DE2510063A1 - Vibrationsstampfer - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
München-Haar, ,-. ^ , ,ν '. 1975
3 Λ Ί V; r ο-j:·■-·
WACKER - WERKE KG
8000 München 40
Preußenstraße 41
Preußenstraße 41
Mein Zeichen: W 232
Vibrationsstampfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationsstampfer, bei
dem die den Motor und einen Exzenterantrieb aufweisende Obermasse an einem in der Fortbewegungsrxchtung auf Kufen, Rädern,
od. dgl. am Boden verfahrenbaren Stützgestell befestigt ist,
das um eine zur Fortbewegungsrxchtung senkrechte sowie zum Boden parallele Gestellachse gegenüber dem Boden verschwenkbar
ist,und der Kurbeltrieb die relativ zur Obermasse in Richtung
etwa senkrecht zum Boden hin- und herbewegbare Stampfvorrichtung über eine Antriebsverbindung mit einem Energiespeicherelement
antreibt.
Bei den bekannten Vxbrationsstampfern nach dem Gattungsbegriff
ist die Anordnung so getroffen, daß die einen einzigen Stampffuß aufweisende Stampfvorrichtung an einer Stelle Reaktionskräfte
auf die Obermasse ausübt, die von deren Schwerlinie einen erheblichen Abstand hat. Außerdem ist das Fahrwerk
auch nicht an einem im wesentlichen drehschwingungsneutralen Punkt an das Stampfgerät angeschlossen. Dies führt zu
exnem
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einem sehr unruhigen Arbeiten des Geräts, insbesondere zu übermässigen Relativbewegungen des Fahrgestells gegenüber
dem Boden, In der Regel ist auch noch die Gestellachse in einem größeren Abstand von der Schwerlinie der Obermasse angeordnet,
so daß auch die Führung des Geräts mit der üblicher-* weise an der Obermasse befestigten Deichsel Mühe bereitet.
Bekannt sind ferner Vibrationsstampfer in schwerer Ausführung;
bei denen das Energiespeicherelement gleichzeitig der Abstüt-j zung der Obermasse auf dem Stampffuß und damit auf dem Boden
dient. Derartige Stampfer haben gegenüber Stampfern der eingangs geschilderten Gattung den Nachteil, daß die Obermasse
und das EnergiespeichereLement aufeinander abgestimmt werden '
müssen, damit einerseits die Obermasse im Betrieb des Stampfers
möglichst ruhig bleibt, während andererseits ein Maximum an ' Schlagenergie an den Boden abgegeben wird. Damit werden dem
Konstruktionsspielraum und einer Leistungserhöhung bei gleichem Obermassengewicht sehr enge Grenzen gesetzt. Außerdem
haben diese bekannten Geräte den weiteren Nachteil , daß stark bündige Böden ebenfalls zu Störungen in der Abstimmung i
zwischen Obermasse und Stampffuß führen, so daß diese Geräte ι
auf derartigen Böden nicht zufriedenstellend arbeiten. Schließlich haben diese bekannten Stampfer auch noch den Nachteil,
daß sie nur mittels einer zusätzlichen Fahrvorrichtung von Arbeitsstelle zur Arbeitsstelle bewegt werden können, die
jedesmal an ihnen montiert und danach wieder demontiert werden muß.
Eine weitere bekannte Bauform von Vibrationsstampfern unterscheidet
sich von den vorstehend an zweiter Stelle besproche- |
nen bekannten VibrationsStampfern dadurch, daß der Exzenterantrieb
gegenphasig zwei Stampffuße antreibt, die jeweils
über ein eigenes Energiespeicher, ement, das gleichzeitig der
Abstützung der Obermasse gegen den Stampffuß dient, mit dem
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Exzenterantrieb verbunden sind, l^iese bekannten Geräte haben
den gleichen gattungsmäßigen Nachteil wie diese vorher er or- ■: terten Gerate,und es kommt bei ihnen noch hinzu, daß sie [ wegen der Verwendung zweier getrennter Energiespeicherelemente einen geringeren Wirkungsgrad aufweisen als diese. j
den gleichen gattungsmäßigen Nachteil wie diese vorher er or- ■: terten Gerate,und es kommt bei ihnen noch hinzu, daß sie [ wegen der Verwendung zweier getrennter Energiespeicherelemente einen geringeren Wirkungsgrad aufweisen als diese. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stampfgerät zu ! schaffen, bei dem die oben geschilderten Mangel der bekannten
Geräte vermieden sind, d.h. ein Stampfgerät, das auch im Be- : t trieb auf Rädern , Kufen oder dgl. verfahrbar ist und dennoch ; ■ ruhig arbeitet, bei dem es nicht auf eine kritische Abstimmung zwischen Obermasse und Energiespeicherelement ankommt,
Geräte vermieden sind, d.h. ein Stampfgerät, das auch im Be- : t trieb auf Rädern , Kufen oder dgl. verfahrbar ist und dennoch ; ■ ruhig arbeitet, bei dem es nicht auf eine kritische Abstimmung zwischen Obermasse und Energiespeicherelement ankommt,
j
dem klebende Böden keine Schwierigkeiten bereiten, das auch
einen cfuten Wirkungsgrad besitzt und das sich im Betrieb ohne
großen Kraftaufwand führen und bewegen läßt.
großen Kraftaufwand führen und bewegen läßt.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Vibrationsstampfer der eingangs geschilderten
Gattung die Gestellachse von der Schwerlinie der Obermasse in deren Betriebsstellungen mindestens beinahe geschnitten
wird und daß die Stampfvorrichtung aus einer Wippe mit je j einem Stampffuß an jedem Ende besteht , die in einer zur Fortbewegungsrichtung etwa parallelen sowie zum Boden etwa senk- !
rechten Ebene um die Gestellachse verschwenkbar ist und an ! der die Antriebsverbindung im Abstand von der Gestellachse
angreift.
angreift.
Gegenüber den bekannten Vibrationsstampfern nach dem Gattungsbegriff
hat das erfindungsgemäße Stampfgerät den Vorteil, daß
die Resultierende der von der Stampfvorrichtung auf die Ober- j masse ausgeübten Reaktionskräfte mit deren Schwerlinie zusammenfällt und das Gerät schon aus diesem Grunde wesentlich
ruhiger als die bekannten Geräte arbeitet. Hinzukommt, daß
auch der Doppelschlag, der mit der erfindungsgemäßen Verwen-
die Resultierende der von der Stampfvorrichtung auf die Ober- j masse ausgeübten Reaktionskräfte mit deren Schwerlinie zusammenfällt und das Gerät schon aus diesem Grunde wesentlich
ruhiger als die bekannten Geräte arbeitet. Hinzukommt, daß
auch der Doppelschlag, der mit der erfindungsgemäßen Verwen-
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-A-
dung zweier Stampffüße an den Enden einer Wippe erzielt wird, eine Minderung der Reaktionskräfte auf die Obermasse
bewirkt und damit den ruhigen Lauf des Geräts weiter begünstigt. Die Trägheit der Massen wirkt nämlich in erster Linie
einer Drehbeschleunigung entgegen, und nur die Querkraft wird aus dem Moment vertikal abgesetzt. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich aus der Verwendung eines einzigen Energiespeicher-· elements für beide im Doppelschlag arbeitende Stampffuße, wo-
; durch ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht wird. Das Gerät läßt sich auch wegen des bezüglich der Gestellachse ausgewogenen
Gewichts der Obermasse mit der daran angebrachten Deichsel leicht bewegen. Darüberhinaus können für die Fortbe-r
wegung des erfindungsgemäßen Geräts durch Änderung der Vorspannung
des Energiespeicherelements (Heben oder Drücken der Deichsel) Kraftkomponenten in Richtung vorwärts oder rück- i
j i
j wärts mobilisiert werden. Ferner ist auch die Möglichkeit | j für die Realisierung eines einfachen Zwangsantriebs gegeben, i
j der in dem Einbau einer nur in einer Drehrichtung mitnehmenden
Kupplung, beispielsweise einer Ratsche, mit vorzugsweise um- \ schaltbarer Wirkungsrichtung zwischen der Wippe und den Rä-
! dern besteht und mit dem so je nach der gewählten Wirkungsrichtung ein zwangsläufiger Vor- bzw. Rücklauf erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen auch noch j
darin, daß
die beiderseits der Gestellachse befindlichen Massen der StampfVorrichtung und deren Schwerpunktabstand von der
ι Gestellachse gleich groß sind; hierd-urch wird der ruhig^
Lauf des Geräts weiter begünstigt;
der dem Boden zugewendete Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Wippe kleiner als 180 Grad ist; hierdurch
kann mit verhältnismäßig großen Rädern und dennoch kleinem Schwinghub der Wippe gearbeitet werden, und
die
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die Energiespeichervorrichtung aus einer sich etwa senkrecht zur Fortbewegungsrxchtung erstreckenden Blattfeder
besteht, die in der Mitte an die Pleuelstange der Antriebsverbindung und an den Enden jeweils an einen von
zwei zueinander etwa parallelen Armen des einen Wippenschenkels angeschlossen ist; diese Bauform zeichnet sich
durch besondere Einfachheit und Robustheit aus.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Vibrationsstampfer in Seitenansicht, Fig. 2
zeigt ihn in Ansicht von hinten.
In der Zeichnung bezeichnen:
1 die Obermasse, die im wesentlichen aus dem Motor la und dem Kurbelgetriebe Ib besteht,
2 das Stützgestell für die Obermasse,
3 die Gestellachse,
4 die Räder, deren Drehachse mit der Gestellachse zusammen!
fällt,
5 die Wippe mit den beiden Schenkeln 5a, 5a1, die in einer
zur Fortbewegungsrxchtung etwa parallelen sowie zum Boden etwa senkrechten Ebene (in £ig.l die Zeichenebene)
um die Gestellachse 3 verschwenkbar ist und deren Schenkel jeweils aus zwei zueinander etwa parallelen Armen ι
5b, 5c bestehen, ι
6 die Stampf fuße an dem einen bzw. anderen Ende der Wippe 5J,
7 die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenterantrieb Ib
und der Wippe 5,
8 die Pleuelstange der Antriebsverbindung,
9 das 609837/0603
9 das Energiespeicherelement - hier eine Blattfeder T in
der Antriebsverbindung 7, V7obei die Blattfeder in ihrer Mitte an die Pleuelstange 8 und an ihren Enden jeweils
an den einen (5b) bzw. anderen (5c) Arm des einen Wippen-j
schenkeis 5a angeschlossen ist, i
10 die mit dem Stützgestell 2 verbundene Deichsel, und j
11 die Schwerlinie der Obermasse. J
Der Heil 12 in Fig. 1 gibt die Richtung des Vor- bzw.. Rück- !
laufs an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich,befindet sich von den beiden
zueinander parallelen Armen 5b, 5c der Wippenschenkel 5a, 5a1 J
der eine auf der einen Seite und der andere auf der anderen j Seite des Stützgestells 2 , wobei diese Arme 5b, 5c durch, die,
i Stampffüße 6 an ihren Enden starr miteinander verbunden sind. ;
Zwischen die Wippe 5 und die Räder 4 kann eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung eingeschaltet sein, die bewirkt,
daß sich die Räder jeweils dann ein kleines Stück weiterdrehen, wenn die Wippe ihre mit der Wirkungsrichtung
der Kupplung übereinstimmende Halbschwingung ausführt. Während der anderen Halbschwingung der Wippe bleibt die Kupplung
außer Wirkung, so daß das Gerät von der Wippe 5 her nur in einer Richtung vorwärts bewegt wird. Die Wirkungsrichtung
der in der Zeichnung mittels der Pfeile 13 nur angedeuteten Kupplung ist vorzugsweise umschaltbar. In diesem Falle kann
das Gerät wahlweise sowohl im zwangsweisen Vorlauf als auch im zwangsweisen Rücklauf betrieben werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheVibrationsstampfer, bei dem die den Motor und einen j Exzenterantrieb aufweisende Obermasse an einem in der I Portbewegungsrichtung auf Kufen, Rädern oder dgl. am jBoden verfahrbaren Stützgestell befestigt ist, das um I Ieine zur Fortbewegungsrichtung senkrechte sowie zum Bo- iden parallele Gestellachse gegenüber dem Boden ver- ,schwenkbar ist, und der Kurbeltrieb die relativ zur Ober-jί masse in K-ichtung etwa senkrecht zum Boden hin- und her- j! bewegbare Stampfvorrichtung über eine Antriebsverbindung j mit einem Energiespeicherelement antreibt, dadurch] gekennzeichnet, daß die Stampf vorrichtung aus einer Wippe! j (5)mit je einem Stampffuß (6) an jedem Ende besteht, die
j in einer zur Fortbewegungsrichtung (Pfeil 12) parallelen
sowie zum Boden etwa senkrechten Ebene um die Gestell-
! achse (3) verschwenkbar ist und an der~die Antriebsver- ι j bindung (7) im Abstand von der Gestellachse (3) angreiftJVibrationsstampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Gestellachse (3)
befindlichen Massen der Stampfvorrichtung und deren
Schwerpunktabstand von der Gestellachse (3) gleich groß
sind.Vibrationsstampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Boden zugewendete Winkel
zwischen den beiden Schenkeln (5a,5a1) der Wippe (5)
kleiner als 180 Grad ist.Vibrationsstampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie-S pe i ehe rvor r i ch tungH09837/0603speichervorrichtung (9) aus einer sich etwa senkrecht
zur Fortbewegungsrichtung erstreckenden Blattfeder besteht, die in der Mitte an die Pleuelstange (8) der Antriebsverbindung (7) und an den Enden jeweils an einen von zwei zueinander etwa parallelen Armen (5b, 5c) des einen Wippenschenkels (5a) angeschlossen ist.5. Vibrationsstampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen
die Wippe (5) und die Räder (4) eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (13) vorzugsweise mit umschaltbarer Wirkungsrichtung eingeschaltet ist.609837/0603
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-02-20 SE SE7602058A patent/SE7602058L/xx unknown
- 1976-03-02 US US05/663,094 patent/US3997278A/en not_active Expired - Lifetime
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US3997278A (en) | 1976-12-14 |
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