DE2500881A1 - Steuerung der kraftstoffzufuhr fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Steuerung der kraftstoffzufuhr fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF TEL·. 0 03 41/8000,6035 · TSKBX 4S8838
9. Januar 1975 S
ATELIERS DE IA MOTOBECANE, Pantin, Frankreich
"Steuerung der Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren"
Die Erfindung betrifft eine Steuerung der Kraftstoffzufuhr
für Verbrennungsmotoren, insbesondere Mehrzylinder-Zweita
let motoren.
Bei der erfindungsgemässen Steuerung kann die Zufuhr entweder
über einen Vergaser erfolgen, wobei das Volumen des in die Zylinder eingeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches gesteuert
wird, oder vorzugsweise über eine Kraftstoffeinspritzung, wobei das Luftvolumen, das beispielsweise in das
geschlossene Kurbelgehäuse eines Zweitaktmotors eingeführt wird, zu steuern ist.
Neben Steuerungen mit schwenkbarer Drosselklappe, die häufig in Verbindung mit Vergasern benutzt werden, sind auch
Steuerungen der Kraftstoffzufuhr bekannt, bei denen ein
längsbeweglicher Schieber verwendet wird. Die bekannten Steuerungen der letztgenannten Art sind in ihrem Aufbau
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jedoch kompliziert und empfindlich, und die Wartung dieser Steuerungen ist schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und daher robuste und preiswerte Steuerung für
die Kraftstoffzufuhr mit einem längs-beweglichen Schieber
zu entwickeln.
Gemäss der Erfindung ist die Steuerung der Kraftstoffzufuhr
für Verbrennungsmotoren, insbesondere Mehrzylinder-Zweitaktmotoren,
bei der ein längsbeweglicher Schieber vorgesehen ist, mit dem der Durchgangsquerschnitt der Zuführungsleitungen
der Motorzylinder verändert werden kann, dergestalt ausgebildet, dass eine praktisch starre Platte vorgesehen
ist, die mit Austrittsöffnungen versehen ist, die mit den Eintrittsöffnungen der Zylinder eines zugeordneten Motors
verbindbar sind, ferner ein beweglicher Streifen mit Durchbrechungen,
deren Zahl mit der Zahl der Austrittsöffnungen der Platte übereinstimmt, wobei der Abstand zwischen diesen
Durchbrechungen gleich dem Abstand zwischen den Austritts- . öffnungen ist, ferner eine Betätigungs- und eine Führungseinrichtung
für den Streifen, zum Verschieben des Streifens parallel zur Platte und aus einer Arbeitsstellung, in der die
Durchbrechungen des Streifens den Austrittsöffnungen der Platte genau gegenüberstehen, in eine Leerlaufstellung zu
überführen ist, in der die Austrittsöffnungen der Platte zumindest zum grösseren Teil durch den Streifen abgedeckt
sind, sowie schliesslich federnde Organe, die die vollwandigen Bereiche des Streifens gasdicht gegen die vollwandigen
Bereiche der Platte anpressen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Dicke des Streifens und die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes,
aus dem er besteht, so gewählt, dqss der Streifen
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2bOQ88.T
sich unter der Wirkung der federnden Organe der Oberfläehenform
der Platte, gegen die er gepresst wird, anpasst und andererseits gegen die Einflüsse unempfindlich ist, die auf
den in den Zuführungsleitungen herrschenden Unterdruck zurückzuführen
sind.
Auf diese Weise werden durch eine sorgfältige Auswahl der Federeigenschaften des beweglichen Streifens die Schwierigkeiten
bei der Abdichtung zwischen dem beweglichen Streifen und der Platte sehr einfach gelöst, ohne dass dazu eine kostspielige
Bearbeitung der einander zugeordneten Oberflächen von Streifen und Platte erforderlich ist. Ausserdem besitzt
die Steuerung eine hohe Betriebssicherheit, denn der bewegliche Streifen vermag sich der Form der zugeordneten Fläche
der Platte anzupassen, wenn diese unter dem Einfluss der Kräfte, die entweder beim Zusammenbau oder im Betrieb auf
sie ausgeübt werden, eine geringe Verformung erfährt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
bewegliche Streifen in einem im wesentlichen staubdichten Gehäuse untergebracht, dessen eine Seite die Platte ist, während
die andere Seite von einer Abdeckung mit einer umlaufenden Randleiste gebildet wird, die sich gegen die Platte
anlegt. Bei dieser Bauweise ist eine Bearbeitung nur dieser Randleistenfläche erforderlich.
Die federnden Organe können als Blattfeder oder als eine Serie Schraubenfedern od. dgl. ausgebildet sein. Weiterhin
steht jede Durchbrechung des Streifens mit einer Kerbe von kleiner Querschnittsfläche in Verbindung, die in Leerlaufstellung
derart vor einer Austrittsöffnung der Platte steht, dass eine Feinregulierung der Lerrlaufdrehzahl des Motors
möglich ist.
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Bei einer zweckraässigen AusfUhrungsform der Erfindung stellt
die Betätigungseinrichtung für den beweglichen Streifen eine von Hand zu betätigende Vorschubeinrichtung mit einer
federnden Rückholeinrichtung dar, die so ausgebildet sind, dass die Vorschub- und die Rückholkraft in Flucht und praktisch
parallel zu dem Streifen verlaufen, so dass auf den Streifen keinerlei Biegemoment ausgeübt wird, was eine die
Abdichtung beeinträchtigende Verformung des Streifens zur Folge haben könnte.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen ; rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausfuhrungsform
des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 gibt eine schematische perspektivische
Ansicht der erfindungsgemässen Steuerung
der Kraftstoffzufuhr für einen Mehrzy- . linderraotor wieder,
Fig. 2 ist ein Längsschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 3 durch die Steuerung in Leerlaufstellung,
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2, .
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Blattfeder, die
einen Teil der Steuerung nach den Figuren 2 bis 4 bildet,
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Fig. 6 stellt schliesslich eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht einer abgeänderten
Ausführungsform dar.
In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemässe Steuerung
der Kraftstoffzufuhr wiedergegeben; sie ist für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
bestimmt, beispielsweise einen Zweitaktmotor.
In der beschriebenen Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der Motor durch eine Einspritzpumpe mit Kraftstoff
versorgt wird, so dass die Steuerung 1 das in den Motor eingeführte Luftvolumen bestimmt.
Diese Steuerung ist einerseits mit einer schematisch angedeuteten,
aus Schalldämpfern und Luftfiltern bestehenden Anordnung 2 verbunden, andererseits ist sie durch elastische
Leitungen 3 an die an den Motorzylinder 5 vorgesehenen Einlassöffnungen 4 angeschlossen.
Die Steuerung 1 weist ein im wesentlichen staubdichtes
Gehäuse auf, das aus einer Platte 6 und einer Abdeckung 7 besteht ( Fig. 2 und 3). Die Platte 6 enthält Austritts-r
öffnungen 8,die mit den Einlassöffnungen 4 durch die Leitungen
3 verbunden sind, deren Zahl gleich der Zahl der Zylinder 5 ist. Die Innenfläche 9 der Platte 6 ist bezüglich
ihrer Ebenflächigkeit mit ziemlich grosser Toleranz bearbeitet,
während die übrigen Bereiche der Platte unbearbeitete Gußflächen darstellen.
Die Abdeckung 7 besitzt eine umlaufende Randleiste 10.
Die an der Platte 6 anliegende Stirnseite dieser Randleiste ist bearbeitet, im übrigen kann die Abdeckung 7 ebenfalls
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unbearbeitete Gußflachen zeigen. In der Abdeckung 7 sind
Einlassöffnungen 11 vorgesehen, die den Austrittsöffnungen 8 der Platte 6 gegenüberliegen und an die Schalldämpfer-
und Lmftfilteranordnung 2 anzuschliessen sind.
Die Platte 6 und die Abdeckung 7 sind miteinander beispielsweise durch nicht gezeichnete Schraubbolzen verbunden,
die durch Bohrungen 12 geführt sind.
Im Inneren des durch Platte 6 und Abdeckungt 7 gebildeten Gehäuses ist ein verstellbarer Schieber angeordnet, der
als federnder Streifen 13 ausgeführt und so angebracht ist, dass er parallel zu der Innenfläche 9 der Platte 6 verschiebbar
ist. Wenn die Einlassleitungen 3 des Motors in Reihe hintereinander angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt,
wird der Streifen 13 geradlinig bewegt. Aber natürlich kann die Erfindung auch einem andersartigen Aufbau angepasst
sein, wenn z.B. für den Streifen 13 eine gekrümmte Bewegungsbahn vorgesehen ist.
In dem Streifen 13 sind längliche Aussparungen 14 vorgesehen,
die bei der dargestellten Ausführungsform geradlinige
Ränder aufweisen. In diese Aussparungen greifen Führungsnocken 15 ein, die von der Platte 6 und der Abdeckung
7 ausgehen.
Ferner sind in dem Streifen 13 Durchbrechungen 16 vorgesehen, deren Zahl mit der Zahl der Austrittsöffnungen 8
der Platte 6 und den Eintrittsöffnungen 11 der Abdeckung übereinstimmt und die den gleichen gegenseitigen Abstand
haben wie diese Öffnungen. Die Durchbrechungen 16 haben einen im allgemeinen kreisförmigen Hauptteil vom Durchmesser
d, der kleiner ist als der halbe Abstand zwischen
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den Mittelachsen von zwei benachbarten Durchbrechungen. Ausserdem setzt sich jede Durchbrechung in eine Kerbe
von kleiner Querschnittsfläche fort; diese Kerbe 17 liegt
auf der Mittellängslinie des Streifens 13, ihre Bedeutung wird weiter unten erläutert.
Der Streifen 13 weist somit Bereiche auf, deren Längserstreckung
etwas grosser als 2d ist; in diesen Bereichen liegen die Durchbrechungen 16, die durch verjungte Abschnitte
18 des Streifens 13 miteinander verbunden sind und in die die länglichen Aussparungen 14 eingebracht sind,
sodass die Nachgiebigkeit des Streifens 13 in Richtung
senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 noch erhöht wird.
Die an der Platte 6 anliegende Fläche des Streifens 13 ist poliert und kann vorteilhafterweise mit einem Gleitmittel beschichtet sein, das die Reibung zwischen der
Platte 6 und dem Streifen 13 herabsetzt.
Zwischen dem Streifen 13 und der Abdeckung 7 ist eine gewellte Blattfeder 19 angeordnet (Fig. 3 und 5), die sich
einerseits an der Abdeckung 7 abstützt und andererseits am Streifen 13 anliegt, sodass dieser gegen die Platte
gedrückt wird. In Fig. 5 ist zu erkennen, dass die Feder mit Ausnehmungen in der Weise versehen ist, dass ihre an
dem Streifen 13 anliegenden Bereiche 20 sich beiderseits der Durchbrechungen 16 des Streifens an deren Rändern befinden,
sodass die von den Durchbrechungen 16 beanspruchte Zone beim Verschieben des Streifens 13 freigehalten wird.
In seinem Mittelteil weist der Streifen 13 eine Antriebszunge 2IjBUf, die aus dem Gehäuse durch einen in den Rand
der Abdeckung 7 eingeschnittenen Schlitz 22 nach aussen ragt
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(vgl. Figuren 2 und 4). Diese Zunge ist mit einem Niet 23 an einem Führungsstück 24 befestigt, das zwei Halbschalen aufweist,
zwischen denen die Zunge 21 eingespannt ist. Das Führungsstück 24 besitzt eine Einkerbung 25, in die ein Anschlagskörper
26 eines Betätigungsteiles 27 eingesetzt ist. Eine Rückholschraubenfeder 28 ist koaxial zu dem Seil 27 angeordnet
und stutzt sich einerseits an dem Führungsstück 24 und andererseits an einem Vorsprung 29 der Abdeckung 7 ah.
Alle diese Betätigungsorgane sind von einer Schutzkappe 37 überdeckt. .
Ein weiterer Vorsprung 30 der Abdeckung 7 befindet sich
gegenüber der entgegengesetzten Stirnseite des Führungsstückes 24, also auch dem Vorsprung 29 gegenüberliegend
und weist eine Büchse 31 mit Innengewinde auf, in das eine Leeriaufregulierschraübe 32 eingedreht ist, die von einer
Rückholfeder 33 umgeben ist.Das Ende dieser Schraube wirkt als einstellbarer Anschlag für das Führungsstück 24 an seinem
einen Bahnende.
Die Schraube 32 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, auch hohl sein, so dass ein zweites Betätigungsseil 34, das strichpunktiert
angedeutet ist, hindurchgeführt werden kann. Dieses Seil ist an dem Führungsstück 24 mittels eines Anschlagkörpers 35
festgelegt, der im Falle einer Zwangssteuerung in eine zweite Einkerbung 36 eingesetzt ist. Eine Rückholfeder 38 wirkt
auf dieses zweite Seil 34.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den beweglichen Streifen 13 in Leerlaufstellung,
in der das FUhrungsstück 24 an der Stirnseite
der Schraube 32 anliegt. In dieser Stellung ist der grösste Teil jeder Austrittsöffnung 8 der Platte 6 durch den Streifen
13 verschlossen, abgesehen von dem kleinen Teil, der den Kerben 17 gegenüberliegt. Wird die Schraube 32 verdreht,
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kann die Flächengrösse der auf diese Weise freigegebenen Abschnitte verändert werden. Die kleinen Querschnittsflächen
der Kerben 17 ermöglichen also eine Feineinstellung dieser Flächengrösse und damit der Leerlaufdrehzahl des Motors.
Die Dicke des Streifens 13 und die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem er besteht, sind so gewählt,
dass der Streifen sich genau der Form der Innenfläche 9 der Platte 6 anpasst, gegen die er unter dem Einfluss der Feder
19 gedruckt wird und dass er andererseits unter dem Einfluss der Kraftwirkung, die von dem in den Ansaugleitungen
3 herrschenden Unterdruck ausgeht, nicht verändert wird. Es besteht also zwischen dem Streifen 13 und der Innenfläche
9 der Platte 6 abseits der Kerben 17 eine luftdichte Verbindung selbst dann, wenn die Platte 6 bei der Montage
bzw. im Betrieb eine leichte Verbiegung erfahren hat bzw. erfährt. Zum Erreichen dieses Dichtungszustandes müssen
keine sehr engen Toleranzen hinsichtlich der Ebenflächigkeit der Innenfläche 9 der Platte 6 eingehalten werden.
Das hängt damit zusammen, dass der Streifen 13, der von der Feder 19 in Richtung auf die Innenfläche 9 gedruckt wird,
darüberhinaus gegen diese Fläche durch die auf seinen beiden
Seiten herrschende Druckdifferenz in der gleichen Weise gedruckt wird, wie eine Ventilklappe auf ihrem Ventilsitz
gehalten wird. Wegen dieser Differenzdruckwirkung, die sich auf die gesamte Fläche des Streifens 13 verteilt und der
Nachgiebigkeit des Streifens passt dieser sich der Form der Innenfläche 9 an und es ergibt sich eine vollkommene
Abdichtung bei nur massig hohen Kosten für die Bearbeitung der Platte 6.
Werden das Seil 27 oder gegebenenfalls auch die beiden
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Seile 27 und 34 betätigt, um die Motordrehzahl zu erhöhen, verschiebt sich das Führungsstück 24 in Richtung
des Pfeiles f und drückt die Feder 28 zusammen. Die Durchbrechungen 16 werden dadurch allmählich den Öffnungen 8
und 11 der Platte 6 und der Abdeckung 7 gegenübergestellt und damit wird der Durchtrittsquerschnitt für die Luft vergrössert.
Die von den Seilen einerseits und der Rückholfeder 28 andererseits
ausgeübten Kräfte verlaufen in gleicher Richtung, in der sich der Streifen 13 erstreckt und liegen
in der Ebene des Streifens 13. Der Streifen 13 erfährt somit während seiner Verschiebung keinerlei Biegemoment,
das ihn verformen oder von der Innenfläche 9 abheben könnte. Die Resultierende dieser Kräfte, die auf den Streifen 13
einwirkt, kann vorteilhafterweise durch eine Gleitmittel- : beschichtung desselben herabgesetzt werden.
Statt für den Leerlaufbetrieb des Motors Kerben 17 vorzusehen,
kann man nach einer in Fig. 3 punktiert eingezeichneten Ausführungsvariante Kanäle 39 in der Platte 6
vorsehen, die jeweils gegenüber den Durchbrechungen 16 des verschiebbaren Streifens 13 münden, wenn dieser sich in
Leerlaufstellung befindet. Die Kanäle 39 stehen ausserhalb des Gehäuses über Leitungen 40 mit Kanälen 41 in Verbindung,
die in der Wandung der Austrittsöffnungen 8 der Platte 6 vorgesehen sind. Dadurch kann eine eigene Leerlaufeinstellung
für jeden Zylinder vorgenommen werden.
In Fig. 6 ist eine AusfUhrungsvariante dargestellt, bei
welcher die einzige Blattfeder 19 durch eine Reihe von Schraubenfedern 42 ersetzt ist, die im Bereich jeder
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Austrittsöffnung 8 der Platte 6 den beweglichen Streifen gegen die Innenfläche 9 der Platte 6 drucken, wobei sie
sich an einem Vorsprung 43 der Abdeckung 7 abstützen.
Der bewegliche Streifen 13 muss nicht notwendigerweise
eine Translationsbewegung ausführen, vorausgesetzt nur,
dass der Streifen parallel zur Platte 6 bewegt wird.
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Claims (15)
- - 12 -PatentansprücheSteuerung der Kraft st off zufuhr für Verbrennungsmotoren, insbesondere Mehrzylinder-Zweitaktmotoren, bei . der ein längsbeweglicher Schieber vorgesehen ist, mit dem der Durchgangsquerschnitt der Zufuhrungsleitungen der Motorzylinder verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine praktisch starre Platte (6) vorgesehen ist, die mit Austrittsöffnungen (8) versehen ist, die mit den Eintrittsöffnungen (4) der Zylinder (5) eines zugeordneten Motors verbindbar sind, ferner ein beweglicher Streifen (13) mit Durchbrechungen (16), deren Zahl mit der Zahl der Austrittsöffnungen (8) der Platte (6) übereinstimmt, wobei der Abstand zwischen diesen Durchbrechungen (16) gleich dem Abstand zwischen den Austrittsöffnungen (8) ist, ferner eine Betätigungs- und eine Führungseinrichtung für den Streifen (13) zum Verschieben des Streifens (13) parallel zur Platte (β) und aus einer Arbeitsstellung, in der die Durchbrechungen (16) des Streifens (13) den Austrittsöffnungen (8) der Platte (6) genau gegenüberstehen, in eine Leeriaufstellung zu überführen ist, in der die Austrittsöffnungen (8) der Platte (ß) zumindest zum grösseren Teil durch den Streifen (13) abgedeckt sind, sowie schliesslich federnde Organe (19,42), die die vollwandigen Bereiche des Streifens (13) gasdicht gegen die vollwandigen Bereiche der Platte (6) anpressen.
- 2.) Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Streifens (13) und die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem er besteht, so gewählte sind, dass der Streifen (13) sich unter der509834/0230Wirkung der federnden Organe (19,42) der Oberflächenform der Platte (6), gegen die er gepresst wird, anpasst und andererseits gegen die Einflüsse unempfindlich ist, die auf. den in den Zuführungsieitungen herrschenden Unterdruck zurückzuführen sind.
- 3.) Steuerung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Streifen (13) in einem Gehäuse untergebracht ist, das im wesentlichen staubdicht ist und dessen eine Seite von der Platte (6) gebildet wird.
- 4.) Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Abdeckung (7) aufweist, die mit einer umlaufenden Randleiste (lO), deren gegen die Platte (6) gerichtete Fläche bearbeitet ist, versehen ist.
- 5.) Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ als Blattfeder (19.) ausgebildet ist, die zwischen dem beweglichen Streifen (13) und der der Platte (6) gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet ist.
- 6.) Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (19) derart durchbrochen ist, dass sie sich an dem beweglichen Streifen (13) im Bereiche seiner Ränder und ausserhalb desjenigen Bereiches abstützt, der von den Öffnungen (8,11) bei Verschiebung des Streifens (13) überstrichen wird.
- 7.) Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ durch eine Reihe von Federn (42), etwa Schraubenfedern gebildet ist, die sich509834/0230auf dem beweglichen Streifen (13) jeweils im Bereich der Austrittsöffnungen (8) der Platte (6) abstützen.
- 8.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Streifen (13) mit Abschnitten (18) kleinerer Breite zur Erhöhung der Biegsamkeit des Streifens versehen ist und diese Abschnitte sich zwischen den die Durchbrechungen (16) aufweisenden Abschnitten befinden.
- 9.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (16) des beweglichen Streifens (13) jeweils mit einer Kerbe (17) geringer Querschnittsfläche in Verbindung stehen, wobei die Kerbe (17) so angeordnet ist, dass sie sich in Leerlauf stellung des Schiebers (13) vor einer Austrittsöffnung (8) der Platte (6) befindet.
- 10.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung des beweglichen Streifens (13) Nocken (15.) aufweist, die von der Platte (6) ausgehen und in längliche Aussparungen (14) eingreifen, die in dem beweglichen Streifen (13) vorgesehen sind.
- 11.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung für den beweglichen Streifen (13) eine Handbetätigungseinrichtung (24 - 29 ) sowie eine federnde Rückführeinrichtung aufweist, die so ausgebildet sind, dass die Betätigungskräfte und die Rückführkräfte miteinander fluchten und genau in der Ebene des Streifens (13) wirken, so dass jegliches Biegemoment an dem beweglichen Streifen (13)509834/023015
vermieden wird. - 12.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Platte (6) gepresste Seite des beweglichen Streifens (13) einen reibungsvermindernden Belag aufweist.
- 13.) Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Nebenleitungen (39,40,41) für den Leerlauf vorgesehen sind, die jede Austrittsöffnung (8) der Platte (6) mit einer zugeordneten Durchbrechung (16) des beweglichen Streifens (13) verbinden, wenn dieser sich in der Leerlaufstellung befindet.
- 14.) Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) mit Kanälen (39) versehen ist, die jeweils vor einer Durchbrechung (16) des beweglichen Streifens (13) munden, wenn dieser sich in der Leerlaufstellung befindet, sowie Leitungen (40,41), die aussen jeden dieser Kanäle (39) mit der dieser Durchbrechung (16) des beweglichen Streifens (13) zugeordneten AustrittsÖffnung (8) der Platte (6) verbinden.
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