin-5'-phosphat kann nach bekannten Methoden aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden, beispielsweise durch Vermischen des Reaktionsgemisches mit Eiswasser, wobei nicht umgesetztes Thionylhalogenid zersetzt wird, Einstellen des erhaltenen Gemisches auf einen pH-Wert von etwa 1 bis etwa 2,5, um das gebildete 2',3·-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat auszufallen und anschließendes Isolieren und Reinigen Man kann auch dem hydrolysierten Reaktionsgemisch ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, wie Äthanol, zusetzen, wobei das Endprodukt ausfällt und anschließend isoliert und gereinigt werden kann.
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2«,3'-0-SuIfinylcytidin-5'-phosphat ist eine neue, nicht beschriebene Verbindung, deren IR- und UV-Absorptionsspektren in Figur 1 und 3 wiedergegeben sind. Im folgenden werden einige Merkmale des 2·,3'-0-SuIfinylcytidin-5'-phosphate wiedergegeben:
(1) Elementaranalyse
für C9H12N3O9PS (%):
berechnet: c 29,25; H 3,25; N 11,37; S 8,67 gefunden: 29,40; 3,20; 11,61; 8,45.
(2) IR-Absorptionsspektrum (Figur 1) zeigt eine charakteristi sche Absorptionsbande der >S=0-Bindung bei
990 bis 1010 cm und eine starke charakteristische Absorptionsbande eines Sulfidesters (R-O-S-O-R)
Il
bei 1200 - 1220 cm"1.
(3) Das UV-Absorptionsspektrum (Figur 3) zeigt ein Absorptionsmaximum (A m~v) bei 279 nm (bei einem pH-Wert von
2,0) und ein Absorptionsminimum (A1n-Jn) bei 240 nm (bei einem pH-Wert von 2,0).
(4) Die Papierchromatographie mit einem Gemisch von n-Butanol
Essigsäure und Wasser : mit einem Volumverhältnis von 4:1:5 als Laufmittel zeigt einen einzelnen Fleck mit einem Rf-¥ert von 0,30 (der Rf-¥ert des Cytidin-5'-Phosphats liegt bei 0,10).
(5) Der Zersetzungspunkt liegt bei 196 bis 2000C.
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_8_
Das erfindungsgemäße 2f,3'-0-SuIfinylcytidin-5'-phosphat findet als Ausgangsmaterial für die Herstellung von 2,2'-Anhydrocytidin-51-phosphat Verwendung. Dabei wird das 2',3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat in einem Lösungsmittel, wie Wasser, einem aprotischen polaren Lösungsmittel oder einem cyclischen tertiären Amin auf Temperaturen von etwa 40 bis etwa 150 C, vorzugsweise von 70 bis 14O°C, erhitzt.
Beispiele für aprotische polare Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid und Hexaraethylphosphoramid. Beispiele für cyclische tertiäre Amine sind Pyridin, a-Picolin, ß-Picolin, y-Picolin und 2,6-Lutidin.
Die Menge des im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Lösungsmittels beträgt mindestens etwa 5 Liter, vorzugsweise etwa 10 bis 30 Liter, pro Mol 2',3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat. Beträgt die Menge des Lösungsmittels weniger als etwa 5 Liter pro Mol eingesetztem Zwischenprodukt, wird das Vermischen der Reaktionslösung schwierig und die Reaktionszeit verlängert. Die Verwendung einer größeren Menge Lösungsmittel beeinträchtigt den Reaktionsablauf nicht, ist jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll.
Die Reaktionszeit hängt von der Temperatur, der Konzentration der Reaktionsteilnehmer und dem Reaktionsmedium"ab. Im allgemeinen ist eine Reaktionszeit von etwa 1 bis 15 Stunden ausreichend. Hält man jedoch die Temperatur des Reaktionsgemisches für einen längeren Zeitraum relativ hoch, so kann dies l_ eine unerwünschte Zersetzung des Endprodukts und damit die _i
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- 9 Bildung unerwünschter Nebenprodukte verursachen.
Das 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat kann aus dem Reaktionsgemisch nach üblichen Methoden in kristalliner Form gewonnen werden. Beispielsweise kann das Endprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch Abdestillieren des Lösungsmittels, Lösen des Rückstands in heißem Wasser und Ausfällen des Endprodukts durch Zugabe eines polaren organischen Lösungsmittels gewonnen werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile, Prozentangaben und Mengenverhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
300 ml Thionylchlorid (4,1 Mol) und 240 ml Pyridin (3,0 Mol) werden zu 1 Liter Acetonitril gegeben und mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-5f-phosphat versetzt. Das Reaktionsgemisch wird vermischt, etwa 1 Stünde stehengelassen und mit 1,5 Liter Eiswasser versetzt, wobei nicht umgesetztes Thionylchlorid hydrolysiert wird. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wird mit Natriumbicarbonat auf einen pH-Wert von 2,3 gebracht und 16 Stunden auf eine Temperatur von 0 bis 50C gekühlt. Beim Rühren des Reaktionsgeraisches fällt das Reaktionsprodukt aus. Die Kristalle werden abfiltriert, gründlich mit kaltem Wasser und anschließend mit kaltem Methanol gewaschen und unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur getrocknet. Es werden 312 g (83,4 % d.. Th.) 2»,3'-0-SuIfinylcytidin-51-phosphat mit
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einem Reinheitsgrad von 98,6 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu 20 Liter Wasser gegeben, 9 Stunden auf eine Temperatur von 8O0C erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-51-phosphat in einer Ausbeute von 83,0 %. Das Lösungsmittel wird durch Destillation unter vermindertem Druck abdestilliert. Der zur Trockene eingedampfte Rückstand wird in 4 Liter warmem Wasser gelöst, von unlöslichen Produkten abfiltriert und das Filtrat zu 400 ml Äthanol gegeben. Man erhält das Produkt aus dieser Lösung durch Abkühlen auf 0 bis 50C und Rühren als weißen kristallinen Niederschlag. Die Kristalle werden abfiltriert, mit kaltem 50prozentigem Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Es werden 82,2 g (66,0 % Ausbeute) eines ■ kristallinen 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat- Halbhydrat in einer Reinheit von 99»5 % erhalten.
Zers. 203 bis 2040C.
UV. A^x 1"7: 232, 263, 283 (sh) mn. ' C9H12O7N3P. 1/2H2O (?0; C H N
ber.: 34,40 4,17 13,37
gef.: 34,27 4,10 13,33
Beispiel 2
438 ml (6,0 Mol) Thionylchlorid und 400 ml y-Picolin· (4,0 Mol) werden zu 1,0 Liter Tetrahydrofuran gegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur von 25°C mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-51-phosphat versetzt und 1 Stunde bei 25°C gerührt.
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Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 1 Liter Eiswasser versetzt, wobei nicht umgesetztes Thionylchlorid hydrolysiert wird. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird T6 Stunden bei Temperaturen von O bis 5°C gerührt. Das kristalline Produkt wird abfiltriert, mit kaltem Wasser und kaltem Methanol gewaschen und unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur getrocknet. Es werden 273 g (71,8 %) 21,3'-0-SuIfinylcytidin-51-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 97,0 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenprodukts werden zu 4 Liter Dimethylformamid gegeben und das Gemisch 5 Stunden auf 900C erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat in einer Ausbeute von 85,7 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 werden 8,13 g (65,4 %) 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 99,4 % erhalten.
Beispiel 3
'365 ml (5,0 Mol) Thionylchlorid und 250 ml (2,5 Mol) a-Picolin werden zu 1,5 Liter Nitromethan gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-51-phosphat bei einer Temperatur von 300C versetzt und 1 Stunde gerührt. Aus dem Reaktionsgemisch werden anschließend Nitromethan und nicht umgesetztes Thionylchlorid durch Destillation unter vermindertem Druck bei Temperaturen unterhalb 30°C entfernt. Der Rückstand wird mit 2 Liter Eiswasser versetzt, wobei weiße Kristalle ausfallen. Das Gemisch wird mit 1 Liter Aceton versetzt und 16 Stunden
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bei Temperaturen von O bis 50C stehengelassen. Die ausgefalle nen Kristalle werden gemäß Beispiel 1 isoliert und gereinigt. Es werden 292 g (77,0 % Ausbeute) 21^'-O-Sulfinylcytidin-S1-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 97,3 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenprodukts werden zu 30 Liter Pyridin gegeben und das Gemisch 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2·-Anhydrocytidin-5'-phosphat in einer Ausbeute von 78,1 %. Es wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand in 2 Liter Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 6 η Salzsäure auf einen pH-Wert von 2,5 gebracht und 1 Stunde mit 2 g Aktivkohle auf eine Temperatur von 600C erhitzt,um das Gemisch zu entfärben. Anschließend wird von der Aktivkohle abfiltriert und das Filtrat auf ein Volumen von 350 ml konzentriert. Nach Zugabe von 250 ml Isopropanol wird das Reaktionsgemisch 16 Stunden in der Kälte gerührt. Die ausgefallenen weißen Kristalle werden abfiltriert, mit 50prozentigem kaltem Äthanol gewaschen und getrocknet. Es werden 74,6 g (61,3 % Ausbeute) 2,2I-Anhydrocytidin-5I-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 37,2 % erhalten.
Beispiel 4
4,0 Liter Pyridin werden mit 265 ml (3,6 Mol) Thionylchlorid und anschließend mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-51-phosphat bei einer Temperatur von -120C versetzt und gerührt. Nach 3 Stunden wird das Reaktionsgemisch mit 10 Liter Diäthyläther ver-
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setzt, wobei sich ein viskoses Produkt absetzt. Die überstehende Flüssigkeit wird abdekantiert, das viskose Produkt in 2 Liter Eiswasser gegossen und dem Gemisch 2 Liter Methanol zugegeben. Das Gemisch wird 16 Stunden bei einer Temperatur von O bis 5°C gerührt. Die ausgefallenen Kristalle werden gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 294 g (76,3 % Ausbeute) 2', 3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 95,8 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenprodukts v/erden zu 10 Liter Dimethylsulfoxid gegeben und das Gemisch 4 Stunden auf eine Temperatur von 1300C erhitzt und gerührt. Das Reaktionsgeraisch enthält 2,2!-Ahydrocytidin-5t-phosphat in einer Ausbeute von 83,3 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 werden 79,5 g (64,6 % Ausbeute) 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 98,4 % erhalten.
■Beispiel 5
727 ml (10 Mol) Thionylchlorid und 4,0 Mol 2,6-Lutidin werden zu 500 ml Dioxan gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1»O Mol) Cytidin-51-phosphat bei einer Temperatur von 15°C versetzt und gerührt. Nach 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet. Es werden 298 g (79,0 % Ausbeute) 2',3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 97,8 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu 20 Liter y-Picolin gegeben und das Gemisch 7 Stunden auf
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eine Temperatur von 10O0C erhitzt und gerührt. Das so erhalte ne Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-51-phosphat in einer Ausbeute von 75,9 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 3 werden 76,8 g (62,8 % Ausbeute) 2,2'-Anhydrocytidin~ 5'-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 98,0 % erhalten.
Beispiel 6
364 ml (5 Mol) Thionylchlorid und 300 ml (3 Mol) ß-Picolin werden zu 2 Liter Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-51 -phosphat bei 00C versetzt und gerührt. Nach etwa 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch mit 10 Liter Benzol versetzt, anschließend gerührt und dann stehengelassen, wobei sich zwei Schichten bilden. Die obere Schicht wird entfernt und die untere Schicht, eine viskose Flüssigkeit, langsam in 2 Liter Eiswasser gegossen. Das Gemisch wird auf einen pH-Wert von 2 gebracht und mit 2 Liter Äthanol versetzt. Anschließend wird das Gemisch 16 Stunden bei einer Temperatur von unterhalb 5°C gerührt. Die gebildeten Kristalle werden gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 310 g (80,3 % Ausbeute) 21^'-O-Sulfinylcytidin-S1-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 95,5 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu · einem Gemisch von 5 Liter Wasser und 5 Liter Dimethylformamid gegeben und 6 Stunden auf eine Temperatur von 1000C erhitzt und gerührt. Das erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-51-phosphat in einer Ausbeute von 87,5 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 werden 83,0 g (66,9 %
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Ausbeute) 2,2I-Anhydrocytidin-5I-phosphat in kristalliner Form mit einem Reinheitsgrad von 99,2 % erhalten.
Beispiel 7
220 ml (3 Mol) Thionylchlorid und 270 ml (2,7 Mol) y-Picolin werden zu 1 Liter Propionitril gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1 Mol) Cytidin-5!-phosphat bei einer Temperatur von 5°C versetzt und gerührt. Nach etwa 15 Stunden wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 310 g (81,5 % Ausbeute) 2',3l-0-Sulfinylcytidin-5'-phosphat als weiße Kristalle mit einem Reinheitsgrad von 96,4 % erhalten.
Das so erhaltene Zwischenprodukt, wird dann gemäß Beispiel k/ jedoch unter Verwendung von 8 Liter Hexamethylphosphoramid anstelle von Dimethylsulfoxid umgesetzt. Es werden 74,5 g (60,6 % Ausbeute) 2,2'-Anhydrocytidin-S1-phosphat in kristalliner Form mit einem Reinheitsgrad von 98,3 % erhalten.
Beispiel 8
300 ml (4,1 Mol) Thionylchlorid und 280 ml (3,5 Mol) Pyridin werden zu 800 ml Nitroäthan gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1 Mol) Cytidin-51-phosphat bei einer Temperatur von 50C versetzt und gerührt. Nach etwa 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet. Es werden 289 g (75,9 % Ausbeute) 2·,3'-0-SuIfihylcytidin-5'-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 97,0 % erhalten.
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148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu 8 Liter Diinethylacetamid gegeben. Das Gemisch wird 5 Stunden auf 1200C erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat in einer Ausbeute von 80,2 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 werden 79,3 g (65,0 % Ausbeute) 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat in kristalliner Form mit einem Reinheitsgrad von 97,6 % erhalten.
Beispiel 9
300 ml (4,1 Mol) Thionylchlorid und 240 ml (3,0 Mol) Pyridin werden zu 2 Liter Hexamethylphosphorsäureamid gegeben. Das Gemisch wird mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-5'-phosphat versetzt und 2 Stunden stehengelassen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 6 aufgearbeitet. Es werden 299 g (78,0 % Ausbeute) 2',3'-0-SuIfinylcytidin-5'-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 96,2 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu 25 Liter 2,6-Lutidin gegeben und das Gemisch 7 Stunden auf 1100C erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat in einer Ausbeute von 73,8 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 3 werden 75,5 g (62,9 % Ausbeute) 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat in kristalliner Form mit einem Reinheitsgrad von 96,3 % erhalten.
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Beispiel 10
300 ml (4,1 Mol) Thionylchlorid und 3 Liter y-Picolin werden mit 323 g (1,0 Mol) Cytidin-51-phosphat bei einer Temperatur von 00C unter Rühren versetzt. Nach 1 Stunde wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 4 aufgearbeitet. Es werden 300 g (78,8 % Ausbeute) 2»,3'-O-Sulfinylcytidin-51-phosphat mit einem Reinheitsgrad von 97,1 % erhalten.
148 g (0,4 Mol) des so erhaltenen Zwischenproduktes werden zu 15 Liter Picolin (ein Gemisch der α, ß und y-Picolinisomere) gegeben und 8 Stunden auf 1100C erhitzt und gerührt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch enthält 2,2'-Anhydrocytidin-5lphosphat in einer Ausbeute von 76,6 %. Nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 3 werden 77,4 g (63,7 % Ausbeute) 2,2f-Anhydro cytidin-51-phosphat in kristalliner Form mit einem Reinheitsgrad von 97,2 % erhalten.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man Cytidin-5'-phosphat mit einem Thionylhalogenid in Gegenwart eines cyclischen tertiären Amins in einem polaren organischen Lösungsmittel umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Thionylhalogenid Thionylchlorid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Thionylhalogenid in einer Menge von 2 bis 10 Mol pro Mol Cytidin-5'-phosphat einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclisches tertiäres Amin Pyridin, a-Picolin, ß-Picolin, y-Picolin oder 2,6-Lutidin verwendet.
    609827/081 7
    - 19 -
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das cyclische tertiäre Amin in einer Menge von mindestens 2 Mol pro Mol Cytidin-51-phosphat einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares organisches Lösungsmittel eine Nitril- oder Nitroverbindung, ein cyclisches tertiäres Amin, einen cyclischen Äther oder ein aprotisches polares Lösungsmittel verwendet .
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das polare organische Lösungsmittel in einer Menge von mindestens 0,5 Liter pro Mol Cytidin-5'-phosphat einsetzt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das polare organische Lösungsmittel in einer Menge von 0,5 Ms 4,0 Liter pro Mol Cytidin-5'-phosphat einsetzt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydrocytidin-5'-phosphat der. Formel II
    OH
    (II)
    609827 / OS 1 7
    dadurch gekennzeichnet, dai3 man die Verbindung der Formel I in einem Lösungsmittel erhitzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Wasser, ein aprotisches polares Lösungsmittel oder ein cyclisches tertiäres Amin verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel in einer Kenge von mindestens 5 Liter pro Mol 2',3'-O-Sulfinylcytidin-5'-phosphat einsetzt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel I in dem Lösungsmittel auf eine Temperatur von 40 bis 15Q0C erhitzt.
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