DE2460867C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von SchalungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
von Schalungselementen mil von der Schalhaut im Winkel davon abstehenden Randstreifen, die bei der
Verbindung des jeweiligen Schalungsclementes mn
einem benachbarten Sv haliingselemenl flächig am
einsprechenden Kandsü■ ■ ιfcη des benachbarten Schalungselenientes
anliegen, bestehend aus einem Drehverschluß zur festen Verbindung benachbarter Schalungselemente mit einem drehbar und axial senkrecht zum
Randstreifen verschieblich gelagerten Bolzen mit einem länglichen Kopf, der über den Randstreifen hinaus durch
eine entsprechend geformte öffnung im benachbarten Randstreifen vorschiebbar ist und nach Verdrehung mit
seinem Kopf den benachbarten Randstreifen derart hiiiiergreift, daß beim Zurückziehen des Bolzens die
benachbarten Randstreifen fest aneinandcrgepreßt werden, wobei der Bolzen an seinem dem Kopf
gegenüberliegenden Ende mit einem Gev/inde versehen ist, auf das eine Mutter aufschraubbar ist, die sich beim
Anziehen am Randstreifen abstützt.
Schalungselemente verden bei der Herstellung von Betonbauieilen an Häusern, Brücken, U-Bahnschächten
u. dg!, verwendet. Zur Herstellung größerer Flächen wird eine Vielzahl von solchen Schalungselementen
aneinandergefügt, wobei die einzelnen Schalungselemente mil ihren Randstreifen flächig aneinanderliegen.
Zur Herstellung einer lösbaren und festen Verbindung zwischen den Schalungselementen werden bei bekannten
.Schalungselementen Schrauben verwendet, die durch Löcher in den Randstreifen geführt und mittels
Muttern gespannt werden. Dadurch läßt sich zwar eine zuverlässige Verbindung zwischen den Schalungselementen
erreichen, es ist aber nachteilig, daß die Schrauben und Muttern Einzelteile darstellen, die
sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der .Schalungskonstruktion auf einer Baustelle leicht verlorengehen.
Aus der DE-OS 21 37 505 ist ein Drehverschluß zur
Verbindung von Schalungselementen bekannt, der im wesentlichen aus einem Drehzapfen mi; einem Quersplint
besteht. Zur Verbindung wird der Drehzapfen durch Öffnungen in den flächig aneinanderliegenden
Randbereichen benachbarter Schalungsclemente hindurchgeführt, wobei der Splint durch eine korrespondierende
Öffnung geführt werden kann. Durch Verdrehen hintergreift der Splint den Rdiidbercich eines Scha-Itingsclcmcnics.
und durch e-.ne Spannvorrichtung wird der Drehzapfen so verschoben, dal! die benachbarten
Randstreifen der .Schalungselemente gegeneinander gespannt werden. Der Drehzapfen mit Splint stellt ein
selbständiges Bauteil dar. das erst bei der Verbindung benachbarter Randbereiche in Position gebracht wird,
beim Transport jedoch von den Schalungselementen getrennt werden muli, da es sonst verlorengehen
konnte. Außerdem besteht bei diesem bekannten Drehverschhiß die Gefahr, cl.il.l die beweglichen Teile
des Verschlusses im Betrieb versehmutzen, so daß das Lösen der Verbindung erschwert wird.
Aus der CR-PS 12 60 055 im weiterhin eine Verbin
tlungsvorrichtung für benachbarte Schalungselemenie
bekannt, die jedoch keinen Spannversciiluß darstellt,
sondern lediglich einen ZapfenversehlulJ. bei dem ein in einem Schalungselement gelagerter Zapfen über ilen
Randbereich derart vorschiebbar ist, daß er in eine entsprechende öffnung im Randbereich d -s benachbarten
Sehalungsclementcs eindringt. Durch diesen Zapfen werden die beiden Schalungsclemente gegen Rclativvcrsthicbungcn
scnkrcdil zur Rolraiüchsc fixiert, in
axialer Richtung fehlt jedoch jegliche Verriegelung henachbailer Schalungselemente. Der /apfel) wird von
einer Schraubenfeder umgeben, die beim Lösen einer
Verriegelung den Zapfen in eine Ruhestellung verschiebt,
in welcher der Zapfen nicht über den Kandbereich des SihalutiL'sdemcntes vorsieht. Hei
dieser Verbindungsvorrichtung besteht ebenfalls wieder die Gefahr, daß die beweglichen Teile des Verschlusses
im Betrieb verschmutzen und dadurch die Lösbarkeit des Verschlusses erschwert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung /um Verbinden von Schalungselementen der eingangs
beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die beweglichen Teile des Drehverschlusses weder beim
Transport verlorengehen können noch im Betrieb störanfällig sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemüß dadurch
gelöst, daß ein den Bolzen umgebendes Gehäuse an der Innenseite des Randstreifens angeordnet ist, daß der
Bolzen von einer Schraubenfeder umgeben ist. die sich einerseits am Randstreifen oder im Innern des Gehäuses
und andererseits an der Mutter abstützt und den Bolzen in gelöstem Zustand in den Randstreifen hineinschiebt.
so daß er nicht über den Umfang des .Schalungselementes hinausragt, und daß sich die Mutter beim Anziehen
am Gehäuse abstützt und dieses dadurch verschließt.
Dadurch, daß der Bolzen der Drehverschlüsse in Ruhestellung nicht über den Umfang des Schilungr.elenientes
hinausragt, können die Verschluüorgane während des Transportes des Schalungselement nicht
beschädigt werden. Durch die unlösbare Verbindung des Bolzens mit dem -Schalungselement wird sichergestellt,
daß die Teile der Verschlußvorrichtung nicht verlorengehen können. Da Bolzen und Schraubenfeder
in gespanntem Zustand von einem Gehäuse umgeben sind, das einerseits vom Randstreifen, an dem es anliegt,
und andererseits von der Mutter verschlossen wird, ist
gewährleistet, daß Feder und Gewinde des Bol/ens einwandfrei funktionieren und daß der Bolzen in seiner
Verschicblichkeit nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführiingsfornien
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläutei ung. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Verschalungselementcs:
Fig. 2 eine Ansicht eines in Längsrichtung geschnittenen
Dreh Verschlusses mit zurückgezogenem Bolzen;
Fig. J die Seitenansicht eines zwei Verschalungseieliienle
verbindenden, längsgeschnittenen Drehverschlusscs
mit vorgeschobenem, vernageltem, aber noch
nicht gespanntem Drehvcrschluß;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fi g. 3 mit gespanntem
Drehverschluß;
F i g. 5 eine Ansicht läpgs Linie 5 5 in F i g. 4;
F i g. b eine Ansicht längs Pfeil A in F ; g. 4.
In an sich bekannter Weise besteht das Schalungselement
I aus einer ebenen Schalungsfläche 2. die ringsum von einem senkrecht abstehenden Randstreifen 3, 3;;
umgeben ist, durch den die .Schalungsfläche in ihrer
l'orm stabilisiert und versteift wird, was durch zusätzlich eingezogene Versteifungsrippen 4 noch unterstützt
wird. Das Schalungselement wird einschließlich der Randstreifen und der Versteifungsrippen /. B. aus
Stahlblech hergestellt.
Die Schiilungsclcmcntc können, insbesondere bei
Verwendung einer genügenden Anzahl von Versteifungsrippen,
eine erhebliche Fläche aulweisen. /. H 12 m'. Zur Bildung größerer .Schalungsflächen werden
eine Vielzahl von gleich aufgebauten Schalungselementen
derart aneinandergefügt, daß ihre benachbarten Randstreifen fläi'iig aMcinanderliegen. Zur Herstellung
einer einerseits ha'tbaren und andererse.ts lösbaren Verbindung benachbarter Sehalungselemente sind erfindungsgemäß
fest mi; dem Randstreifen 3 des
Schalungaelementes verbundene Drehverschluss!.· 5
vorgesehen, deren Aufbau anhand der F ι g. 2 bis b im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Auf der Innenseile eines Randstreifens 3 ist ein
zylindrisches, mit einer durchgehenden Innenhuhrung 7
versehenes Gehäuse 6 befestigt, z. B. angeschweißt. Die
Innenbohrung verläuft parallel zur Schalungsfläche 2.
also senkrecht zum Randstreifen 3 und steht über eine Öffnung 8 mit dem Außenraum in Verbindung. Ir. der
Innenbohrung 7 ist ein Bolzen 9 in axialer Richtung verschieblich und um seine Längsachse verdrehbar
gelagert. Er tragt an seiner dem Randstreifen zugewandten Vorderseite einen länglichen Kopf 11, der /. B.
die Form eines Hammers hat. An seinem gegenüberliegenden Ende is! der Bolzen 9 mit einem Gewinde 12
versehen, auf welches unter Zwischenlcgung einer Unterlagscheibe 13 einer Mutter 14 aufgedreht ist. I im
ein völliges Herabdrehen dieser Mutter /u verhindern,
ist in einer Querbohrung 15 am En«.*, des Bolz.-ns 4 ei η
Splint 16 eingesetzt, der gleichzeitig ein in einen
zentralen Längsschlitz 17 im Bolzenende ragendes Betäiigungspiattchen 18durchsetzt und dieses se, (,dem
Langssehlit/ 17 sichert.
Die l/.nenbohrung 7 weist eine den Schaft des BoUens
9 in geringem Abstand umgebende Ringschul'er 19 auf.
die die Innenbohrung 7 in zwei Bereiche aufgliedert. Im
hinteren Bereich ist der Durchmesser der Innenbohrung 7 derart gewählt, daß eine den Bolzen umgebende, sich
einerseits an der Ringschuller 19 und andererseits über die Unterlagscheibe 13 und die Mutter 14 um Bolzen 9
abstützende Schraubenfeder 21 darin Platz lindei. Im
vorderen Bereich ist die Innenbohrung 7 so groß
ausgebildet, daß der Kopf Il des Bolzens 9 in die
Bohrung hineinpaßt.
Unter dem Druck der Schraubenfeder 21 wird der Bolzen in Ruhestellung in das Schaltungselement
hingezogen, wobei der Kopf Il mit seinen hinteren Anlageflächen 22 an der Ringschulter 19 anliegt und
nicht mehr durch die Öffnung 8 über den Umfang des Scnalungselementes 1 hinausragt (F ι g 2).
Die öffnung 8 weist vorzugsweise eine ähnlich«.·
längliche Form auf wie der Kopf 11 des BoI/:ns 9. Eine
gleich geformte öffnung 8.7 ist im Randstreifen 3.7 des
mit dem Schalungselement 1 zu verbindenden Scha lungsclcmentes 1 a vorgesehen. Die Öffnung 8;) vv 11 d auf
der Innenseite des Schalungselcnientes \a von einei am
Randstreifen befestigten, vorzugsweise angeschweißten. Verstärkungsplatte 23 umgeben, die neben einer der
Öffnung 8;/ entsprechenden und mit dieser fluchtenden Öffnung noch eine gegenüber dieser um etwa Ψ>
verdrehie Ausnehmung 24 gleicher Form aufweist (L'it ö). Diese Ausnehmung 24 kann die Höhe der
VerstärkungsplaUe 23 aufweisen, also eine Öffnung sein,
wie in den Fig. 3 uis 5 dargestellt. Sie kann aber auch
cmc geringere Tiefe aufweisen und somit nur eine aul
der Rückseite der VerstärkungsplaUe offene Vertiefung in derselben darstellen.
Zur Verbindung von zwei benachbarten Schalungselementen werden diese zunächst flächig aneinandergelcgt.
so daß die entsprechenden Bohrungen 8 und 8;) in
den Randstreifen 3 und 3,j genau fluchten. Di«: Bolzen 9 befinden sich zunächst im Randstreifen 3 des Schalungsclemcntes
1 in Ruhestellung, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Gegen den Druck der Feder 21 werden
die Bolzen 9 durch die Öffnungen 8 und 8,7 soweit
vorgeschoben, his ihr·.· Λr>!.·-:■ Π... h-r>
22 üb·.·! -!ie \ l· f s t >ϊ r k 11 r ι j_r s ρ h 11 (ο 2) .mi R. ι idsireilen i,/ des Ινπ,κ h
batten Si haliingselementcs I./ hinausragt. Mn Ilill'c des
Belaliguiifspliiitchens IH wnd ili'r Holzen <■<ίΙ;ιππ ν·>η
ll.iiul um 40 verdreht iintl unter dom Di ink ιΐιτ I ed-, ι
21 zurückgeschoben. Dabei greift der Kopf Il m dir
Ausnehmung 24 der Versiarkuiigsplalle 21 cm und leg!
sieh mil seinen Anlageflachcn 22 mi den Randstreifen i.i
(I ig. 5). Duri'h Anziehen der Minier 14 wird nunmehr
eine feste Verbindung zwischen ilen beiden Randstreifen
i und in erreicht. Diibei legt sieh die I interlagsi heibe
15. deren AuLlendtirchmesser größer iM als der
Innendurchmesser der Innenbohrung im hinleren
Hereieh des Gehäuses f>. an die Stirnfläche des (iehauses
an und verschließt dieses (I' ι g. 4 und ■">).
/in" Losung der Verbindung wird in der umgekehrten
Reihenfolge verfahren, die Mutler wird gelöst, der
Hiil/en 9 entgegen der Wirkung der leder 21
vorgeschoben, gedreht und durch die Wirkung der feder 21 in das Schalungselement I /unickge/ogen.
Wie aus ΙΊ g. I hervorgeht, weist das Schalungselement
an einem oder an zwei Randstreifen i eine Vielzahl win Drehverschlüssen S auf. die in einer Reihe,
die aber auch gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Die gegenüberliegenden Randsirenen weisen
• •!üu«.-· hcnde ("iff in mg!·!! im·.! \ crsta· ku!:i:sj>!a! !en .··:!
w ic sie oben aniiand eines bei- !chbarten Si haliingsei,·
meines I,/ besclineben vv orden sind |edes Si halungseli
ment tragt also I )t ein ei s, hliisse 5 und die daziigchoi ι
gen komnlemeni.il en ( )lI\.ingeη Η.ι
I s isi em \' 11 r ι
< ■ 11 ilei I rfindi ng. dall die ζ1 ι
\ crbmilung hciiachb.irtci Schalungselement!· non,- n
l.leinen'e unlösbar mit dein Si halungsclcinciii v· ilnri
Jen sind, so ιΙ,ιβ !eile davon ι ein verlorengehen
•ι· können I s ist ferner vorteilhaft, dall die Holzen in
Ruhestellung nicht über den I uiang des Schaliingsele
mentes hinausragen, so dall beim transport der
Schalungseleniciite keine Beschadigungsgefahi dersel
beil besteht. Da bei gespannten Drehverschliiisen das
Gehäuse einerseits iliirch die I 1UtCi lagschcibc und die
Mutter und andererseits durch den Kopf und den Holzen dicht verschlossen wird, kann in·, Innere des Gehäuses
kein Schmutz, z. Ii. l.rdreich oder Keton, eindringen
Dadurch ist gewährleistet, daß I eiler und Gewinde ties
.•,ι Bolzens einwandfrei funktionieren und dall der Holzen
in seiner Vei schieblichkeit im (ieliiiuse mehl beeinträchtigt
wird.
Drehv erschliisse der beschriebenen Art können auch
zur Verbindung anderer !eile Verwendung finden.
Hierzu ? Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen mit von der Schalhaut im Winkel davon
abstehenden Randstreifen, die bei der Verbindung des jeweiligen Schalungselementes mit einem
benachbarten Schalungselement flächig am entsprechenden Randstreifen des benachbarten Schalungselementes anliegen, bestehend aus einem Drehverschluß
zur festen Verbindung benachbarter Schalungselemente mit einem drehbar und axial senkrecht
zum Randstreifen verschieblich gelagerten Bolzen mit einem länglichen Kopf, der über den
Randstreifen hinaus durch eine entsprechend geformte öffnung im benachbarten Randstreifen
vorschiebbar ist und nach Verdrehung mit seinem Kopf den benachbarten Randstreifen derart hintergreift,
daß beim Zurückziehen des Bolzens die benachbarten Randstreifen fest ar.einandergepreßt
werden, wobei der Bolzen an seinem dem Kopf gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde
versehen w, auf das eine Mutter aufschraubbar ist, die sich beim Anziehen am Randstreifen abstützt,
dadurch gekennzeichnet, dai3 ein den
Boizen (9) umgebendes Gehäuse (6) an der Innenseite des Randstreifens (3) angeordnet ist, daß
der Bolzen (9) von einer Schraubenfeder (21) Umgeben ist. die sich einersciis am Randstreifen (3)
oder im Innern des Gehäuses (6) und andererseits an tier Mutter (14) abstützt und den Bolzen (9) in
gelöstem Zustand in den Randstreifen (3) hineinschiebt, so daß er nicht über den Umfang des
Sehalungscl· mentes (1) hinausragt, und daß sich die
Mutter (14) beim Anziehen a>" Gehäuse (6) abstützt
lind dieses dadurch verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Mutler (14) gegen Völliges Herabdrehen vom ßol/cn (9) ein Anschlag
Vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch einen durch den Bolzen (9) gesteckten Splint (16) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende d.s
Bolzens (9) ein Betätigungsglied (18) vorgesehen ist, mildernder Bolzen (9) von Hand verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf (I I) der
Bolzen (9) entsprechenden länglichen Öffnungen (8.7/1 am Randstreifen (3<)^\on einer Verstärkungsplatte
(23) umgeben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekenn
tcichnct, daß die Verstärkungsplatle (23) gegenüber
der länglichen Öffnung (Sn) verdrehte, koaxial zu
dieser angeordnete Ausnehmungen (24) in Form des
kopfes (I l)dcs Bolzens (9) aufweist, in die der Kopf (II) nach dem Verdrehen des Bolzens (9) einrastet
Und dadurch gegen weitere Drehungen gesichert ist.
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DE2460867A DE2460867C3 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen |
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ID=5934265
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FR2904022B1 (fr) * | 2006-07-18 | 2011-12-09 | Hussor | Dispositif d'assemblage des rives verticales de banches |
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