DE2461511B2 - Reißverschluß mit zwei oberen Endanschlägen - Google Patents
Reißverschluß mit zwei oberen EndanschlägenInfo
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- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, an
deren einem Längsrand jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an
ihrem einen Ende einen Kupplungskopf aufweisenden Querteilen befestigt ist, sowie mit einer Reihe von von
den Kupplungsköpfen entfernt angeordneten, die Querteile miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten,
mit einem Schieber sowie mit zwei oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schieberbewegung
in Verschließrichtung, die jeweils aus einem Metallstreifen bestehen, der zwischen zwei benachbarte Querteile
der durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift und unter Umfassung der inneren Tragbandkante durch
Verklemmen an dem zugeordneten Tragband befestigt ist.
Aus der AT-PS 2 26 628 ist bereits ein derartiger Reißverschluß bekanntgeworden. Bei diesem bekannten
Reißverschluß hat jeder der aus einem Metalistreifen hergestellten oberen Endanschläge einen breiten Steg
und zwei spitz zulaufende Schenkel. Dieser Endanschlag ist am zugeordneten Tragband so befestigt, daß der
breite Steg an einem oberen Deckstreifen anliegt und mit einem seiner Schenkel zwischen zwei benachbarte
Querteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe ein- mi
greift. Der zweite Schenkel tritt durch das Tragband hindurch, und das spitze Ende dieses Schenkels ist an der
Unterseite des Tragbandes so umgebogen, daß es an dem unteren Deckstreifen anliegt und neben dem
spitzen Ende des ersten Schenkels zu liegen kommt. Die tr> Erfahrung hat gezeigt, daß dieser bekannte Endanschlag
nicht fest genug angebracht ist, um dem Aufprall des Schiebers standhalten zu können, der beim Gebrauch
des Reißverschlusses wiederholt gegen den Endanschlag aufprallt Die oberen Endanschläge können
verhältnismäßig leicht verschoben werden, so daß sie den Schieber nicht mehr genau am vorbestimmten Ende
einer Schließbewegung anhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -den gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend zu verbessern,
daß seine oberen Endanschläge mit größerer Zuverlässigkeit in ihrer jeweiligen Stellung auf den
entsprechenden Tragbändern festgelegt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die beiden oberen Endanschläge auf zwei Tragteilen aus Kunststoff angeordnet sind, die auf die obersten
Verbindungsabschnitte jeder der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen aufgelegt und mit diesen im
wesentlichen einstückig verbunden sind.
Aus der DE-GM 73 26122 ist zwar bereits ein
Reißverschluß bekannt, bei dem zwei Kunststoffteile auf die obersten Verbindungsabschnitte jeder der beiden
durchgehenden Kuppelgliederreihen aufgelegt und mit diesen im wesentlichen einstückig verbunden sind. In
diesem Fall bilden aber die Kunststoffteile selbst die oberen Endanschläge.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Tragteil an seinem von dem die
Kuppelglieder tragenden Längsrand des Tragbandes abgelegenen Rand eine Abstufung aufweist, die einem
Verschieben des oberen Endanschlages bei Aufprall des auf ihn auf treffenden Schiebers entgegenwirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das obere Ende eines Reißverschlusses mit einer bevorzugten Ausführungsform der oberen Endanschläge gemäß der Erfindung,
wobei der Schieber seine Stellung am obersten Ende der beiden Tragbänder einnimmt und seine Oberplatte
abgeschnitten ist zur besseren Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen den oberen Endanschlägen, den
Tragbändern und dem Schieber,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eines der durch einen oberen Endanschlag vervollständigten Tragbänder
gemäß F ig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt in einer Ebene III-III der
F i g. 2 und
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung.
F i g. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Reißverschlusses, der sich besonders gut eignet für die
verbesserten oberen Endanschläge gemäß der Erfindung. Der Reißverschluß hat zwei Reißverschlußhälften
10 mit Tragbändern 11, die an ihren einander gegenüberliegenden Längsrändern jeweils eine durchgehende
Kuppelgliederreihe 12 tragen, sowie einen Schieber 13, der entlang der Kuppelgliederreihen zum
öffnen und Schließen des Reißverschlusses hin- und herbeweglich ist.
Jede durchgehende Kuppelgliederreihe 12 besteht z. B. aus einem Kunstharzstrang, der in Form einer
Schraubenwendel gebogen und durch eine Naht 14 an nur eine Oberfläche jedes Tragbandes 11 angenäht ist.
Die Kuppelgliederreihe besteht aus einer Reihe von unter gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten,
leiterartigen Querteilen 15, die jeweils mit einem Kupplungskopf 16 versehen sind, die an einer Seite in
gleiche Kupplungsköpfe einer zugeordneten Kuppelgliederreihe eingreifen, sowie aus einer Reihe von
Verbindungsabschnitten 17, die entfernt von den
Kupplungsköpfen angeordnet sind und die untereinander benachbarten Querteile miteinander verbinden.
Der Schieber 13 kann ein herkömmlicher Schieber sein, dessen Körper eine Ober- und eine Unterplatte
aufweist, die durch einen mittig auf dem nach außen erweiterten oberen Ende des Schieberkörpers angeordneten
Steg oder Hals 18 miteinander verbunden sind. Die Ober- und Unterplatte und der Steg 18 begrenzen
einen Y-förmigen Führungskanal, durch den die Kuppelglieder hindurchlaufen. Die Oberplatte hat zwei
SeitenflaüA-'he 19, die als Führungen für die Kuppelglieder
dienen. F i g. 1 zeigt, daß die Seitenflanschen 19 neben dem nach außen erweiterten oberen Ende des
Schieberkörpers divergierende Abschnitte 20 haben, sowie zueinander parallele Abschnitte 21 im Bereich des
verengten unteren Schieberendes.
Dieser allgemeine Aufbau des beschriebenen Reißverschlusses ist bekannt und stellt keinen Teil der
Erfindung dar.
Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist erfindungsgemäß ein
Paar metallischer oberer Endanschläge 22 gleichen Aufbaus vorgesehen, die im Bereich der oberen Enden
der Tragbänder 10 über Tragteile 23 aus Kunststoff aufgebracht sind, die jeweils auf einigen der Verbindungsabschnitte
17 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 aufliegen und praktisch integral mit diesen,
einschließlich des obersten Abschnittes, verbunden sind. Vorzugsweise sind die Tragteile 23 aus einem
thermoplastischen Kunstharz hergestellt, so daß sie auf die entsprechende Gruppe von Verbindungsabschnitten
der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufgeschmolzen werden können, beispielsweise durch das bekannte
Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißverfahren.
Jeder obere Endanschlag 22 ist in Form eines Metallstreifens derartiger Breite ausgebildet, daß er
knapp zwischen zwei benachbarte Querteile 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 eingepaßt ist.
Wie Fi g. 3 am deutlichsten zeigt, sitzt jeder metallische obere Endanschlag 22 zwischen zwei benachbarten
Querteilen 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe und ist in seiner Stellung durch Klemmeingriff oder
Festklammern am Tragband 11 und am Tragteil 23 gesichert. In diesem Zusammenhang ist unter »Klemmeingriff«
auch die Anordnung zu verstehen, bei der der
ίο metallische obere Endanschlag spitze oder verjüngte
Enden hat, die durch das Tragband hindurchgesteckt und ggfs. gestaucht werden.
Wenn also der Schieber 13 an der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 in Schließrichtung auf seine
is bestimmte oberste Stellung auf den zwei Tragbändern
bewegt wird (Fig. 1), dann greifen die oberen Endanschläge 22 sowie deren Tragteile 23 in den
Schieberkörper ein. Die Schließbewegung des Schiebers 13 wird in dessen oberster Endstellung angehalten, in
der die oberen Endanschläge 22 an die jeweiligen divergierenden Teile 20 der Schieberseitenflanschen 19
anstoßen und die oberen Endanschläge, zusammen mit ihren Tragteilen, im Inneren des Schieberkörpers
gänzlich verborgen sind.
Fig.4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der jeder Tragteil 23a auf
derjenigen Seite eine Abstufung 24 hat, die von dem mit den Kuppelgliedern versehenen Tragbandrand abgewandt
ist. Diese Abstufung 24 kann am oberen Endanschlag 22 derart angreifen, daß dieser gegenüber
einer Aufwärtsbewegung aufgrund des Schieberaufpralls noch stärker arretiert ist. Die übrigen Konstruktions-
und Funktionsdetails entsprechen genau den in bezug auf die F i g. 1 bis 3 beschriebenen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, an deren einem Längsrand
jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an ihrem einen Ende
einen Kupplungskopf aufweisenden Querteilen befestigt ist, sowie mit einer Reihe von den
Kupplungsköpfen entfernt angeordneten, die Querteile miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten,
mit einem Schieber sowie mit zwei oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schieberbewegung
in Verschließrichtung, die jeweils aus einem Metallstreifen bestehen, der zwischen zwei benachbarte
Querteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift und unter Umfassung der inneren
Tragbandkante durch Verklemmen an dem zugeordneten Tragband befestigt ist,dadurchgekennzeichnet,
daß die beiden oberen Endanschläge (22) auf zwei Tragteilen (23) aus Kunststoff angeordnet sind, die auf die obersten Verbindungsabschnitte (17) jeder der beiden durchgehenden
Kuppelgliederreihen (12) aufgelegt und mit diesen im wesentlichen einstückig verbunden sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (23s) an seinem
von dem die Kuppelglieder tragenden Längsrand des Tragbandes abgelegenen Rand eine Abstufung
(24) aufweist, die einem Verschieben des oberen Endanschlages bei Aufprall des auf ihn auftreffenden
Schiebers (13) entgegenwirkt (F i g. 4).
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