DE2509503B2 - Arzneimittel für die Behandlung von Beschwerden der Prostata-Drüsen - Google Patents
Arzneimittel für die Behandlung von Beschwerden der Prostata-DrüsenInfo
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Description
in welcher B Wasserstoff oder Methyl und A einen Kohlenwasserstoffrest in Form von (CH3)I5, (V
(CH2),7,(CH2)18,(CH2)19oder(CH2)?0darstellt.
In der US-PS 24 57 328 und der DE-OS 16 18 625 sind
höhere aliphatische Epoxide, nämlich 1,2-Epoxyoctadecan
und 1,2-Epoxyeicosan beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte höhere >n Epoxyalkane bei der Behandlung von Beschwerden der
Prostata-Drüsen und insbesondere bei der Behandlung des Prostata-Adenoms therapeutisch wirksam sind.
Gegenstand der Erfindung sind daher Arzneimittel für die Behandlung von Beschwerden der Prostata-Drüsen, r>
gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Wirkstoff der allgemeinen Formel (I)
CH3- A-- CH-
CH-B
(D
ir\ welcher B Wasserstoff oder Methyl und A einen
Br— Mg— A' — CH3 + CICH2-CH = CH-CH,
(III) (IV)
Kohlenwasserstoffrest in Form von J
(CHj)17, (CH2)I8, (CH2),9 oder (CHj)20 darstellt
(CHj)17, (CH2)I8, (CH2),9 oder (CHj)20 darstellt
Von I. B. Helwig werden in »Moderne Arzneimittel«, Stuttgart, 1972, Seiten 1127 und 1135, Fettsäure-Äthylester
beschrieben, die als Prostata-Therapeutika Verwendung finden. Überraschenderweise hat sich gezeigt,
daß die in dem erfindungsgemäßen Arzneimittel eingesetzten Epoxide eine bessere Wirksamkeit aufweisen
als die bekannter Ester.
Die Verbindungen nach Formel I werden nach einer an sich bekannten Methode durch Umsetzung eines
entsprechenden Alkens mit einer Persäure hergestellt Dabei wird 1 Mol Alken der Formel
π CH3-A-CH = CH-B
(II)
mit mehr als I Mol Persäure bei Raumtemperatur (15 bis
25° C) umgesetzt.
Unter den hierfür brauchbaren Persäuren können vornehmlich die Peressigsäure, Perbenzoesäure, Perphthalsäure
und besonders vorteilhaft m-Chlorperbenzoesäure genannt werden.
Zur Durchführung der Reaktior. läßt man 1,1 Mol
m-Chlorperbenzoesäure mit 1 Mol Alken in einem inerten Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, reagieren
(Formel I).
Die 1-Alkene der Formel Il sind handelsübliche Produkte. Die 2-Alkene der Formel II können
vornehmlich a) aus entsprechenden 2-Alkanolen durch Behandlung mit Schwefelsäure oder b) durch Umsetzung
einer Organomagnesiumverbindung III mit I-Chlor-2-buten IV hergestellt werden nach dem
Schema
» CH3- CH = CH-CH2-A' — CH,
wo A' einen Koh!enwasserstoffrest mit mindestens 14 C-Atomen bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten eine therapeutisch wirksame Menge mindestens einer
Verbindung der Formel I zusammen mit einem physiologisch verträglichen Excipiens.
Zur Herstellung der Arzneimittel kann man flüssige oder feste, physiologisch verträgliche Träger benutzen.
Die festen Präparationen umfassen Puder, Tabletten, Granulate, Kapseln, Dragees, Gele und Suppositoricn.
Der feste, einsatzfähige Träger schließt auch eine oder mehrere Substanzen ein, die als Verdünnungsmittel,
Geruchsstoff, Lösungsvermittler, Schmiermittel, Bindemittel, oberflächenaktives Mittel oder Zerfallsbeschleuniger
wirken. Der feste Träger kann ebenso ein oder mehrere Überzugsmittel aufweisen.
In einem Puder ist die aktive Verbindung mit einem festen und fein verteilten Träger verbunden. In der
Tablette ist sie in geeigneten Mengen mit einem Träger gemischt, der die erforderlichen Bindeeigenschaften
besitzt Die Puder und Tabletten enthalten 1 bis 90 Gew.-% des aktiven Bestandteils. Zu den festen Trägern
kann man Magnesiumcarbonat, Magnesiumstearat, Talk. Saccharose. Glukose. Lactose. Pektin, Dextrin,
Amidon, Gelatine, Adragantgummi, Methylcellulose, Carboxymethylcellulosc-Natriiim. niedrig schmelzende
Wachse und Kakaobutter zählen.
Die flüssigen Arzneimittel umfassen Lösungen, Suspensionen und Emulsionen. In diesem Fall kann der
Träger aus einer wässerigen Lösung von einerseits
Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol und andererseits
aus Öl, vorzugsweise Olivenöl, bestehen.
Die wässerigen Suspensionen für orale Anwendung werden durch Dispergierung der fein verteilten
Verbindung mit einer viscosen Substanz, einem natürlichen oder synthetischen Gummi, einem Harz
u.dgl., zum Beispiel mit Gummi arabicum, einem lonenaustauscherharz, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose
oder anderen üblichen Suspendierungsmitteln
in Wasser hergestellt.
Herstellungsbeispiele
Die folgenden Herstellungen A und B erläutern jeweils eine herstellungsweise von 2,3-Epoxi-eicosan
aus 2-Eicosen durch Oxidation mit m-O.lorperbenzoesäure
(Herstellung A) und mit Peressigsäure (Herstellung B). Die Herstellungen C und D betreffen die
Erzeugung von 2-Eicosen, eines Ausgangs-Alkens.
Herstellung A
Man löst 6 g 2-Eicosen in 100 ml Methylenchlorid und bringt diese Lösung in einen Glaskolben, der mit einem
Kühler und mit einem Rührer versehen ist; der Glaskolben kann gegebenenfalls in ein Kälte- oder
Heizbad getaucht werden.
Etwa innerhalb 30 Minuten führt man nun allmählich 4 g m-Chlorperbenzoesäurc, das ist ein molarer
Überschuß von ungefähr 10%, bezogen auf die stöchiometrische Menge, ein. Die Mischung hält man
anfangs mit Hilfe von fließendem Wasser unter Rühren
IO
bei Raumtemperatur (15 bis 250C); danach wird das
Wasser für 10 Stunden bei Raumtemperatur abgestellt Schließlich wird unter Rückfluß während 2 Stunden
erhitzt, um die Persäure zu zerstören.
Nach dem Abkühlen fällt eine große Menge der gebildeten m-Chlorbenzoesäure aus. Sie wird durch
Filtration entfernt. Die Methylenchloridlösung wird mit 100 ml Natriumsulfit (100 g/Liter), danach mit 100 ml
Natriumbicarbonat (100 g/Liter) und schließlich mit Wasser auf einen pH-Wert oberhalb 6 gewaschen. Die
organische Lösung wird über Calciumchlorid getrocknet und zur Entfernung des Methylenchlorids destilliert
Es wurden 4,8 g Produkt das ist eine Rohausbeute von 76%, erhalten.
Die Reinigung erfolgt chromatographisch an der Kolonne.
Man bringt in eine gläserne Säule mit dem Durchmesser von 3,5 cm 100 g Kieselsäure zur ChrorVfatographie
als Suspension in Petroläther. Wenn das Gel aufgebracht ist, gi6t man das Rohprodukt auf den Kopf
der Säule, nachdem man in seinem Volumen eine minimale Menge Petroläther aufgelöst hat Anschließend
wird die Säule mit Petroläther gewaschen; dies ermöglicht die Gewinnung von 0,2 g Abfallprodukt in 1
Liter Waschlösungsmittel. Die Eluierung wird danach mit einem Gemisch aus Petroläther-Äthyläther (90 · 10)
vorgenommen. Aus 500 ml dieses Eluats erhält man 4,5 g 2,3-Epoxi-eicosan. Schmelzpunkt: 4O0C, Siedepunkt:
200-210°C(15 mm Hg).
Herstellung B
7 g 2-Eicosen werden in 20 g Percssigsäure in Lösung
gebracht Die Oxidation der Ävhylenbindung geht in der
Kälte vor sich. Die gebildete Essigsäu.e wird mit 10 ml
wässeriger n-NaOH neutralisiert. Die so erhaltene wässerige Lösung wird mit Äther extrahiert. Nach
Abtreiben des Äthers erhält man 6 g 2,3-Epoxi-eicosan, das wie oben beschrieben gereinigt wird. Schmelzpunkt:
4O°C.Siedepunkt:2OO-2IO°C(15mmHg).
Herstellung C
Man gibt in einen Glaskolben, der mit einem Kühler und mit einem Rührer versehen ist und in einem Ölbad
erhitzt wird, 35 g Schwefelsäurelösung (60 Gew.-%). In diesen führt man 7 g 2-Eicosanol (0,0234 Mol) ein und -r,
erhitzt unter Rückfluß 16 Stunden auf 100 bis 110°C.
Nach dem Abkühlen extrahiert man mit 200 ml Chloroform, wäscht die Chloroformlösung zweimal mit
150 ml Natriumcarbonat (100 g/Liter) und danach mehrere Male mit Wasser bis auf einen pH-Wert ίο
oberhalb 6. Die Chloror'ormlösung wird über Calciumchlorid getrocknet und vom Chloroform durch Destillation
befreit. Den Rückstand destilliert man bei 1800C unter 15 mm Hg. Es werden 6 g 2-Eicosen bei einer
Ausbeute von 85% erhalten. -,-,
Herstellung D
61 g 1-Bromhexadecan werden in 100 ml trockenem
Äther gelöst. In den Kolben fügt man 4,86 g Magnesiumspäne hinzu. Dies sind stöehiometrisehe Wi
Mengen.
Die Grignard-Reaktion wird, wie üblich, mit einem Jodkristall in Gang gebracht und dann, wenn sie
ausgelöst ist, durch Regulierung von außen mit Hilfe eines Eisbades bei Rückfluß gehalten. Nach einigen h r.
Minuten kommt sie von selbst zum Stillsland.
Wenn der Arbeitsgang zu Ende ist. setzt man in der Kälte eine Lösung von 18 g l-Chlor-2-buten in 20 ml
411 trockenem Äther hinzu. Die exotherme Reaktion hält
man unter natürlichem Rückfluß; sie klingt nach etwa einer Viertelstunde ab.
Die abgekühlte Lösung wird mit Wasser gewaschen, das zur Auflösung des gebildeten Magnesiumoxids
überschüssige Chlorwasserstoffsäure enthält. Die mit Äther verseizte Lösung wird abdekantiert und getrocknet
Man erhält quantitativ die äthylenische Verbindung, das ist 2-Eicosen. Es wird durch Vakuumdestillation bei
160°C/l mm Hg gereinigt
Nach Eliminierung des Vorlaufs und Rückstandes fallen 7 g Produkt an, dessen Zusammensetzung und
Reinheit bequem durch N.M.R.-Spectroskopie bestätigt
werden.
In der folgenden Tabelle I werden verschiedene Epoxialkane nach der Formel I und zwei Vergleichsprodukte
Ai und A2 aufgeführt; sie alle wurden nach dem
Verfahren der Herstellung A erzeugt.
Pharmakologische Untersuchungen
Es wurden die histologischen Modifikationen untersucht die im Epithel erwachsener Ratten hervorgerufen
wurden. So wurde in der Praxis festgestellt daß die erfindungsgemäßen Arzneimittel fähig waren, die
Funktion der Prostata erwachsener Ratten zu stimulieren, die oral über 15 T.Age bis zu drei Monaten mit sehr
schwachen Dosen behandelt wurden, da sich eine merkliche Verbesserung beispielsweise bei einer Dosis
von 0,5 mg/kg des Gewichtes des Tieres je Tag mit den Produkten der Beispiele 1 bis 6 ergab.
Technik
Erwachsene Ratten im Alter von etwa 9 Monaten erhalten täglich während der angegebenen Versuchsdauer das Versuchs- Epoxialkan in einem Excipiens, z. B.
Olivenöl, mit der vorgesehenen Dosis. Vergleichsratten erhalten nur das Excipiens. In dem beschriebenen
Versuch wurden die Tiere wöchentlich an 6 Tagen über 7 Wochen behandelt. Jedes Epoxialkan wurde in Lösung
mit einer Menge von 0,1 ml/100 g des Gewichtes des Tieres, also mit einer Konzentration von 0,5 g
Produkt/Liter öl verabreicht.
Am Ende des Versuches wurden die Vergleichstiere und die behandelten Tiere getötet, die Bauchpartic der
Prostata wurde entfernt, in Alkohol fixiert und danach histologisch untersucht.
Das auf den Schnitten der Prostata-Oberfläche festgestellte Aussehen wurde nach folgender Skala
bewertet:
Epithel + 1
Ausbreitung des Randepithels der Zentraldrüscn, das ein kubisches Aussehen annimmt und mehr als die
äußere Hälfte der Prostata-Oberfläche bedeckt.
Epithel + 2
Ausbreitung des Epithels, das überall zylindrischen Charakter annimmt.
Epithel + 3
Das Epithel ist überall mit dem der Randdrüsen identisch.
Epithel + 4
Warzenförmigc Hyperplasie des Epithels mit Supersekretion
(diese Stufe wurde in den durchgeführten Versuchen nicht beobachtet).
In der folgenden Tabelle Il wurden die Ergebnisse
aufgeführt, die an den untersuchten Bauch-Prostata nach Tötung der Vergleichstiere und der Tiere erhalten
wurden, weiche mit den Epoxialkanen nach den Beispielen 1 bis 6 und den Vergleichsbeispielen A, und
A2 behandelt wurden.
Die Tabelle II enthält ebenfalls die Resultate der Versuchsstatistik nach der Methode »Chi 2« (κ2) und
den Index EPP. Die Methode »Chi 2« gestattet, die Wahrscheinlichkeit »p« abzuleiten. Der Index EPP
(Examen der Peripherie der Prostata) wird als das Verhältnis der Summe der Gesamtheit der Vergleichstiere, die nach »Epithel 1+« eingestuft wurden, nach
Einwirkung des Koeffizienten 1, die nach »Epithel 2 + « eingestuft wurden, nach Einwirkung des Koeffizienten 2,
und die nach »Epithel 3 + « eingestuft wurden, nach Einwirkung des Koeffizienten 3, zur Zahl der Tiere
definiert; er gestattet die Bestätigung der Versuchsstatistik. Wie in Tabelle II festgestellt, besteht Inaktivität,
wenn EPP kleiner ist als 1,80 und Aktivität im Gebiet der Prostata, wenn EPP größer als oder gleich ist mit
1,80.
In Zusammenfassung zeigt das Studium der Prostata-Oberflächen an den Schnitten der Bauchpartie der
erwähnten Prostata, daß die Vergleichsbeispiele Ai und
A2, die einen Kohlenwasserstoff rest mit C$ und bzw. mit
Cu aufweisen, inaktiv sind, weil sie ein Ergebnis bringen,
das dem Anteil der Vergleichstiere analog isu Dieses Fehlen der Aktivität für die Produkte Ai und A? wird
durch die Versuchsstatistik mit dem Verhältnis zu den Vergleichstieren nach der Methode »Chi 2« bekräftigt.
Darüber hinaus beginnt in der Reihe der Epoxialkane gemäß der Formel I Aktivität im Gebiet der Prostata zu
erscheinen, sobald der Kohlenwasserstoffrest A mindestens 15 C-Atome aufweist, wie es für das Produkt des
Beispiels 1 der Fall ist, bei welchem man einen bemerkenswerten Unterschied in bezug auf die
Vergieichstiere beobachtet. Die Produkte der Beispiele 2 bir 6 sind ebenfalls aktiv.
Nummer des Strukturformel
Beispiels
Summen- l'lemcnturuniilysc
formel
O Il
berechnet gefunden berechnet gefunden (
Schmelzpunkt
Siedepunkt
15 mm
Hg 1
C ,11,,O 78.W 77.8
13.13
13.(1
flüssig bei 118 I2i: Kaumlcmp.
79.93 79.43 13.42 13.1 langsame 171-!73
Kristallisation
1,2-Hpcixi-hcxadccan
240.42 C11H11O
8(1.52 80.5 13.52 13.! langsame 196-!9'I
Kristallisation
l^-Iipc-xi-octodcean
CM1-(CH1I1-CM CH,
268.47
1,2-lipcixi-cicosan
CH,- ICH,),, —CH — CII,
296.52
81.41 81.2 13.M. 13.3 46-47 2115-2Id
1.2-Epcxi-docosan 324.57
81.(1
13.5
200- JIII
2.3-1'POXi-CiCOSiIn 296
81.41 81.4 13.66 13.5
48-50
2(15-215
2.3-l:poxi-ilocosan
CM1-ICII,!.,,-- CH
CH
324
VU, Cj1H11O
SI.74 13.7;
13.6
210- .''2(I
2.3 I i><>\i telracosan
352.6?
Produkt | Zahl der | 1 x (Epithel | Aktivität | Epithel | Epithel | Vergleich | mit Vergleichstieren1) | E.P.P.b) | Bemerkungen |
Nummer des | Tiere | 2 + | 3 + | ||||||
Beispiels | Epithel | 8 | 3 | .X2 | P | ||||
I + | |||||||||
Anteil Ver | 40 | 29 | 7 | 0 | 1,35 | ||||
gleichstiere | |||||||||
Λ ι | 20 | 13 | 7 | 1 | 2.807 | n. b.lll | 1,35 | nur zum | |
Vergleich1) | |||||||||
Ai | 19 | 11 | 10 | 3 | 1.937 | n. b.J) | 1,47 | nur zum | |
Vergleich") | |||||||||
1 | 20 | 7 | » | 5 | 7.875 | 0.05-0,02 | 1.80 | Beginn der | |
9 | 6 | Aktivität | |||||||
2, | 20 | 7 | 11 | I | H !H. 7 | 0,02-0,0! | ι 90 | α Wi ν | |
3 | 20 | 5 | 10 | 4 | 12.719 | ■1.01 -0.001 | 2.05 | aktiv | |
4 | 20 | 5 | 10 | 6 | 12.252 | 0.01-0,001 | 1.95 | aktiv | |
5 | 20 | 6 | 9.914 | 0,01-0,001 | 1.90 | aktiv | |||
6 | 20 | 4 | x (Epithel 2 | + ) + 3 > | 15.181 | oberhalb 0,001 | 2.10 | aktiv | |
') Versuchsstatistik; | |||||||||
^ ι Γ Γϊ Π | 1+1 + 2 | < (Epithel 3 | |||||||
Zahl der Versuchstiere
11 statistisch nicht .ikti'·-
') n. b. ; nicht bedeutsam.
') n. b. ; nicht bedeutsam.
Claims (1)
- Patentanspruch:Arzneimittel für die Behandlung von Beschwerden der Prostata-Drüsen, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Wirkstoff der allgemeinen Formel (I)CH3-A-CH--CH-B(D
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