DE2510347A1 - Vorrichtung zur ueberfuehrung einer last von einer foerdereinrichtung auf eine andere foerdereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur ueberfuehrung einer last von einer foerdereinrichtung auf eine andere foerdereinrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
251Q347
W. STOCKMAlR
OR.-INQ. ■ AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHHM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
10. März 1975
P 9029
Raymond LUCAS
Avenue de la Republique
33 - PEEGHAC, Frankreich
Vorrichtung zur überführung einer Last von einer Fördereinrichtung auf eine andere Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberführung
einer Last von einer Fördereinrichtung auf eine dazu senkrecht angeordnete zweite Fördereinrichtung mit einer Einrichtung
zur Verschiebung eines Trägers quer und parallel zu den Mantellinien der Rollen der einen Fördereinrichtung.
Die Erfindung ist insbesondere verwendbar zur Oberführung einer Palette von einer Hauptfördereinrichtung auf eine
querverlaufende, abführende Fördereinrichtung.
Bei Einrichtungen zur Frachtgutverladung im Bodenbereich, die von angetriebenen oder nicht angetriebenen Rollgängen
gebildet werden, ist es häufig notwendig, die Last, wie
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TELEFON (089)2228 62 TELEX O5-2S38O TELEGRAMME MONAPAT
z.B. die Palette oder ein anderes Stückgut von der Hauptfördereinrichtung
auf eine andere abführende Fördereinrichtung zu überführen, die senkrecht zur Hauptfördereinrichtung
angeordnet ist, wobei sich bei dem Übergang die Schwierigkeit ergibt, daß die Mantellinien der Rollen der einen Fördereinrichtung
gewöhnlich senkrecht zu den Mantellinien der Rollen der anderen Fördereinrichtung angeordnet sind.
Um diesen übergang zu ermöglichen, wurde in erster Linie
vorgeschlagen, die Last mit Hilfe einer Stoßeinrichtung überzuführen, welche sich parallel zur Laufrichtung der
querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung bewegen kann. Damit allerdings diese Stoßeinrichtungen wirtschaftlich
arbeiten, ist es notwendig, daß ihre Herstellung zusammen mit der Herstellung der Hauptfördereinrichtung und
der querverlaufenden Fördereinrichtung erfolgt, denn aufgrund ihrer Konstruktion können sie nicht ohne weiteres in
Verbindung mit bereits existierenden Frachtgutverladungseinrichtungen verwendet werden. Darüber hinaus sind sie nur
in der Lage,einen Stoß in einer einzigen Richtung auszuführen, so daß es nicht möglich ist, eine Last von einer querverlaufenden
Fördereinrichtung auf die Hauptfördereinrichtung zu bewegen, wenn diese Stoßvorrichtung nicht dafür konstruiert
ist, diesen übergang in der anderen Richtung auszuführen.
Man hat sich ferner bemüht, eine weitere Lösung zu finden. Diese letztere Lösung schlägt die Verwendung von Vorrichtungen
mit endlosen Ketten vor, welche von Kettenrädern angetrieben werden, die normalerweise in der gleichen Richtung
verlaufen wie die Mantellinien der Rollen und unter den Rollen angeordnet sind. Wenn also die Last, wie z.B. eine Palette
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·- M. "■
(sogenannte "palette perdue") auf der Hauptfördereinrichtung in der Übergabezone ankommt, dann v/erden die Ketten
angehoben, um sich unter die Last zu legen und diese leicht anzuheben, so daß die Last durch eine Bewegung der Ketten
zu der querverlaufenden,abführenden Fördereinrichtung bewegt
wird. Sobald sich die Last vollständig auf der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung befindet, v/erden
die Ketten unter das Niveau der Rollen der Hauptfördereinrichtung abgesenkt.
Ein Hauptnachteil dieser mit Ketten arbeitenden Vorrichtung besteht darin, daß man zwangsweise in der Übergabezone zwischen
den Rollen Zwischenräume vorsehen muß, in welchen die Ketten angeordnet v/erden, so daß dadurch ungleichmäßige Fördereinrichtungen
geschaffen werden, denn der Abstand zwischen den Rollen der Übergabezone der Fördereinrichtung ist zu dem
übrigen Teil der Fördereinrichtung unterschiedlich, in welchem keine übergabe stattfinden soll. Dadurch ergibt sich
also der Nachteil, daß diese Vorrichtung in Verbindung mit bereits vorhandenen Fördereinrichtungen nicht verwendet werden
kann. Außerdem können die unterschiedlichen Abstände der Rollen innerhalb einer gleichen Fördereinrichtung ein Verklemmen
und eine ungleichmäßige Abstützung der Lasten bewirken. Es sei gleichfalls darauf hingewiesen, daß die Ketten
außerdem keine zerbrechlichen oder empfindlichen Lasten überführen können, deren Außenfläche nicht beschädigt werden darf.
Schließlich wird ein Teil des Gewichtes der Last bei der übergabe
von den Ketten getragen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur überführung
einer Last zu schaffen, die von den bereits vorhande-
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nen Fördereinrichtungen vollständig unabhängig ist, ohne
daß dazu die Rollen dieser Fördereinrichtungen erforderlich sind, noch weggelassen oder geändert v/erden müssen,
wobei die Vorrichtung gleichfalls eine überführung der Last von einer querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung
zur Hauptfördereinrichtung des Frachtgutverladungskreises ermöglichen soll.
Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Einrichtung aufweist, welche in der Lage ist, einen Träger
quer und parallel zu den Mantellinien der Rollen der einen Fördereinrichtung zu verschieben, wobei diese Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Träger eine Hubeinrichtung mit in die Zwischenräume zwischen benachbarten Rollen
eingreifenden Teilen angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger einen Schlitten aufweist, welcher
unter den Rollen der Fördereinrichtung angeordnet ist und an welchem parallel zu den Rollen der Fördereinrichtung
verlaufende Antriebsketten angreifen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Ketten keine tragende
Funktion mehr besitzen, sondern nur noch eine Antriebsfunktion aufweisen, was dadurch erreicht wird, daß die Ketten
gegenüber dem Träger festgelegt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger ein zwischen dem Chassis der
Fördereinrichtung und den Rollen der Fördereinrichtung angeordnetes unabhängiges Chassis aufweist, welches in Querrichtung
zu den Mantellinien der Rollen der Fördereinrich-
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tung bewegbar ist und zwei Laufschienen für den beweglichen Schlitten trägt, die mit der Hubeinrichtung fest verbunden
sind. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß alle bereits vorhandenen Fördereinrichtungen mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Teile der Hubeinrichtung von dünnen Platten gebildet,
die zwischen den Rollen der Fördereinrichtung angeordnet sind und deren Berührungsflächen einerseits in einer
Ebene unterhalb der oberen Ebene der Rollen liegen, wenn sich der Träger in seiner unteren Stellung befindet, so
daß die Fördereinrichtung keine ungleichmäßige Lauffläche aufweist, und die andererseits gerippt sind, damit ein
bess'erer Eingriff mit den schweren und weniger empfindlichen Lasten ermöglicht wird, oder die mit einem glatten Material
überzogen sind, wenn diese Lasten zerbrechlich sind oder eine Oberfläche aufweisen, die nicht beschädigt werden
darf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Träger sich am Ende der Bewegungsbahn des beweglichen
Schlittens befindliche Anschläge auf, die die Bewegung des Schlittens in beiden Richtungen begrenzen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß elektrische oder pneumatische Kontakte vorgesehen
sind, die mit Fotozellen zusammenarbeiten, welche einen möglichen Zusammenstoß zwischen der überzuführenden
Last und einer anderen sich auf der Hauptfördereinrichtung entlangbewegenden Last verhindern.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1a
bis 1d verschiedene schematische Phasendarstellungen des Übergangs von einer Fördereinrichtung zur anderen;
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.3 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
und
Fig.4 eine weitere Schnittansicht durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Übergabe (siehe
Fig.1a bis 1d) einer Last 1, die von einer Palette 2 gebildet wird, welche einen Stapel aus kompressiblem oder nichtkompressiblem
Material 3 trägt, welcher von einem Rollgang 4 auf einen zu dem vorgenannten Rollgang senkrecht verlaufenden
Rollgang 5 übergeleitet wird oder umgekehrt, wobei die Rollen der beiden Rollgänge 4 oder 5 angetrieben oder
nicht angetrieben sein können.
In der Übergabezone der Hauptfördereinrichtung, die z.B. von dem Rollgang 5 gebildet wird, während der Rollgang 4
zur Abführung der Palette in Querrichtung dient, wird die in den Fig.2 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
angeordnet. Auf dem Chassis 6 des Rollganges ist das Chassis der Vorrichtung 7 befestigt, welches von zwei großen
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Traversen gebildet wird, die mittels zwei in weitem Abstand
zueinander angeordneten Längsträgern 9 verbunden sind. An der Oberseite des unabhängigen Chassis1 7 ist quer zu den Rollen
des Rollganges 5 ein Schlitten IO angeordnet, der mit Laufrollen 11 ausgestattet ist, welche in von einem U-Profil
12 gebildeten Bewegungsbahnen rollen können, wobei das U-Profil 12 an dem unabhängigen Chassis der Vorrichtung 7 befestigt
ist und in Parallelrichtung zu den Rollen 5a des Rollganges verläuft.
Wie aus der Fig.4 zu entnehmen ist, kann der Schlitten 10
mittels zweier Ketten 13 verschoben werden, die mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen 14 am Schlitten befestigt sind.
Die Ketten werden mittels Ritzeln 15 bewegt, die auf zwei
parallel zu den Längsträgern 9 angeordneten Wellen 16 und 17 gelagert sind, wobei eine Welle 16 frei drehbar gelagert
ist, während die andere Welle 17 für den Antrieb sorgt und ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe 18, das mit einem
Antriebsmotor 19 verbunden ist, und eine Kette 20 sowie ein Ritzel 21 angetrieben wird. Im übrigen sind zwischen den
Ritzeln 15 Spannräder 22 angeordnet, mittels welchen die Spannung der Ketten 13 einstellbar ist. Der Antriebsmotor
und das Untersetzungsgetriebe sind·ebenfalls auf dem unabhängigen
Chassis 7 angeordnet, und zwar derart, daß sie die Verschiebung des Chassis1 mitmachen können.
Eine von Platten 23 gebildete Hubeinrichtung ist mittels Plattenträgern 24 auf dem Schlitten 10 befestigt, wobei die
Hubeinrichtung die gesamte zum Einsatz kommende Länge der Ubergabezone übergreift. Vorzugsweise ist jede Platte 23
freitragend zwischen zwei benachbarten Rollen 5a der Hauptfördereinrichtung am Schlitten 10 befestigt, wie dies aus der
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Fig.2 zu entnehmen ist. Die freitragende Befestigung muß
wegen der Antriebseinrichtung 25 der Rollen 5a erfolgen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß, wenn die Rollgänge
4 und 5 nicht mit solchen Antriebseinrichtungen 25 ausgestattet wären, die Platten 23 auf dem Schlitten symmetrisch
angeordnet sein könnten, wodurch der Lauf des Schlittens verbessert werden könnte. Die Berührungsfläche 26 jeder Platte
kann aufgerauht sein, z.B. mit Rippen versehen sein, damit die zu übergebende Last gut erfaßt wird, wenn es sich
bei dem Lastträger um eine Holzpalette 2 handelt, die nicht zerbrechlich ist, oder die Berührungsfläche 26 kann mit einem
glatten Material überzogen sein, damit die die Last umschließende zerbrechliche Hülle nicht beschädigt wird, wenn diese Hülle
unmittelbar von den Rollen 5a getragen wird. Um nicht in die oberhalb der Rollen 5a gelegene Ebene einzugreifen, wird die
unterste Stellung des Chassis1 derart eingestellt, daß die Ebene der Berührungsflächen der Platten unterhalb der durch
die Oberseite der Rollen 5a gegebenen Ebene liegt, und die Hubamplitude oder die Querverschiebung des Chassis 7 wird
mittels eines am Chassis 6 der Fördereinrichtung befestigten Anschlages 27 derart festgelegt, daß die obere Hubstellung
des beweglichen Chassis 7 begrenzt wird. Die Verschiebung des beweglichen Chassis 7 wird mittels vier pneumatischer
oder hydraulischer Druckmittelzylinder 28 erzielt, die auf den Traversen befestigt sind, aber deren Kolbenstangen 29
gegen das feste Chassis 6 der Fördereinrichtung anliegen (siehe Fig.3 und 4). Aus diesem Grunde verschieben sich das bewegliche
Chassis 7 und damit der Schlitten 10 und die Platten 23, die an dem Schlitten 10 befestigt sind, unter der Einwirkung
der Druckmittelzylinder 28 derart nach oben, daß die Platten 23 über der oberen Ebene der Rollen 5a der Fördereinrichtung
5 angeordnet sind, während das bewegliche Chassis 7 in seiner unteren Stellung auf dem festen Chassis 6 ruht und sich die
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Platten 23 unter der oberen Ebene der Rollen 5a befinden
(siehe Fig.3).
(siehe Fig.3).
Die Verschiebung des Schlittens 10 in den Profilschienen
12 wird durch Rollen 30 begrenzt, die am Schlitten montiert sind und mit Nocken 31 zusammenwirken, welche an den Längsträgern 9 befestigt sind (siehe Fig.2). Vorzugsweise sind
die Rollen 30 und die Nocken 31 gegeneinander versetzt. Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglichen die Rollen 30 und Nocken 31 eine maximale Verschiebung des Schlittens 10 in beiden Richtungen, wobei die Größe der Verschiebung von der Anordnung der Längsträger 9 begrenzt
wird. Es ist leicht ersichtlich, daß diese Verschiebung verringert werden kann, wenn die zu übertragenden Lasten kleinere Abmessungen aufweisen oder nicht von Paletten getragen sind, sondern unmittelbar auf den Rollgängen aufliegen. Man kann den Schlitten auch in eine schnellere Hin- und Herbewegung versetzen, um auf diese Weise die zu überführende Last auf den Rollen 5a zu zentrieren.
12 wird durch Rollen 30 begrenzt, die am Schlitten montiert sind und mit Nocken 31 zusammenwirken, welche an den Längsträgern 9 befestigt sind (siehe Fig.2). Vorzugsweise sind
die Rollen 30 und die Nocken 31 gegeneinander versetzt. Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglichen die Rollen 30 und Nocken 31 eine maximale Verschiebung des Schlittens 10 in beiden Richtungen, wobei die Größe der Verschiebung von der Anordnung der Längsträger 9 begrenzt
wird. Es ist leicht ersichtlich, daß diese Verschiebung verringert werden kann, wenn die zu übertragenden Lasten kleinere Abmessungen aufweisen oder nicht von Paletten getragen sind, sondern unmittelbar auf den Rollgängen aufliegen. Man kann den Schlitten auch in eine schnellere Hin- und Herbewegung versetzen, um auf diese Weise die zu überführende Last auf den Rollen 5a zu zentrieren.
Auf den querverlaufenden, abführenden Rollengängen 4 ist ferner
einerseits eine Kupplungseinrichtung 32 für die Rollen 4a vorgesehen, die es ermöglicht, daß nach der Aufnahme der überzuleitenden
Last 1 durch die Hauptfördereinrichtung 5,die Rollen 5a nicht mehr angetrieben werden, und andererseits ist
ein elektrischer oder pneumatischer Kontakt 33 vorgesehen,
der das Anheben wenigstens einer Rolle bewirkt, um die Last 1 am Ende der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung 4 anzuhalten, wenn sich in der Übergabezone eine andere Last befindet. Eine andere Maßnahme besteht darin, daß die Kontakte 33 mit nicht dargestellten Fotozellen verbunden sind. Zu die-
ein elektrischer oder pneumatischer Kontakt 33 vorgesehen,
der das Anheben wenigstens einer Rolle bewirkt, um die Last 1 am Ende der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung 4 anzuhalten, wenn sich in der Übergabezone eine andere Last befindet. Eine andere Maßnahme besteht darin, daß die Kontakte 33 mit nicht dargestellten Fotozellen verbunden sind. Zu die-
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sem Zweck sind die Fotozellen seitlich von der Hauptfördereinrichtung
derart angeordnet, daß der Lichtstrahl entlang einer Diagonalen der Übergabezone verläuft, welche auf der
Hauptfördereinrichtung durch die theoretische Verlängerung der querverlaufenden,abführenden Fördereinrichtung begrenzt
wird. Wenn also sich eine auf der Hauptfördereinrichtung in Bewegung befindliche Last den Lichtstrahl schneidet und eine
andere sich auf der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung befindliche Last auf den Hauptförderer übergeführt
werden soll, dann erfolgt diese Übergabe nur dann, wenn die sich auf der Hauptfördereinrichtung befindliche Last die Übergabezone
verlassen hat, d.h., wenn der Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen wird. In der Praxis bewirkt die sich auf der
querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung befindliche Last ein Abschalten der Antriebseinrichtung der Rollen der
querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung, während sie auf dem elektrischen oder pneumatischen Kontakt 33 ankommt,
weil die Fotozellen ansprechen. Wenn diese nicht ansprechen, d.h., wenn der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird, dann löst
der Durchgang einer Last über den elektrischen oder pneumatischen Kontakten 33 nicht das Anhalten der Rollen der querverlaufenden
.Fördereinrichtung aus.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand der Fig.1a bis 1d nachfolgend beschrieben werden.
Wenn ein übergang der Last 1 von der querverlaufenden, abführenden
Fördereinrichtung 4 zur Hauptfördereinrichtung 5 erfolgen soll, dann wird der Schlitten 10 verschoben, um die
Platten 23 in die Nähe der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung 4 zu bringen, wie dies in der Fig.1a dargestellt
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ist. Durch eine automatische Steuerung werden die Platten 23 angehoben, wenn ein Teil der Last 1 auf der Hauptfördereinrichtung
5 ankommt, wodurch die Last 1 teilweise angehoben wird, um den Obergang der Last 1 von den Rollen 4a
auf die Rollen 5a zu erleichtern, die senkrecht zu den Rollen 4a verlaufen, was aus der Fig.1b zu entnehmen ist.
In diesem Augenblick verschiebt sich der Schlitten 10 in umgekehrter Richtung zur vorhergehenden Verschiebebewegung,
um die Last 1 vollständig auf die Hauptfördereinrichtung 5 zu bewegen, wobei das bewegliche Chassis 7 und infolgedessen
der Schlitten 10 und die Platten 23 während dieser umgekehrten Verschiebebewegung ihre obere' Stellung einnehmen, wie dies
aus der Fig.1c zu entnehmen ist.
Wenn der Schlitten 10 am Ende seiner Bewegungsbahn angekommen ist, was einer Anordnung der Last 1 auf der Hauptfördereinrichtung
5 entspricht, dann wird das bewegliche Chassis 7 in seine untere Stellung abgesenkt, so daß die Platten 23
unter die obere Ebene der Rollen 5a zurückgezogen werden und die Last 1 auf den Rollen 5a ruht, wie dies aus der Fig.id
zu entnehmen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Lasten 1 in allen Fällen von den Platten 23 angehoben v/erden. Praktisch ist der Abstand
zwischen den Rändern von zwei benachbarten Platten kleiner als der Achsabstand von zwei benachbarten Rollen und
als die Größe eines Konstruktionselementes 2a der Palette 2.
Die vorbeschriebene Funktionsweise bezieht sich auf einen übergang einer Last von einer querverlaufenden, abführenden
Fördereinrichtung 4 auf die Hauptfördereinrichtung 5 und zeigt nur, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung diesen Uber-
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gang ermöglicht. Selbstverständlich tritt der Übergang einer Last von einer Hauptfördereinrichtung auf eine querverlaufende,
abführende Fördereinrichtung am häufigsten auf, und es kann auf beiden Seiten der Zone, in welcher die erfindungsgemäße
Vorrichtung angeordnet ist, eine querverlaufende, abführende Fördereinrichtung angeordnet sein, wobei die eine
Fördereinrichtung in Verlängerung der anderen Fördereinrichtung liegt.
Es können also zu den bereits vorhandenen Hauptfördereinrichtungen
viele querverlaufende, abführende Fördereinrichtungen hinzugefügt werden, ohne daß die bereits vorhandene Installation
gestört wird, wobei die Erstellung von den augenblicklichen Bedürfnissen und von der Lage der Hauptfördereinrichtungen im
Raum abhängig gemacht werden kann. Einer der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile besteht darin,
daß man die verschiedenen Hauptfördereinrichtungen mittels querverlaufender Verbindungsfördereinrichtungen untereinander
-verbinden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch sämtliche Varianten.
Es wäre insbesondere auch denkbar, daß die Abstützung der Druckmittelzylinder des gegenüber dem Chassis der Fördereinrichtung
beweglichen Schlittens an irgendeiner festen Stelle, z.B. am Boden oder einer festen Stelle des Chassis*der Vorrichtung
erfolgen könnte. Diese Präzisierung zeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der Art der bereits
vorhandenen Rollenfördereinrichtung verwendet werden kann.
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Claims (14)
1. !Vorrichtung zur Überführung einer Last von einer För-V^-X
dereinrichtung auf eine dazu senkrecht angeordnete zweite Fördereinrichtung, mit einer Einrichtung zur Verschiebung
eines Trägers quer und parallel zu den Mantellinien der Rollen der Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Träger (10) eine Hubeinrichtung
(7, 28) mit in die Zwischenräume zwischen benachbarten Rollen (5a) eingreifenden Teilen (23) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger einen Schlitten (10)
aufweist, welcher unter den Rollen (5a) der Fördereinrichtung (5) angeordnet ist und an welchem parallel zu
den Rollen der Fördereinrichtung verlaufende Antriebsketten (13) angre i fen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger ein zwischen
dem Chassis (6) der Fördereinrichtung (5) und den Rollen (5a) der Fördereinrichtung angeordnetes unabhängiges
Chassis (7) aufweist, welches in Querrichtung zu den Mantellinien der Rollen der Fördereinrichtung bewegbar ist
und zwei Laufschienen (12) für den beweglichen Schlitten
(10) trägt, die mit der Hubeinrichtung fest verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung
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schmale Platten (23) aufweist, die jeweils zwischen zwei benachbarten Rollen (5a) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche
(26) der Hubeinrichtung (23) in der unteren Lage des Trägers in einer unterhalb der oberen Ebene der Rollen
(5a) angeordneten Ebene liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hubteile (23) freitragend auf dem Träger montiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Träger sich am Ende der Bewegungsbahn des beweglichen Schlittens (10)
befindliche Anschläge (31) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger in senkrechter
Richtung mittels pneumatischer oder hydraulischer Druckmittelzylinder (28) bewegbar ist, deren Kolbenstangen
(29) sich auf einem festen Teil des Chassis (6) der Fördereinrichtung (5) abstützen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger einen verstellbaren
Anschlag (27) aufweist, der zur Begrenzung der Transversalbewegung des Chassis'(7) dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtungen
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(4, 5) mit einer pneumatischen oder hydraulischen
Kupplung (34) für die Rollen (4ar 5a) ausgestattet
sind.
Kupplung (34) für die Rollen (4ar 5a) ausgestattet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die querverlaufenden Fördereinrichtungen (4) elektrische oder pneumatische
Oberlaufkontakte (33) aufweisen, die mit Fotozellen zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet r daß die Berührungsfläche
der Platten (23) gerippt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche der Platten (23) glatt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (23)
der Hubeinrichtung über die ganze Breite der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung (4) angeordnet sind.
der Hubeinrichtung über die ganze Breite der querverlaufenden, abführenden Fördereinrichtung (4) angeordnet sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7422546A FR2275389A1 (fr) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Dispositif de transfert d'une charge d'un convoyeur a un autre destine a vehiculer des palettes et autres charges |
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ID=9140624
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CH (1) | CH588396A5 (de) |
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