DE2505022C3 - Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung - Google Patents
Anordnung bei einer optischen AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung für die Darstellung
alphanumerischer Zeichen mit einer Mehrzahl von Zeichensegmenten, von denen jedes durch bedarfsweise
anschaltbare Leuchtelemente ausleuchtbar ist
Zum Darstellen alphanumerischer Zeichen ist es bekannt (DE-AS 1246 014), diese Zeichen auf einem
Informationsträger aufzubringen und mittels zugeordneter Projektionssysteme bedarfsweise auf einer gemeinsamen
Projektionsfläche abzubilden. Derartige Anzeigevorrichtungen haben den Vorteil, daß Störungen,
die durch das gleichzeitige Wirksamschalten mehrerer Projektionssysteme bedingt sind oder dadurch,
daß überhaupt kein Projektionssystem wirksam ist, für den Beobachter erkennbar werden: entweder
entsteht ein Mischbild aus mehreren, sich nicht überdeckenden alphanumerischen Zeichen oder es wird
überhaupt kein Bild dargestellt. Der Nachteil derartiger
is Anzeigevorrichtungen besteht hauptsächlich in ihrer
Größe, im Leistungsbedarf und in dem Umstand, daß diese Anzeigevorrichtungen wegen der Verwendung
einer Vielzahl von Meldelampen nicht wartungsfrei auszubilden sind.
Diese Nachteile werden vermieden bei Anzeigevor-' richtungen (DE-OS 15 48 613), bei denen die darzustellenden
Zeichen aus einer Mehrzahl von Zeichensegmenten gebildet sind, die ohne aufwendige Projektionssysteme durch langlebige Leuchtelemente ausleuchtbar
sind. Für die Darstellung derartiger Zeichen werden im allgemeinen Anzeigevorrichtungen mit insgesamt sieben
bedarfsweise anschaltbaren Zeichensegmenten verwendet, die zwei übereinanderliegende rechteckförmige
Segmentanordnungen mit einem gemeinsamen Mittelsegment bilden. Die darstellbaren Zeichen entsprechen
zwar nicht der Idealform der darzustellenden Zeichen, sondern geben diese in schematisierter Form
wieder; dennoch ist die Erkennbarkeit der Zeichen für das menschliche Auge ausreichend, so daß diese
Anzeigevorrichtungen mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
Wird eine relativ großformatige Anzeige verlangt, können Anzeigeeinrichtungen verwendet werden, bei
denen den in ihrer Baugröße beschränkten Leuchtdioden Lichtleitelemente zugeordnet sind, deren Lichtaustrittsflächen
den Formen der jeweils darzustellenden Zeichen entsprechen (DE-AS 23 21 640). Diese Lichtleitelemente
können zur Erzielung einer ausreichenden Leuchtdichte gleichzeitig von mehreren Leuchtdioden
eingespeist werden. Es ist ferner bereits bekannt (DE-OS 24 13 516), für jedes Zeichensegment mehrere
Leuchtdioden vorzusehen, von denen jedes in angeschaltetem Zustand Licht mit einer von der Wellenlänge
der übrigen Leuchtdioden verschiedenen Wellenlänge abgibt; solche Anzeigeeinrichtungen dienen zur wahlweisen
Darstellung von Zeichen in unterschiedlichen Farben. Eine derartige Anzeige kann auch durch
Vorschalten von Licht umsetzenden Lumineszenzstäben vor die Leuchtdioden (DE-AS 23 44 774), durch
elektrische Beeinflussung eines Anzeigemediums (DE-OS 20 32 023) oder durch Verwendung spezieller
Flüssigkeitskristalle (US-PS 38 99 786) erzielt werden.
Der Nachteil all dieser Anzeigeeinrichtungen, bei denen die Zeichen aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt
werden, besteht darin, daß unvermeidbare Defekte innerhalb des Anzeigeelementes, bei der
zugehörigen Steuereinrichtung und auf den Zuleitungen für den Beobachter nicht in jedem Falle erkennbar sind.
Fällt nämlich aufgrund eines Defektes eines der
hi Anzeigeelemente aus, d. h. läßt es sich nicht in die
Wirkstellung steuern, so kann es mitunter zur Darstellung eines Zeichens kommen, das vom Beobachter
als sinnvoll erkannt wird, tatsächlich aber falsch ist.
Desgleichen kann es im Störungsfall dazu kommen, daß mehr Anzeigeelemente angeschaltet werden, als für die
Darstellung eines Zeichens erforderlich sind. Auch in diesem Falle ist das dann dargestellte Zeichen für einen
Beobachter nicht in jedem Fall als nicht sinnvoll 5 erkennbar.
Aus den vorgenannten Gründen ist der Einsatz derartiger Anzeigevorrichtungen auf verschiedenen
Gebieten der Technik nicht zweckdienlich. Beispielsweise im Eisenbahnsicherungswesen wird gefordert,
daß jede Störung, gleich welcher Art, für einen Beobachter auch als solche erkennbar ist Anzeigevorrichtungen,
die im Störungsfall zu einer Fehlinformation führen können, dürfen daher im Eisenbahnsicherungswesen
nicht verwendet werden. Hier werden deshalb immer noch die nach dem Projektionsprinzip arbeitenden
optischen Digitalanzeiger verwendet, obgleich diese ein weit größeres Einbauvolumen und auch eine
größere Leistungsaufnahme aufweisen als die heute gebräuchlichen Anzeigevorrichtungen mit Leuchtdioden
oder Flüssigkeitskristallschichten. Zwar lassen sich bei den letztgenannten Anzeigevorrichtungen durch
Überwachungseinrichtungen bei irrtümlichem Anschalten bzw. Nichtanschalten der für die Darstellung eines
bestimmten Zeichens benötigten Zeichensegmente Störungsmeldungen auslösen;derartige Überwachungseinrichtungen
sind jedoch kostenaufwendig und liefern dennoch keine Aussage darüber, ob ein angeschaltetes
Zeichensegment tatsächlich funktionsfähig ist oder nicht
Ähnlich strenge Bedingungen, wie sie im Eisenbahnsicherungswesen erfüllt werden müssen, werden auch
auf anderen Gebieten der Technik, beispielsweise im medizinischen Sektor, verlangt. Auch bei TÜV-geprü/-ten
Einrichtungen zur optischen Darstellung numerischer Zeichen, beispielsweise bei Wiegeeinrichtungen,
die dem Eichzwang unterliegen, dürfen nur solche Anzeigevorrichtungen verwendet werden, bei denen die
Möglichkeit einer Fehlinformation ausgeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung der vorstehend
näher beschriebenen Art zu schaffen, bei der im Störungsfall, insbesondere dann, wenn ein Leuchtelement
defekt geworden ist, die Störung als solche erkennbar und damit eine Fehlinformation ausgeschlossen
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß für jedes Zeichensegment eines Zeichens
mindestens zwei räumlich dicht beieinander angeordnete Leuchtelemente vorgesehen sind, die im angeschalteten
Zustand Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge zum Erzeugen einer von einem Beobachter wahrnehmbaren
Mischfarbe abgeben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Elemente einer nach der
Erfindung ausgebildeten Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, auf e>o
der insgesamt sieben Reflektorwannen 2 in der dargestellten Weise angeordnet sind. Jede dieser
Reflektorwannen dient zur Aufnahme von mindestens zwei räumlich dicht beieinander angeordneten Leuchtelementen
3,4, die im angeschalteten Zustand Strahlung br>
unterschiedlicher Wellenlänge abgeben und die zugeordnete Reflektorwanne mit einer vom Beobachter
aus wahrnehmbaren Mischfarbe ausleuchten. Wenn das eine Leuchtelement in angeschaltetem Zustand beispielsweise
rot und das andere grün leuchtet so entsteht die Mischfarbe Gelb, die von einem Beobachter so lange
wahrgenommen werden kann, wie die betreffenden Leuchtelemente angeschaltet und funktionsfähig sind.
Fällt eines der Leuchtelemente im Störungsfall aus, so wird das betreffende Segment entweder rot oder grün
ausgeleuchtet; das darzustellende Zeichen ist zwar weiterhin erkennbar, aber die Störung wird optisch
signalisiert und die Anzeigevorrichtung kann ausgewechselt werden.
Als Leuchtelemente können beispielsweise Leuchtdioden verwendet sein, die räumlich dicht beieinander
angeordnet sind. Zur Erzielung eines möglichst gleichmäßig ausgeleuchteten Zeichensegmentes ist es zweckmäßig,
die Reflektorwannen zur Aufnahme der Leuchtdioden mit einem durchsichtigen, an der Oberfläche
mattierten oder durchscheinenden Material aufzufüllen. Es ist jedoch auch möglich, die Leuchtelemente
für jedes Zeichensegment zu einer einzigen Leuchtdiode baulich zu vereinigen, die Strahlung in mehreren
Wellenlängen abgibt.
Als Leuchtelemente können auch die Lichtaustrittsenden von mehrfarbig eingespeisten Lichtleitkörpern
verwendet sein. Diese Lichtleitkörper können z. B. nach dem Flutlichtprinzip ausgeleuchtet werden oder als
Lichtleitkabel ausgebildet sein. Bei Ausbildung der Lichtleitkörper als Lichtleitkabel ist es zweckmäßig,
wenn die verschiedenfarbig eingespeisten Fasern der Lichtleitkabe' innerhalb der Lichtleitkabel statistisch
verteilt angeordnet sind.
Die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment können einander parallel geschaltet und auf den
gleichen Ausgang einer Steuereinrichtung geführt sein. Wenn die Leuchtelemente in angeschaltetem Zustand
nicht an Dauerpotential liegen sollen, ist es zweckmäßig, die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment im
Wechsel an die gemeinsame Steuereinrichtung anzuschalten. Hierbei ist darauf zu achten, daß die
Wechselfrequenz für das Anschalten der Leuchtelemente hoch genug ist, um dem Beobachter die gewünschte
Mischfarbe darzustellen. Wenn mit Defekten innerhalb der Zuleitungen zwischen der Steuereinrichtung und der
Anzeigevorrichtung gerechnet werden muß, ist es zweckmäßig, gesonderte Zuleitungen von der Steuereinrichtung
zu den Leuchtelementen vorzusehen. Defekte Zuleitungen wirken sich dann wie eine defekte
Steuereinrichtung aus und lassen sich so auf ihren Betriebszustand überwachen.
Es ist jedoch auch möglich, die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment an gesonderte Steuereinrichtungen
anzuschließen, die parallel oder im Wechsel mit einer für die Darstellung der gewünschten Mischfarbe
ausreichenden Frequenz anschaltbar sind. Auf diese Weise können nicht nur Störungen innerhalb der
Anzeigevorrichtung, sondern auch Störungen innerhalb der Steuereinrichtungen erkannt werden, wenn durch
nicht dargestellte Schaltmittel festgestellt wird, ob die Steuereinrichtungen gleiche Steuersignale ausgeben.
Auf gesonderte Überwachungseinrichtungen kann verzichtet werden, wenn nach einem Teilmerkmal der
Erfindung zusätzlich zu der oder den für die Ansteuerung der Leuchtelemente erforderlichen
Steuereinrichtungen mindestens eine weitere Steuereinrichtung vorgesehen ist, die im Wechsel mit den übrigen
Steuereinrichtungen anschaltbar ist, wobei die Wechselfreq'ienz
im Bereich einer für das menschliche Auge erkennbaren Blinkfrequenz liegt. Unterscheidet sich
nämlich das Ausgangssignal der nacheinander wirksamen Steuereinrichtungen, so kommt es während der
einzelnen Wirkungsphasen der Steuereinrichtungen zur Darstellung verschiedener Zeichen. Diese verschiedenen
Zeichen werden in der gewählten Mischfarbe dargestellt und unterrichten den Beobachter durch
ständigen Bildwechsel im Takt der Blinkfrequenz, daß die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung defekt ist.
Wird dagegen ein Segment nicht in der Mischfarbe, sondern in einer der gewählten Grundfarben ausgeleuchtet,
so ist die Anzeigevorrichtung selbst defekt; leuchtet eine der Grundfarben in der gewählten
3Iinktaktfrequenz auf, so ist sowohl die Anzeigevorrichtung als auch eine der Steuereinrichtungen defekt.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel für die Ausleuch-
Anstelle der im Ausführungsbeispiel für die Ausleuch-
tung eines Zeichensegmentes verwendeten zwei Leuchtelemente kann eine beliebige Anzahl von
Leuchtelementen vorgesehen sein. Die einzelnen Segmente können jedes für sich beliebig klein
ausgebildet sein, und jedes Segment kann durch eine Reihe derartig kleiner Segmente ersetzt sein. Die
Segmente können auch in einer von der in der Zeichnung dargestellten Lage abweichenden Form
angeordnet sein, die für die Darstellung der gewünschten Zeichen zweckmäßig ist.
Anstelle von Leuchtdioden und Lichtleitkörpern können beliebige andere Leuchtelemente verwendet
sein. Auch ist es möglich, ein Mischlicht aus anderen als den genannten Grundfarben zusammenzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung für die Darstellung alphanumerischer Zeichen
mit einer Mehrzahl von Zeichensegmenten, von denen jedes durch bedarfsweise anschaltbare
Leuchtelemente ausleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zeichensegment
eines Zeichens mindestens zwei räumlich dicht beieinander angeordnete Leuchtelemente (3, 4)
vorgesehen sind, die im angeschalteten Zustand Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge zum Erzeugen
einer von einem Beobachter wahrnehmbaren Mischfarbe abgeben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente als Leuchtdioden
ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment
zu Strahlung in mehreren Wellenlängen abgebenden Leuchtdioden vereinigt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtelemente für jedes Zeichensegment in einer gemeinsamen Reflektorwanne (2) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtelemente die Lichtaustrittsenden
von mehrfarbig eingespeisten Lichtleitkörpern verwendet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Lichtleitkörper als
Lichtleitkabel die verschiedenfarbig eingespeisten Fasern der Lichtleitkabel innerhalb der Lichtleitkabel
statistisch verteilt angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment
einander parallel geschaltet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente für jedes Zeichensegment
im Wechsel an eine gemeinsame Steuereinrichtung anschaltbar sind und daß die Wechselfrequenz
zur Darstellung der gewünschten Mischfarbe ausreichend hoch ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leuchtelemente jedes
Zeichensegmentes gesonderte Zuleitungen zur zugehörigen Steuereinrichtung vorgesehen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente für jedes
Zeichensegment an gesonderte Steuereinrichtungen angeschlossen sind, die parallel oder im Wechsel mit
einer für die Darstellung der gewünschten Mischfarbe ausreichenden Frequenz anschaltbar sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Steuereinrichtung vorgesehen ist, die im
Wechsel mit den übrigen Steuereinrichtungen anschaltbar ist, und daß die Wechselfrequenz im
Bereich einer für das menschliche Auge erkennbaren Blinkfrequenz liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505022 DE2505022C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505022 DE2505022C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505022A1 DE2505022A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505022B2 DE2505022B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2505022C3 true DE2505022C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5938263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505022 Expired DE2505022C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505022C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009416A1 (de) * | 1980-03-12 | 1981-09-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung aus mehreren lichtemittierenden halbleiterdioden |
JPS57199390U (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-17 | ||
FR2520934B1 (fr) * | 1982-01-29 | 1985-06-07 | Radiotechnique Compelec | Dispositif semi-conducteur emetteur de lumiere a multicristaux |
-
1975
- 1975-02-06 DE DE19752505022 patent/DE2505022C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505022A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505022B2 (de) | 1978-02-02 |
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