[go: up one dir, main page]

DE2508000A1 - Geraet zur luftsprudel- und wasserstrahlmassage - Google Patents

Geraet zur luftsprudel- und wasserstrahlmassage

Info

Publication number
DE2508000A1
DE2508000A1 DE19752508000 DE2508000A DE2508000A1 DE 2508000 A1 DE2508000 A1 DE 2508000A1 DE 19752508000 DE19752508000 DE 19752508000 DE 2508000 A DE2508000 A DE 2508000A DE 2508000 A1 DE2508000 A1 DE 2508000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
massage
water
air
water jet
mat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752508000
Other languages
English (en)
Other versions
DE2508000C3 (de
DE2508000B2 (de
Inventor
Ludwig Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752559465 priority Critical patent/DE2559465C3/de
Priority to DE19752559464 priority patent/DE2559464C3/de
Priority to DE19752508000 priority patent/DE2508000C3/de
Priority claimed from DE19752508000 external-priority patent/DE2508000C3/de
Priority to CH477475A priority patent/CH588280A5/xx
Publication of DE2508000A1 publication Critical patent/DE2508000A1/de
Publication of DE2508000B2 publication Critical patent/DE2508000B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2508000C3 publication Critical patent/DE2508000C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1207Driving means with electric or magnetic drive

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Titel: Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage Die steuerung betrifft ein Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstranlmassage wie es beispielsweise in daushalten oder aber auch in Badebetrieben zur Behandlung der Patienten Verwendung finden kann.
  • Luftsprudelmassagabäder für den ganzen körper für intensive Luftsprudelmassage sind bereits seit Jahren bekannt.
  • Es ist auch bekannt mittels einer .iasserpumpe das Wasser aus einer Badewanne zur Unterwassermassage zu verwendens Die bisher bekanntgewordenen Einzelgeräte entsprechen jedoch in der Praxis nicht allen Anforderungen, da es einmal notwendig ist zwei verschiedene Geräte zu besitzen, welche verschiedene Antriebssysteme enthalten. Weiterhin ist es in einem Badezim@@r nicht gerade angenehm, wenn zwei Geräte nach bestimmten technischen Vorschriften an der ;.and montiert werden müssen.
  • Daneben ist es auch medizinisch nicht vorteilhaft, wenn beide Geräte getrennt einzeln angewandt werden. Es ist damit nur eine Teilwirkung zu erzielen welche bei bestimmten Indikationen nicht wirkungavoll sind. Es fehlt auf dem Sektor der Unterwassermassage ein Gerät, welches nuftsprudelmassage und Unterwassermassage mittels Wasserstrahl gemeinsam ansuwenden gestattet.
  • Die Neuerung vermeidet die nachteile der bisher bekannten Geräte dadurch, daß ein Gebläse für die LuStsprudelmassage und eine Wasserpumpe für die Wasserstrahlmassage über Getriebe von einem Elektromotor antreibbar sind.
  • Es besteht bei dieser Ausführungsform der besondere Vorteil, da sich das Gerät zu einer Einheit zusammenfassen läßt und so nur einmal im Badezimmer montiert werden mußT Dieses Gerät gestattet dann, sämtliche Arten von Passage wie Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage so wie es der Benutzer für seine besondere Indikation am Körper gerade benötigt.
  • Es besteht dabei der große Vorteil, daß beispielsweise eine Ganzmatte in die Badewanne einlegbar ist, auf die sich der Patient legt und von der aus er mit Luftsprudel den Körper behandeln kann. Dazu besteht die Möglichkeit Teilmatten anzuwenden, welche an die Wasserpumpe zur Unterwasserstrahlmassage geeignet sind. Auf diese Weise kann man beispielsweise an Gliedmaßen oder am Bauch oder am Hals eine intensive Unterwsaastrahlmassage durchführen.
  • Man hat aber auch den Vorteil, daß beispielsweise nur Teilmatten, was die Größe betrifft, anwendbar sind, um#bestimmten Eörperteilen die eine Massageart oder die andere anwenden zu können.
  • Es besteht bei der Kombination der Luftsprudel- und Unterwasserstrahlmassage der große Vorteil, daß eine Durchblutung der Gewebe kräftig durchführbar ist. Dies ist auch örtlich gezielt z.B. durch ein Handstück mit bpitzdüse oder Breitdüse möglich.
  • Es wird dabei eine doppelte wirkung erzielt, indem beispielsweise durch die Luftsprudelmassage eine Hautund Nervenreizung mit Sauerstoffzufuhr durchgeführt wird, während mit der Wasserstrahlmassage eine kräftige Durchblutung mit Xiefenwirkung des Gewebes erfolgt.
  • Es besteht der große Vorteil, daß bei der Kombination beider Geräte auch so vorgegangen werden kann, daß beispielsweise eine im Hause bereits vorhandene Handbohrmaschine als Antriebsmotor anklemmbar ist.
  • enn als Getriebe die Kunststoffriemen beispielsweise als Zahnriemen anwendung finden, dann läßt sich ein sehr ruhiger Lauf erzielen.
  • ;s ist sehr vorteilhaft, daß man auch den Luftsprudel aber auch den Wasserstrahl von dem Benutzer aus bequem von Ferne regeln kann. Dazu ist die Regelvorrichtung im Gerät fest eingebaut.
  • Es besteht aber auch der Vorteil, Baß man beispielsweise bei der Wasserstrahlmassage ein Handstück mit der Düse anwenden kann, wobei im Nebenschluß ein Druckablaß und somit eine Regulierung der Strahlstärke möglich ist.
  • Bei der Bauform des Gerätes nach der Neuerung besteht noch der Vorteil, daß man auch den Wasserstrahl zur Unterwassermassage mit Luft anreichern kann, so daß eine besonders tiefe und mussierendo Wirkung entsteht.
  • Es besteht weiter der Vorteil, daß man die gesamten Bedienungs- und Regelvorrichtungen an einem Handstück susammenfassen kann, so daß der Benutzer in der Lage ist, das Gerät während des Gebrauches an verschiedenen Stellen mit verschiedener Wirkung ansuwenden.
  • Der weitere Vorteil des Gerätes ist der, daß der zu behandelnde Patient beispielsweize gleichzeitig mit einem auf den ganzen Körper wirkenden Luftsprudelmassagebad, zusätzlich eine örtliche intensive Unterwassermassage verabreicht werden kann.
  • Da die Wirkungen der beiden Massagearten verschieden sind,ergänzen sich die beiden Behandlungsarten gegenseitig, wodurch am Fatienten eine Massage möglich ist, die nach den bisberigen Behandlungsmethoden kaum möglich war. Ein gre@er Vorteil der Unterwassermassagemethode über ein Pumpenaggregat liegt darin, daß diese Massageart unter Wasser itt einen Wasserstrahl von oben nach unten betrieben werden kann, während die Luftsprudelmassage erst dann wirksam ist, wenn die Luftsprudel von @@@n nach @nben, beispielsweise von Boden der Badewanne nach oben getrieben werden, und nur durch diese bewirhung die Massagewirkung mit Hilfe der Bläschen an körper ausgeübt wird.
  • Dagegen wird durch den erhöhten Pumpendruck der Wasserstrahl der Unterwassermassage auch von oben nach unten betrieben, so daß beispielsweise der Patient swischen swei Massagematten liegen kann und gleichzeitig von unten nach oben durch die Luftsprudelmassagematte von oben nach unten durch die Unterwassermassagematte behandelt wird. Dieses ist vor allen Dingen sehr nützlich bei Benutzern mit Amputationen, rheumatischen Erkrankungen und bei vielen anderen Behandlungen des Kreislaufes. Sehr vorteilhaft ist dabei, daß die Behandlung von zwei Seiten also von unten und oben gleichzeitig erfolgt, Sehr vorteilhaft ist bei dos Gerät nach der Neuerung, daß die zwei Massagearten wahlweise getrennt regulierbar und an verschiedenen Stellen oder an der gleichen Stelle mit entsprechend gewünschter Intensität durchführbar ist, Die Neussung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Übersichtsskizze über das Gerät mit Anbringung an der Wand, und eine Badewanne mit Sprudelmatte und Spitzdüse für Wasserstrahlmassage, Figur 2 eine Teilansicht mit Badewanne und Verteilermatten ii besonderen Ausführungsbeispiel mit Matten für Sprudelmassage und solchen für Wasserstrahlmassage für besondere Körperteile, Pigur 3 eine Ausführungsform des Antriebes zur Wasserpumpe und zum Gebläse, Pigur 4 eine weitere andere Ausführungsform des Antriebes, figur 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Antriebes, Figur 6 eine Ausführungsform des Antriebes für Wasserpumpe und Gebläse mit anklemmbarer Handbohrmaschine, Pigur 7 ein Nebenschlußventil in schematischer Darstellung für die Regulierung des Wasserstrahles bei der Wasserstrahlmassage, Figur 8 eine Mischvorrichtung zur Zumischung von Luft zur Wasserstrahlmassage, In Fig. 1 erkennt man in schematischer übersicht, wie das Gerät angewendet wird. Das Gerät 1 ist mit Haltern 2 im Baderaum in der Nähe der Decke jedenfalls erhöht angeordnet. Die stromversorgung erfolgt über den Anschluß 3. Das Gerät 1 besteht aus dem Elektromotor 15 und am rechten Ende aus dem Gebläse 9. und am linken Ende aus der Wasserpumpe 8. Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Motor, das Gebläse und die Wasserpumpe auf einer einzigen Welle 16, die strichpunktiert dargestellt ist, sitzen.
  • Weiterhin erkennt man die Anordnung der Badewanne 4. Zur Badewanne 4 führt die Luftleitung 5, mit der die komprimierte Luft vom Gebläse 9 zur Liegematte 17 geleitet wird. Die Luft wird bei 10 vom Gebläse 9 angesaugt.
  • Eine Saugleitung 6 mit einem Saugkorb 7 saugt aus der Badewanne Badewasser zur Pumpe 8, welche es über die Druckleitung 11 mit Druck einer im Asuführungsbeispiel dargestellten Spritzdüse 12 führt, mit welcher bestimmte Körperpartien mit Wasserstrahl unter Wasser massiert werden können0 Es ist weiter zu erkennen, daß im Bereich des Benutzers eine R-guliervorrichtung 13 angeordnet ist, von der aur einmal die Luftzuführung zur Matte 17 regulierbar ist, und sum anderen aber auch der Wasserdruck sur Spitzdüse 12 geregelt werden kann.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Gerät 1 vollkommen gekapselt ausgeführt und so berührungssicher konstruiert, daß alle Bedienungselmente durch Isolierteile abgedeckt sind. Es ist demnach jegliche Berührungsgefahr ausgeschlossen. Die Reguliervorrichtung 13 wird nur von berührungssicheren Elementen bedienbar gemacht.
  • In Fig. 2 erkennt man eine Teilansicht mit Badewanne und verschiedenen Verteilermatten für Luftsprudelmassage und @asserstrahlmassage. In der Badewanne 4 ist am Boden eine Luftsprudelverteilermatte 18 angeordnet, welche über die Luftleitung 20 von einem Gebläse 9 mit I;uft versorgt wird.
  • eiterhin ist der Patient 19 in der Badewanne zusätzlich mit einer Verteilermatte 21 für Wasserstrahlmassage versehen.
  • Die Latte erhält das Druckwasser über die Leitung 22 von der pumpe 8. weiterhin ist am Kopf eine Verteilermatte 23 angeordnet, die ihren Wasserdruck von der Leitung 24 von der pumpe 8 erhält.
  • Nan erkennt aus der Fig. 2, daß, wie die Pfeile an den verteilermatten zeigen, eine intensive Wasserstrahlmassage entgegen der richtung der aufsteigenden Bläschen aus der @prudelmatte 18 bewerkstelligen.
  • @am kann Verteilermatten als büsenmatten auch für andere Körperteile, beispielsweise für die Arme, für die Kniee oder für die @adenbeine oder dgl. ausbilden. Auf diese Weise --t eine örtliche, kräftige ;asserstrahlmassage an verschiedenen Körperpartien möglich. Dies kann beispielsweise auch für das Räckgra@ ausgebildet sein.
  • In Fig. 3 erkennt man ein besonderes Ausführungsbeispiel des Antriebes des Gerätes, in welchem der Motor 25 über ein Teilgetriebe 29 mit dem Gebläse 28 verbunden ist. Auf der anderen Seite der Welle 30 des Motors sitzt direkt angetrieben die 5XtJasserpumpe 27. Das Teilgetriebe 29 beispielsweise kann als Zahnriemengetriebe mit einem Kunststoffzahnriemen versehen sein, welcher besonders lautlos läuft und bei dem die Ausführung des Getriebes relativ preiswert ist. Bei dieser wusbildungsform bei der die Wasserpumpe 27 direkt auf der Welle 30 des Mo@ors sitzt, muß dieser in der Tourenzahl und im Drehmoment für die Leistung der wasserpumpe ausgelegt sein.
  • Das Teilgetriebe 29 übersetzt dann auf die hohe Tourenzahl, welche das Gebläse 28 benötigt.
  • In Fig. 4 erkennt man eine andere Ausführungsform des Antriebes, bei der auf der zelle 30 des Motors 25 auf der lechten Seite ein Teilgetriebe 29 für den Antrieb des Gebläses 28 sitzt, und auf der linken Seite des Motors ein Teilgetriebe 32 für den Antrieb der Wasserpumpe 27. Auf diese weise besteht die Möglichkeit einen Universalmotor zu verwenden, um die Tourenzahl auf der rechten und linken Seite der Motorwelle 30 der Wasserpumpe und dem Gebläse anzugleichen.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel für die Gestaltung des Antriebes dargestellt, bei des nur auf der linken Seite des Motors 25 auf der Welle 30 ein Teilgetriebe 32 sitzt, welches die Tourenzahl des Motors auf die benötigte Tourenzahl der Wasserpumpe 27 herabsetzt. In diesem Beispiel ist der Motor in der Tourenzahl fiir die Tourenzahl des Gebläses ausgelegt.
  • In Fig. 6 ist ein besonderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als Antriebsmotor eine Handbohrmaschine 26 mit einem spannband 31 ansetzbar ist, wie diese beispielsweise in den Haushalten als Bastlerhandbohrmaschinen im Gebrauch sind.
  • Solche Bohrmaschinen sind heutlaollisolierte Bohrmaschinen ausgeführt, die auch in Baderäumen Verwendung finden können.
  • Eine solche Handbohrmaschine 26 ist hinsichtlich der.Tourenzahl auf die Wasserpumpe 27 bereits ausgelegt und es bedarf in weiterer Fortsetzung der zelle 30 nur noch des Teilgetriebes 29 zur erzeugung der höheren Tourenzahl für das Gebläse 28.
  • In Fig. 7 erkennt man ein Nebenschlußventil, wie es beispielsweise zur Regulierung des asserstrahles 34 für die Wasserstrahlmassage geeignet erscheint, Das Nebenschlußventil 33 gestattet es dem benutzer zwischen der 3augleitung 6 und der Druckleitung 11 einen Druckausgleich herbeizuführen, so daß der Wasserstrahl 34 in seiner Intensität einstellbar ist.
  • In Xig. 8 erkennt man eine beispielsweise Jpitzdüse 35, die über den Rohranschluß 36 in eingezeichneter Pfeilrichtung mit Druckwasser aus der Pumpe 8 versorgt wird. @ber die Bohrungen 38 besteht die Möglichkeit, Luft zusätzlich ansaugen zu lassen, welche über einen Schiebering 37 regulierbar ist, welcher in Pfeilrichtung 39 hin- und herschiebbar ist und somit die Löcher teilweise oder ganz zu verdecken gestattet.
  • Man erkennt dann, daß der Wasserstrahl 40 mit Lugtbläschen zusätzlich angereichert ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit das Gebläse bzw. die Wasserpumpe mit ein- und ausschaltbaren Kupplungen an den Motor zu koppeln, um nur die eine oder andere Benutzungsart einzuschalten.
  • Es kann auch ein in der Tourenzahl regelbarer Motor Anwendung finden, der wahlweise für die relativ niedrige Tourenzahl der Wasserpumpe und für die hohe Tourenzahl des Gebläses umschaltbar bzw. regelbar ist.
  • jÄan kann bei Anwendung eines Einwellenaggregates die Tourenzahl der Welle für d@e Wasserpumpe festlege und ein Gebläse vorsehen, welches speziell für diese Tourenzahl ausgelegt ist. Der beste lirkungsgrad läßt sich jedoch durch Anwendung geräuscharmer Kunststoffriemen-Getriebe erzielen, die zudem noch preiswert sinde Dqs Gerät ist außer für die Unterwassermassage auch für andere Zwecke einsetzbar. wo ist beispielsweise im Duschraum oder Badezimmer durch den Einsatz einer feinen Zerstäuberdüse und Verwendung von sehr stark erhitz em Wasser eine Saunawirkung erzielbar. Dies kann noch erhöht werden, indem im Wechsel mit dem heißen wasser kurze Intervalle mit der Anwendung kalten Wassers durch die feine Ssprudeldüse die bei der Sauna übliche Kaltwasserbehandlung - bzw. ein Wechselbadeffekt erzielt wird. Weitere vielseitige Verwendungsmöglichkeiten für das vorbezeichnete Pumpenaggregat können beispielsweise sein, Wagenwaschen, Rasen besprühen und dgl.
  • Figur 8a eine Verteilermatte besonderer Bauweise als Beispiel, bei der Anschlüsse für Luftsprudel und Wasserstrahl vorgeschen sind, und Kammern für beide Anwendungsarten angeordnet sind.
  • Figur 9 eine Verteilermatte mit zentraler Leit- und Reguliervorrichtung im Bereiche des Sitzes des Benutzers als Sitzverteiler.
  • Figur 10 ein Endstück einer latte abgebrochen dargestellt mit Zuführanschlüssen und Druckmindervorrichtungen und Anschlüssen für Zusatzteile wie Handstrahlvorrichtungen @nd oder Spezialmatten für Einzelkörperteile.
  • Figur 11 einen Sitzverteiler mit Druckminder- bzw. Sicherheitsventilen, Leit- und Reguliervorrichtungen, Schnellschlußventilen an den Anschlüssen für Zusatsteile und Hämorrhoidenmulde im Sitzteil.
  • Figur 12 ein Gerät mit an diesem angeordneten Druckminder-oder und Sicherheitsventilen.
  • Bigur 13 eine Matte besonderer Bauart ii Beispiel mit ans Spritzkunststoff- oder Blasverfahren hetgestellten Sitzverteiler, Kopf- und Endstück und am Stutsen an-oder eingesetzten Profilrohren, die im Extruderverfahren hergestellt sind, wobei der Sitzverteiler eine Behandlungsmulde für die Gesäßteile trägt.
  • In den Fig. 8a bis 13 sind besondere Ausführungsformen einer Matte für Luftsprudelmassage und kombinierte Wasserstrahlmassage dargestellt, bei denen es wahlweise auch möglich ist, Luft vom Luftsprudelteil zusätzlich zur Waserstrahlmassage zuzumischen.
  • In Fig. 8a ist eine Verteilermatte besonderer Bauweise als Beispiel dargestellt, bei der die Matte 41 mit einem Endstück 42 versehen ist, welches den Anschluß 43 für die Zuführung des Wassers und den anschlug 44 für die Zuführung der Luft trägt.
  • Man erkennt im Beispiel die Kammrn 45 bis 48 für Luftaprudelmassage und die Kammer 50, die in diesem Beispiel längs der Mittellinie liegt, für die Wasserstrahlmassage.
  • Man kann auch ein Kopfstück 49 anfügen, welches beispielsweise für Nacken- und kopfmassage, für Wasserstrahlmassage und auch für Luftsprudelmassage ausgebildet sein kann.
  • Die Zusammenstellung der einzelnen Kammern Jeweils für Luftsprudelmassage und/oder Wasserstrahlmassage kann natürlich verschieden ausgeführt sein, Je nachdem was für eine spezielle Behandlungsmethode Anwendung finden soll. Man kann auch eine Matte in Kombination für allgemeinen Hausgebrauch konzipieren.
  • In Fig. 9 ist eine Verteilermatte 55 mit zentraler Leit-und Reguliervorrichtung 52 dargestellt, welche als Sitzverteiler ausgebildet ist0 Man erkennt die Zuführleitung 43 für das Wasser und die Zuführleitung 44 für die Luft, welche bis zum Sitzverteiler 53 durchgeführt sind und dort mit Hilfe der Regulier- und/oder Leitvorrichtungen zu den verschiedenen Mattenteilen führen.
  • Man erkennt beispielsweise die Mattenteile 54, 55, 56 und 57, welche für für Luftsprudelmassage vorgesehen sein können und die Mattenteile 50 und 58, welche beispielsweise für Wasserstrahlmassage vorgesehen sein können.
  • Außerdem können am Sitzverteiler 53 wie die Pfeile 63 und 64 zeigen, noch besondere Wasserstrahldüsen angeordnet sein, welche für After- und Gesäßmassage dienen.
  • Beispielsweise kann die Reguliervorrichtung 59 für Luftsprudeleinstellung di@@en, wobei auch die Möglichkeit besteht, mit einer Vorrichtung 60 als Leitvorrichtung bestimmte Mattenteile ein- und auszuschalten und mit der Reguliervorrichtung 61 beispielsweise den iasserstrahl für die Wasserstrahlmassage in den einzelnen Mattenteilen zu regulieren, iiuf der anderen Seite sind Regulier- und Leitvorrichtungen 62 gestrichelt gezeichnet, was andeuten soll, daß auch auf der anderen weite die Leit- und Reguliervorrichtungen anbringbar sind, wenn beispielsweise Körperbehinderte dies benötigen.
  • Man kann natürlich außerdem auch noch andere Reguliervorrichtungen anordnen, welche beispielsweise eine Zumischung von Luft zur Wasserstrahlmassage ermöglicht.
  • Der Sitzverteiler 53 als Zentrale Leit- und Reguliervorrichtung 52 kann aus einem Spritzkunststoffstück bestehen oder aber auch aus einem Blaskunststoffstück, welches auf besonderen Blasmaschinen heitellbar ist. Auf diese speise wird die Herstellung wesentlich verbilligt und die Matte erhält ein festes Sitzteil, welches so zu sagen als Grundelement dient.
  • In Fig. 10 erkennt man die watte 65, welche ein Endstück 66 trägt, welches das Zuführrohr 43 für das wasser enthält und ein Zuführrohr 44 für die ruft. an erkennt auch, daß im Zuführrohr 43 ein Druckminder- und/oder Sicherheitsventil 66 anbringbar ist, welches gegen ueberdruck schützen soll.
  • Man erkennt in Leitung 44 ein Druckminder- und/oder Sicherheitsventil 67, welches beispielsweise bei oberdruck schützen soll, wenn einzelne Mattenteile in den Austrittsbohrungen etwa verstopft sein sollten.
  • Außerdem erkennt man in Fig. 10 am Endstück 66 einen Rohrstutzen 68 für den wahlweisen Anschluß eines Handwasserstrahlgerätes, hier in Form einer i3reitstrahldüse 710 Auf der anderen weite ist beispielsweise ein Rohrstutzen 69 angeordnet, welcher es gestattet, ein Nattenteil 70 beispielsweise für Kopfluftbesprudelung anzuschließen.
  • Es besteht natürlich durchaus auch die Möglichkeit die Rohrstutzen 68 und 69 direkt am Sitzverteiler anzuordnen, so daß diese auch währen des Gebrauches angesetzt und abgenommen werden können.
  • In Fig. 11 erkennt man eine watte 7a, welche aus einem Sitzverteiler 73 besteht, der eine besondere Sitzmulde 74 enthält, welche für Afterbehandlung geeignet ist, wie die Pfeile 63 und 64 als Strömungsrichtung für den Wasserstrahl zeigen.
  • ueber die Leitung 75 wird die Luft zugeführt und über die Leitung 76 wird das Wasser dem Sitzverteiler 73 zugeführt.
  • Die übrigen Bezugs zeichen betreffen die gleichen Vorrichtungen wie in den vorhergehenden Figuren. Man erkennt noch am Sitzverteiler 73 einen Rohrstutzen 77, der über eine Leitung 81 eine Spritzdüse 80 für V;asserstrahl-Behandlung speisen kann.
  • an erkennt die Reguliervorrichtung 79, mit der der Wasserstrahl regelbar ist, und das Schnellschlußventil 78, welches bei Abhehmen des Schlauches 81 sofort die Wasserzufuhr unterbindet.
  • Auf der anderen Seite ist ein Rohrstutzen 82 angeordnet, welcher beispielsweise über die Leitung 85 ein Mattenteil 86 beispielsweise für auchsprudelbehandlung anzuschließen gestattet.
  • Mit der Reguliervorrichtung 84 kann man die Luftmenge regulieren.
  • am Rohrstutzen 82 ist ein Schnellschlußventil 83 angeordnet, welches so arbeitet, daß dieses bei Abnahme des Sch@@uches sofort die Öffnung verschließt und bei Aufsetzen des Schlauches diese freigibt. Auf diese Weise wird ein Luftverlust in den anderen Mattenteilen vermieden.
  • Es handelt sich dabei um in der Praxis übliche Schnellschlußventile mit Membranen und Stiftsteuerung.
  • In Fig. 12 erkennt man ein Gerät, welches aus einer Wasserpumpe 8 besteht, die an den Motor 15 angeflanscht ist und der auf der anderen seite ein Gebläse 9 trägt, welches die Luft über Lufteinlässe 10 ansaugt. Man erkennt, daß die wasserpumpe 8 das wasser aus der Badewanne über die Saugleitung ansaugt und über die Druckleitung 11 der Matte für die Druckwasserbehandlung zuführt.
  • In der Druckleitung 11 ißt ein Druckminder- und/oder Sicherheitsventil 87 angeordnet welches über eine Betätigungsleitung 97 ein Nebenschlußventil 88 zwischen der Leitung 6 und 11 betätigen kann, so daß der Druck herabgesetzt werden kann bzw.
  • der Druck überhaupt restlos abgestellt werden kann.
  • Es besteht aber auch noch die Möglichkeit, wie gestrichelt eingezeichnet ist, daß du Ventil 87 über die Leitung 90 eine Vorrichtung 89 im Gerät beeinflußt, mit der die Tourenzahl des Motors bzw. der Wasserpumpe herabsetzbar ist.
  • Auf der anderen Seite erkennt man die Lufleitung 5 welche zur Matte führt und die Luft für die Luftsprudelmassage fördert.
  • In der Leitung 5 ist ein Sicher@eits- und/oder Druckminderventil 92 angeordnet, welches über die Leitung 93, wie gestrichelt dargestellt ist, eine Vorrichtung 91 beeinflussen kann, welche die Tourenzahl des Gebläses herabsetzt.
  • Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, über die Leitung 94 die Zuf@@r der Luft Gebläse am Lufteinlaß 10 in der eingezeichneten Pfeilrichtung beispielsweise über Jalousien zu steuern.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Gebläse bei Verstopfungen oder bei Knickung eines Schlauches etws beschädigt werden könnte.
  • In Fig. 13 erkennt man einen Sitsverteiler 95 der aus Spritskunststoff oder aber im Kunststoffblasverfahren herstellbar ist, welcher eine besondere Sitzmulde 96 trägt, die dem Benutzer einen angenehmen Aufenthalt auf der Matte gestattet.
  • In der Sitzmulde 96 ist eine besondere Vorrichtung 97 in Form einer Rinne angebracht, welche zur Behandlung von After-und Gesäßbeschwerden dienen kanne Aus den Düsenlöchern 98 kann mit Hilfe von Reguliervorrichtungen beispielsweise bei 59 ein Wasserstrahl beeinflußt werden.
  • Man erkennt am Sitzverteiler 95 die Rohrstutzen 104', 105', 106', 107', 108', auf die Profilrohre, die aus einem Extruder ziehbar sind, aufsteckbar sind. Es handelt sich um die Profilrohre 111, welches durch eine strichpunktierte Linie 2 geteilt ist, wobei der eine Teil als Kanal 101 für die Zuführung des Wassers dient, ein Profilrohr 112 für Sprudelbehandlung, ein Profilrohb 113 für Wasserstrahlmassage, ein Erofilrohr 114 und 115 für Sprudelmassage, wobei das Profilrohr 115 wieder zweigeteilt ist und auf der Außenseite einen Kanal 102 bildet, durch den die Luft über den Anschluß 100 sum Sitzverteiler 95 leitbar ist. Über den Rohrstutzen 99 wird das Wasser zum Sitzverteiler 95 transportiert.
  • L£an erkennt weiterhin einen Endverteiler 103, an dem die Rohrstutzea 99 und 100 angesetzt sind und die Rohrstutzen 104, 105, 106, 107 und 108 zum Aufstecken der Profilrohre, welche die Öffnungen für Luftsprudel- oder Wasserstrahlmassage tragen.
  • Man erkennt auch die Rinnenteile 122 und 123, die zwischen den Profilrohren angeordnet sind0 Diese sind nur beispielsweise eingezeichnet.
  • Man erkennt weiterhin an der anderen Seite des Sitzverteilers 95 die Rohrstutzen 104", 105'', 106", 107" und 108" auf die die Irofilrohre 116, 117, 118, 119 und 120 aufsteckbar sind, welche den Sitzverteiler 95 mit dem Kopfstück 109 verbinden, und für die Fortleitung der Luft und des wassers dienen, wobei dieses durch entsprechende Düsen austreten kann und somit den körper behandeln kann.
  • Auf der anderen Seite erkennt man noch einen Rohrstutzen 110, an den ein Mattenteil 124 ansteckbar sein kann, welches für Nacker-und Kopfbehandlung mit Wasserstrahl oder aber mit Luftsprudel dienen kann.
  • Es kann auch noch am Kopfteil 109 eine besondere Reguliervorrichtung 1i1 angebracht sein, um die Intensität der Strahlbehandlung zu beeinflussen.
  • Das Endstück 103 und das Kopfstück 109 lassen sich ebenfalls im Kunststoffspritzverfahren oder aber im Kunststoffblasverfahren sehr preiswert herstellen, wobei die zwischengeschalteten Profilrohre etwas weicher gehalte werden können, und diese eventuell besser bewegen zu können Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, die Profilrohre nicht von außen au die Rohrstutzen aufzustecken, sondern diese in die Rohrstutzen hinein zu bringen, wobei auch einkleben oder einschweißen vorgesehen werden kann,

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse für die Luftsprudelmassage und eine Wasserpumpe für die Wasserstrahlmassage über Getriebe von einem Elektromotor antreibbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotor in Drehzahl und Dreimomont für den direkten Antrieb der Wasserpumpe ausgelegt ist und das Getriebe für den Antrieb des Gebläses ausgelegt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in Drehzahl und Drehmoment so ausgelegt ist, daß ein Teilgetriebe für den Antrieb der Wasserpumpe und ein Teilgetriebe für den Antrieb des Gebläses angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe Riemenantriebe s.B. Kunststoffzahnriemen Verwendung finden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauweise so getroffen ist, daß der Kunststoffriemen zugleich als Isolierstück zwischen Elektromotor und Wasserpumpe dient.
  6. 6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserpumpe, du Getriebe für du Gebläse und das G@ -bläse so kombiniert sind, daß in einem Aufnahmebock als Antrieb eine Handbohrmaschine einsetzbar ist.
  7. 7. Gerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung z.B. in der Badewanne für die Luftsprudelmassage und die Wasserstrahlmassage getrennte Verteilermatten Anwendung finden.
  8. 8. Gerät nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftsprudelmassage eine größere Verteilermatte s.B. als Liegematte Anwendung findet und für die Wasserstrahlmassage den Körperteilen in Größe und Form angepaßte Düsenmatte-l, dienen.
  9. 9. Gerät nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wasserstrahlmassage ein von Hand führbares GriSfstück mit Düsenmundstück z.B. mit Spits- oder Breitstrahl anschließbar ist.
  10. 10. Gerät nach ansprüchen 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl für die Wasserstrahlmassage zusätzlich mit Luft z.B. von der Vorrichtung für luft-Sprudelmassage anreicherbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Benutzers eine Reguliervorrichtung für den wasserdruck der Wasserpumpe angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung als Nebenschlußventil ausgebildet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtungen für beide Musagearten an einem Bedienungselement zusammengefaßt sind, welches z.B.
    als Handstück oder an der Wand zu befestigendes Kästchen ausbildbar ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen ii elektrisch voll abgeschlossenen Gerät angeordnet sind und die Reguliervorrichtungen über voll berührungssichere Elemente mit dem Gerät verbunden sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Matte für Luftsprudel- und Wasserstrahlmasaage Anwendung findet, bei der Teilgruppon von Kammern für Luftsprudelaustritt und Teilgruppen für Wasserstrahlaustritt angeordnet sind.
  16. 16. Gerät nach Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgruppen für Wasserstrahlmassage vornehmlich im Bereiche der Auflage des Rückgrates des Benutzers angeordnet sind.
  17. 17. Gerät nach Ansprüchen 8, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte einen Getrennten Anschluß für Luftzuführung und Druckwasserzuführung besitzt, die zu getrennten Verteiler- und iieguliervorrichtungen führen.
  18. 18. Gerät nach anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenteile für Luftsprudel- und Druckwasserbehandlung austauschbar und nachrüstbar sind.
  19. 19. Gerät nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zentrale Leit- und Reguliervorrichtung vornehmlich im Bereiche des Sitzes des Benutzers angeordnet ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Leit- und Roguliervorrichtung als Sitzgelegenheit ausgebildet ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß an der Leit- und Reguliervorrichtung für die Luft- und asserzufuhr und die Verteilung auf gewünschte Mattenteile mindestens je einer mindestens von einer Seite bedienbarer Betätigungshebel angeordnet ist.
  22. 22. Gerät nach ansprüchen 8 und 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und Reguliervorrichtung die Einmischung von Luft in die Kammern für Wasserstrahlmassage mittels Betätigungshebels gestattet.
  23. 23. Gerät nach Ansprüchen 8 und 15 bis 22, dadurch gekennseichnot, daß bei Anwendung einer ;eit- und Reguliervorrichtung im Handbereiche des benutzers mit Wahl der zu beaufschlagenden Mattenteile und Wahl des Luft- und Wasserdruckes und Wahl der Zumischung von Luft zum Druckwasser selbsttätig wirkende Druckmindervorrichtungen angeordnet sind.
  24. 24. Gerät nach anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmindervorrichtungen an der Matte z.B. an den Zuführstutzen angeordnet sind.
  25. 25. Gerät nach anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmindervorrichtungen am Erzeugergerät angeordnet sind, z.B. derart, daß dieser die Tourenzehl des Antriebsmotors und/oder den Einlaßquerschnitt des Gebläses bzw. der fasserpumpe variieren bzw. bei Totalverstopfung ganz abschalten.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmindervorrichtungen von Fühlern in den Abgangaleitungen steuerbar sind.
  27. 27. Gerät nach ansprüchen 8, 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuführstutzen für Luft und/oder iasser nsteckvorrichtungen für Zusatzbehandlungsteile wie Handbetrieb als Handbrausen oder Matenteile für Körperteile mit besonderer Anformung ansteckbar sind.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbehandlungsteile am Hauptverteiler z.B. einem solchen, der auch als Sitzgelegenheit ausgebildet ist, ansteckbar sind und die Regukiervorrichtungen dazu am Hauptverteiler integriert sind.
  29. 29. Gerät nach ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrungen für die Ansteckvorrichtungen mit Schnellschlußventilen versehen sind.
  30. 30. Gerät nach Ansprüchen 8, 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptverteiler Luft und Wasser direkt vom Gerät über Zuführstutzen zugeführt erhält, als Sitzgelegenheit genannt Sitzverteiler, z.B. aus Spritzkunststoff mit Sitzmulde und Führungsrinnen ausgebildet ist, und die Leit-und Reguliervorrichtungen nebst anstectrorrichtungen für Zusatzteile wie Handspritzen und Spezialmattenteile enthält und Handhabungen für Luftzumischung zu den Wasserstrahlvorrichtungen enthält.
  31. 31. Gerät nach anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die@ als Hauptverteiler ausgebildete Sitzverteiler ein Rinnenteil für Luft- und \iasserstrahlanwendung trägt, welches für Gesäßteil und After gegen Hämorrhoiden ausgeformt ist.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzverteiler Aufsteckstutzen für Profilrohre trägt.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß Endstück und Kopfstück der Matte, z.B. aus Spritzkunststoff bestehen und Aufsteckstutzen für Profilrohre tragen.
  34. 34. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß daß Kopfstück Aufsteckstutzen für Profilrohre für den Nacken bzw. Kopfteil trägt.
    L e e r s e i t e
DE19752508000 1975-02-25 1975-02-25 Gerät zur kombinierten Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage Expired DE2508000C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752559465 DE2559465C3 (de) 1975-02-25 1975-02-25 Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage
DE19752559464 DE2559464C3 (de) 1975-02-25 1975-02-25 Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage
DE19752508000 DE2508000C3 (de) 1975-02-25 Gerät zur kombinierten Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage
CH477475A CH588280A5 (de) 1975-02-25 1975-04-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508000 DE2508000C3 (de) 1975-02-25 Gerät zur kombinierten Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508000A1 true DE2508000A1 (de) 1976-09-09
DE2508000B2 DE2508000B2 (de) 1977-06-08
DE2508000C3 DE2508000C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343511A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Baumann Ludwig Dispositif de douche pulverisateur pour le traitement du corps
DE2931238A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-05 Metronic Elektronic Gmbh Massagegeraet mit einer steuervorrichtung und einem sprudelrost
WO1999020220A1 (fr) * 1997-10-20 1999-04-29 Bertrand Martin Appareil induisant un etat de relaxation physique et mentale, par ecoulement d'un liquide tempere sur le front
DE102004055170A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Keusch, Siegfried, Dipl.-Ing. Mobiles Whirlpool-Equipment für vorhandene Badewannen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343511A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Baumann Ludwig Dispositif de douche pulverisateur pour le traitement du corps
DE2931238A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-05 Metronic Elektronic Gmbh Massagegeraet mit einer steuervorrichtung und einem sprudelrost
WO1999020220A1 (fr) * 1997-10-20 1999-04-29 Bertrand Martin Appareil induisant un etat de relaxation physique et mentale, par ecoulement d'un liquide tempere sur le front
DE102004055170A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Keusch, Siegfried, Dipl.-Ing. Mobiles Whirlpool-Equipment für vorhandene Badewannen
DE102004055170B4 (de) * 2004-04-16 2006-06-01 Keusch, Siegfried, Dipl.-Ing. Einrichtung zum Erzeugen von mehreren Wasserstrahlen aus Düsen innerhalb einer vorhandenen Badewanne

Also Published As

Publication number Publication date
CH588280A5 (de) 1977-05-31
DE2508000B2 (de) 1977-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250474C3 (de) Unterwassermassage-Vorrichtung
DE69732286T2 (de) Wasserbettartiges massagevorrichtung
DE3889241T2 (de) Wasserstrahl-Massagegerät und Methode.
EP0377618A1 (de) Whirlpool-badewanne.
CH617345A5 (de)
EP2327386B1 (de) Vorrichtung zur trockenen Massage mittels Wasserstrahlen
DE69208670T2 (de) Vorrichtung zur hydrodynamischen massage
EP3846765B1 (de) Vorrichtung zur trockenen massage mittels wasserstrahlen
AT393612B (de) Brauseeinrichtung
DE2919313A1 (de) Badewanne
DE2508000A1 (de) Geraet zur luftsprudel- und wasserstrahlmassage
DE2559465C3 (de) Gerät zur Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage
DE3541971A1 (de) Dusch- und badekabine
DE2508000C3 (de) Gerät zur kombinierten Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage
DE4224231C1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines mit Luft gemischten Wasserstrahls
DE2641469A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer eine kombinationsanlage der koerperbehandlung
DE2610342A1 (de) Sprudelmatte mit wasserruecklaufsicherung fuer sprudelbaeder
DE1808201A1 (de) Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers
DE3004237C2 (de) Kombinationsteil für Matten und Roste von Luftsprudelbädern
DE19713381C1 (de) Massagegerät
CH710532A2 (de) Liegesitz mit einer Düsenkammer.
DE102004055170B4 (de) Einrichtung zum Erzeugen von mehreren Wasserstrahlen aus Düsen innerhalb einer vorhandenen Badewanne
DE2129611C (de) Wassermassageeinnchtung
DE1291439B (de) Geraet zur Zahnbehandlung und Zahnpflege
DE19601450C2 (de) Behältereinsatz, insbesondere für eine Badewanne

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee