DE2503083C3 - Digitales Impulsübertragungsverfahren für die Übertragung von Steuerbefehlen von einem elektronisch gesteuerten Infrarotgeber - Google Patents
Digitales Impulsübertragungsverfahren für die Übertragung von Steuerbefehlen von einem elektronisch gesteuerten InfrarotgeberInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein digitales Impulsübertragungsverfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist bereiis bekannt (Siemens-Zeitschrift
Bd.39(1965), H. 1 i,S. 1245 bis 1249).
Außerdem ist eine Infrarot-Fernbedienung für die Kanalumschaltung in einem Fernsehgerät bekannt
(TTL-Kochbuch 1973, Seite 307, Herausgeber: Texas Instruments Deutschland GmbH, Applikationslabor),
die als Sende- und Empfangsglied eine Infrarotlichtimpulse abstrahlende GaAs-Diode und einen Si-Fototransistor
auf der Empfängerseite aufweist. Jedem Kanal und damit jeder Bedienungstaste wird eine Zahl η von 1
bis zur Anzahl der wählbaren Kanäle zugeordnet. Um den Kanal η anzusteuern, wird ein Impulspaket mit η so
Impulsen durch die Infrarot-Übertragungsstrecke übertragen. Die Anzahl der Impulse wiederholt sich nach
einer Pausenzeit so lange wieder, bis die entsprechende Betätigungstaste losgelassen wird. Der Empfänger mit
seinem Silizium-Fototransistor zählt die Impulse eines Impulsintervalls — die folgenden sind identisch und
bleiben wirkungslos — und steuert den dadurch bestimmten Kanal an. Die Wirkungsweise der Schaltung
beruht darauf, daß die Anzahl der Impulse codiert wird und zur Auftastung eines HF-Senders dient, der trägerfrequente
Signale zur Ansteuerung der GaAs-Diode entsprechend der Auftastzeit aussendet. Die Empfängerschaltung
empfängt das ausgestrahlte Infrarotlicht und setzt dies in elektrische Impulse um, die einer Decodierschaltung
zugeführt und decodiert werden. Die so gewonnenen Signale mit einer Anzahl von η Impulsen
werden einer Zählerstufe zugeführt, die direkt auf die Abstimmeinheit des Empfängers einwirkt und eine
Fortschaltung von Kanal zu Kanal bewirkt
Für eine derartige Übertragung sind relativ hohe Sendeleistungen nötig, um eine sichere Übertragung zu
gewährleisten. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere
nachteilig auf Fernsteuerungen mit einem batteriebetriebenen Infrarotsender aus, da die Batterien sehr
schnell verbraucht sind und ausgetauscht werden müssen. Bekanntlich ist ein Fernsteuersender zur
Bedienung eines Fernsehgerätes in einem besonders kleinen, handlichen Gehäuse untergebracht, das beim
Betätigen der Bedienungselemente mit einem Finger üblicherweise in der Hand gehalten wird. Aus
Platzgründen können in einsm derartigen Gehäuse keine so großen Batterien untergebracht werden, die die
erforderliche Energie zur Ausstrahlung der hohen Sendeleistung aufbringen können. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß Infrarotdioden, die hohe Sendeleistung abgeben können, für Fernsteuergeräte für
Konsumgeräte, wie Fernseher, zu teuer sind. Es gilt deshalb billige Infrarotdioden zu verwenden, die
allerdings nur eine geringe Sendeleistung abgeben.
Zur Sicherstellung einer einwandfreien Impulsübertragung ist es aus vorgenannten Gründen unerläßlich,
die Impulsdauer, während der das Infrarotsignal ausgesendet wird, besonders lang zu wählen. Dies führt
aber zu den vorgenannten Nachteilen, daß nämlich die Energie, die zur Übertragung notwendig ist, von den
Batterien nicht aufgebracht werden kann. Zumindest müßten die Batterien als Akkumulatoren ausgebildet
sein und ständig nachgeladen werden.
Eine bessere Übertragung ist erzielbar, indem die Strahlungsintensität der verwendeten Fotodiode erhöht
wird. Ausschlaggebend für die Strahlungsintensität ist die Stromstärke des Diodenstroms. Überschreitet die
Stromstärke den Effektivwert der verwendeten Fotodiode, so nimmt die Strahlungsintensität durch den
Einfluß der inneren Erwärmung der Fotodiode ab. Eine Erhöhung der Strahlungsintensität ist bei einem
Impulsgenerator für den Betrieb von Lumineszenzdioden in der Fachzeitschrift »Internationale Elektronische
Rundschau«, 1966, Nr. 12, Seiten 681 und ff. beschrieben, in dem die Lumineszenzdiode nur mit
kurzen Siromimpulsen hoher Stromstärken belastet wird. Dabei werden die Ausgangssignale eines Spannungsfrequenzumformers
in Stromimpulse umgesetzt, die die Fotodiode tasten. Durch den kurzzeitigen Betrieb der Fotodiode ist eine hohe Übertrs.gungsdichte
gegeben, so daß eine Übertragung auch über längere Strecken möglich ist. Diese bekannte Maßnahme
ermöglicht in Verbindung mit der erstgenannten Schaltungsanordnung die Übertragung der Impulse
über weitere Distanzen zum Empfänger. Sie schließt jedoch eine Fremdlichtbeeinflussung nicht aus, so daß
Steuerbefehle falsch ausgewertet werden können.
Aus der DE-OS 22 41 176 ist eine optische Fernsteuerung
für Modelle bekannt, bei der zur Signalübertragung frequenzmoduliertes Wechsellicht benutzt wird.
Der Frequenzhub soll etwa 10% der jeweiligen Trägerfrequenz betragen. Das Schalten der einzelnen Informationskanäle
erfolgt jeweils durch Berührungskontakt, wobei gleichzeitig der Sender ein- bzw. ausgeschaltet
wird.
Aus der DE-AS 15 66 883 ist ein Lichtsprechgerät bekannt,
das mit Frequenz-, Phasen- oder Impulsdauermodulation des aus einer Schwingung oder aus einzelnen
Impulsen bestehenden optischen Trägers arbeitet.
Aus der US-PS 36 10 891 ist ein optisches Lesegerät für Information bckann . das in Form einer Markic-
rungsgruppe, ζ. B. auf einem Kennzeichenschild eines
Fahrzeuges, gespeichert ist. Die Speicherung kann in Form eines Binärcodes erfolgen, wobei die beiden Binärwerte
durch verschiedene Strichabstände dargestellt werden. Das Gerät enthält eine Lichtquelle zur Beleuchlung
der die Markierungsgruppe tragenden Flächen in zwei beabstandeien Bereichen und zwei Fotoelemente,
auf die das von den beleuchteten Bereichen reflektierte Licht fällt. Hier dient die Lichtquelle also nicht zum
Senden codierter Nachrichten, sondern zu Beleuchtungszwecken
Aus der bereits oben genannten Siemens-Zeitschrift Band 39 (1965), Heft 11, Seiten 1245 bis 1249, ist ein
Verfahren zur Übertragung von Steuersignalen oder Meßwerten über große Potentialunterschiede mit Hilfe
von moduliertem Licht bekannt, bei dem sendeseitig ein Impulsformer vorhanden ist, der für jedes vom Regler
oder Meßwerk kommende Signal einen zum Anregen der Elektrolumineszenz einer Fotodiode geeigneten
Stromimpuls liefert. Da die Impulsdauer dieser Impulses bei großer Energiedichte sehr kurz ist, kann die
Lumineszenzdiode mit wesentlich höherer Intensität als im Dauerstrich betrieben weiden, so daß für den
Empfang auf größere Distanz eine ausreichende Lichtmenge vorhanden ist. Für die Übertragung können
amplitudenunabhängige Impulsmodulationsverfahren angewendet werden. Bei einer beschriebenen Ausführungsform
ist jedoch die Impulsamplitude proportional einem zu übertragenden Signal.
Auch bei diesem Verfahren ist der Nachteil gegeben, daß die Infrarotlichisignale durch Fremdlichteinwirkung
verfälscht werden können.
Aus der DE-OS 23 27 431 ist ein Übertragungsverfahren bekannt, bei dem die Fotodiode zum Aussenden von
Lichtimpulsen von einer Wiederholungsfrequenz geregelt wird, um bei Abweichung die Steuerbefehle
korrigieren zu können.
Die Gleichmäßigkeit der Impulsfolgen ist Voraussetzung für die Übertragung eines unverfälschten Steuerbefehls.
Zwar wird durch die Wiederholung der Impulsfolge eine Abweichung des ersten Steuerbefehls
wahrgenommen; das schließt aber nicht aus, daß sowohl die erste als auch die zweite Impulsfolge einem
Steuerbefehl entspricht, der eigentlich von der Ernp fängerschaltung nicht verarbeitet werden sollte. Z. B.
können Impulsfolgen anstatt aus 5 gewollten Einzelimpulsen aus 6 bestehen, von denen je einer durch Störlicht
hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein digitales Impulsübertragungsverfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzuentwickeln, daß sowohl eine große Reichweite als auch eine hohe Übertragungssicherheit
bei gleichzeitig niedrigem Leistungsverbrauch gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Kombination
der kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
Das Impulsübertragungsverfahren nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Steuerbefehle in
Digitalwörter umgesetzt sind und nicht aus gleichmäßigen Impulsfolgen sondern aus codierten Impulsfolgen
bestehen, die eine unverfälschte Übertragung des Steuerbefehls und eine Übertragung einer Vielzahl von
Steuerbefehlen seriell oder parallel gewährleisten. b5
Durch die indirekte Tastung der Fotodiode über eine angesteuerte HF-Sendestufc während der einzelnen
Impulse ist ferner der Vorteil gegeben, daß eine Anpassung der Impulsbreiten des Digjtalimpulses an die
Betriebsbedingungen der Fotodiode nicht zu erfolgen braucht, diese jedoch mit einer hohen Strahlungsintensität
durch die Tastung mittels einer angesteuerten HF-Sendestufe arbeitet und somit die Signale mit einer
hohen Energiedichte übertragen werden, wodurch empfängerseitig ein geringerer Aufwand für die
Rückverstärkung der Empfangssignale aufgewendet werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Impulsabstände bei der Codierung eines Wortes für die
beiden Logik-Pegel »L« und »H« sich wie 1 -.2
verhalten. Hierdurch lassen sich bei Codierung nach dem Fernschreib-Code mit sechs Impulsen (5 Abständen)
z. B. 32 Funktionen übertragen.
Ein weiterer Vorteil ist dann gegeben, wenn die Wortlänge der ausgestrahlten Information derart
gewählt ist, daß damit im Rhythmus des Worttaktes ein direktes Einstellen des der Decodierstufe des Empfängerteils
nachgeschalteten Digitaleinstellers ermöglicht wird. Wie aus Anspruch 4 hervorgeht, kann direkt mit
diesem Digitaleinsteller ein Digitalanalogwandler zur Einstellung der Gerätefunktionen, wie Lautstärke,
Helligkeit, Kontrast usw. verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2a, b, c und d erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Infrarotsender für ein Fernsehempfangsgerät zur Einstellung der Gerätefunktionen, z. B. der
Kanalwahl, und
F i g. 2a bis d die entsprechenden Impuls-Diagramme der Codier- und HF-Stufe.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 soll angenommen werden, daß die Fernbedienung einen
Encoder 1 mit 32 Eingängen aufweist, der die anliegende Information nach dem Fernschreib-Code auf 5 bit
codiert. Dieser Encoder wird wahlweise über 32 Tasten angesteuert. Es können somit 32 unabhängige Funktionen
gesteuert werden. Hierzu sind die Tastenschalter 2 vorgesehen. In der vereinfachten Darstellung sind
lediglich die Tastenschalter mit der Bezeichnung 0 und 31 eingezeichnet. Die fünf Ausgänge des Encoders 1
sind mit A bis E bezeichnet und mit einem Taktgebei und einem Impulsformer verbunden. In dieser Stufe 3
werden entsprechend dem anliegenden Signal die Impulse in einem Tastverhältnis 1 : 2 zwischen dem
Logikwert »L« und dem Logikwert »H« umgewandelt und der getasteten HF-Stufe 4 zugeführt, die direkt mit
der GaAs-Diode 5 verbunden ist. Die Art der Übertragung wird anhand eines in den Diagrammen 2a
bis d dargestellten Impulsbeispiels näher erläutert.
Ein Wort (Funktion) hat stets die gleiche definierte Wortlänge, in dem Beispiel 80 ms. Die Ziffer 0 wird z. B.
durch fünf kurze Impulsabstände je 5ms (Fig.2a) dargestellt. Die Ziffer 31 besteht hingegen aus fünf
langen Impulsabständen von je 10 ms (F i g. 2b). Für die Worterkennung bleibt also auch bei der längsten Ziffer
noch ein ausreichender langer Abstand von 30 ms übrig. Fig. 2c zeigt als Impulsdiagramm die Codierung der
Zahl 18 und die Wertigkeit der einzelnen bits. Die Impulse eines jeden Wortes sind HF-moduliert
(Fig.2d) und im Ausführungsbeispiel ca. 200 μβ lang.
Die HF-Stufe 4 wird von den Impulsen nur während dieser Zeit aufgetastet. Die HF-Stufe 4 ihrerseits tastet
mit ihren HF-Impulsen die nachgeschaltete Infrarotdiode 5 auf, wodurch die Information übertragen wird. Die
tatsächliche Auftastzeit der Infrarotdiode 5 beträgt aber
5 6
nicht 200 [is sondern nur 100 ^is, da sie von I-I P-1 in pulsen von I : 133. Bei einem I in pn Isst rom von 1 A läßt sich ein
aufgesteuert wird. Die gesamte iünsehalt/.eit der mittlerer Strom von '/ii Λ == 7,5 niA errechnen.
Infrarotdiode während eines Wortes ergibt somit Versuche haben ge/eigt. daß dieser Strom ausrei-
6 χ !00 Lis = 600 jis. In dem gezeigten Beispiel ergibt ehend ist. um mit einer Infrarotdiode eine für eine
sich bei einer Wortlänge von 80 ms ein Tastverhältnis ■-, Fernbedienung ausreichende Reichweite zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Digitales Impulsübertragungsverfahren für die Übertragung von Steuerbefehlen von einem elektronisch
gesteuerten Infrarotgeber auf einen elektronisch arbeitenden Infrarotempfänger mitteis Infrarot-Lichtimpulsfolgen
mit amplitudenunabhängiger Modulation, wobei jeweils die Impulsdauer wesentlich
kleiner als der Impulsabstand ist, g e k e η η - ίο
zeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß jeder Steuerbefehl in einer Impulsformerstufe
in ein Wort aus mehreren, unter sich gleich langen Impulsen mit unterschiedlichen, die Information des
jeweiligen Steuerbefehls darstellenden Impulsabständen umgewandelt wird, welche Impulse eine den
Infrarotgeber tastende HF-Sendestufe nur während der Impulsdauer freigeben, daß das Verhältnis der
zeitlichen Summe aller von der HF-Sendestule getasteten
Impulse eines Wortes zur Wortlänge zwisehen I : 50 und 1 : 500 liegt, und daß die Wortlänge
derart gewählt ist, daß der Worttakt des empfangenen und decodierten Wortes direkt zum Stellen eines
vielstufigen Digitalanalogwandlers zur Fernbedienung von Analogfunktionen verwendbar ist.
2. Digitales Impulsübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsabstände
sich wie 1 :2 verhalten.
3. Digitales Impulsübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung
auf die Fernbedienung von Fernsehgeräten.
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