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DE2510528A1 - Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2510528A1
DE2510528A1 DE19752510528 DE2510528A DE2510528A1 DE 2510528 A1 DE2510528 A1 DE 2510528A1 DE 19752510528 DE19752510528 DE 19752510528 DE 2510528 A DE2510528 A DE 2510528A DE 2510528 A1 DE2510528 A1 DE 2510528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
hydrogen
compound
formula
optionally
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752510528
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dr Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19752510528 priority Critical patent/DE2510528A1/de
Priority to NL7602340A priority patent/NL7602340A/xx
Priority to US05/665,259 priority patent/US4124589A/en
Priority to LU74509A priority patent/LU74509A1/xx
Priority to IT20995/76A priority patent/IT1056964B/it
Priority to JP51025189A priority patent/JPS51112837A/ja
Priority to DK102376A priority patent/DK102376A/da
Priority to CA247,576A priority patent/CA1084501A/en
Priority to BE165060A priority patent/BE839442A/xx
Priority to FR7606931A priority patent/FR2303805A1/fr
Priority to GB9787/76A priority patent/GB1538117A/en
Publication of DE2510528A1 publication Critical patent/DE2510528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D471/14Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Benzimidazo-/1,2- a/-chinoline und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es ist bereits bekannt, Verbindungen aus der Reihe der Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline aus 2-Aminochinolin und Pikrinsäure darzustellen (G. Morgan, J. Stewart, J. Chem. Soc. 1295 (1938). Das dort beschriebene Verfahren läßt sich aber nur mit Pikrinsäure als AusgangsVerbindung durchführen.
Gegenstand der Erfindung sind neue Benzimidazo-/1,2- a/-chinoline der allgemeinen Formel I
in. welcher
R. Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Halogen-, Nitro-, Amino-, Acylamino-, niedere Mono- oder Dialkylamino-, niedere Trialkylammoniumgruppe oder eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxy- oder Sulfogruppe,
R_ Wasserstoff oder eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte
Carboxylgruppe,
609839/0988 ~ 2 "
R, und R. Wasserstoff, eine nieder Alkyl- oder Alkoxy-, Nitro-, Amino-, Acylamino- oder gegebenenfalls funktionell abgewandelte
Carboxylgruppe, .
R Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder gegebenenfalls funktionell
abgewandelte Carboxylgruppe,
Rg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe oder eine
gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, ·
R7 Wasserstoff, eine Cyan-, Sulfonylphenyl- oder Acetylgruppe bedeuten, und zwei benachbarte Reste R2, R,, R11, R5 zusammen den Rest eines Phenylrings und Rg und R7 gemeinsam den Rest eines 1,2,3-Triazolrings bilden können, mit der Maßgabe, daß R7 nur dann eine Sulfonylphenylgruppe bedeutet, wenn R^ ein Wassersto'ffatom ist.
Sofern bei obigen Definitionen im Zusammenhang mit aliphatischen Resten der Ausdruck "nieder" bzw. "niedermolekular" verwendet wird, soll er Reste mit bis zu 6, vorzugsweise bis zu 4 und insbesondere bis zu 2 Kohlenstoffatomen bezeichnen. "Funktionell abgewandelte" Carboxylgruppen umfassen die Cyangruppe, Carbonsäureester, insbesondere Phenyl- und vor allem niedere Alkylester, wobei die niederen Alky!ester durch Hydroxy-, niedere Alkoxy-, niedere Dialkylamino- oder niedere Trialkylammoniumgruppen substituiert sein können, Säureamide und -hydrazide, deren Stickstoffatome durch niedere Alkylgruppen substituiert sein können, wobei zwei solcher niederen Alkylgruppen zusammen einen gesättigten zweiwertigen Rest bilden können, vorzugsweise - zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, - den Pyrrolidin-, Piperidin-, Hexamethylenimin-, Morpholin- oder Piperazinrest.
"Punktioneil abgewandelte" Sulfogruppen umfassen die Sulfonsäureester und Sulfonamide. Für ihre Definition gelten die gleichen Bedingungen wie für die obengenannten Carbonsäureester und Carbonamide .
Es versteht sich, daß die Definitionen für die Reste R1 bis R7 auch einzeln oder gemeinsam beliebig miteinander kombiniert werden können, ohne daß durch die Schaffung solcher beliebigen Untergruppen die Einfügung von neuem Material gemäß 35 U.S.C. 132 beabsichtigt ist.
609839/0 986 "3""
Bevorzugte Reste
- 3 - ' bis R„ sind für
: H, NO2, NH2, NHCH3, NHC2H5, N(CH3 ^. C2H5, OCH3, OC2H5,
, NHCOCH3, CH3
,: H, COOH, COOCH , COOC H , .: OH, OCH3, OC2H5, NHCONH2, N (CHO2, : H, OCH3
.: H oder R1. und Rc zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie
gebunden sind = Phenyl, : H und R7 = SO2C6H5 oder : CN, COOH, OCH3,
: H, CN, COOH, OCH3 oder und R7: -N=N-NH-
Bevorzugt sind folgende Verbindungen: CN
CH, 0
O2 C6 H5
CN
SO2C6H5
CN CN CH- COHN
SO2C6H5
CH3 609839/0986 CN
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, indem man Aldehyde der allgemeinen Formel II
II
OR
mit 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidaz.olen der allgemeinen Formel III
.SO2C6H5
III
umsetzt. Man erhält so die Verbindung der Formel IV
C^SO2C6H5 I
IV
wobei gegebenenfalls andere Substituenten Rg und/oder R7 dann anschließend durch an sich bekannte Additions-Eliminierungsreaktionen eingeführt werden.
R bedeutet hierbei ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, während die Reste R bis R7 in den Formeln II , III und IV die für die Formel I angegebenen Bedeutungen haben mit Ausnahme der freien Aminogruppe. Für deren Herstellung geht man in an sich bekannter Weise entweder von den entsprechenden Nitroverbindungen oder Acetylaminoverbindungen aus und reduziert - vorzugsweise
609839/0986 ~ 5 ~
mit Eisen in saurem Medium - bzw, verseift nach der Kondensation zu der gewünschten Verbindung der Formel I. Ebenso können als Rg und/oder R7 eingeführte Nitrilgruppen in an sich bekannter Weise zur Carboxylgruppe verseift werden.
In den Benzimidazolen der Formel III sind die 5- und 6-Positionen gleichwertig. Auch die Stickstoffatome im Imidazolring sind gleichwertig. Es können somit bei der Kondensation II + III—»IV bzw. I sowohl Isomerengemische als auch einheitliche Substanzen entstehen. Da somit die Stellung von R1 im Molekül der Formeln IV bzw. I nicht von vornherein festzulegen und bisher auch nicht bekannt ist, wurde die Stellung von R1 wie oben gekennzeichnet.
Die Kondensation der Verbindungen II und III erfolgt zweckmäßig in einem als "Wagserschlepper" dienenden Lösungsmittel, vorzugsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff, insbesondere Benzol, Toluol, Xylol oder in Chlor- oder Dichlorbenzol oder in Gemischen solcher Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz polarer Lösungsmittel wie Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid als Lösungsvermittler. Im allgemeinen werden stöchiometrische Mengen der Reaktanden eingesetzt, gegebenenfalls kann ein Oberschuß an Aldehyd der Formel II verwendet werden. Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen bei Normaldruck bei Temperaturen von 80 bis 2000C unter Zusatz katalytischer Mengen von z.B. Piperazinacetat, Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Borsäure. Verwendet werden im allgemeinen 0,1 bis 5 Gew.-i, vorzgusweise 0,5 bis 2 Gew.-ί bezogen auf den Aldehyd der Formel II.
Die Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline der Formel I mit Rg = H und R7 = SOpCgHj. kristallisieren meist aus den verwendeten Lösungsmitteln aus und können so leicht in reiner Form abgetrennt werden. Zur anschließenden Einführung anderer Substituenten Rg und/oder R7 werden diese Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline bei Temperaturen zwischen 20 und 150oC in Lösung oder Suspension in aprotischen Lösungsmitteln, wie z.B. Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Acetonitril, SuIfolan oder PhosphorsäuretrisCdimethylamid) mit Alkalisalzen nucleophiler Anionen wie z.B. Natriumcyanid, Kaliumcyanid, Natriummethylats Natriumazid umgesetzt. Dabei tritt bei solchen Verbindungen der allgemeinen Formel IV, in denen Rj. und R^ zusammen einen ankondensier-
609839/0986
-S-
ten Phenylring darstellen, Substitution in der R„-Stellung ein unter Abspaltund des Anions der Benzolsulfinsäure. In allen anderen Fällen tritt das Anion zuerst in die Rg-Stellung ein. Bei der Umsetzung mit der doppelt molaren Menge dieser Anionen kann man daneben auch diejenigen Verbindungen erhalten, die den entsprechenden- Substituenten in Rg und R„-Stellung haben. Auf diesen Wegen kann man auch zunächst eines der genannten Anionen in Radstellung und dann in einem zweiten Reaktionsschritt ein anderes Anion in R7 einführen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Abspaltung des als Rg bereits eingeführten Anions.
Die Isolierung erfolgt in allen Fällen durch Abkühlen, Auskristallisieren und Absaugen, gegebenenfalls nach Einengen des Lösungsmittels.
Die Herstellung der als Ausgangsverbindungen dienenden Verbindungen der Formel III erfolgt durch Umsetzung der entsprechend substituierten o-Phenylendiamine mit Chloressigsäure und anschließende Reaktion in Dimethylformamid mit dem Natriumsalz der Benzolsulfinsäuren. Eine andere Methode ist in der Zeitschrift für Chemie I968, S. beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen im festen und gelösten Zustand eine starke Fluoreszenz, die je nach Substitution von rotstichig-blau bis rot reichen kann. Die neuen Verbindungen sind als optische Aufheller und Fluoreszenzfarbstoffe brauchbar. Sie zeichnen sich durch eine sehr gute Lichtechtheit aus.
Als aufzuhellende bzw. anzufärbende Substrate seien beispielsweise folgende Materialien genannt: Lacke, natürliche und synthetische Fasern, wie z.B. solche aus natürlicher oder regenerierter·Cellulose, Acetylcellulose, natürlichen und synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Polyamid-6- und -6,6, Polyestern, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyacrylnitril, sowie Folien, Filme, Bänder oder Formkörper aus solchen Materialien*
603839/0986
Die in Wasser unlöslichen erfindungsgemäßen Verbindungen können gelöst in organischen Lösungsmitteln oder aber in wäßriger Dispersion, vorteilhaft unter Zuhilfenahme eines der üblichen Dispergiermitteln, zum Einsatz können.
Die Menge der zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel I bezogen auf das aufzuhellende oder zu färbende Material kann je nach Einsatzgebiet und gewünschtem Effekt in weiten Grenzen schwanken. Sie kann durch Versuche leicht ermittelt werden und liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,01 und 2 Gew.-%.
Die Verbindungen der Formel I, die eine oder mehrere Nitrogruppen enthalten, zeigen zwar für sich im allgemeinen keine Fluoreszenz, lassen sich ab'er durch Reduktion, beispielsweise mit Eisen, in einem Schritt in die fluoreszierenden Aminoverbindungen überführen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken.
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— Ο —
BEISPIELE Beispiel 1:
272 g (1 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidazol, 136 g (1 Mol) 2-Methoxybenzaldehyd werden in einem 2 L-Dreihalskolben mit Thermometer, Rührer, Kühler und Wasserabscheider zusammen mit 10 g Pyridinacetat in einem Liter Toluol 3
Stunden zum Sieden erhitzt, wobei sich im Wasserabscheider 20,5 ml Wasser abscheiden. Danach wird das Toluol unter
gleichzeitiger Zugabe von 600 ml o-Dichlorbenzol abdestilliert. Danach wird noch 3 Stunden bei 1750C nachgerührt,
abgekühlt und abgesaugt. Der Rückstand wird mit Acetonitril und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen bei 600C im Vakuum erhält man 322 g (90 % d. Th.) grüngelb gefärbte Kristalle vom Schmp. 315°-316°C. Eine Probe aus Dimethylformamid
umkristallisiert ergibt einem Schmp. 317°-318°C. Das Reaktionsprodukt entspricht der IOrmel
O2C6H5
zii42 358.41
Absorptionsmax.: 346 nm Fluoreszenzmax.: 475 nm in
Beispiel 2;
107,6 g (0,3 Mol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung werden in 700 ml Dirnethylsulfoxid suspendiert und
auf 500C erhitzt. Dann werden 15 g (0,306 Mol) Natriumcyanid zugegeben und 2 Stunden bei 500C nachgerührt. Es wird auf
— 9 -
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-20°C abgekühlt, abgesaugt- und mit Acetonitril gewaschen. Nach Trocknen erhält man 60,7 g (83 #) schwach gelbgrün gefärbter Kristalle vom Schmp. 255°-256°C. Beim Umkristallisieren einer Probe aus Dimethylformamid ändert sich der Schmelzpunkt nicht. Das Reaktionsprodukt entspricht der Formel
CN
C16H9N3 MG· 243.25
Massenspektrum M+/e: Absorptionsmax.: Fluoreszenzmax.:
243
357 nm 454 nm
in DMF
Beispiel 3:
10 g (41 mMol) der nach Beispiel (2) hergestellten Verbindung werden in 20 ml konzentrierter Schwefelsäure gelöst und langsam mit 40 ml Wasser versetzt. Man rührt 20 Stunden bei 900C. Danach wird in 300 ml Eiswasser gegossen, abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 10 g (93 d. Th.) einer fast farblosen Verbindung, die in Alkali löslich ist, eine.n Schmp. von 335°C (Zers.) hat und der Formel
COOH
Ci6H10O2 MG 262f27 Absorptionsmax.: 344 nm
entspricht,
Fluoreszenzmax.:
in DMF 450 nm
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~ ίο -
Beispiel 4:
3,6 g (10 mMol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung werden in 50 ml Dimethylsulfoxid suspendiert und auf 500C erhitzt, Nach Zugabe von 1,3 g (20 mMol) Kaliumcyanid wird unter Rühren noch 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Fach Abkühlen auf 200C wird abgesaugt und mit Acetonitril gewaschen. Man erhält ,1,3 g eines gelben Produktes vom Schmp. 302°-305°C. Fach Umkristallisieren aus Methylglykol erhält man 1 g (37 d. Th.) einer Verbindung vom Schmp. 3080C, der folgende Formel zukommt
C17H8K4 MG 268,28
Massenspektrum: M /e = 268 Absorptionsmax.: nm Pluoreszenzmax.: nm
in DMP
Beispiel 5:
»7 g (0,3 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylenbenzimidazol und 49,9 g (0,3 Mol) 2,4-Dimethoxybenzaldehyd werden unter Rühren in 400 ml Toluol und 30 ml Dimethylformamid auf Siedetemperatur gebracht und mit 1 g Piperidinacetat versetzt. Es· wird 3 Stunden bei Siedetemperatur gerührt, wobei sich 6 ml Wasser abscheiden. Dann wird Toluol und Dimethylformamid abdestilliert und der Rückstand mit 400 ml o-Dichlorbenzol versetzt. Nach Zugabe von 0,5 g Borsäure wird noch 3 Stunden bei 1700C erhitzt. Danach wird abgekühlt, abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man
- 11 -
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erhält 110 g (94 # d. Th.) einer Verbindung vom Schmp. 318°· 32O0C (Eine Probe aus Dimethylformamid umkristallisiert schmilzt bei 318°-319°C),
Das Reaktionsprodukt entspricht der Pormel
5O2C6H5
K )l Ί
CH8O
C22H16N2O3S MG 388.44
Absorptionsmax.: 379 nm
__ .,Λ in DKB1
Fluoreszenzmax.: 460 mn
Beispiel 6:
35,1 g (90 mKol) der nach Beispiel (5) hergestellten Verbindung wird in 450 ml Dirnethylsulfoxid auf 500C erhitzt. Unter Rühren werden 4,9 g (0,1 Mol) Natriumcyanid gelöst in 30 ml Wasser derart zugegeben, daß man alle 30 Minuten 3 ml zutropft. Nachdem alles Natriumcyanid zugegeben ist, wird noch 1 Stunde bei 500C nachgerührt. Dann wird abgekühlt, abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man erhält 23,4 g (95 d. !Dh.) einer Verbindung vom Schmp. 240°-242°C (Umkristallisieren einer Probe aus Dimethylformamid erbringt einen Schmp. von 243°-244°C). Das Reaktionsprodukt entspricht der Pormel
CH5O
Ci7H11N6O MG 273.28
Massenspektrum: M+/e = 273
Absorptionsmax.: 387 mn
^n in DMi1 - 12 -
Pluoreszenzmax.: 452 mn
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Beispiel 7:
10,7 g (30 mMol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung werden in 80 ml Dimethylformamid suspendiert und auf 500C erhitzt. Dann werden 1,8 g (30,6 mMol) Natriummethylat zugegeben und 4 Stunden bei 500C gerührt, wobei man eine homogene Lösung erhält. Dann wird das lösungsmittel am Rotationsverdampfer abgezogen, der dunkle Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er wird über eine 50 cm Silicagel-Säule mit Chloroform gereinigt. Man erhält 6,7 g Ausgangsprodukt zurück und 2,7 g einer Verbindung, die nach Umkristallisieren aus Acetonitril einen Schmelzpunkt von 153°-154°C besitzt. Sie entspricht der Formel
CH3
C16H12H2O MG 248,28 Massenspektrum: M+/e = 248 Absorptionsmax.: 337 nm
__, in DMF Fluoreszenzmax.: 396 nm
Beispiel 8;
68 g (0,25 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benziffiidazol werden zusammen mit 46 g 2-Methoxy-l-naphthaldehyd, 2 g Piperidinacetat und 400 ml Toluol 6 Stunden am Rückfluß erhitzt, wobei das entstehende Wasser ausgekreist wird. Dann wird abgekühlt, abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Es entstehen 94,5 g (92 % d. Th.) einer Verbindung vom Schmp. >33O°. Sie entspricht der Formel
- 13 -
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O2C6H5
C25H16N2O 2s MG- 408 .47 —-"^- N 6, 9 : 7, 8 <fo; S 7 ,8
Analyse: N 7, 2 : 7, S fo; S 7 ,5
ber.: C 73,5 #; η 3,95
gef.: C 73,3 #; H 4,0
Absorptionsmax. : 366 •η τη
in DMF
M 0
fa ο
Fluoreszenzmax.: 508 nm
Beispiel 9:
12,3 g (30 mMol) der nach Beispiel (8) hergestellten Verbindung werden in 120 ml Dimethylsulfoxid suspendiert und auf 9O0C erhitzt. Dann werden 1,5 g (30,6 mMol) NaClT zugegeben und 1 Stunde bei 900C weiter gerührt. Es wird heiß filtriert. Aus dem Filtrat kristallisieren 6,8 g einer Verbindung vom Schmp. 281°-283°C (nach Umkristallisieren aus TMF Schmp.: 283°-285°C), die der Formel
C80H11N5
MG 293.33
Massenspektrum: M"|"/e = Absorptionsmax.: 363 nm Fluoreszenzmax.: 500 nm
in DMF
entspricht,
- 14 -
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Beispiel 10;
18 g (44 mMol) der nach Beispiel (8) hergestellten Verbindung werden zusammen mit 3 g (45 mMol) Natriumazid in 500 ml Dimethylformamid unter Rühren 24 Stunden auf 1200C erhitzt. Dann wird heiß filtriert, das lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit 200 ml Wasser versetzt und mit 2n HCl sauer gestellt. Nach Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 13 g (95 $> d. Th.) einer Verbindung der Formel
MG 309.32
C19H11N5 Analyse;
ber.: C 73,77 #; H 3,56
gef.: C Absorptionsmax.: 290 mn
=N
Schmp. > 33O°C
; N 22,64 73,3 %; H 3,6 <fo; N 22,4
Fluoreszenzmax.: 423 nm
gemessen als Kaliumsalz in DME
Beispiel lit
68 g (0,25 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidazol werden zusammen mit 43 g (0,25 Mol) 2-Naphthol-l-aldehyd und 3 g Piperidinacetat in 400 ml Toluol 8 Stunden am Rückfluß erhitzt und das entstehende Wasser ausgekreist. Man erhält 9 ml Wasser. Nach Abkühlen wird abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man erhält 90 g (88 fo d. Th.) einer Verbindung, die mit der nach Beispiel (8) hergestellten identisch ist.
- 15 -
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Beispiel 12:
3.2,6 g (78,5 mMol) der Verbindung aus Beispiel 9 werden in 118 normaler Schwefelsäure 1 Stunde bei Siedetemperatur gerührt, anschließend durch ein dampfbeheiztes !Filter filtriert. Nach Zugabe von 1 1 Wasser fällt ein dicker Niederschlag aus, der abgesaugt wird, danach in 1 1 Wasser suspendiert und mit konz. Natronlauge (36 ml) auf pH 9-10 bis zur pH-Konstanz gestellt wird. Es wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und bei 600C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute 26,4 g (90 ?S d.Ih.) der zu Beispiel 23 aufgeführten Verbindung.
Beispiel 13.:
3,51 g (9 mMol) der nach Beispiel (5) hergestellten Verbindung wird in 45 ml Dirnethylsulfoxid auf 900C erhitzt. Unter Rühren werden 0,98 g (20 mMol) Natriumcyanid zugegeben. Man rührt noch 1 Minute bei 900C nach. Dann wird abgekühlt, abgesaugt und mit Acetonitril -gewaschen. Der Rückstand wird aus Dioxan umkristallisiert. Man erhält 980 mg (40 $> d.Ih.) einer Verbindung vom Schmelzpunkt 255°C. Das Reaktionsprodukt entspricht der Formel
.CN
C17H11N6O
MG 273,28
Massenspektrum: M+/e = 2.73
Absorptionsmax.: 383 nm in
Pluoreszenzmax.: 460 nm
- 16 -
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Analog diesen Beispielen wurden noch folgende Verbindungen synthetisiert:
σ> σ co OO CaJ CiD -ν. O CO OO
Beispiel
Nr.
Formel Massensp. Absorpt.max.
.. (mn)
Fluoresz.max
(nm)
Ausbeute
14 " NHCOCH8
C25H17O5N3S MG 415.46
Schmp. 257°-2480C
415 362 495 70
I
M
0>
I
15 C22H16N2O2S MG 372.44
Schmp. 332°- 3340C
353 481 60
Ul
LTV
σ»
in
CM VO 00 C-
C- ΙΛ
VO
C— H
00 H
- 18 -
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in in
in
C-co
CM VO
in H
O in
co in
C- r-4
CM H CM
- 19 -
609839/0986
in
t--
CJ CVl
£510528
OJ
in ω
H VO VO O
CM
- 2O -
609839/0986
LTV CM
er»
CM
•Η
to CM
u> co to to
ω er«
CM
co O
M to ο
O •^- CM
W to ^a"
IO r- A
to ρ
Xi
Cl cb ο
O S co
CM CM
609839/0986
CM
- 21 -
423
VO
258
C\J
CVI
609839/0986 - 22 -
Beispiel 29:
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wurde mit einer Flotte imprägniert, die in dispergierter Form 1 g/l des optischen Aufhellers aus Beispiel (2) enthielt. Das so behandelte Textilmaterial wurde zwischen Walzen abgequetscht, bis es nur noch 60 fo seines Trockengewichtes an Flüssigkeit enthielt und anschließend einer Heißluftbehandlung von 180° C über 30 Sekunden ausgesetzt. Das Gewebe zeigte nach dieser Behandlung einen Weißgrad nach Berger von 121 # (Wg = Y + 3 (Rz-Rx) Außerdem besaß das Gewebe eine ausgezeichnete Lichtechtheit von 6-7 (Nach DIN 54004).
Beispiel 30;
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wurde im Verhältnis 1:40 in eine Flotte eingebracht, die 1 % des Fluoreszenzfeststoffes aus Beispiel (4) enthielt. Die kalte Flotte wurde innerhalb 30 Minuten auf 125°C aufgeheizt und 30 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Nach dem Spülen und Trocknen wies das Gewebe eine fluoreszierende gelbgrüne Färbung auf. (Die.Flotte war praktisch ausgezogen) Die Lichtechtheit wurde mit Note 7 ermittelt.
609839/0986 -23-

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /lJ Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline der allgemeinen Formel I
    in welcher
    R. Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Halogen-Nitro-, Amino-, Acylamino-, niedere Mono- oder Dialkylamino-, niedere Trialkylammoniumgruppe oder eine gegebenenfalls funktionell
    abgwandelte Carboxy- oder Sulfogruppe,
    Rp Wasserstoff oder eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte
    Carboxylgruppe,
    R_ und Rj, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-, Nitro-, Amino-, Acylamino- oder gegebenenfalls funktionell abgehandelte
    Carboxylgruppe,
    Rj- Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder gegebenenfalls funktionell
    abgewandelte Carboxylgruppe,
    Rg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe oder eine
    gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe,
    R7 Wasserstoff, eine Cyan-, Sulfonylphenyl- oder Acetylgruppe bedeuten, und zwei benachbarte Reste R„, R,, R1., R1. zusammen den Rest eines Phenylrings und R,- und R„ gemeinsam den Rest eines 1,2,3-Triazolrings bilden können, mit der Maßgabe, daß R nur dann eine Sulfonylphenylgruppe bedeutet, wenn Rg ein Wasserstoffatom ist
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel Il
    mit einer Verbindung der Formel III
    II
    60 983 9/0986
    - 24 -
    ΉΟΕ 75/F 068
    III
    umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der
    Formel IV
    SO2C6H5
    IV
    mit Alkalisalzen nucleophiler Anionen umsetzt t wobei In ^n g Formeln R ein Wasserstoffatbm oder eine niedre Alky!gruppe oed---·.-tet und R. bis R17 außer der Aminogruppe die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und gegebenenfalls eine Verbindung deallgemeinen Formel I mit einer freien Aminogruppe durch Hydrolyse der entsprechenden Acetylaminoverbindung oder Reduktion der entsprechenden Nitroverbindung herstellt.
  3. 3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als optische Aufheller oder Fluoreszenzfarbstoffe.
    609839/0986 BAD ORIÖ1NAL
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