DE2504426A1 - Skibindung mit einem der hoehe nach einstellbaren klemmbacken oder anderen halteglied - Google Patents
Skibindung mit einem der hoehe nach einstellbaren klemmbacken oder anderen haltegliedInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCKMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER .» W>
·—« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Dr.Kö/Ke Jean Joseph Alfred Beyl
Boulevard Victor Hugo
Nevers (Nievre) / Frankreich 2604426
Skibindung mit einem der Höhe nach, einstellbaren
Klemmbacken oder anderen Halteglied
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für die Spitze
und/oder den Absatz eines Skistiefels mit einem in vertikaler Richtung einstellbaren Klemmbacken oder anderen Halteglied zum Erfassen der Sohle bzw. des Absatzes. Die Ausdrucksweise
"Klemmbacken" ist hier der Einfachheit halber gebraucht und gilt auch für ein Halteglied, das nicht unbedingt die Form eines Backens zu haben braucht.
Vegen der unterschiedlichen Dicke der Sohlen und Absätze
von Skistiefeln muss die Möglichkeit bestehen, einen solchen Klemm- bzw. Haltebacken der Höhe nach einzustellen.
Bei manchen bekannten Skibindungen ist der Klemmbacken mit seinem Tragglied gelenkig verbunden, und zwar an einem Ende
desselben, das von der Stelle, an der der Skistiefel auf den Ski aufgesetzt wird, am weitesten entfernt ist. Auch ist ein
Höheneinstellglied vorgesehen, das an dem Verbindungsgelenk oder auch an einer anderen Stelle angeordnet ist und mittels
dessen die Stellung des Klemmbackens durch Abstützung auf
diesem bestimmt werden kann»
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ORIGINAL INSPECTED
Diese bekannten Bindungen haben den Nachteil, dass die Sohle und/oder der Absatzteil des Skistiefels auf die Oberseite des !
Skis aufgedrückt wird, ohne dass der Skibenutzer viel davon j : merkt. Dabei kommt es häufig vor, dass beim Einstellvorgang !
das Höheneinstellglied über die Stellung hinaus betätigt wird, die zur Beseitigung eines etwaigen Zwischenraumes zwischen
dem Klemmbacken oder anderen Halteglied und der Sohle bzw. dem Absatzteil des Skistiefels genügen würde.
In einem solchen Fall wird der Skistiefel übermässig stark j auf den Ski aufgepresst und zwischen dem Skistiefel und dem
Ski oder zwischen diesem und der Skibindung beim Auslösevorgang ' eine starke Reibung erzeugt, die die Wirkungsweise der Bindung
beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Skifahrer kenntlich zu machen, wenn eine solche übermässige Einspannung der
Sohle und/oder des Absatzteiles des Skistiefels vorhanden ist bzw. die Höheneinstellung des Klemmbackens oder sonstigen Halte-jglieder
geändert werden sollte, um die einwandfreie Wirkungsweise der Sicherheitsskibindung zu gewährleisten.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus,
dass durch die französische PS 1 603 205 eine Sicherheitsbin-
! dung bekannt ist, bei der insbesondere am vorderen Bindungs- ! teil zwischen der Oberkante des vorderen Randes der Sohle des
; Skistiefels und der Oberseite des Ski mindestens ein elasti- ; sches Element angeordnet ist, das ein gewisses vertikales
Spiel des Klemmbackens zulässt, wenn z. B. Schnee zwischen der : Sohle des Skistiefels und der Skioberseite festklebt. Das
elastische Element ermöglicht dabei, dass sich der Klemmbakken etwas anhebt, wodurch vermieden werden soll, dass der
Skistiefel die Bindung und den Ski ungewöhnlich beansprucht ι und die Wirkungsweise der Sicherheitsbindung beeinträchtigt
■ wird. Die Bewegung des Klemmbackens nach oben wird hierbei ' dem Skifahrer jedoch nicht kenntlich gemacht und erfolgt auch
nicht im Zusammenhang mit der vertikalen Einstellung des Klemmbackens. Demgegenüber soll gemäss der Erfindung eine bei
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der Höheneinstellung des Klemmbackens oder anderen Haltegliedes ungewollt erfolgte übermässige "vertikale Einspannung
der Sohle und/oder des Absatzteiles des Skistiefels angezeigt und auf Grund dieser Anzeige ermöglicht werden, dass
der Skifahrer die unrichtige Höheneinstellung des Klemmbakkens oder anderen Haltegliedes korrigiert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Skibindung für die Spitze und/oder den Absatz eines Skistiefels mit einem
an seinem Tragglied in vertikaler Richtung einstellbaren und gegenüber einem einen Teil der Skibindung bildenden Stützglied
bewegbaren Klemmbacken oder anderen Halteglied für die Sohle und/oder den Absatzteil sowie mit einem elastischen
Element, das bei vertikal eingestelltem Klemmbacken oder anderem Halteglied zwischen diesem und dem Tragglied eine gewisse
relative Vertikalbewegung zulässt, darin, dass dem zwischen dem Klemmbacken oder anderen Halteglied und dem
Stützglied angeordneten elastischen Element, das versucht, den Klemmbacken oder das andere Halteglied nach unten zu
drücken, eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, die eine" entgegen der Wirkung des elastischen Elementes erfolgende
relative Vertikalbewegung zwischen dem Klemmbacken oder anderen Halteglied und dem Tragglied nach aussen kenntlich macht.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich, wenn das Stützglied an dem Bremsbacken oder anderen
Halteglied zugleich das Höheneinstellglied für diese Teile gegenüber dem Skistiefel bildet.
In diesem ITaIl ist das Stützglied vorzugsweise unmittelbar
mit der Anzeigevorrichtung oder einem Anzeigeorgan derselben verbunden. Das Anzeigeorgan kann <iibei aus einer sichtbaren
Marke bestehen, die mit einer an dem Klemmbacken oder anderen Halteglied fest angebrachten Gegenmarke die Anzeigevorrichtung
bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Klemmbacken oder
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das andere Halteglied selbst ein Anzeigeorgan aufweisen, das jede relative Vertikalbewegung zwischen dem Stützglied und dem
Bremsbacken oder anderen Halteglied anzeigt. Die Ausbildung kann auch derart sein, dass das Anzeigeorgan mehrere abgestufte
Anzeigebereiche aufweist, die je einen verschiedenen
Grad der Zusammendrückung des elastischen Elementes anzeigen,
Nachstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an- j
Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
ELg. 1 einen vertikalen Längsschnitt der vorderen Befestigungsvorrichtung
einer Skibindung gemäss der Erfindung,
Pig. 2, 3 und 4 vertikale Teil-Längsschnitte von drei anderen
Ausführungsformen der vorderen Befestigungsvorrichtung,
Pig. 5 einen vertikalen Teil-Längsschnitt der hinteren Befestigungsvorrichtung
der Skibindung gemäss der Erfindung , und
Fig. 6 eine etwas abgeänderte Einzelheit zu Fig. 5-
Die in Fig. 1 gezeigte vordere Befestigungsvorrichtung weist
einen hohlen Sockelzapfen 1 auf, der an einer an dem Ski festschraubbaren Grundplatte 2 befestigt ist und einen aufrecht
stehenden Drehzapfen für den Hauptteil 3 eier Befestigungßvorrichtung
bildet, der an dem Sockelzapfen 1 in einer zur Flache des Skis parallelen Ebene schwenkbar ist. Diese
Schwenkbewegung des Hauptteiles 3 um den Sockenzapfen 1 ist
nur entgegen dem Widerstand einer elastischen Haltevorrichtung möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese
z. B. durch eine in radialer Richtung zur Achse 5 äes Sockelzapfens
Λ geführte Hemmkugel 4 gebildet, die von aussen her in eine Öffnung 6 der Seitenwandung des hohlen Sockelzapfens
eingreift und in diesem an der Umfangsfläche eines Kegels 8 anliegt, der gleichachsig zur Achse 5 durch eine an ihm angreifende
Feder 9 nach oben belastet ist. Die Hemmkugel 4 ! greift zugleich in eine etwa V-förmige Ausnehmung 7 der zylin- j
drischen Lagerfläche des Hauptteiles 3 ein. Die Spannung der I Feder 9 und damit die Auslösekraft der Sicherheitsbindung
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kann mittels einer Gewindespindel 10 geregelt werden, die mit
ihrem Gewinde in ein unteres Widerlagerstück 11 eingreift,
das die Feder zwischen sich und dem Kegel 8 zusammendrückt.
Die Gewindespindel 10 ist an bzw. in dem hohlen Sockelzapfen drehbar angeordnet, aber durch einen auf diesem oben aufliegenden
Anschlagring 12 an einer Längsbewegung gehindert.
Dieser Anschlagring 12 ist vorzugsweise mit einem ausseren
Schneckengewinde versehen, das mit einem in dem Hauptteil 3 oder einem Element 14 desselben geführten Anzeigeorgän 13
in Eingriff ist.Dieses ist von aussen durch ein Fenster 15
des Hauptteiles 3 oder eines Deckels 16 desselben sichtbar
und über ein vor dem Schneckengewinde des Anschlagringes 12
angeordnetes Profil verschiebbar. Das Anzeigeorgan 13 besteht
vorzugsweise aus einem Band aus Kunststoff, dessen eines Ende und eine Seite mit Einschnitten 13a versehen ist. Diese
bilden eine Verzahnung für das Schneckengewinde unter Berücksichtigung
der Krümmung, die dem Anzeigeorgan 13 durch seine
in dem Hauptteil 3 und/oder in dem Element 14 vorgesehene !führungsbahn übermittelt wird.
Eine Drehung der Gewindespindel 10 wird somit auf das Widerlagerstück
11 übertragen und verschiebt dieses axial, wobei die Zusammendrückung der Feder 9 geändert und diese Änderung
oder Regelung durch Relativbewegung des Anzeigeorganes 13
gegenüber Anzeigenmarken angezeigt wird, die an dem Fenster
15 sichtbar sind. Der Widerstand der Hemmkugel 4 gegen eine
Drehung des Hauptteiles 3 um den Soekelzapfen 1 herum kann "
daher wahlweise eingestellt werden.
An dem Hauptteil 3 ist um eine zur Achse 5 des Sockelzapfens
rechtwinklige und quer zur Längsachse des nicht gezeigten Ski verlaufende Achse I7aein Klemmbacken 17 gelenkig angeordnet,
der an dem vorderen Rand der Sohle eines Skistiefels angelegt
werden kann, um diesen zu zentrieren und ihn in vertikaler
und seitlicher Richtung an dem Ski festzuhalten. Der Klemmbacken 17, der oben eine Öffnung zum Freilassen des Kopfes
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der zur Einstellung der Auslösekraft der Sicherheitsbindung dienenden Gewindespindel 10 aufweist, ist an dem zugleich das
Tragglied für den Klemmbacken 17 bildenden Hauptteil '3 mittels einer Schraube 18 gehalten, die mit ihrem Gewinde in
eine untere Gewindebohrung des Hauptteiles eingreift. Die Schraube 18 ist mit ihrem oberen Teil frei durch eine Bohrung
19 des Klemmbackens 17 hindurchgeführt, die an ihrem unteren
Ende eine Schulter 20 bildet, an der ein Bund 21 der Schraube 18 anliegt. Dieser Bund ist vorzugsweise durch einen Sprengring
gebildet, der in eine Ringnut des Schraubenschaftes eingesetzt ist.
Am oberen Ende ist die Bohrung 19 durch einen stufenförmig
erweiterten Teil 22 verlängert, wodurch ein Sitz 23 für ein
elastisches -Element 24- gebildet wird, das sich an der Unterseite
des Kopfes 25 der Schraube 18 abstützt. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 besteht dieses elastische Element aus einer Schraubenfeder. Eine Drehung der Schraube 18 in der
Gewindebohrung des Klemmbackens 3 ruft eine Abwärtsbewegung oder eine Aufwärtsbewegung des Klemmbackens 17 hervor, wobei
_die Aufwärtsbewegung durch den Bund 21 des Schrauben schaft es
und die Abwärtsbewegung durch den Kopf der Schraube 18 und das zwischengeschaltete elastische Element 24· vermittelt wird.
Während die Höheneinstellung des Klemmbackens 17 im Sinne
einer Aufwärtsbewegung keinerlei Sonderheit oder Schwierigkeit bietet, kann bei der Abwärtsbewegung eine ungewollte
vertikale Einspannung der Sohle des Skistiefels zwischen dem Klemmbacken 17 und der oberen Fläche des Ski und/oder einer
nicht gezeigten Gleitvorrichtung auf dem Ski eintreten. Tatsächlich tritt eine solche Einspannung in der Praxis oft und
sehr leicht auf, ohne dass sie gewollt ist. Zum Kenntlichmachen einer solchen ungewollten und übermässigen Einspannung
kann die Schraube 18 derart angeordnet sein, dass ihr Kopf für eine normale und gewünschte Höheneinstellung des Klemmbackens
17 zur Sohle eines Skistiefels um ein Mass 26 über die
Oberkante des Klemmbackens nach oben vorsteht. Wenn dann bei
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einer übermässigen Verstellung des Klemmbaekens 17 nach unten
auf diesen durch die Sohle des Skistiefels eine nach oben gerichtete Kraft Έ auf den Klemmbacken ausgeübt wird, so ist
die Schulter 20 bestrebt, sich von dem Bund 21 der Schraube
18 abzuheben und das elastische Element 24 zusammenzudrücken, wobei der Kopf 25 der Schraube in den erweiterten 53eil 22 der
Bohrung 19 eintritt. Hierdurch wird das Mass 26 verkleinert, was dem Skifahrer anzeigt, dass eine unrichtige Einregelung
des Klemmbackens 17 besteht, die zur einwandfreien Wirkungs- ;
weise der Sicherheitsbindung korrigiert werden muss.
]?ig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel zum Anzeigen der
richtigen Höheneinregelung des Klemmbackens 1? zur Sohle i des Skistiefels. Hierbei ist zwischen dem elastischen Element i
24, das hier durch einen Pfropfen aus einem Elastomer gebildet
ist, und dem Kopf 25 der Schraube 18 ein Markierungsstreifen
27 angeordnet, der normalerweise einer Anzeigemarke 28 gegen- · überliegt, die an dem Klemmbacken 17 angebracht ist. Wenn hier-j
bei infolge einer Zusammendrückung der Sohle des Skistiefels j
i zwischen diesem und dem Ski eine Kraft Έ auf dem Klemmbacken I
ausgeübt wird, so wird das elastische Element 24 zusammengedrückt und die Anzeigemarke 28 von dem Markierungsstreifen 27 i
wegbewegt, wodurch wiederum eine zu ändernde unrichtige Einstellung angezeigt wird.
Bei der in J1Ig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die Einstellung durch Verformung des elastischen Elementes 24 unter der
Wirkung einer auf den Klemmbacken 17 nach oben ausgeübten Kraft 3? angezeigt. Das elastische Element, das hierbei wieder durch
einen elastischen Pfropfen gebildet ist, weist einenseitlichen Anzeigestift 29 in Gestalt eines Fingers auf, der durch
eine seitliche Öffnung 30 des Klemmbackens 17 nach aussen
vorsteht. Normalerweise liegt das freie Ende des Anzeigestiftes 29 bündig mit dem äusseren Rand der Öffnung 30. Wenn aber
das elastische Element 24 durch eine Kraft S1 verformt und
hierbei wie in 3?ig. 3 gestrichelt angedeutet nach aussen aufgebaucht
wird, so tritt das freie Ende des Anzeigestiftes 29
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über den äusseren Eand der Öffnung 30 hervor und zeigt hierdurch
eine falsche Einstellung des Klemmbackens an.
Gemäss Fig. 4 ist die Anzeigevorrichtung für die richtige
bzw. unrichtige Einstellung durch eine verformbare Zunge 31 gebildet, deren eines Ende in einer Eingnut 32 der Schraube
18 befestigt ist. Die Zunge 31 ist andererseits in einer in
dem Klemmbacken 17 angeordneten führungsbahn 33 derart geführt,
dass ihr anderes Ende sichtbar ist und sich gegenüber einem Fenster 34- verschieben kann. Mit Hilfe einer an der Zunge 31
angeordneten Einstellmarke 35 und einer fest angeordneten Bezug
smarkie rung kann die richtige Höheneinstellung des Klemmba.ckens
nachgeprüft werden.Wie bei den anderen Ausführungsformen
verschiebt sich die Einstellmarke 35 gegenüber der festen
Bezugsmarkierung, wenn auf den Klemmbacken 17 eine nach oben
gerichtete Kraft F ausgeübt und das elastische Element hierdurch verformt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die bisher beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, die sich insbesondere auf die vordere Befestigungsvorrichtung der Sicherheitsskibindung beziehen.
Die Anzeige für die richtige Einstellung kann vielmehr auch an der hinteren Befestigungsvorrichtung erfolgen, deren für
das Verständnis der Erfindung wesentliche Teile aus Fig. 5 ersichtlich sind. ι
Der Hauptteil 36 einer solchen Absatz-Befestigungsvorrichtung
ist mit einem an dem Ski fest angebrachten Sockelteil gelenkig verbunden und gegenüber diesem Sockelteil zum angestrebten
Auslösen bewegbar. Er ist unter Berücksichtigung der vertikalen "Verschiebung eines Stützgliedes 37 an dem Hauptteil 36 mit
einer beliebigen, z. B. schwalbenschwanzförmigen Führung versehen.
Das Stützglied 37 führt sein_erseits eine Zwinge 38»
die hier vertikal beweglich ist und ein zum Erfassen des Absatzteiles eines Skistiefels dienendes Halteglied bildet.
Die Führung und Höheneinstellung der Zwinge 38 in dem Stützglied
37 erfolgt in bekannter Weise mittels einer strichpunk-
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tiert angedeuteten Gewindespindel 39· Zwischen dem Stützglied
37 und dem Hauptteil 36 ist ein elastisches Element 40 derart angeordnet, dass jede Verlagerung des Stützgliedes 37 in dem ·
Hauptteil 36 nur entgegen der Widerstandskraft des elastischen
Elementes 40 erfolgen kann.
Zum Anzeigen einer richtigen Höheneinstellung trägt das Stützglied
37 ein Anzeigeorgan 4-1, das gemäss Fig. 5 und 6 durch
einen vertikal angeordneten linger bzw. Anzeigestift gebildet
ist. Dieser Anzeigestift 4-1 ist durch eine obere Öffnung des Hauptteiles 36 hindurchgeführt und liegt mit seinem freiem
Ende bündig mit dem oberen bzw. äusseren Rand der Öffnung,
wenn eine richtige Einstellung vorliegt, bei der die Sohle am Absatzteil zwischen der Zwinge 38 und dem Ski nicht zusammengepresst
ist. Sobald aber eine solche Zusammenpressung vorhanden ist und hierdurch eine nach oben gerichtete Kraft J1
auf die Zwinge 38 ausgeübt wird, so verformt sich das elastische Element 4-0. Hierbei tritt das freie Ende des Anzeigestiftes 4-1 durch die Öffnung des Hauptteiles 36 hindurch nach
aussen bzw. oben und zeigt hierdurch an, dass ein übermässiges
Zusammenpressen vorliegt, das gegebenenfalls geändert werden sollte.
Hierzu kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das Anzeigeorgan/4-1 mit
abgestuften Anzeigebereichen 4-2, 4-3 und 4-4- versehen sein, die
jeweils einem bestimmten Zustand der Zusammenpressung der Sohle zwischen der Zwinge 38 und dem Ski entsprechen. Die
Einstellung auf einen solchen bestimmten Einpresszustand im
Absatz- bzw. lersenber'eich kann insbesondere für das gute Halten des Skistiefels auf dem Ski vorteilhaft sein.
Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen
möglich. ;■"."-
Ansprüche: 509832/0788
Claims (11)
- - ίο -AnsprücheSkibindung für die Spitze und/oder den Absatz eines Skistiefels mit einem an seinem Tragglied in vertikaler Richtung einstellbaren und gegenüber einem einen Teil der Skibindung bildenden Stützglied bewegbaren Klemmbacken, oder anderen.Halteglied für die Sohle und/oder den Absatzteil sowie mit einem elastischen Element, das bei vertikal eingestelltem Klemmbacken oder anderem Halteglied zwischen diesem und dem Tragglied eine gewisse relative Vertikalbewegung zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass dem zwischen dem Klemmbacken (17) oder anderen Halteglied (38) und dem Stützglied (18;39) angeordneten elastischen Element (24; 40), das versucht, den Klemmbacken oder das andere Halteglied nach unten zu drücken, eine Anzeigevorrichtung (25; 27; 29; 31» 41) zugeordnet ist, die eine entgegen der Wirkung des elastischen Elementes erfolgende relative Vertikalbewegung zwischen dem Klemmbacken oder anderen Halteglied und dem Tragglied (3; 36) nach aussen kenntlich macht.
- 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (18; 39) zugleich das Höheneinstellglied für den Klemmbacken (17) oder das andere Halteglied (38) gegenüber dem Skistiefel bildet.
- 3- Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das' Stützglied (18) unmittelbar mit der Anzeigevorrichtung (25; 31) oder einem Anzeigeorgan (27) verbunden ist.
- 4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (18) mit einem die Anzeigevorrichtung (25) bildenden Kopf versehen ist, der bei richtiger Höhen- j— feinstellung des Klemmbackens (17) aus diesen um ein Mass (26) sichtbar nach oben herausragt und beim Anheben des509832/0788Klemmbackens durch eine auf diesen von unten nach oben einwirkende, die Kraft des elastischen Elementes (24-) übersteigende Kraft (F) unter sichtbarer Verringerung des Masses (26) in eine oben offene Bohrung (22) des Klemmbackens eintritt.
- 5- Skibindung nach Anspruch 4 mit einer das Stützglied bildenden Einstellschraube, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem unteren Gewindeteil in das Tragglied (3) des Klemmbackens ' (17) eingreifende Einstellschraube (18) mit ihrem oberen Schaftteil frei durch eine Bohrung (19) des Klemmbackens (1?) hindurchgeführt ist, an die sich die oben offene Bohrung (22) mit erweitertem Durchmesser unter Bildung eines Sitzes (2J) für das sich nach oben gegen die Unterseite des die Anzeigevorrichtung (25) bildenden Kopfes der Einstellschraube abstützende elastische Element (24-) anschliesst. -
- 6. Skibindung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Stützglied (18) verbundene Anzeigeorgan (27).- ; aus einer sichtbaren Marke besteht, die mit einer an dem Klemmbacken (17) oder anderen Halteglied fest angebrachten : Gegenmarke (28) die Anzeigevorrichtung (271 28) bildet. ί
- 7. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (4-1) durch einen an dem Klemmbacken oder anderen Halteglied (38) bzw. einem Lagerteil (37) desselben fest angeordneten Anzeigestift gebildet ist, der durch das elastische Element (40) und das Tragglied (36) hindurch frei nach oben geführt ist und dessen Stellung von aussen sichtbar ist.
- 8. Skibindung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigestift (4-1) mehrere abgestufte Anzeigebereiche (4-2, 43, 44) aufweist, die je einen verschiedenen Grad der Zusammendrückung des elatischen Elementes (40) anzeigen.509832/0788
- 9· Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ; durch gekennzeichnet, dass das elastische Element (24) aus einer Schraubenfeder oder einer anderen Feder besteht.
- 10. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (24; 40) durch einen Pfropfen aus einem Elastomer gebildet ist.
- 11. Skibindung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (29) durch einen seitlich an dem elastischen Pfropfen (24) angebrachten Anzeigestift gebildet ist, der in eine seitliche Öffnung (30) des Klemmbackens (17) frei hineinragt und ge nach dem Grad der Zusammenpressung des elastischen Pfropfens weniger oder mehr aus dieser Öffnung herausragt.Der Patentanwalt.509832/0788
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