DE2507083B1 - Geraet zur Zerkleinerung von Gartenabfaellen o.dgl. - Google Patents
Geraet zur Zerkleinerung von Gartenabfaellen o.dgl.Info
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/08—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description
- Das Gerätegestell 10 weist ein Schneidwerkgehäuseteil 11, ein Antriebsrnaschinengehäuseteil 12, eine trichterförmige Zuführvorrichtung 13 mit einer Einwurföffnung 14 sowie eine an das Schneidwerkgehäuseteil 11 anschließende Auswurfvorrichtung 15 mit einer Aufwurföffnung 16 auf. Alle diese Teile sind zu einer in sich starren Bauart vereinigt. Im Maschinengehäuseteil 12 ist die Antriebsmaschine 17, vorzugsweise ein Elektromotor, untergebracht. Die Maschine treibt das Schneidwerk 18 an, das in an sich bekannter Weise zur Zerkleinerung der Abfälle dient. An dem Gerätegestell sind an Armen 19 - in der Regel paarweise - die Laufrollen 20, die zugleich Abstellelemente bilden, gelagert. Des weiteren weist das Gerät einen oder zwei Stützfüße 21 als mittlere Abstellelemente und eine oder mehrere Abstell-Leisten 22 als weitere Abstellelemente auf. Die Aufstellpunkte dieser drei Abstellelemente 20, 21, 22 A, Bund Cbestimmen hierbei die Abstellebenen Ei und E2, die sich unter einem Winkel schneiden, der den Kippwinkel darstellt, um das Gerät aus der einen Abstell-Lage in die andere Abstell-Lage zu kippen.
- In F i g. 1 ruht das Gerät mit der Abstellebene Ei einerseits im Punkte A auf der oder den Rollen 20 und andererseits im Punkte B auf dem oder den Füßen 21 auf. Der Schwerpunkt S des Gerätes ist so gewählt, daß die Richtung der Schwerkraft G zwischen den Punkten A und B den Boden schneidet. Die Abfälle werden schräg von oben her in Pfeilrichtung a in die Zuführvorrichtung 13 eingeworfen, von dem Schneidwerk 18 zerkleinert und etwa in einem Winkel von 90" zur Pfeilrichtung a in Pfeilrichtung b durch die Öffnung 16 der Auswurfvorrichtung 15 schräg nach unten zwischen den Auflagepunkten A und B gegen den Boden geworfen.
- Soll das Auswerfen der zerkleinerten Abfälle nach der Seite hin erfolgen, wird das Gerät um den Winkel oc aus der Lage nach F i g. 1 in die Lage nach F i g. 2 gekippt. Das Gerät ruht nunmehr mit seiner Aufstellebene E2 in den Punkten B und C auf dem Boden auf, wobei die im Schwerpunkt S angreifende Schwerkraft G zwischen den Punkten Bund Cden Boden schneidet, so daß es auch in dieser Lage stabil auf dem Boden aufruht. Die Abfälle werden durch die Öffnung 14 ebenfalls schräg von oben in Pfeilrichtung a' in den Zufuhrkanal 13 eingeworfen, von dem Schneidwerk 18 zerkleinert und etwa senkrecht zur Pfeilrichtung a' durch die Öffnung 16 schräg nach oben in Pfeilrichtung b' nach außen ausgeworfen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Gerät zur Zerkleinerung von Gartenabfällen od. dgl. mit einem insbesondere motorisch angetriebenen Schneidwerk, einer Vorrichtung zur Zufuhr der Abfälle zum Schneidwerk und einer Vorrichtung zum Auswurf der zerkleinerten Abfälle vom Schneidwerk, gekennzeichnet durch am Gerät angeordnete Abstellelemente, die ein Abstellen des Gerätes in unterschiedlichen Lagen zulassen und in bezug auf die Zufuhr- und die Abwurfvorrichtung derart angeordnet sind, daß in einer ersten Lage des Gerätes bei aufwärtsgerichteter Zufuhrvorrichtung (13) die Auswurfvorrichtung (15) abwärtsgerichtet und in einer zweiten Lage des Gerätes bei ebenfalls aufwärtsgerichteter Zuführvorrichtung (13) die Auswurfvorrichtung (15) im wesentlichen waagerecht oder leicht abwärts oder schräg aufwärtsgerichtet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Abstellelemente (20, 21, 22) mit im Dreieck angeordneten Auflagepunkten (A, B, C) aufweist, die zwei Abstellebenen (E,, E2) bestimmen, die sich unter einem solchen Winkel (a) schneiden, daß das Gerät zum wechselweisen Abstellen in der einen oder in der anderen Lage um einen Winkel (a) von etwa 60 bis 90" um einen etwa in der Schnittlinie der beiden Ebenen liegenden mittleren Auflagepunkt (B) kippbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstellelemente einerseits Rollen (20) zum Fahren des Gerätes und andererseits Stützfüße (21), Stützleisten (22) od. dgl. vorgesehen sind.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (17) für das Schneidwerk (18) in Nähe des Schwerpunktes (S) des Gerätes und die Abstellelemente (20, 21, 22) derart angeordnet sind, daß sich der Schwerpunkt (S) in jeder der beiden Abstell-Lagen des Gerätes über dem Bereich zwischen den die betreffende Abstell-Lage bestimmenden Abstellelementen (20,21 bzw. 21, 22) befindet.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführvorrichtung (13) und Auswurfvorrichtung (15) etwa senkrecht zueinander angeordnet sind, die Laufrollen (20) des Gerätes auf der der Abfallzufuhr zum Gerät zugewandten Seite der Auswurfvorrichtung (15), das oder die den Kippunkt (B) des Gerätes bestimmenden Abstellelemente (21) auf der den Laufrollen (20) gegenüberliegenden Seite der Auswurfvorrichtung (15) und das oder die weiteren Abstellelemente (22) unterhalb der Zuführvorrichtung am Schneidwerkgehäuseteil (11) angeordnet sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Zerkleinerung von Gartenabfällen od. dgl. mit einem insbesondere motorisch angetriebenen Schneidwerk, einer Vorrichtung zur Zufuhr der Abfälle zum Schneidwerk und einer Vorrichtung zum Auswurf der zerkleinerten Abfälle vom Schneidwerk.Solche Geräte sind an sich bekannt. Als Abfälle kommen vor allem Zweige von Sträuchern und Bäumen, ganze Pflanzen, Früchte, Wurzeln usw. in Betracht, also im allgemeinen sperrige Teile, die - gleichgültig wie sie weiter verarbeitet werden - zunächst zerkleinert werden müssen.Es sind diesem Zweck dienende Zerkleinerungsgeräte bekannt, die die zerkleinerten Abfälle nach unten abwerfen und das Entfernen derselben nach einer gewissen Zeit erforderlich machen. Bei anderen bekannten Zerkleinerungsmaschinen werden die zerkleinerten Abfälle von den Maschinen etwa horizontal bzw. leicht schräg nach oben oder nach unten ausgeworfen, wodurch sich die Bildung eines Haufens ohne wesentliche Handarbeit ermöglichen läßt.Diese herkömmlichen Bauarten der Zerkleinerungsgeräte lassen jeweils nur eine der erwähnten Betriebsweisen zu. Je nach den örtlichen Gegebenheiten ist die eine oder andere Betriebsweise von Vorteil. Die Erfindung geht daher von der Erkenntnis aus, daß es für den Benutzer je nach Aufstellungsort des Gerätes eine große Arbeitserleichterung wäre, wenn er von beiden Möglichkeiten mit ein und demselben Gerät Gebrauch machen könnte. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zerkleinerungsgerät zu schaffen, das beide Betriebsweisen zuläßt.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Gerät Abstellelemente angeordnet sind, die ein Abstellen des Gerätes in unterschiedlichen Lagen zulassen und in bezug auf die Zuführ- und die Auswurfvorrichtung derart angeordnet sind, daß in einer ersten Lage des Gerätes bei aufwärtsgerichteter Zuführvorrichtung (d. h. zwecks Einwurfes der Abfälle von oben) die Auswurfvorrichtung abwärtsgerichtet (d.h. zwecks entsprechenden Auswurfes der Abfälle nach unten) und in einer zweiten Lage des Gerätes bei ebenfalls aufwärtsgerichteter Zuführvorrichtung im wesentlichen waagerecht oder leicht abwärts oder schräg aufwärts gerichtet ist, die zerkleinerten Abfälle also zur Seite des Gerätes abgeworfen werden.Vorzugsweise weist das Gerät Abstellelemente mit im Dreieck angeordneten Auflagepunkten auf, die zwei Abstellebenen bestimmen, die sich unter einem solchen Winkel schneiden, daß das Gerät zum wechselweisen Abstellen in der einen oder in der anderen Lage um einen Winkel von etwa 60 bis 90" um einen etwa in der Schnittlinie der beiden Ebenen liegenden mittleren Auflagepunkt kippbar ist.Sind üblicherweise Rollen zum Fahren des Gerätes auf dem Boden vorgesehen, dienen diese in einfachster und zweckmäßigster Weise als die einen Abstellelemente, während die anderen Abstellelemente als Stützfüße oder Stützleisten od. dgl. ausgebildet sind.Vorzugsweise sind das Schneidwerk mit Antriebsmaschine in Schwerpunktnähe des Gerätes und die Abstellelemente derart angeordnet, daß sich das Schneidwerk mit Antriebsmaschine bzw. der Schwerpunkt in jeder der beiden Abstell-Lagen des Gerätes über dem Bereich zwischen den die Abstell-Lage bestimmenden Abstellelementen befindet.Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt F i g. 1 die Abstell-Lage des Gerätes mit abwärts gerichteter Auswurfvorrichtung und F i g. 2 die andere Abstell-Lage des Gerätes mit schräg aufwärts gerichteter Auswurfvorrichtung.
Priority Applications (4)
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