DE2510528A1 - Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- DE2510528A1 DE2510528A1 DE19752510528 DE2510528A DE2510528A1 DE 2510528 A1 DE2510528 A1 DE 2510528A1 DE 19752510528 DE19752510528 DE 19752510528 DE 2510528 A DE2510528 A DE 2510528A DE 2510528 A1 DE2510528 A1 DE 2510528A1
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Description
Benzimidazo-/1,2- a/-chinoline und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es ist bereits bekannt, Verbindungen aus der Reihe der Benzimidazo-/1,2-a/-chinoline
aus 2-Aminochinolin und Pikrinsäure darzustellen (G. Morgan, J. Stewart, J. Chem. Soc. 1295 (1938). Das dort
beschriebene Verfahren läßt sich aber nur mit Pikrinsäure als AusgangsVerbindung durchführen.
Gegenstand der Erfindung sind neue Benzimidazo-/1,2- a/-chinoline
der allgemeinen Formel I
in. welcher
R. Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Halogen-,
Nitro-, Amino-, Acylamino-, niedere Mono- oder Dialkylamino-, niedere Trialkylammoniumgruppe oder eine gegebenenfalls funktionell
abgewandelte Carboxy- oder Sulfogruppe,
R_ Wasserstoff oder eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte
Carboxylgruppe,
609839/0988 ~ 2 "
R, und R. Wasserstoff, eine nieder Alkyl- oder Alkoxy-, Nitro-,
Amino-, Acylamino- oder gegebenenfalls funktionell abgewandelte
Carboxylgruppe, .
R Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder gegebenenfalls funktionell
abgewandelte Carboxylgruppe,
Rg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe oder eine
gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, ·
R7 Wasserstoff, eine Cyan-, Sulfonylphenyl- oder Acetylgruppe
bedeuten, und zwei benachbarte Reste R2, R,, R11, R5 zusammen
den Rest eines Phenylrings und Rg und R7 gemeinsam den Rest eines
1,2,3-Triazolrings bilden können, mit der Maßgabe, daß R7 nur dann
eine Sulfonylphenylgruppe bedeutet, wenn R^ ein Wassersto'ffatom ist.
Sofern bei obigen Definitionen im Zusammenhang mit aliphatischen Resten der Ausdruck "nieder" bzw. "niedermolekular" verwendet wird,
soll er Reste mit bis zu 6, vorzugsweise bis zu 4 und insbesondere bis zu 2 Kohlenstoffatomen bezeichnen. "Funktionell abgewandelte"
Carboxylgruppen umfassen die Cyangruppe, Carbonsäureester, insbesondere
Phenyl- und vor allem niedere Alkylester, wobei die niederen Alky!ester durch Hydroxy-, niedere Alkoxy-, niedere Dialkylamino-
oder niedere Trialkylammoniumgruppen substituiert sein
können, Säureamide und -hydrazide, deren Stickstoffatome durch niedere Alkylgruppen substituiert sein können, wobei zwei solcher
niederen Alkylgruppen zusammen einen gesättigten zweiwertigen Rest bilden können, vorzugsweise - zusammen mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, - den Pyrrolidin-, Piperidin-, Hexamethylenimin-, Morpholin- oder Piperazinrest.
"Punktioneil abgewandelte" Sulfogruppen umfassen die Sulfonsäureester
und Sulfonamide. Für ihre Definition gelten die gleichen Bedingungen wie für die obengenannten Carbonsäureester und Carbonamide
.
Es versteht sich, daß die Definitionen für die Reste R1 bis R7
auch einzeln oder gemeinsam beliebig miteinander kombiniert werden können, ohne daß durch die Schaffung solcher beliebigen Untergruppen
die Einfügung von neuem Material gemäß 35 U.S.C. 132 beabsichtigt ist.
609839/0 986 "3""
Bevorzugte Reste
- 3 - ' bis R„ sind für
: H, NO2, NH2, NHCH3, NHC2H5, N(CH3 ^.
C2H5, OCH3, OC2H5,
, NHCOCH3, CH3
,: H, COOH, COOCH , COOC H , .: OH, OCH3, OC2H5, NHCONH2, N (CHO2,
: H, OCH3
.: H oder R1. und Rc zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie
.: H oder R1. und Rc zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie
gebunden sind = Phenyl, : H und R7 = SO2C6H5 oder
: CN, COOH, OCH3,
: H, CN, COOH, OCH3 oder und R7: -N=N-NH-
: H, CN, COOH, OCH3 oder und R7: -N=N-NH-
Bevorzugt sind folgende Verbindungen: CN
CH, 0
O2 C6 H5
CN
SO2C6H5
CN CN CH- COHN
SO2C6H5
CH3 609839/0986 CN
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der Formel I, indem man Aldehyde der allgemeinen Formel II
II
OR
mit 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidaz.olen der allgemeinen
Formel III
.SO2C6H5
III
umsetzt. Man erhält so die Verbindung der Formel IV
C^SO2C6H5
I
IV
wobei gegebenenfalls andere Substituenten Rg und/oder R7 dann anschließend
durch an sich bekannte Additions-Eliminierungsreaktionen eingeführt werden.
R bedeutet hierbei ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe,
während die Reste R bis R7 in den Formeln II , III und IV die
für die Formel I angegebenen Bedeutungen haben mit Ausnahme der freien Aminogruppe. Für deren Herstellung geht man in an sich
bekannter Weise entweder von den entsprechenden Nitroverbindungen oder Acetylaminoverbindungen aus und reduziert - vorzugsweise
609839/0986 ~ 5 ~
mit Eisen in saurem Medium - bzw, verseift nach der Kondensation zu der gewünschten Verbindung der Formel I. Ebenso können als Rg
und/oder R7 eingeführte Nitrilgruppen in an sich bekannter Weise
zur Carboxylgruppe verseift werden.
In den Benzimidazolen der Formel III sind die 5- und 6-Positionen
gleichwertig. Auch die Stickstoffatome im Imidazolring sind gleichwertig. Es können somit bei der Kondensation II + III—»IV bzw. I
sowohl Isomerengemische als auch einheitliche Substanzen entstehen. Da somit die Stellung von R1 im Molekül der Formeln IV bzw. I nicht
von vornherein festzulegen und bisher auch nicht bekannt ist, wurde
die Stellung von R1 wie oben gekennzeichnet.
Die Kondensation der Verbindungen II und III erfolgt zweckmäßig in
einem als "Wagserschlepper" dienenden Lösungsmittel, vorzugsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff, insbesondere Benzol, Toluol,
Xylol oder in Chlor- oder Dichlorbenzol oder in Gemischen solcher Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz polarer Lösungsmittel
wie Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid als Lösungsvermittler.
Im allgemeinen werden stöchiometrische Mengen der Reaktanden eingesetzt,
gegebenenfalls kann ein Oberschuß an Aldehyd der Formel II verwendet werden. Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen bei Normaldruck
bei Temperaturen von 80 bis 2000C unter Zusatz katalytischer
Mengen von z.B. Piperazinacetat, Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure
oder Borsäure. Verwendet werden im allgemeinen 0,1 bis 5 Gew.-i, vorzgusweise 0,5 bis 2 Gew.-ί bezogen auf den Aldehyd der
Formel II.
Die Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline der Formel I mit Rg = H und
R7 = SOpCgHj. kristallisieren meist aus den verwendeten Lösungsmitteln
aus und können so leicht in reiner Form abgetrennt werden. Zur anschließenden Einführung anderer Substituenten Rg und/oder R7
werden diese Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline bei Temperaturen zwischen
20 und 150oC in Lösung oder Suspension in aprotischen Lösungsmitteln,
wie z.B. Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Acetonitril, SuIfolan
oder PhosphorsäuretrisCdimethylamid) mit Alkalisalzen nucleophiler
Anionen wie z.B. Natriumcyanid, Kaliumcyanid, Natriummethylats
Natriumazid umgesetzt. Dabei tritt bei solchen Verbindungen der allgemeinen
Formel IV, in denen Rj. und R^ zusammen einen ankondensier-
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-S-
ten Phenylring darstellen, Substitution in der R„-Stellung ein
unter Abspaltund des Anions der Benzolsulfinsäure. In allen anderen Fällen tritt das Anion zuerst in die Rg-Stellung ein.
Bei der Umsetzung mit der doppelt molaren Menge dieser Anionen kann man daneben auch diejenigen Verbindungen erhalten, die den entsprechenden-
Substituenten in Rg und R„-Stellung haben. Auf diesen
Wegen kann man auch zunächst eines der genannten Anionen in Radstellung
und dann in einem zweiten Reaktionsschritt ein anderes Anion in R7 einführen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Abspaltung
des als Rg bereits eingeführten Anions.
Die Isolierung erfolgt in allen Fällen durch Abkühlen, Auskristallisieren
und Absaugen, gegebenenfalls nach Einengen des Lösungsmittels.
Die Herstellung der als Ausgangsverbindungen dienenden Verbindungen
der Formel III erfolgt durch Umsetzung der entsprechend substituierten o-Phenylendiamine mit Chloressigsäure und anschließende Reaktion
in Dimethylformamid mit dem Natriumsalz der Benzolsulfinsäuren.
Eine andere Methode ist in der Zeitschrift für Chemie I968, S. beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen im festen und gelösten Zustand eine starke Fluoreszenz, die je nach Substitution von
rotstichig-blau bis rot reichen kann. Die neuen Verbindungen sind als optische Aufheller und Fluoreszenzfarbstoffe brauchbar. Sie
zeichnen sich durch eine sehr gute Lichtechtheit aus.
Als aufzuhellende bzw. anzufärbende Substrate seien beispielsweise
folgende Materialien genannt: Lacke, natürliche und synthetische Fasern, wie z.B. solche aus natürlicher oder regenerierter·Cellulose,
Acetylcellulose, natürlichen und synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Polyamid-6- und -6,6, Polyestern, Polyolefinen, Polyvinylchlorid,
Polystyrol oder Polyacrylnitril, sowie Folien, Filme, Bänder oder Formkörper aus solchen Materialien*
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Die in Wasser unlöslichen erfindungsgemäßen Verbindungen können gelöst in organischen Lösungsmitteln oder aber in wäßriger
Dispersion, vorteilhaft unter Zuhilfenahme eines der üblichen Dispergiermitteln, zum Einsatz können.
Die Menge der zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel I
bezogen auf das aufzuhellende oder zu färbende Material kann je nach Einsatzgebiet und gewünschtem Effekt in weiten Grenzen schwanken.
Sie kann durch Versuche leicht ermittelt werden und liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,01 und 2 Gew.-%.
Die Verbindungen der Formel I, die eine oder mehrere Nitrogruppen enthalten, zeigen zwar für sich im allgemeinen keine Fluoreszenz,
lassen sich ab'er durch Reduktion, beispielsweise mit Eisen, in einem Schritt in die fluoreszierenden Aminoverbindungen überführen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken.
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— Ο —
272 g (1 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidazol, 136 g
(1 Mol) 2-Methoxybenzaldehyd werden in einem 2 L-Dreihalskolben
mit Thermometer, Rührer, Kühler und Wasserabscheider zusammen mit 10 g Pyridinacetat in einem Liter Toluol 3
Stunden zum Sieden erhitzt, wobei sich im Wasserabscheider 20,5 ml Wasser abscheiden. Danach wird das Toluol unter
gleichzeitiger Zugabe von 600 ml o-Dichlorbenzol abdestilliert. Danach wird noch 3 Stunden bei 1750C nachgerührt,
abgekühlt und abgesaugt. Der Rückstand wird mit Acetonitril und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen bei 600C im Vakuum erhält man 322 g (90 % d. Th.) grüngelb gefärbte Kristalle vom Schmp. 315°-316°C. Eine Probe aus Dimethylformamid
umkristallisiert ergibt einem Schmp. 317°-318°C. Das Reaktionsprodukt entspricht der IOrmel
Stunden zum Sieden erhitzt, wobei sich im Wasserabscheider 20,5 ml Wasser abscheiden. Danach wird das Toluol unter
gleichzeitiger Zugabe von 600 ml o-Dichlorbenzol abdestilliert. Danach wird noch 3 Stunden bei 1750C nachgerührt,
abgekühlt und abgesaugt. Der Rückstand wird mit Acetonitril und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen bei 600C im Vakuum erhält man 322 g (90 % d. Th.) grüngelb gefärbte Kristalle vom Schmp. 315°-316°C. Eine Probe aus Dimethylformamid
umkristallisiert ergibt einem Schmp. 317°-318°C. Das Reaktionsprodukt entspricht der IOrmel
O2C6H5
zii42 358.41
Absorptionsmax.: 346 nm Fluoreszenzmax.: 475 nm in
107,6 g (0,3 Mol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung werden in 700 ml Dirnethylsulfoxid suspendiert und
auf 500C erhitzt. Dann werden 15 g (0,306 Mol) Natriumcyanid zugegeben und 2 Stunden bei 500C nachgerührt. Es wird auf
auf 500C erhitzt. Dann werden 15 g (0,306 Mol) Natriumcyanid zugegeben und 2 Stunden bei 500C nachgerührt. Es wird auf
— 9 -
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-20°C abgekühlt, abgesaugt- und mit Acetonitril gewaschen.
Nach Trocknen erhält man 60,7 g (83 #) schwach gelbgrün
gefärbter Kristalle vom Schmp. 255°-256°C. Beim Umkristallisieren einer Probe aus Dimethylformamid ändert sich der
Schmelzpunkt nicht. Das Reaktionsprodukt entspricht der Formel
CN
C16H9N3 MG· 243.25
Massenspektrum M+/e: Absorptionsmax.: Fluoreszenzmax.:
243
357 nm 454 nm
in DMF
10 g (41 mMol) der nach Beispiel (2) hergestellten Verbindung
werden in 20 ml konzentrierter Schwefelsäure gelöst und langsam mit 40 ml Wasser versetzt. Man rührt 20 Stunden bei 900C.
Danach wird in 300 ml Eiswasser gegossen, abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 10 g
(93 i° d. Th.) einer fast farblosen Verbindung, die in Alkali
löslich ist, eine.n Schmp. von 335°C (Zers.) hat und der Formel
COOH
Ci6H10O2 MG 262f27
Absorptionsmax.: 344 nm
entspricht,
Fluoreszenzmax.:
in DMF 450 nm
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~ ίο -
3,6 g (10 mMol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung
werden in 50 ml Dimethylsulfoxid suspendiert und auf 500C erhitzt, Nach Zugabe von 1,3 g (20 mMol) Kaliumcyanid
wird unter Rühren noch 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Fach Abkühlen auf 200C wird abgesaugt und mit
Acetonitril gewaschen. Man erhält ,1,3 g eines gelben Produktes vom Schmp. 302°-305°C. Fach Umkristallisieren aus Methylglykol
erhält man 1 g (37 i° d. Th.) einer Verbindung vom
Schmp. 3080C, der folgende Formel zukommt
C17H8K4 MG 268,28
Massenspektrum: M /e = 268 Absorptionsmax.: nm Pluoreszenzmax.: nm
in DMP
Beispiel 5:
»7 g (0,3 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylenbenzimidazol und
49,9 g (0,3 Mol) 2,4-Dimethoxybenzaldehyd werden unter
Rühren in 400 ml Toluol und 30 ml Dimethylformamid auf Siedetemperatur gebracht und mit 1 g Piperidinacetat versetzt.
Es· wird 3 Stunden bei Siedetemperatur gerührt, wobei sich 6 ml Wasser abscheiden. Dann wird Toluol und Dimethylformamid
abdestilliert und der Rückstand mit 400 ml o-Dichlorbenzol versetzt. Nach Zugabe von 0,5 g Borsäure
wird noch 3 Stunden bei 1700C erhitzt. Danach wird abgekühlt,
abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man
- 11 -
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erhält 110 g (94 # d. Th.) einer Verbindung vom Schmp. 318°·
32O0C (Eine Probe aus Dimethylformamid umkristallisiert
schmilzt bei 318°-319°C),
Das Reaktionsprodukt entspricht der Pormel
Das Reaktionsprodukt entspricht der Pormel
5O2C6H5
K )l Ί
CH8O
C22H16N2O3S MG 388.44
Absorptionsmax.: 379 nm
__ .,Λ in DKB1
Fluoreszenzmax.: 460 mn
35,1 g (90 mKol) der nach Beispiel (5) hergestellten Verbindung
wird in 450 ml Dirnethylsulfoxid auf 500C erhitzt. Unter
Rühren werden 4,9 g (0,1 Mol) Natriumcyanid gelöst in 30 ml Wasser derart zugegeben, daß man alle 30 Minuten 3 ml zutropft.
Nachdem alles Natriumcyanid zugegeben ist, wird noch 1 Stunde bei 500C nachgerührt. Dann wird abgekühlt, abgesaugt,
mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man erhält 23,4 g (95 f° d. !Dh.) einer Verbindung vom Schmp. 240°-242°C (Umkristallisieren
einer Probe aus Dimethylformamid erbringt einen Schmp. von 243°-244°C). Das Reaktionsprodukt entspricht
der Pormel
CH5O
Ci7H11N6O MG 273.28
Massenspektrum: M+/e = 273
Absorptionsmax.: 387 mn
^n in DMi1 - 12 -
Pluoreszenzmax.: 452 mn
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10,7 g (30 mMol) der nach Beispiel (1) hergestellten Verbindung
werden in 80 ml Dimethylformamid suspendiert und auf 500C erhitzt. Dann werden 1,8 g (30,6 mMol) Natriummethylat
zugegeben und 4 Stunden bei 500C gerührt, wobei man eine
homogene Lösung erhält. Dann wird das lösungsmittel am Rotationsverdampfer abgezogen, der dunkle Rückstand mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Er wird über eine 50 cm Silicagel-Säule mit Chloroform gereinigt. Man erhält 6,7 g
Ausgangsprodukt zurück und 2,7 g einer Verbindung, die nach Umkristallisieren aus Acetonitril einen Schmelzpunkt von
153°-154°C besitzt. Sie entspricht der Formel
CH3
C16H12H2O MG 248,28
Massenspektrum: M+/e = 248 Absorptionsmax.: 337 nm
__, in DMF Fluoreszenzmax.: 396 nm
68 g (0,25 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benziffiidazol werden
zusammen mit 46 g 2-Methoxy-l-naphthaldehyd, 2 g Piperidinacetat
und 400 ml Toluol 6 Stunden am Rückfluß erhitzt, wobei das entstehende Wasser ausgekreist wird. Dann wird
abgekühlt, abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Es entstehen 94,5 g (92 % d. Th.) einer Verbindung vom
Schmp. >33O°. Sie entspricht der Formel
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O2C6H5
C25H16N2O | 2s | MG- 408 | .47 | —-"^- | N | 6, | 9 : | 7, | 8 <fo; | S | 7 | ,8 |
Analyse: | N | 7, | 2 : | 7, | S fo; | S | 7 | ,5 | ||||
ber.: C | 73,5 | #; η | 3,95 | |||||||||
gef.: C | 73,3 | #; H | 4,0 | |||||||||
Absorptionsmax. | : 366 | •η τη in DMF |
||||||||||
M 0 | ||||||||||||
fa ο | ||||||||||||
Fluoreszenzmax.: 508 nm
12,3 g (30 mMol) der nach Beispiel (8) hergestellten Verbindung
werden in 120 ml Dimethylsulfoxid suspendiert und auf
9O0C erhitzt. Dann werden 1,5 g (30,6 mMol) NaClT zugegeben
und 1 Stunde bei 900C weiter gerührt. Es wird heiß filtriert.
Aus dem Filtrat kristallisieren 6,8 g einer Verbindung vom Schmp. 281°-283°C (nach Umkristallisieren aus TMF Schmp.:
283°-285°C), die der Formel
C80H11N5
MG 293.33
Massenspektrum: M"|"/e =
Absorptionsmax.: 363 nm Fluoreszenzmax.: 500 nm
in DMF
entspricht,
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18 g (44 mMol) der nach Beispiel (8) hergestellten Verbindung
werden zusammen mit 3 g (45 mMol) Natriumazid in 500 ml Dimethylformamid unter Rühren 24 Stunden auf 1200C erhitzt.
Dann wird heiß filtriert, das lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit 200 ml Wasser versetzt und
mit 2n HCl sauer gestellt. Nach Absaugen, Waschen mit Wasser
und Trocknen erhält man 13 g (95 $> d. Th.) einer Verbindung
der Formel
MG 309.32
C19H11N5
Analyse;
ber.: C 73,77 #; H 3,56
gef.: C Absorptionsmax.: 290 mn
=N
Schmp. > 33O°C
; N 22,64 73,3 %; H 3,6 <fo; N 22,4
Fluoreszenzmax.: 423 nm
gemessen als Kaliumsalz in DME
68 g (0,25 Mol) 2-Phenylsulfonylmethylen-benzimidazol werden
zusammen mit 43 g (0,25 Mol) 2-Naphthol-l-aldehyd und 3 g
Piperidinacetat in 400 ml Toluol 8 Stunden am Rückfluß erhitzt und das entstehende Wasser ausgekreist. Man erhält
9 ml Wasser. Nach Abkühlen wird abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen und getrocknet. Man erhält 90 g (88 fo d. Th.) einer
Verbindung, die mit der nach Beispiel (8) hergestellten identisch ist.
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3.2,6 g (78,5 mMol) der Verbindung aus Beispiel 9 werden in
118 normaler Schwefelsäure 1 Stunde bei Siedetemperatur gerührt, anschließend durch ein dampfbeheiztes !Filter filtriert.
Nach Zugabe von 1 1 Wasser fällt ein dicker Niederschlag aus, der abgesaugt wird, danach in 1 1 Wasser suspendiert und mit
konz. Natronlauge (36 ml) auf pH 9-10 bis zur pH-Konstanz gestellt
wird. Es wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und bei 600C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute 26,4 g (90 ?S d.Ih.) der zu Beispiel 23 aufgeführten
Verbindung.
Beispiel 13.:
3,51 g (9 mMol) der nach Beispiel (5) hergestellten Verbindung wird in 45 ml Dirnethylsulfoxid auf 900C erhitzt. Unter Rühren
werden 0,98 g (20 mMol) Natriumcyanid zugegeben. Man rührt noch 1 Minute bei 900C nach. Dann wird abgekühlt, abgesaugt
und mit Acetonitril -gewaschen. Der Rückstand wird aus Dioxan umkristallisiert. Man erhält 980 mg (40 $>
d.Ih.) einer Verbindung vom Schmelzpunkt 255°C. Das Reaktionsprodukt entspricht
der Formel
.CN
C17H11N6O
MG 273,28
Massenspektrum: M+/e = 2.73
Absorptionsmax.: 383 nm in
Pluoreszenzmax.: 460 nm
Absorptionsmax.: 383 nm in
Pluoreszenzmax.: 460 nm
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Analog diesen Beispielen wurden noch folgende Verbindungen synthetisiert:
σ> σ co
OO CaJ
CiD -ν. O CO OO
Beispiel Nr. |
Formel | Massensp. | Absorpt.max. .. (mn) |
Fluoresz.max (nm) |
Ausbeute |
14 | " NHCOCH8 C25H17O5N3S MG 415.46 Schmp. 257°-2480C |
415 | 362 | 495 | 70 I M 0> I |
15 | C22H16N2O2S MG 372.44 Schmp. 332°- 3340C |
353 | 481 | 60 Ul |
LTV
σ»
in
CM VO
00 C-
C-
ΙΛ
VO
C— H
00 H
- 18 -
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in in
in
C-co
CM VO
in H
O in
co in
C- r-4
CM
H CM
- 19 -
609839/0986
in
t--
CJ CVl
£510528
OJ
in ω
H VO VO O
CM
- 2O -
609839/0986
LTV CM
er»
CM
•Η
to CM
u> co to to
ω er«
CM
co | O |
M | to ο |
O | •^- CM |
W | to ^a" |
IO | r- A |
to ρ | |
Xi | |
Cl | cb ο |
O | S co |
CM CM
609839/0986
CM
- 21 -
423
VO
258
C\J
CVI
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Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wurde mit einer Flotte imprägniert, die in dispergierter Form 1 g/l des optischen Aufhellers
aus Beispiel (2) enthielt. Das so behandelte Textilmaterial wurde zwischen Walzen abgequetscht, bis es nur noch
60 fo seines Trockengewichtes an Flüssigkeit enthielt und anschließend
einer Heißluftbehandlung von 180° C über 30 Sekunden ausgesetzt. Das Gewebe zeigte nach dieser Behandlung
einen Weißgrad nach Berger von 121 # (Wg = Y + 3 (Rz-Rx) Außerdem besaß das Gewebe eine ausgezeichnete Lichtechtheit
von 6-7 (Nach DIN 54004).
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wurde im Verhältnis 1:40 in eine Flotte eingebracht, die 1 % des Fluoreszenzfeststoffes
aus Beispiel (4) enthielt. Die kalte Flotte wurde innerhalb 30 Minuten auf 125°C aufgeheizt und 30 Minuten
bei dieser Temperatur belassen. Nach dem Spülen und Trocknen wies das Gewebe eine fluoreszierende gelbgrüne Färbung auf.
(Die.Flotte war praktisch ausgezogen) Die Lichtechtheit wurde mit Note 7 ermittelt.
609839/0986 -23-
Claims (3)
- Patentansprüche/lJ Benzimidazo-/l,2-a/-chinoline der allgemeinen Formel Iin welcherR. Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Halogen-Nitro-, Amino-, Acylamino-, niedere Mono- oder Dialkylamino-, niedere Trialkylammoniumgruppe oder eine gegebenenfalls funktionellabgwandelte Carboxy- oder Sulfogruppe,Rp Wasserstoff oder eine gegebenenfalls funktionell abgewandelteCarboxylgruppe,R_ und Rj, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-, Nitro-, Amino-, Acylamino- oder gegebenenfalls funktionell abgehandelteCarboxylgruppe,Rj- Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder gegebenenfalls funktionellabgewandelte Carboxylgruppe,Rg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe oder einegegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe,R7 Wasserstoff, eine Cyan-, Sulfonylphenyl- oder Acetylgruppe bedeuten, und zwei benachbarte Reste R„, R,, R1., R1. zusammen den Rest eines Phenylrings und R,- und R„ gemeinsam den Rest eines 1,2,3-Triazolrings bilden können, mit der Maßgabe, daß R nur dann eine Sulfonylphenylgruppe bedeutet, wenn Rg ein Wasserstoffatom ist
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel Ilmit einer Verbindung der Formel IIIII60 983 9/0986- 24 -ΉΟΕ 75/F 068IIIumsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der
Formel IVSO2C6H5IVmit Alkalisalzen nucleophiler Anionen umsetzt t wobei In ^n g Formeln R ein Wasserstoffatbm oder eine niedre Alky!gruppe oed---·.-tet und R. bis R17 außer der Aminogruppe die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und gegebenenfalls eine Verbindung deallgemeinen Formel I mit einer freien Aminogruppe durch Hydrolyse der entsprechenden Acetylaminoverbindung oder Reduktion der entsprechenden Nitroverbindung herstellt. - 3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als optische Aufheller oder Fluoreszenzfarbstoffe.609839/0986 BAD ORIÖ1NAL
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