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DE2462446C3 - Multifokal-Brillenglas und Verfahren zur Herstellung eines Multifokal-Brillenglases - Google Patents

Multifokal-Brillenglas und Verfahren zur Herstellung eines Multifokal-Brillenglases

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Publication number
DE2462446C3
DE2462446C3 DE2462446A DE2462446A DE2462446C3 DE 2462446 C3 DE2462446 C3 DE 2462446C3 DE 2462446 A DE2462446 A DE 2462446A DE 2462446 A DE2462446 A DE 2462446A DE 2462446 C3 DE2462446 C3 DE 2462446C3
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DE
Germany
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spectacle lens
main
viewing zone
parts
multifocal
Prior art date
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DE2462446A
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English (en)
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DE2462446A1 (de
DE2462446B2 (de
Inventor
John Talley Wellesley Mass. Winthrop (V.St.A.)
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AO Inc 07950 SOUTHBRIDGE MASS US
Original Assignee
American Optical Corp
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Publication date
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Priority claimed from US05/638,869 external-priority patent/US4062629A/en
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Publication of DE2462446A1 publication Critical patent/DE2462446A1/de
Publication of DE2462446B2 publication Critical patent/DE2462446B2/de
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Description

PxP γ
= 0
gilt, wobei χ und y die Koordinaten in Horizontalbzw. Vertikalrichtung und f der Abstand der brechenden Fläche von der x,y-Ebcne sind, so daß dort die Hauptachsen des Astigmatismus in vertikalen und horizontalen Ebenen liegen.
2. Multifokal-Brillenglas nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ber -.chtungszone (104) als Fernsichtzone die oberste Betrachtungszone bildet.
3. Multifokal-Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der ersten Betrachtungszone (106) zumindest eine dritte Betrachtungszone (108) angebracht ist, die in Querrichtung in zumindest drei Teile endlicher Breite unterteilt ist, von denen das von der meridionalen Hauptkurve mittig durchsetzte Mittelteil eine konstante Scheitelbrechkraft hat, die größer ist als die konstante Scheitelbrechkraft des Mittelteils der darüberliegenden Betrachtungszone (106) und die beiden äußeren Seitenteile aus asphärischen Flächen mit einer derartigen Krümmung bestehen, daß dort die Beziehung
gilt, wobei χ und y die Koordinaten in Horizontal- bzw. Vertikalrichtung und f der Abstand der brechenden Fläche von der x,y-Ebene sind, so daß dort die Hauptachsen des Astigmatismus in vertikalen und horizontalen Ebenen liegen.
4. Multifokal'Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige asphärische Krümnmung der beiden äußeren Seitenteile, daß die Stufenhöhe zwischen den entsprechenden Betrachtungszonen längs der Breitenerstreckung dieser Seitenteile konstant ist.
5. Multifokal-Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Zwischenteile von asphärischcr Wölbung zwischen den beiden äußeren Seitenteilen und dem Mittelteil vorgesehen sind, die einen glatten Übergang zwischen dem Mittelteil und den beiden äußeren Seitenteilen bewirken.
6. Multifokal-Brillenglas nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Betrachtungszonen unterschiedlicher Brechkraft vorhanden sind, von denen die erste und dritte zusätzliche Zwischenteile aufweisen, und daß die Grenzlinien zwischen den mittleren Teilen und den Zwischenteilen und die Grenzlinien zwischen den Zwischenteilen und den äußeren Seitenteilen Kurvenpaare sind, die stetig die erste Betrachtungszone (106) und die dritte Betrachtungszone (108) durchsetzen.
/. Multifokal-Brillenglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien parallel zur Ebene des Hauptmeridians (102) verlaufen.
8. Multifokal Brillenglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Kurvenpaar nach unten zu von der Ebene des Hauptmeridians weg divergiert und das zweite Kurvenpaar ebenfalls, jedoch in stärkerem Maß von dieser Ebene weg divergiert.
9. Multifokal-Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Vergrößerung für alle Punkte de: brechenden Fläche, die in der gleichen zum Hauptmeridian senkrechten Ebene liegen, jeweils die gleiche ist.
10. Multifokal-Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Vergrößerung in den äußeren Seitenteilen gleich der Vergrößerung in der zweiten Betrachtungszone ist.
11. Multifokal-Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Begrenzungslinien zwischen den einzelnen Zonen und Teilen unsichtbar miteinander verschmolzen sind.
12. Verfahren zur Herstellung eine·., Brillenglases nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen der brechenden Oberfläche komplementären Block aus porösem keramischen Material herstellt, an dessen Rückseite ein Vakuum anlegt, eine hochpolierte Glasscheibe erwärmt und in die Höhlung des Keramikblocks eindrückt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, die am Keramikblock angelegen hat, anschließend poliert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Glasscheibe, die niclit mit dem Keramikblock in Berührung gestanden hat, als Gießform zur Herstellung von Kunststoffbrillengläsern verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Multifokal-Brillenglas. dessen eine brechende Fläche durch eine sprungstellenfrei verlaufende meridionale Hauptkurve in zwei einander entsprechende seitliche Hälften unterteilt ist. bei dem die Krümmung der meridionalen Hauptkurve so variiert, daß übereinander zumindest eine erste und zweite Betrachtungszone mit unterschiedlicher, längs der meridionalen Hauptebene jeweils konstanter Scheibelbrechkraft entstehen, wobei die zweite Be trachtungszonc eine konstante .Scheitelbrechkraft hat.
Bei der Benutzung herkömmlicher multifokaler Brillengläser - wie z.B. dem in der FR-PS 12 17 892 beschriebenen Brillenglas - ergeben sich nachteilige Erscheinungen. Erstens entsteht eine scharfe Trennungslinie bzw. eine Stufe zwischen den verschiedenen Teilen des multifokalen Brillenglases. Zum anderen entstehen Bildsprünge, wenn die Sehrichtung des Brillenträgers durch die Trennungslinie der multifokalen Brillengläser verkauft, wobei dies besonders störend ist, wenn vertikale Linien durch das gesamte Bildfeld ι ο verlaufen. Des weiteren werden die herkömmlichen multifokalerr Brillengläser insbesondere von jüngeren Leuten als kosmetisch störend erachtet, da man die auf ein verringertes Akkomodationsvermögen hinweisende Trennungslinie zwischen den einzelnen Betrachtuugszo- ι =, nen deutlich erkennt und hierin einer. Altershinweis sieht, da das Akkomodationsvermögen mit zunehmendem Alter abnimmt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Multifokal-Brillenglas der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem in den äußeren Randteilen die Stufenhöhe zwischen den Beobachtu.jgszonen klein gehalten und dennoch die schräge Verzeichnung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem 2> eingangs beschriebenen Brillenglas dadurch gelöst, daß die erste Betrachtungszone in Querrichtung in zumindest drei Teile endlicher Breite unterteilt ist, von denen das Mittelteil von der meridionalen Hauptkurve mittig durchsetzt wird und die beiden äußeren Seitenteile aus jd asphärischen, in ihrer horizontalen Krümmung an die zweite Betrachtungszone angeglichenen Flächen mit einer derartigen Krümmung bestehen, daß dort die Beziehung
- ■'■■ = O
(X(V
gilt, wobei χ und y die Koordinaten in Horizontal- bzw. Vertikalrichtung und f der Abstand der brechenden Fläche von der x^y-Ebene sind, so daß dor: die Hauptachse des Astigmatismus in vertikalen und horizontalen Ebenen liegen.
Durch die Erfindung wird eine konstante horizontale Prismenwirkung in den genannten Zonen erreicht und die Möglichkeit geschaffen, die Übergänge zwischen den einzelnen Betrachtungszonan so zu gestalten, daß diese nicht störend wirken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Erfindungsgegenstand wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 im linken Bereich eine Vorderansicht eines Multifokal-Brillenglases, das längs der meridionalen Hauptebene das im rechten Teil der Figur gezeigte Brechkraftverhalten aufweist, bei dem die Übergangszone und die Nahbetrachtungszone seitlich in mehrere Flächen unterteilt sind, so daß im Optimalfall eine normale Verzeichnung auftritt und die Trennlinien der Zonen kosmetisch verschmelzbar sind,
F i g. 2 ein Bild eines quadratischen Netzwerks, das bei Betrachtung mittels des Multifokal-Brillenglases entsteht,
Fi g. 3 in Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Multifokal-Brillenglases. bei dem die Begrenzungen zwischen den einzelnen Teilflächen der Zwischenzone und der Fembetrachtungszonc im Gegensatz zu dem in F i g. I dargestellten Multifokal-Brillenglas nach außen gekrümmt verlaufen,
Fig.4 eine Vorderansicht eines Multifokal-Brillenglases entsprechend F i g. 2, bei dem die Stufen zwischen den einzelnen Betrachtungszonen miteinander verschmolzen sind, so daß ein kosmetisch einwandfreier Eindruck entsteht,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines symmetrischen Multifokal-Brillenglases, das um 10° aus der Vertikalen verdreht ist, um dem bei der Betrachtung naher Objekte geringen Pupillenabstand Rechnung zu tragen,
Fig.6 eine schematische Darstellung eines Paares von Multifokal-Brillengläsern, bei denen eine Kompensation der durch die Drehung der meridionalen Hauptkurve um 10° aufgetretenen schrägen Verzeichnung vorgenommen ist
Bei einem herkömmlichen multifokalen Brillenglas, wie beispielsweise bei einem trifokalen Brillenglas, sind die Trennungslinien zwischen den > ■. schiedenen Bcirachiungszoncn, das hsiut zwischen der Tensichtzone und der als Übergangsteil wirkenden Zwischenzone sowie zwischen der Zwischenzone und der Nahbelrachtungszone stark sichtbar. Dies beruht auf dem Umstana, daß sich an den Trennungslinien Stufen bilden, die quadratisch in der Höhe mit dem Abstand vom Mittelpunkt der meridionalen Hauptlinie zunehmen. Die S'ufenhöhe ist beispielsweise an der meridionalen Hauptkurve gleich Null, wogegen sie in eineTi Abstand von 35 mm von der meridionalen Hauptkurve eine Höhe von 1,24 mm aufweist, wenn der Unterschied in der Scheitelbrechkraft zwischen den aneinander angrenzenden Zonen 1,0 D beträgt Eine Stufe von dieser Höhe fällt stark auf und läßt sich durch keine der bekannten Verfahren vollständig verbergen. Mit der Erfindung wird jedoch eine Möglichkeit geschaffen, bei einem derartigen Multifokal-Brillenglas die theoretische Stufenhöhe auf einen minimalen Wert zu besch-änke:1.. der im Zuge des weiter unten noch näher beschriebenen Ansaug-Formverfahrens verschmolzen werden kann.
Als Beispiel für ein derartiges Multifokal-Brillenglas ist in Fig. 1 ein Trifokal-Brillenglas 1 dargestellt. Es besteht aus drei in Richtung der vertikalen meridionalen Hauptkurve 2 aufeinanderfolgende Betrachtungszonen 4, 6 und 8. Das Brillenglas ist bezüglich der vertikalen meridionalen Hauptkurve 2 symmetrisch. Die obere, als Fernsichtzone dienende Betrachtungszone 4 hat eine konstante Scheitelbrechkraft. Die darunter anschließende Zwischenzone 6 und die am unteren Ende des Brillenglases liegende Nahbetrachtungszone 8 haben in ihren Mittenteilen ebenfalls konstante Scheitelbrechkräfte, wobei diese von der Fernsichtzone 4 über die Zwischenzonj 6 zu der Nahbetrachtungszone 8. entsprechend dem rechts in Fig. I angegebenen Diagramm für das BrecSkraftverhalten zunehmen. Mit b 1 ist die Zunahme der Scheitelbrechkraf; von der Fernsichtzone zur Zwischenzone, mit b2 die Zunahme der Scheitelbrechkraft von der Zwischenzone zur Nahbetrachtungszone bezeichnet. Die Gesamtzunahme der Scheitelbrgchkraft von der Fernsichtzone zu der Nahbetrachtungszone wird als »Add«-Wert ß bezeichnet, wobei die Beziehung gilt:
B= b\ + bi.
(Wenn b\ oder 62 = 0 wird, getit das Trifokal-Brillenglas in ein einfaches Bifokal-Brillcnglas über.)
Das Brillenglas 1 besteht aus einem optischen Werkstoff, der eine gleichmäßige Brechzahl hat, z. B.
aus optischem Cilas oder einem durchsichtigen Kunststoff wie einem Methylmcthacrylat, einem Polycarbonat oder CR-J9, einem Allyldiglykolcarbonat. Für die Erzielung der Multifokal-Wirkung des Brillenglases wird im allgemeinen dessen Vorderfläche herange/o gen, die eine konvexe Krümmung hat. Der Hauptgrund für diese Wahl liegt darin, daß übliche Schleif- und Poliermaschinen so ausgebildet sind, daß sie eine sphärische oder eine toroidale Oberfläche entsprechend dem Brillenrezcpt für den speziellen Brillenträger auf der konkaven Rückseite des Brillenglases erzeugen. Es wird daher im folgenden davon ausgegangen, daß die interessierende brechende Oberfläche an der Vorderfläche des Brillenglases vorgesehen ist, obwohl dies kein unvermeidbares Merkmal darstellt.
Die Größe der Brechkraftdifferenzen /wischen den i'in/rlncn Bctrachtungszonen. d. h. der »Add«-Wert des Brillenglases, kann erheblich variieren und hängt von der beim Brillenträger noch vorhandenen Akkomodationsfähigkeit ab. Auch die Höhe h der Zwischenzone und die Aufteilung des »Add«-Wcrtcs auf die verschiedenen Sprungstcllcn zwischen den einzelnen Betrachtungszonen, sowie die Anzahl derselben können variieren.
Die Zwischenzone 6 und die Nahbetrachtungszone 8 sind seitlich zumindest in drei, zweckmäßigerweise gemäß F i g. I und 3, in fünf Teilflächen unterteilt. Die Trcnnungs- bzw. Bcgrcnzungslinien dieser Teile der verschiedenen Betrachtungszonen A B und C D bzw. A'B'und CD sind bezüglich Form und Lage willkürlich gewählt. In den Zeichnungen sind diese Trennungslinien symmetrisch in bezug auf die mcridionale Hauptkurve 2 dargestellt. Dies ist jedoch nicht wesentlich. Bei den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen sind die Linienzüge A'B' bzw. CD spiegelbildlich zu den Linienzügen A ßbz.w. CD, bezogen auf die meridionale Hauptkurve 2. Die Mittenfläche A B B'A' liegt somit symmetrisch zur vertikalen meridionalen Hauptkurve 2 und besteht aus 2 übereinanderliegenden Mittelteilen, von denen das eine A'F'FA zu der Zwischenzone, das andere h'ti'bh zu der Nahbetrachtungszone gehört und wobei diese Mittelteile konstante Scheitelbrechkräfte entsprechend dem rechts in F i g. 1 gezeigten Diagramm haben. An diese Mittelteile schließen sich eine Verschmelzung bewirkende Flächenteile ACDB und A 'C'D'B'an. die asphärisch sind und die Aufgabe haben, Diskontinuitäten in der Oberfläche zu vermeiden, die zwischen den Mittelteilen A B B'A und den äußeren Seitenteilen CD Ebzw. C'D'E'entstehen könnten. Die Breite dieser Zwischenteile ist unterschiedlich und kann im Grenzfalle Null sein. Die am Rande liegenden, als äußere Flächenteile bezeichneten Bereiche C D E und C'D'E'der Zw'schenzone und der Nahbetrachtungszone sind au:, Teilen einer Rotationsfläche gebildet, deren Drehachse in der meridionalen Hauptebene liegt und vertikal verläuft. In diesen äußeren Teilen der Zwischenzone und der Nahbetrachtungszone erscheint eine vertikale Linie des Gesichtsfelds bei Betrachtung durch das Multifokal-Brillenglas als ungebrochene Vertikallinie vom oberen bis zum unteren Ende. Dies bedeutet, daß für eine nahe dem Rand des Brillenglases liegende Vertikallinie die horizontale Prismenwirkung konstant ist.
Die vorstehend genannte Bedingung, daß eine Vertikallinie über den Rand des Brillenglases sprungstellenfrei durchläuft, ist einer Korrektur bezüglich schräger Verzeichnung äquivalent.
Es ist zweckmäßig, die Verzeichnung einer brechenden Fläche durch das Bild /u beschreiben, das man bei Betrachtung eines quadratischen Netzwerkes durch diese !lache erhält Dieser Test gibt, wenn mich nicht vollständig, so doch in recht guter Nahrung, den optischen Findruck wieder, den der Brillenträger mit einem solchen Brillenglas erhält.
Man unterscheidet /wischen zwei Arten von Verzeichnung, der normalen und der schrägen Verzeichnung. Die normale Verzeichnung entspricht einer unterschiedlichen Bildvergrößerung in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zu den Linien des Netzwerkes. Die schräge Verzeichnung entspricht einem Abweichen von der Orlhuguiialiläl der Ursprung liehen Nctzlinien. Die schräge Verzeichnung isi bei Brillengläsern erheblich mehr zu beanstanden. ;ils die normale Verzeichnung. Die schräge Verzeichnung bedingt nämlich bei dem Brillenträger den Findruck eines Schwanken und Schaukclns der Umgebung, was die Orientierung beeinträchtigt und ein Unbehagen hervorruft.
Die schräge Verzeichnung konzentriert sich bei herkömmlichen Trifokal-ßrillcngläsern auf die Bereiche der horizontalen Stufen an den verschiedenen I Instetig ketten der Scheitelbrcchkraft. Ein wesentlicher Vorteil. der sich zusammen mit der Korrektion der schrägen Verzeichnung ergeben kann, ist die Reduktion der Höhe der horizontalen Stufen. Diese Stufen gelangen zwar nicht vollständig in Fortfall, die Höhe der Stufen bleibt jedoch innerhalb der Grenzen, die kosmetisch unauffällig sind, und sich bei einer Herstellung der Brillengläser mittels der im folgenden noch näher beschriebenen Ansaugtechnik ausgleichen lassen.
Im folgenden sei als Beispiel für eine derartige Korrektion ein Trifokal-Brillenglas betrachtet, bei dem die Breite der Zweichenteile ABD Cund A 'fl'D'C'Null wird, d. h. bei dem ein abrupter Übergang erfolgt.
Fig. 2 zeigt die Verzeichnung eines quadratischen Netzwerkes bei Betrachtung durch ein derartiges Trifokal-Brillenglas. Es sei angenommen, daß die Breite des Mittelteils A'A B B' 24 mm beträgt. Wenn die Änderung der Scheiicibrccnkran an den Begrcii/ungsiinien der Zwischenzone LOOD beträgt, erhält man in einem Abstand |_yj von der meridionalen Haupiebene von 12 mm eine Kantenhöhe von 0,14 mm. Die Kantenhöhe L bleibt konstant bei 0,14 mm, auch wenn der Abstand \y\ größer ist als 12 mm. Eine Stufe von derartiger Höhe ist beim Brillenglas an sich noch leicht feststellbar. Sie ist jedoch nicht so groß, daß sie nicht bei Verwendung des im folgenden beschrieber~n Ansaugverfahrens ausgeglättet und kosmetisch unauffällig gemacht werden könnte.
Das in Fig.3 dargestellte Trifokal-Brillenglas entspricht im wesentlichen demjenigen von Fig. 1, wobei lediglich die Begrenzungslinien AB, CDund A'B', CD' zwischen den einzelnen Teilen der Zwischenzone und der Nahbetrachtungszone nach unten außen gekrümmt verlaufen, und wobei die Grenzlinien zwischen der Zwischenzone und den an sie angrenzenden Betrachtungszonen eine nach oben gerichtete Krümmung haben, wodurch im Bereich der meridionalen Hauptkurve die Fernsichtzone zu Gunsten der Zwischenzone und der Nahbetrachtungszone verringert wird.
F i g. 4 zeigt die entsprechenden Verschmelzungsschichten, weiche bewirken, daß die Trennungsünien im Gegensatz zu üblichen Multifokal-Brillengläsern nicht mehr sichtbar sind.
Die erfindungsgemäßen Multifokal-Brillengläser können nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.
Auf Ciriind der bei ihnen vorhandenen aspliärischen dächen ist diese Herstellung jedoch schwierig und kostspielig, da für jeden Typus des Brillenglases eine exakte und genaue Vorrichtung zu seiner Herstellung notwendig ist. Diese Nachteile lassen sich jedoch vermeiden, wenn man hier/u das im folgenden H/ :>ehricbcne Verfahren verwe-idet. Bei diesem wird zunächst eine numerisch steuerbare Schleifmaschine so programmiert, daß sie einen zu der brechenden Oberfläche komplementären, poröivn. keramischen Block herstellt. Mine hochpolicrie Glasscheibe wird erwärmt und in die Höhlung des Keramikblockes eingedrückt, an dessen Rückseite ein Unterdruck .ingelegt ist. Diese Glasscheibe kann anschließend poliert werden, um auf einen Brillenglasrohling unmittelbar die brechende fläche zu erhalten, [is ist jetloch auch möglich, die andere, nicht mit dem keramischen Bkick in K^makt stehende Seite der Glasscheibe als Gießform zur Herstellung von Kunststoff-Brillengläsern zu verwenden.
Die Produktion der erfindungsgemäßen Multifokal-Brillengläser mittels der vorgeschriebenen Gießtechnik hat den wesentlichen Vorteil, daß mit ihr Brillengläser herstellbar sind, die preislich den bisher hergestellten Glasbrillengläsern entsprechen. Ιϊίη weiterer Vorteil beruht darin, daß durch die endliche Dicke der Glasscheibe bei deren F.indrücken in den keramischen Block örtliche Diskontinuitäten ausgeglichen werden, wie sie beispielsweise zwischen aufeinanderfolgenden Schnitten des Schleifwerkzeugs der Maschine entstehen. Das sich ergebende Brillenglas hat dann eine optisch glatte brechende Fläche hoher Güte.
Bisher wurden nur Brillengläser erörtert, die in bezug auf die vertikale meridionale Hauptebene symmetrisch sind. Vom Gesichtspunkt der Lagerhaltung ist eine solche vollständige Symmetrie der Brillengläser sehr wichtig, denn bei entsprechender Markierung kann ein symmetrischer Brillenglasrohling sowohl als Brillenglas für das rechte, wie auch für das linke Auge verwendet werden. Funktionsmäßig betrachte! ist es jedoch vorzuziehen, verschiedene Brillenglaser für das linke und das rechte Auge herzustellen. Die sich dann ergebenden Brillengläser sind unsymmetrisch und tragen dem Umstand Rechnung, daß der Pupillenabstand des menschlichen Auges sich bei einer Änderung der Akkomodation von entfernten Objekten auf nahe Objekte verringert. Wenn man daher symmetrische Brillengläser für einen Patienten montiert, sollte die meridionale Hauptkunde der Symmetrie um etwa 10 in bezug auf die Vertikale geneigt sein, um für die Nahbetrachtungszone eine wirksame Vorgabe zu haben. Dieses Verdrehen des Brillenglases um IO um die Glasmitte wirkt sich derart aus, daß die Schichtung stets die vertikale meridionale Hauptkurve bei Betrachtung von Objekten aller F.ntfernungen durchsetzt.
Wenn jedoch das Brillenglas gedreht is. sind die Hauptachsen des Astigmatismus im Randteil des symmetrisch in bezug auf Schrägverzeichnung korrigierten Brillenglases nicht mehr mit der Horizontal- und Vertikalrichtung des Blickfeldes ausgerichtet. Insbesondere, wenn es sich um Brillengläser mit höheren »Add«-Werten handelt, kann dies zu einer störenden schrägen Verzeichnung an den Randpartien des Brillenglases führen. F i g. 5 zeigt bei einem Brillenglas die Orientierung der Hauptachsen des Astigmatismus an verschiedenen Stellen, wenn das Brillenglas um 10
gedreht ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils werden die äußeren Seitenteile der Zwischenzone und der Nahbetrachtungszone so abgeändert, daß dann, wenn die meridionale Hauptkurve etwa 10° gegenüber der Vertikalen geneigt ist, die Hauptachsen des Astigmatismus in diesen Seitenteilen mit der Horizontal- bzw. der Vertikalrichtung des Blickfeldes übereinstimmen. Die die Verschmelzung bewirkenden Zwischenteile sind ebenfalls so abgewandelt, daß sich eine glatte optische Korrektion zwischen den Mittelteilen und den äußeren Seitenteilen ergibt. Die Fernbetrachtungszonc und die Mittelteile der Zwischenzone, sowie der Nahbetrachtungszone bleiben unverändert, wie bei der vorher erläuterten symmetrischen Konstruktion. F i g. 6 zeigt die Orientierung der Hauptachsen des Astigmatismus an verschiedenen Stellen bei einem rechten und einem linken Brillenglas, bei denen der Abnahme des Pupillenabstands bei der Betrachtung naher Objekte Rechnung getragen wui uc.
Hierzu 3 Blatt ZeichnuiiL'en

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Multifokal-Brillenglas, dessen eine brechende Fläche durch eine sprungstellenfrei verlaufende meridionale Hauptkurve in zwei einander entsprechende seitliche Hälften unterteilt ist, bei dem die Krümmung der meridionalen Hauptkurve so variiert, daß übereinander zumindest eine erste und zweite Betrachtungszone mit unterschiedlicher, längs der meridionalen Hauptebene jeweils konstanter Scheitelbrechkraft entstehen, wobei die zweite Betrachtungszone eine konstante Scheitelbrechkraft hat, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betrachtungszone (106) in Querrichtung in zumindest drei Teile endlicher Breite unterteilt ist, von denen das Mittelteil von der meridionalen Hauptkurve mittig durchsetzt wird und die beiden äußeren Seitenteile aus asphärischen in ihrer horizontalen Kpimmung an die zweite Betrachtungszone angeglichenen Flächen mit einer derartigen Krümmung bestehen, daß dort die Beziehung
DE2462446A 1973-08-16 1974-08-14 Multifokal-Brillenglas und Verfahren zur Herstellung eines Multifokal-Brillenglases Expired DE2462446C3 (de)

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US38904273A 1973-08-16 1973-08-16
US38904473A 1973-08-16 1973-08-16
US05/619,143 US4056311A (en) 1973-08-16 1975-10-01 Progressive power ophthalmic lens having a plurality of viewing zones with non-discontinuous variations therebetween
US05/638,869 US4062629A (en) 1973-08-16 1975-12-08 Progressive power ophthalmic lens having a plurality of viewing zone with discontinuous power variations therebetween
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