DE2508062A1 - Geraet zum selbsttaetigen aufbringen von substanzen auf plaettchen, insbesondere fuer die zubereitung von medizinischen abstrichen - Google Patents
Geraet zum selbsttaetigen aufbringen von substanzen auf plaettchen, insbesondere fuer die zubereitung von medizinischen abstrichenInfo
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Description
Association du Centre de Transfusion 275/2
Sanguine et de Bessiccation du Plasma
Gerät zum selbsttätigen Aufbringen
von Substanzen auf Plättchen, insbesondere für die Zubereitung von
medizinischen Abstrichen
von Substanzen auf Plättchen, insbesondere für die Zubereitung von
medizinischen Abstrichen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum selbsttätigen Aufbringen von Plättchen, insbesondere für die Zubereitung von
medizinischen Abstrichen.
Die Zubereitung von Blutabstrichen besteht in dem Ausbreiten eines Bluttropfens auf einem Glasplättchen und in
der Einfärbung und Verfestigung des feinen Eilmes durch ein geeignetes flüssiges Reagens. Bei einer bekannten Vorbereitungsart bringt man zunächst einige Tropfen eines Reagens
der Einfärbung und Verfestigung des feinen Eilmes durch ein geeignetes flüssiges Reagens. Bei einer bekannten Vorbereitungsart bringt man zunächst einige Tropfen eines Reagens
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nach May Grünwald auf das Plättchen auf. Anschließend wird in einem zweiten Zeitabschnitt eine gleiche Menge Wasser hinzugefügt.
Die Mischung wird dabei auf dem Plättchen ausgebreitet, derart, daß der feine Blutfilm homogen durchtränkt
wird. Schließlich wird in einem dritten Zeitabschnitt auf das Plättchen eine bestimmte Menge eines mit ¥asser verdünnten
Reagens nach Giemsa aufgebracht, die für eine vollständige Bedeckung ausreicht, wobei dieses Reagens vor seiner Anwendung
vorbereitet werden muß.
In den meisten Laboratorien für solche Analysen werden die verschiedenen Arbeitsvorgänge im allgemeinen von Hand
durchgeführt. Dabei ergibt sich eine Anzahl von Schwierigkeiten. Zunächst hat die Mischung aus Wasser und dem Reagens
nach Hay Grünwald eine Oberflächenspannung, so daß sie sich schlecht ausbreitet und die Form von !Tropfen beizubehalten
versucht. Man muß daher das Plättchen neigen, um die Tropfen ins Rollen zu bringen, dabei jedoch vermeiden, daß die
tropfen von dem Plättchen herunterfallen. Außerdem nüssen
zwischen den einzelnen Vorgängen des Hinzufügens von Zutaten ganz bestimmte Zeiten verstreichen, die einzuhalten insbesondere
dann schwierig ist, wenn eine große Zahl von Plättchen behandelt werden soll. Schließlich muß, wie bereits erwähnt,
das Reagens nach G-iemsa noch im letzten Augenblick vorbereitet werden. Daraus ergibt sich, daß die manuelle Zubereitung
der Plättchen nicht immer vollkommen ist. Insbesondere iat es schwierig, eine homogene Einfärbung zu erhalten, die die
Betrachtung der Plättchen unter einem Mikroskop erleichtert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem die genannten Vorgänge automatisch durchgeführt
werden können und bei dem die Ungleichmäßigkeiten in der Einfärbung der Plättchen verringert werden, also eine
möglichst gleichmäßige Einfärbung der Plättchen erreicht wird.
Es ist bereits ein Gerät zum automatischen Einfärben bekannt, bei dem die Plättchen in waagerechter Richtung auf
eine Platine gebracht werden, wobei ein kapillarförmiger Zwischenraum zum Einfüllen des Reagens vorgesehen wird. Dieses
Gerät gestattet jedoch nicht die Verwendung verschiedener Reagenzien wie die oben beschriebenen, wobei außerdem die endgültigen
Einfärbungen von denen abweichen, an die der Bedienende gewöhnt ist.
Es sind auch Geräte bekannt, in denen die Einfärbung durch Eintauchen in das Reagens erfolgt. Diese Geräte haben
jedoch zwei Nachteile. Im Laufe einer Behandlung einer Reihe von Plättchen entsteht eine fortschreitende Abschwächung der
Earbbänder, so daß die Einfärbungen über eine Vielzahl von Plättchen nicht gleichmäßig sind. Außerdem werden beim Eintauchen
beide Oberflächen des Plättchens eingefärbt, so daß vor der Prüfung unter einem Mikroskop die Rückseite des Plättchens
wieder gesäubert werden muß.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein endloses Förderband mit Saugnäpfen aus einem elastischen Material,
auf denen die Rückseiten der Plättchen während ihrer Behandlung haften, durch eine Beschickungsstation, durch die jedes
zu behandelnde Plättchen mit einem bestimmten Druck auf einen Saugnapf aufbringbar ist, und durch eine Entnahmestation zum
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Entfernen der behandelten Plättchen von den Saugnäpfen, wobei der Verlauf des Förderbandes einen oberen waagerechten Teil,
über dem Spender für die Substanzen angeordnet sind, sowie einen unteren waagerechten Teil mit einer Trockenzone, einer
Entnahmezone und einer Beschickungszone aufweist, wobei ferner die letztgenannten Zonen der Entnahmestation und der Beschickungsstation
gegenüberstehen, zwischen den waagerechten Teilen kurvenförmige Verbindungsteile vorgesehen sind und die
Ebenen der Plättchen in den waagerechten Teilen des Verlaufes des Förderbandes im wesentlichen waagerecht liegen.
Vorzugsweise ist die Bewiegung des endlosen Förderbandes eine schrittweise Vorwärtsbewegung, wobei jeweils ein Schritt
gleich dem Abstand zweier Saugnäpfe ist. Die Beschickungsstation enthält z.B. einen Vorratsbehälter mit einem Stapel
zu behandelnder Plättchen sowie Mittel, die ein Plättchen nach dem anderen den Saugnäpfen zuführen. Dabei wird ein Teil
des Behälters gegen den Saugnapf gedrückt, der sich bei jedem Halt des Förderbandes zwischen zwei Schritten gegenüber dem
Plättchen an der Oberseite des Vorratsbehälters befindet. Dies erfolgt so, daß das Plättchen an der Oberseite des Vorratsbehälters
sich in einer bestimmten Höhe an den Saugnapf andrückt und beim Erreichen dieser Höhe von dem Behälter freikommt.
Die Entnahmestation enthält vorzugsweise unter dem unteren waagerechten Teil des Förderbandes, also unter der Entnahmezone,
ein rollendes Band. Dabei ist im Laufweg einer Seite der Saugnäpfe ein ortsfester Anschlag vorgesehen, der
eine Verformung des auf ihn auftreffenden Saugnapfes und dadurch
einen Lufteintritt in den Innenraum des Saugnapfes bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Plättchen sich vom Saug-
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napf löst, auf das rollende Band fällt und dann von diesen
in einen Behälter für die Plättchen transportiert wird.
Die Spender für die auf die Plättchen aufzubringenden Zutaten sind mit ihren die Reagenzien abgebenden Austrittsteilen
oberhalb der Haltestellungen der Saugnäpfe angeordnet und werden bei jedem Halt der Saugnäpfe betätigt. Dabei geben
sie eine definierte, einstellbare Menge der jeweiligen Zutat, z.B. ein Reagens oder Wasser ab.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung enthalten die genannten Austrittsteile jeweils ein Ausflußrohr und ein zum
Schwenken des Ausflußrohres geeignetes Betätigungsmittel mit einem Gegengewicht« Wenn der Saugnapf kein Plättchen trägt,
bringt das Gegengewicht das Austrittsteil in eine solche Lage, daß der Austrittsstrahl de3 Ausflußrohres außerhalb des Saugnapfes
liegt. Dadurch wird verhindert, daß bei einem fehlenden Plättchen am Saugnapf das Reagens in das Innere des Saugnäpfchens
hineingespritzt wird und dieses verschmutzt. Wenn hingegen der Saugnapf ein Plättchen trägt, wird das Gegengewicht
durch das Plättchen selbst so angehoben und das Ausflußrohr so geschwenkt, daß der Austrittsstrahl senkrecht auf
das Plättchen gerichtet wird und somit das Reagens in erwünschter Weise auf das Plättchen gelangt.
Torzugsweise sind zusätzlich zu den Spendern für die
Reagenzien noch Spender für Spülwasser gegenüber den Haltestellungen der Saugnäpfe vorgesehen. Diese können ständig arbeiten
oder nur zu bestimmten einstellbaren Zeiten nach jedem Anhalten der Saugnäpfe betätigt werden.
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Bei einer Ausf uhrungsform der Erfindung enthält das
Förderband zwei durch zwei Zahnräder angetriebene Ketten, die parallel angeordnet und miteinander über quer gerichtete
Stangen gekuppelt sind. Diese Stangen liegen jeweils in der
Verlängerung der Drehachsen der Glieder der Ketten, Die Saugnäpfe werden dabei durch Tragplatten getragen, die an ihrer
unteren Oberfläche mit einer quergerichteten Hut versehen sind. In diese Hut greift jeweils die genannte Stange ein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Förderband in seinem oberen und teilweise auch in seinem unteren
Verlauf mit waagerechten Führungsmitteln versehen, die die die Saugnäpfe tragenden Tragplatten waagerecht halten. Außerdem
sind scharf-gewölbte Vorsprünge vorgesehen, die stellenweise
eine Schaukelbewegung der Trägerplatten um die quergericbteten
Stangen ermöglichen. Diese Schaukelbewegung unterstützt die Verteilung der auf den Plättchen befindlichen Flüssigkeiten.
Das Förderband kann zusätzlich Mittel zum leichten Anheben der einen Kette und ggfs. leichten Absenken der anderen
Kette aufweisen, so daß die durch die Saugnäpfe getragenen Plättchen wahlweise senkrecht zu ihrer Versetzungsrichtung
neigbar sind. '
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt, der in schematischer Weise ein erfindungsgemäßes Gerät zeigt,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Saugnapf mit einem Plättchen sowie einen Teil des
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in Fig. 1 verwendeten Förderbandes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gerät von Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Saugnapfes mit einem Plättchen entlang der Linie T-Y von
Fig. 3 sowie ein Betätigungsglied für das Austrittsrohr eines Spenders und
Fig. 5 dieselbe Ansicht wie Fig. 4, jedoch für den Fall, daß der Saugnapf kein Plättchen trägt.
Das Färbgerät gemäß Fig. 1 enthält ein endloses Förderband 1, das um zwei Zylinder 2, 3 rotiert von denen wenigstens
einer angetrieben wird. Das Förderband 1 besteht aus zwei aus Gliedern zusammengesetzten Ketten 4, 5 (Fig. 2), die über ;
Stangen 6 miteinander verbunden sind. Die Zylinder 2, 3 enthalten jeder an ihrer äußeren Kante nicht dargestellte Zahnräder,
die mit den Gliedern der Ketten 4> 5 in Eingriff stehen. Das Förderband 1 dient zum Transport der zu färbenden, später :
beschriebenen Plättchen zu den einzelnen Behandlungsstationen. ]
Das Förderband 1 trägt Saugnäpfe, die gleichmäßig über seine ganze Länge verteilt sind. Wenn man die Haltestellung ;
des Förderbandes in Fig. 1 betrachtet, so erkennt man , daß ein Saugnapf 7 in der Wartestellung zur Aufnahme eines
Plättchens ist, daß eine bestimmte Zahl von Saugnäpfen 8 die Plättchen in den Behandlungsbereich transportieren und ein
Saugnapf 9 mit einem Plättchen sich unter einem Reagensspender
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-βίο nach May G-rünwald befindet. Die Plättchen werden dabei in
der in der Besehreibungse inle itung genannten Weise vorbereitet.
Ein Saugnapf 11 mit dem Plättchen befindet sich unter einem Wasserspender 12. Ein Saugnapf 13 ist durch eine scharfe
Wölbung 14 geneigt, ein Saugnapf 15 mit dem Plättchen befindet sich unter einem Spender 16 für eine mit Wasser verdünnte
Reagens nach Giemsa. Eine gewisse Anzahl von Saugnäpfen 17 transportieren Plättchen weiter, Saugnäpfe 18 mit Plättchen
befinden sich unter Spendern 19 für Spülwasser, eine bestimmte Zahl von Saugnäpfen 2o tragen Plättchen in eine Trocken-
und Heizsone, und Saugnäpfe 21 durchstreichen die Trockenzone.
Diese enthält einen Tunnel 22, in dem ein oder mehrere Ventilatoren 23 einen heißen Luftstrom erzeugen. Ein Saugnapf 24»
der sich durch die Wirkung eines festen Anschlages 25 verformt,
läßt das Plättchen 26, das er vorher getragen hat, fallen. Schließlich ist noch eine Zahl von Saugnäpfen 27 ohne
Plättchen zu sehen.
Unter dem Saugnapf 7 befindet sich ein Vorratsbehälter 28, der einen Stapel 29 von Plättchen enthält. Diese werden
durch eine Eeder 3o derart nach oben gedruckt, daß das erste,
oberste Plättchen des Stapels 29 in einer Ebene liegt mit dem oberen Teil des Vorratsbehälters 28. Ein nicht dargestellter :
Motor ist in der lage, den Stapel 29 der Plättchen soweit anzuheben, daß der Saugnapf 7 soweit zusammengedrückt ist, daß
er das erste, also oberste Plättchen festhält.
Unter dem Förderband 1 läuft ein rollendes, endloses Gewebeband 31, das die Plättchen, die vor dem Anschlag 13
herunterfallen, auffängt, wie durch das Plättchen 26 darge- !
stellt.Das Band 31 dient dazu, die Plättchen zu einem Kanal 32 zu führen, der die Plättchen einem Behälter 33 zuführt. Das
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Gewebeband 31 wird durch, wenigstens eine von zwei Spannrollen
34, 35 angetrieben.
Pig. 2 zeigt in näheren Einzelheiten wie ein Saugnapf
36 ein Plattchen 37 trägt. Der Boden des Saugnapfes 36 ist
auf einer im wesentlichen rechteckigen Platte 38 befestigt. Diese enthält parallel zu ihrer Vorderkante eine zu ihrer
Unterseite hin offene Nut 39. In die Hut 39 greift die Stange 6 ein, die zwei Achsen der in den Ketten 4, 5 enthaltenen
Glieder miteinander verbindet. Die Stange 6 ist in der Hut 39 durch zwei kleine drehbare Platten 4o, 41 festgehalten. Dies
kann auch durch ein anderes äquivalentes Mittel erfolgen, das in der Lage ist, ein Entfernen der Platte 38 von der Stange 6
zu verhindern, wenn die Saugnäpfe, z.B. die in Pig. I mit 2o, 21, 24, 27 dargestellte Lage.einnehmen. Zwischen den
Ketten 4, 5 ist unmittelbar unter der unteren Fläche der Platte 38 ein Führungsblech 42 vorgesehen, das eine oder mehrere
scharfe Wölbungen 14 aufweisen kann. Das Führungsblech 42 ist ortsfest angeordnet und befindet sich nur im oberen Verlauf
des Förderbandes 1. Auch in seinem unteren Verlauf ist das Förderband 1 im Bereich der durch die Saugnäpfe 21 und 24 angedeuteten
Stellungen mit seitlichen Führungen versehen, um die Platten 38 waagerecht zu halten. Die Teile 43, 44 der Platte
stützen sich also auf diesen, zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellten seitlichen Führungen ab.
Die Schnittansicht in Fig. 3 zeigt die relativen Lagen des Plättchen3 37, des Saugnapfes 36, der Platte 38 und der
Ketten 4, 5. Außerdem ist ein aus einem Stab mit Winkelquerschnitt bestehendes Teil 45 vorgesehen, das um eine Achse 46
schwenkbar ist, um eine geringe Neigung des Teils gegenüber der Waagerechten einstellen zu können. Wenn das Teil 45 etwas
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im Uhrzeigersinn gedreht wird, so hebt es die Kette 4 an,
während die Kette 5 durch ihr Eigengewicht abgesenkt wird. Dadurch wird die obere Fläche des Plättchens 37 in denselben
Sinne geneigt. Wenn das Teil 45 sich in"umgekehrter
Richtung dreht, so erhält man eine entgegengesetzte Ueigung
des Plättchens 37. Es sei bemerkt, daß sich das Teil 45 nur in dem oberen Verlauf des Förderbandes 1 befindet, so wie es
in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Teil 45 kann auch so ausgebildet sein, daß es nur eine der Ketten 4 oder 5 verschiebt, so daß das Ergebnis
praktisch dasselbe wie oben beschrieben ist. Allerdings hat die Kette, die alleine den senkrechten Verschiebungen unterworfen
wird, die ITeigung, sich gegenüber der anderen Kette
zu verlängern, was für die einwandfreie Wirkungsweise des Gerätes nachteilig sein kann.
Bevor die Wirkungsweise des erfindungsgemaßen Gerätes
beschrieben wird, sei vorausgesetzt, daß alle Bewegungen der verschiedenen Teile, die das Gerät bilden, durch einen einzigen
Motor gesteuert werden, der eine oder mehrere Nockenwellen betätigt. Um die schrittweise Bewegung des Förderbandes 1 zu
bewirken, ist der kontinuierlich rotierende Motor, z.B. ein Elektromotor, mit den Wellen der Zylinder 2, 3 über ein bekanntes
Malteserkreuz verbunden, das genau die Haltestellungen des Förderbandes 1 bestimmt, während die in diesem Halteaugenblick
betätigten Nockenwellen einerseits den Vorratsbehälter 28 und andererseits peristaltisch, also nacheinander, synchrone Pumpen
betätigen, die die Spender 10, 12, 16 versorgen. Die Pumpe, die die Spender 19 mit Spülwasser versorgt, kann ebenso durch
die Nockenwellen gesteuert sein oder auch durchgehend laufen.
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Die elektrischen Motoren der Ventilatoren 23 und die elektrischen
Heizwiderstände zum Heizen der Luft arbeiten ständig. Der Antrieb für das Band 31 kann ebenso über ein Malteserkreuz
"betätigt werden.
Ea sei bemerkt, daß das Konzept und die Anordnung der
Antriebselemente zum normalen Tätigkeitsbereich eines Pacbmanns gehören und lediglich den Einsatz bekannter mechanischer
Mittel erfordert. Im folgenden wird die Wirkungsweise des Gerätes nach Pig. 1 beschrieben, indem ein Plättchen über seinem
gesamten Verlauf durch das Gerät verfolgt wird. Im Startaugenblick ist das Gerät in der gezeigten Stellung angehalten.
Es wird jetzt der Vorratsbehälter 28 betätigt, wodurch das Anhaften des obersten Plättchens des Stapels 29 an dem Saugnapf
7 bewirkt wird. Das Plättchen des Stapels 29 wird durch den Saugnapf 7 festgehalten. Das Plättchen 7 wird dann schrittweise
weitertransportiert und erreicht über die durch die
Saugnäpfe 8 dargestellten Stellungen die durch den Saugnapf 9 dargestellte Stellung für seine Behandlung. In dem Augenblick,
wo die durch das Plättchen 9 dargestellte Stellung erreicht ist, läßt der Reagensspender 10 einige Tropfen Reagens nach
May Grundwald fallen, und zwar in der jeweils vorgesehenen Menge. Dann gelangt das Plättchen in die mit 11 bezeichnete
Stellung, wo es mit einigen Tropfen Wasser beaufschlagt wird, in der Praxis etwa die gleiche Menge wie das Reagens nach
May Grünwald, die sich dann mit dem Reagens vermischt. Das Plättchen wird dann während seines Verlaufes zu der mit 15
bezeichneten Stellung einerseits durch das Teil 45 in Rüttelbewegungen in Querrichtung versetzt und außerdem Rüttelbewegungen
in Längsrichtung unterworfen, indem es über eine scharfe Wölbung 14 geführt wird. Es sei bemerkt, daß zwischen den mit
11 und 15 bezeichneten Stellungen mehrere der mit 13 bezeichneten Stellungen anstelle einer einzigen vorgesehen sein kön- :
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nen. Die Rüttelbewegungen haben den Zweck, den oder die Tropfen der Mischung gut auf dem Blutabstrich abzusetzen und
zu verhindern, daß die Tropfen wieder von den Plättchen herabfallen. In der mit 15 bezeichneten Stellung empfängt das Plättchen
vom Spender 16 eine vorbestimmte Menge des mit Wasser verdünnten Reagens nach Giemsa. Dieses läßt sich leichter gleichmäßig
verteilen und benötigt keine Rüttelbewegungen in Querrichtung durch das Teil 45. Die Reaktionen der Einfärbung und
der Terfestigung erfolgen während des Durchlaufes der Plättchen durch die mit 17 bezeichneten Stellungen. In der mit
bezeichneten Stellung wird das Plättchen abgespült. Es gelangt dann über die mit 20 bezeichneten Stellungen in den unteren
Teil des Gerätes. Es sei bemerkt, daß in den letzten dieser mit 20 bezeichneten Stellungen die das Plättchen tragende
Platte 38 des Förderbandes 1 von der Stange 6 nicht mehr festgehalten
wird und daher eine geneigte Lage einnimmt, was den Abfluß des überflüssigen, im Laufe des Spülens aufgenommenen
Wassers begünstigt. Die Saugnäpfe 21 und eventuell einige der letzten der Saugnäpfe 20 befinden sich in dem zum Trocknen
dienenden Tunnel 22, wo die Plättchen getrocknet werden. Bevor das Plättchen die mit 24 bezeichnete Stellung erreicht,
wird die Platte erneut in waagerechte Richtung geführt, damit der Saugnapf 36 genau auf den Anschlag 25 gerichtet ist.
Dieser Anschlag 25 liegt in der Bahn eines Punktes 47 des Saugnapfes 36, derart, daß der Saugnapf 36 örtlich verformt
wird und den Eintritt von Luft in den Saugnapf ermöglicht. Der Saugnapf 36 läßt daher das Plättchen 37 fallen. Dieses
fällt auf das Gewebeband 31, durch das es zu dem Behälter
geführt wird. Der leere Saugnapf wird dann erneut in die mit bezeichnete Stellung gebracht, wo für ihn der neue Umlaufzyklus
beginnt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßea Gerätes
besteht darin, daß im Verlauf der einzelnen Vorgänge der Ein-
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färbung, der Verfestigung, des Spülens und des Trocknens sich
die untere Oberfläche des Plättchens 37 im Inneren des Saugnapfes
36 (Fig. 2) befindet, so daß der Abschnitt des Plättchens 37 zwischen den Punkten 4-8 und 49 keinerlei Substanz
empfängt und somit sauber bleibt. Dieser sauber gebliebene Eeil liegt genau dem kreisförmigen Bereich des Plättchens,
der den Abstrich trägt, gegenüber. Dadurch wird die Beobachtung des Plättchens unter einem Mikroskop erleichtert.
Es kann beim Betrieb des Gerätes vorkommen, daß ein Saugnapf in der mit 7 bezeichneten Aufnahmestellung kein Plättchen
empfängt, weil z.B. der Vorratsbehälter 28 leer ist. Der leere Saugnapf würde dann beim Erreichen der mit 9 oder 15 bezeichneten
Stellung das Reagens aufnehmen, so daß seine innere Oberfläche verschmutzt würde. Das muß möglichst vermieden
werden. Deshalb sind, wie I1Ig. 4, 5 zeigen, die Ausflußrohre
52 der Spender 10, 12, 16 jeweils mit·einer Hohlwelle 50 verbunden,
die durch einen Arm 51 um in der Zeichnung nicht dargestellte feste Lager schwenkbar ist. In Pig. 4 ist das Ausflußrohr
52 über eine Hohlwelle 50 mit einem Terbindungsrohr und dieses wiederum mit dem Spender 53 verbunden. Angenommen,
daß sich der Saugnapf 37 von links nach rechts bewegt, hebt das Plättchen 37 durch seine rechte Kante 54 den Arm 51 an
und hält diesen während der ganzen Haltedauer in dieser Stellung. Der ¥inkel zwischen dem Abflußrohr 52 und dem Arm 51
ist so bemessen, daß das Abflußrohr 52 senkrecht steht, so daß das Reagens genau in den Mittelpunkt des Plättchens 37
fließt. In Pig. 5 trägt der Saugnapf 36 kein Plättchen. Der
Arm 51 wird demzufolge nicht angehoben, und im Augenblick des Anhaltens läßt das Ausflußrohr 52 die Tropfen 55 außerhalb
des Saugnapfes 36 fallen, so daß dieser im Inneren nicht verschmutzt wird.
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E3 sei bemerkt, daß die Abmessungen der Saugnäpfe denen
der Plättchen angepaßt sind. Vorzugsweise überragen die Plättchen 37 die Kanten des Saugnapfes 36, um gemäß Pig. 4,
einen engen Abschluß zu erzielen.
Die Antriebsgeschwindigkeit des Hauptmotors kann veränderbar sein entsprechend der Zubereitung der Abstriche, bei
denen man auch andere Reagenzien als die oben genannten verwenden kann. Zu diesem Zweck kann man ebenso die Lage der
Spender für die Zusatzmittel verändern. Das Gerät kann ebenso benutzt werden, um außer den Blutabstrichen andere Abstriche
einzufärben, z.B. Abstriche aus der Tagina einer irau.
-Patentansprüche-
Bs/So/dm
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Claims (10)
1.) Gerät zum selbsttätigen Aufbringen von Substanzen auf
ättchen, insbesondere für die Zubereitung von medizinischen
Abstrichen, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband (1) mit Saugnäpfen (7 -9, 11, 13, 15, 17, 18, 20, 21, 24, 27)
aus einem elastischen Material, auf denen die Rückseiten der :
Plättchen (37) während ihrer Behandlung haften, durch eine Beschickungsstation (28), durch die jedes zu behandelnde Plättchen
(37) mit einem bestimmten Druck auf einen Saugnapf aufbringbar ist, und durch eine Entnahmestation zum Entfernen der
behandelten Plättchen (37) von den Saugnäpfen, wobei der Verlauf des Förderbandes (1) einen oberen waagerechten Teil, über
dem Spender (10, 12, 16, 19) für die Substanzen angeordnet
sind, sowie einen unteren waagerechten Teil mit einer Trockenzone (22), einer Entnahmezone und einer Beschickungszone auf- :
weist, wobei ferner die letztgenannten Zonen der Entnahmestation und der Beschickungsstation gegenüberstehen, zwischen ι
den waagerechten Teilen kurvenförmige Verbindungsteile vorge- ' sehen sind und die Ebenen der Plättchen (37) in den waage- \
rechten Teilen des Verlaufes des Förderbandes (1) im wesent- j liehen waagerecht liegen. j
• ■
2. Gerät nach Anspruch 1, Jadurch gekennzeichnet« daß \
Mittel zur schrittweisen Vorwärtsbewegung des endlosen Förder-; bandes (1) vorgesehen sind und jeweils ein Schritt gleich dem j
Abstand zweier Saugnäpfe ist. j
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekenn- ·
zeichnet, daß die Beschickungsstation einen Vorratsbehälter ■
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(28) mit einem Stapel (29) zu behandelnder Plättchen (37) und
Mittel (30) aufweist, die ein Plättchen nach dem anderen den Saugnäpfen (7) zufuhren und ein Ieil des Behälters gegen den
Saugnapf (7) drücken, der sich bei jedem Halt des .Förderbandes
(1) zwischen zwei Schritten gegenüber dem Plättchen (37) an der Oberseite des Vorratsbehälter (28) befindet,
derart, daß das Plättchen (37) an der Oberseite des Torratsbehälters (28) sich in einer bestimmten Höhe an den Saugnapf
(7) andrückt und beim Erreichen dieser Höhe von dem Be- ■ hälter (28) freikommt. ;
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Entnahmestation ein unter dem unteren waagerechten Ceil des Förderbandes (1), insbesondere unter der
Entnahmezone, vorgesehenes Förderband (31) enthält und im laufweg einer Seite der Saugnäpfe ein ortsfester Anschlag (25)
vorgesehen ist, der eine Verformung des auftreffenden Saugnapfea
(24) bewirkt, derart, daß das Plättchen (26) sich vom Saugnapf (25) löst und auf das Förderband (31) fällt, und
von diesem in einen Behälter (33) für die Plättchen transportiert wird. ι
5. Gerät anch einem der Ansprüche 1-4, dadurch
zeichnet, daß die Spender (10, 12, 16, 19) für die Substanzen
mit ihren Austrittsteilen oberhalb der Haltestellungen der Saugnäpfe (9, 11, 13, 15, 17, 18) angeordnet sind und bei jedem
Halt der Saugnäpfe betätigt werden und dabei eine bestimmte, einstellbare Menge der Substanz abgeben. '■
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsteile jeweils ein Ausflußrohr (52) und ein Betätigungsmittel
(51) für das Ausflußrohr (52) mit einem Gegengewicht aufweisen, wobei da3 Gegengewicht dann, wenn der
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Saugnapf (36) kein Plättchen (37) trägt, das Austrittsteil
in eine Lage "bringt, in der der Austrittsstrahl des Ausflußrohres
(52) außerhalb des Saugnapfes (36) liegt, und dann, wenn der Saugnapf (36) ein Plättchen (37) trägt, durch
das Plättchen (37) so angehoben wird, daß der Austrittsstrahl senkrecht auf das Plättchen (37) gerichtet wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Spender (19) für Spülwasser gegenüber den Haltestellungen der Saugnäpfe (18) vorgesehen sind,
die ständig arbeiten oder zu bestimmten einstellbaren Zeiten nach jedem Anhalten der Saugnäpfe (18) betätigt werden.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (1) zwei durch zwei Zahnräder angetriebene Ketten (4, 5) aufweist, die parallel angeordnet
und miteinander über quer gerichtete Stangen (6) gekuppelt sind, die jeweils in der Verlängerung der Drehachsen der
Glieder der Ketten liegen, und daß die Saugnäpfe (36) durch Tragplatten (38) getragen sind, die jeweils an der Vorderseite ihrer unteren Oberfläche eine die Stange (6) aufnehmende
Nut aufweisen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) in seinem oberen Verlauf und teilweise in seinem
unteren Verlauf waagerechte Führungsmittel (45)» die die die Saugnäpfe (36) tragenden Sragplatten (38) waagerecht halten,
und außerdem scharf gewölbte Vorsprünge (14) aufweist, die stellenweise eine Schaukelbewegung der Iragplatten (38)
um die quer gerichteten Stangen (6) ermöglichen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge- . kennzeichnet, daß das Förderband (1) Mittel (45) zum leichten
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Anheben der einen Kette und ggfs. leichten Absenken der anderen
Kette oder umgekehrt aufweist, derart, daß die durch die Saugnäpfe (36) getragenen Plättchen (37) wahlv/eise senkrecht
zu ihrer Versetzungsricbtung neigbar sind.
Bs / dm
SQ9841 /0945
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