DE2504193A1 - Mittel zur verbesserung der harnstoffausnutzung in der tierfuetterung - Google Patents
Mittel zur verbesserung der harnstoffausnutzung in der tierfuetterungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Anwendung von Mitteln zur Verbesserung
der Harnstoffauonutzung in der Tierfütterung.
Bekanntlich kann Harnstoff im !''utter für Wiederkäuer inatives
Eiweiß ersetzen. Durch die von den Pausenmikroben gebildete
Urease wird der Harnstoff innerhalb von 1 bis 2 Stunden nach der Fütterung nahezu vollständig in Ammoniak und Kohlendioxid
gespalten. Das freigesetzte Ammoniak dient den Pansenmikroben zur Eiweißsynthese. Das Mikrobenprotein unterliegt
dann im Labmagen und dem weiteren Verdauungstrakt den normalen Verdauungsprozessen.
Durch den plötzlichen Anstieg des Ammoniakspiegels im Pansen kann es, begünstigt durch ein Überangebot an Harnstoff, zu
einem Überschreiten der Lntgiftungskapazitat der Leber und
als Folge davon zu Vergiftungserscheinungen kommen, die
unter ungünstigsten Umständen einen letalen Ausgang haben können. Weiterhin wird infolge der schnellen Ureolyse das
Verwertungsvermögeη des Pansens überschritten und die Anwendung
des Harnstoffes mit steigenden Aufwandmengen zunehmend unökonomischer.
Es ist bekannt, Biuret als Beifutter für Wiederkäuer zu verwenden. Dem Vorteil des langsamen Abbaues stehen jedoch
die Bachteile der geringeren Verwertung und der höheren Kosten gegenüber. Das trifft gleichermaßen für den ebenfalls
bereits vorgeschlagenen Acetylharnstüff zu.
509836/0657
Harnstoff wird deshalb trotz der bereits erwähnten Nachteile auf Grund seines niedrigen Preises und seines
hohen Stickstoffgehaltes auch künftig die" meist verfütterte synthetische Eiweißquelle in der Wiederkäuerfütterung sein,
Voraussetzung für eine sichere und ökonomische. Verwendung des Harnstoffes als Beifutterraittel ist jedoch seine langsame
Umwandlung zu Ammoniak im Pansen·
Es ist weiterhin bekannt, die Harnstoffgranalien mit
Schwefel zu umhüllen, um dadurch eine Löslichkeitsverzögerung und Ureοlysehemmung zu erzielen.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist, bedingt durch die erforderlichen hohen Aufwandmengen, ebenso wie die vorgeschlagene
Hemmung der Ureolyse durch Acethydroxamsäure aus ökonomischen Gründen kaum möglich. Darüber hinaus
werden bei der Anwendung dieser Mittel als Nebenwirkung wesentliche Stoffwechselleistungen der Tiere, wie zum
Beispiel die Trockenraasseverdaulichkeit und die Eiweißsynthese negativ beeinflußt. Sie sind v/eiterhin toxikologisch
nicht unbedenklich,
Zweck der Erfindung ist, die Anwendung von Harnstoff als 3eifuttermittel, auch in höheren Gaben, durch die Verhinderung
des plötzlichen Anstieges des Ammoniakspiegels im Pansen nach der Verfütterung und ohne Beeinträchtigung
wesentlicher Stoffwechselleistungen sicherer und ökonomischer zu gestalten.
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250A 193
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Mittel aufzufinden, die in ökonomisch vertretbaren Aufwandmengen
die Ureolyse im Pansen verzögern und die toxischen bzw. leistungsmindernden Nebenwirkungen des
Harnstoffes in der Tierfütterung ausschalten«
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen
Formel I
Rl
Λ
Ο C £.
in der R , R , R-, R gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, gegebenenfalls substituierte Alkyl-,
Aralkyl- oder Arylreste bedeuten, R für R5R Ii oder R'O
steht und R , R gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste
bedeuten und Z Sauerstoff oder Schwefel sein kann, eine Inhibierung der von den Mikroorganismen im Pansen produzierten
Urease und damit verbunden eine von der Konzentration der erfindungsgemäßen Mittel abhängige Regelung
der Ureolyse bewirken, wodurch der Ammoniakspiegel im Pansen in physiologisch optimalen Bereichen gehalten
werden kann·
Die angegebenen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste können
substituiert sein, zum Beispiel durch Halogen wie Chlor oder Brom, durch Nitrogruppen, Dialkylaminogruppen, Alkoxygruppen,
Alkylreste oder Carboxy- und Carbonamidgruppen.
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Die Barstellung der erfindungsgeraäßen Verbindungen geschieht
in an sich bekannter Weise. Die in der Tabele 1 aufgeführten Verbindungen wurden entweder durch Umsetzung
der entsprechenden Phosphorsäureester- bzw. Thiophosphorsäureester-halogenide
mit geeigneten Aminen bzw. Ammoniak oder durch Umsetzung der entsprechenden Phosphorsäureamid-
bzw. Thiophosphorsäureamid-halogenide mit geeigneten Alkoholen oder Phenolen erhalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können mit dem Harnstoff vermischt, gemeinsam verprillt und/oder oberflächlich
auf die' Harnstoffprille aufgebracht, zur Herstellung von Mischfuttermitteln oder als Zusatz zum Tierfutter
angewendet werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem als .Bestandteil
von festen oder flüssigen Harnstoff enthaltenden Futtermitteln und "Futtermischungen oder auch in Form eines
festen oder flüssigen Konzentrates oder im (Gemisch mit einem
festen vermahlenen oder granulierten Trägerstoff zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin in Kombination
mit anderen Stoffen und Chemikalien, wie zum Beispiel Tierarzneimitteln, verwendet werden.
Die· Verbindungen der allgemeinen Formel I können vor,
gemeinsam mit oder nach der Fütterung von Harnstoff bzw. von harnstoffhaltigen Futtermitteln mit 0,01 bis 10, vorzugsweise
jedoch mit 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Stickstoffgehalt des Harnstoffes, verabreicht
werden»
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel I in erfindungsgemäfler
Anwendungsform und Anwendungsart sind schon in
niedrigen Konzentrationsbereichen gut wirksam und ermöglichen eine bessere Harnstoffverwertung bei einer gleichzeitigen
Verminderung des Gchadensrisikos, ohne die Eiweißsynthese und den Trockenmasseabbau im Pansen als wesentlichste
Stoffwechselleistung desselben, zu hemmen.
Die üignung der Verbindungen zur inhibierung der enzymatischen
Harnstoffspaltung wurde in vitro durch künstliche
Pansensysteme, die in vivo-Verhältnisse simulieren, geprüft. Als Kriterium der V/irksamkeit sind die Amnoniakfreisetzung,
die Eiweißsynthese und der Trockenmaoseabbau
untersucht worden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
einzuschränken· . -
Inhibierung der enzymatischen Harnstoffspaltung durch die „3
erfindungsgemäßen Mittel über eine Bestimmung der HH;.-jj'reisetzung
aus Harnstoff in einem künstlichen Pansehsystem.
Das künstliche Pansensystera besteht aus 250-ml-Zweihalskolben,
versehen mit "/aschflaschenaufsätzen für Uasein-
und Gasauslaß sowie Blasenzählern, Die Kolben befinden sich lichtgeschützt in einem bei 39°C i 0,5 theraostabilisierten
Wasserbad, Je Ansatz werden verwendet: 120 ml grobfiltrierte natürliche Pansenflüssigkeit, entnommen von
fistelierten Kühen, die mit einer Heuration gefüttert werden, 10 ml Llineralsalzlösung (g/1: KCl 3,75; NaCl 3,75;
MgSO. χ YH0O 1,125; CuCl9 χ 6E.0 0,375; PeSO. x 7H?0 0,075;
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;.·.ηϋθ4 χ 4H^O 0,04; ZnSu4 χ 7Η?0 0,04; CuSO. χ.5H2O 0,02),
10 ml Phosphatpuffer: (Gemisch von 5,456 %iger KH2PO4-Lösung
und 7,12 ^iger Ua2HPO.-Losung im Verhältnis 1 : 2),
100 mg lösl. Stärke, 100 mg Itextropur, 120 mg Harnstoff
und dem Inhibitor in der angegebenen Konzentration. Zur Anaerobis und Dur chiais ellung der Fermentationsansätze wird
durch Schwefelsäure gereinigtes und auf über 300C erwärmtes,
wassergesättigtes CO2-GaS verwendet. Die Blasenzähler enthalten
mit Tashiro angefärbte 2 ^ige Borsäurelösung, wodurch
ein EBU-Verlust nachweisbar wird.
Der Gasstrom wird auf 200 Blasen/min eingestellt. Nach entsprechender
Fermentationszeit werden jeweils 0,5 ml Inoculum entnommen und darin quantitativ, zum Beispiel durch Mikrödiffusion
in Borsäurelösung jmd anschließender titrimetrischer
Bestimmung, der KH^-Gehalt ermittelt. Die Ergebnisse
sind der Tabelle 2 zu entnehmen.
Inhibierung der enzymatischem Harnstoffspaltung durch
Diamidophosphorsäure-phenylester über eine Bestimmung der KHo-FreiSetzung aus Harnstoff in Abhängigkeit von der
Inhibitorkonzentration und der Zeit in einem künstlichen Pansensystein. -
Die Versuchsrnethode ist der des Beispiels 1 analog. Die Ergebnisse wurden in der Tabelle 3 zusammengefaßt,
Der Einfluß steigender Konsentrationen des Diamido-phosphorsäure-phenylesters
auf die enzymatische Harnstoffspaltung und die Eiweißsynthese in einem künstlichen Pansensystem.
509836/0657
Das künstliche Pansensystem besteht aus 100-ml-Zentrifugengläsern
mit Gummistopfen, die mit Bunsenventilen versehen sind. Je Ansatz werden verwendet: 0,5 S Strohinehl, 0,5 g
lösliche Stärke, 0,2 g Dextropur, 40 mg Harnstoff und der
Inhibitor in den angegebenen Konzentrationen und 10 ml Pansenflüssigkeit, grobfiltriert und entnommen von-Fistelkühen,
die mit einer Heuration gefüttert v/erden und 40 ml Puffer-Mineralsalzlösung: 9,8 g Ka HCO3, 0,57 g KCl, 0,4Y g
KaCl, 0,12 g MgSO4 χ YH2O und 4,62 g Ka2IiPO4 werden in
9OO ml destilliertem V/asser gelöst. Nach Sättigung mit
COo-Gas werden 0,08 g CaCl2 zugegeben und auf 1 1 aufgefüllt.
Das Gesamtinoculum wird mit CO2-GaS gesättigt und im
Thermostat bzw. Brutschrank bei 39 C - 0,5 24 Stunden bebrütet. Danach erfolgt die Eiweißfällung durch Zugabe von
10 ml 50 ^iger Trichloressigsäurelösung bei 900C. Es wird
filtriert und der gewaschene Rückstand der N-Bestimmung zum Beispiel nach Kjeldahl unterworfen. Die Ergebnisse
sind aus der Tabelle 4 ersichtlich.
Der Einfluß steigender Konzentration des Diamidophosphorsäure-phenylesters
auf die TrockenmasseVerdaulichkeit unterschiedlicher
Substrate in einem künstlichen Pansensystem. "
Das künstliche Pansensystem entspricht dem beschriebenen
zur Bestimmung des trichloressigsäurefällbaren Eiweiß-K-Gehaltes.
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Anders als dort aufgeführt wird als Substrat 0,5 g Mischfutter
oder 0, 5 g Heu bzw«, Silage oder ein N-armes Futtermittel,
zum Beispiel 0,5 δ Strohmehl mit und ohne lösliche Energiequelle wie Stärke und Glucose mit 20 mg Harnstoff
verwendet. Lie Fermentationszeit beträgt 48 Stunden. Danach wird zentrifugiert und das Überstehende abgesaugt.
Das Zentrifugat wird mit 50 ml 0,2 %iger Pepsinlösung
(Pepsin 1 : 10000) in 0,1 η Salzsäure weitere 40. Stunden bei 39°C fermentiert. Anschließend wird der Inhalt dui'ch
gewogene Goochtiegel, 30 ml Inhalt, die mit superfeiner Glaswolle als Filtermasse versehen waren, abgesaugt und
der Rückstand mit Wasser gewaschen. lach Trocknung bei 1050C wiru der Rückstand gewogen. Er entspricht der unverdauten
Trockenmasse«
Die Ergebnisse sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
Die Ergebnisse sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
509836/0657
Claims (5)
1. Mittel zur Verbesserung der Harnstoffausnutzung in der
Tierfütterung, d.adurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
eine Verbindung der allgemeinen Formel I
R1 X OR4
in der R , R~, RJ, R gleich oder verschieden sind und
Wasserstoffatone, gegebenenfalls substituierte Alkyl-,
Aralkyl- oder Arylreste bedeuten, R für R-RΈ oder R^O
steht und R , R gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste
bedeuten und JL für Sauerstoff oder Schwefel steht, enthalt
en,
2. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit harnstoff vermischt, gemeinsam verprillt und/oder
■"■'■\
oberflächlich auf die Harnstoffprille aufgebracht v/erden. -.J
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der so behandelte Harnstoff zur Herstellung von Kischfuttermitteln
oder als Zusatz zum Tierfutter zur Anwendung kommt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
dai3 sie als Bestandteil von resten oder flüssigen, Harnstoff
enthaltenden l«'utterrnitteln oder jmttermischungen
oder aucn m Form eines festen oder flüssigen Xoiisenxraten
oder im Gemisch mit einem festen Trägerstoff angewendet werden.
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250A 1 93
5. Llittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Kombination mit anderen Chemikalien zur
Anwendung kommen.
6, Liittel nach Anspruch. 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Mengen von 0,01 bis 10, vorzugsweise jedoch von 0,5 bis 1 Gewichtsprozenten, bezogen auf den Stickstoffgehalt
des Harnstoffes, verabreicht werden.
509836/0857
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ιλ
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o v-
CM ΓΛ
509836/0657
Fortsetzung Tabelle
D H
3 O O O O
O O O O O O
O
F(0C)
130-131
154-155
80-81
172-173 117-119 111-113
>02:
C£> CO
- 13 " 250A 1 93
Tabelle 2
Inhibierung dor enzymatischem Harnstoffspaltung im
künstlichen Pansen in Abhängigkeit von der Zeit
Inoculum: 140 ml mit 120 mg Harnstoff und 0,5 mg Inhibitor
lfd. Nr.
gem. Tab. 1
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Tabelle 3
Inhibierung.der enzymatischen Harnstoffspaltung durch Diamidophosphorsäure-phenylester im künstlichen Pansen in Abhängigkeit von
der Anwendungsform, der Inhibitorkonzentration und der Zeit
Inoculum: 140 ml mit 120 mg Harnstoff
Inhibitor- Ammoniakspiegel in mg N nach einer Bebrütungszeit
konzentration in min
flüssige Form '
gelöst in Äthanol
509336/0657
250A 1 93
Tabelle 4
Der Einfluß steigender Konzentrationen des DiamidophosphorsUurephenylesters auf die enzymatische Harnstoffspaltung und die Eiweißsynthese in einem künstlichen Pansensystem
Inoculum: 50 ml mit 40 mg Harnstoff
Inhibitor- NH .,-N Eiv/eiß-N
konzentration
mg mg mg
Kontrolle 2,4 11,2
ohne Harnstoff 0,8 13,3
mit Harnstoff 17,6 18,2
0,1 4,0 15,4
0,2 2,4 14,7
0,3 2,2 15,4
0,4 2,2 15»0
0,5 1,9 14,0
1,0 ^*6 1^,6
5,0 0,8 13,4
20,0 0,0 13,2
509836/0657
Tabelle 5
Der Einfluß steigender Konzentrationen des Diamidophosphorsäurephenylesters auf die Trockenmasseverdaulichkeit unterschiedlicher
Substrate in einem künstlichen Pansensystem
Inoculum: 50 ml mit 20 mg Harnstoff
konzentration
Substrate in %
500
mg Stärke, 20
mg Harnstoff
509836/0 657
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