DE2460183B2 - Verfahren zur ueberwachung mehrerer funkkanaele in einem funknachrichtensystem - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung mehrerer funkkanaele in einem funknachrichtensystemInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kanalüberwachung in einem Funknachrichtensystem
mit mehreren Funkkanälen und mehreren Teilnehmern zur Feststellung von Anrufen für bereits im Gespräch
befindliche Teilnehmer, insbesondere von Anrufen höherer Priorität.
Die an einer Funkverbindung teilhabenden Stationen sind während des Sprechens für Anrufe von anderen
Stationen nicht erreichbar. In vielen Fällen ist jedoch erwünscht, ein laufendes Gespräch zu unterbrechen, um
Anrufe höherer Priorität zuzulassen.
Bekannte Verfahren zur Überwachung auf Prioritätsanrufe sehen vor, in der Zeit, während der der
Hauptempfänger der Station durch ein laufenden Gespräch gebunden ist, etwaige Anrufe mit einem
zweiten Empfänger aufzufangen. Nimmt der zweite Empfänger einen solchen Anrjf auf, gibt er ein Signal
ab, das für den Funker wahrnehmbar ist.
Ein weiteres bekanntes Verfahren, das in der SW-PS 3 60 234 beschrieben ist, sieht vor, den Hauptempfänger
der Station zu von einem Taktgeber bestimmten Zeit aus dem laufenden Gespräch heraus auf einen anderen
Kanal zu schalten, um dort auf Anrufe zu horchen. Diese Umschaltung findet so schnell statt, daß das Inufende
Gespräch nicht wesentlich gestört wird, sofern die Umschaltung selten genug ist. Sollen auf diese Weise
mehrere Kanäle überwacht werden, muß die Unterbrechung so häufig stattfinden, daß sie das laufende
Gespräch unannehmbar stark sitört.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, bei dem Anrufe,
insbesondere Anrufe, höherer Priorität, für einen bereits im Gespräch befindlichen Teilnehmer festgestellt und
verwertet werden, ohne daß die laufende Gespräche mehr als erforderlich gestört werden.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits erwähntes Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Funkkanäle während des Gesprächs bei jeder Umschaltung von Sende- auf Empfangsrichtung
und umgekehrt auf das Vorliegen eines Anrufs, insbesondere höherer Priorität, überprüft werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßnn Verfahrens besteht darin, daß bei der Überwachung der Anrufe auf
mehreren Funkkanälen die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Funkkanäle während des Gesprächs von einer Zutgabeschaltung
mit vorbestimmten Zeitintervallen vorzugsweise mit einem Zeitintervall innerhalb der
Grenzen von 5 bis 15 Sekunden geprüft. Dabei werden die Zeitintervalle von dem Zeitpunkt der zuletzt
erfolgten Umschaltung aus gezählt.
Vorteilhafterweise sind das Vorliegen eines Anrufs bei einer Ausgestaltung der Erfindung durch ein
optisches oder akustisches Signal angezeigt.
Weitere Erläuterung zur Erfindung und zu deren Ausgestaltungen gehen aus der Beschreibung und aus,
den Figuren hervor, in diesen zeigt die
Fig. 1 schematisch die in einem Funknachrichtensy
stern enthaltenen Teile einer Station und die
Fig. 2 und 3 Zeildiagramme für das Überwachungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist
für Funknachrichtensysteme mit mehreren Funkstationen entsprechend der Fig. 1 gedacht, von denen die
meisten für das Senden und den Empfang auf mehreren Funkkanälen mit verschiedenen Trägerfrequenzen
ausgerüstet sind. Es ist bekannt, den Sender 1 so auszurüsten, daß er über die Sende-Empfangsantcnne
11 Selektivrufe ausstrahlt, d. h. Rufe, die so kodiert sind,
daß sie nur ein bestimmter Empfänger aufnimmt, und weiterhin die Empfänger 2 so auszurüsten, daß sie nur
auf auf bestimmte Weise kodierte Rufe ansprechen. Die Empfänger der Stationen sind dabei mit einem
Kanalwahischalter 3 ausgerüstet, der sämtliche Kanäle, auf denen Rufe auftreten können, kontinuierlich
abtastet. Der Kanalwahlschalter eines Empfängers beginnt den Abtastvorgang, wenn man die fragliche
Station einschaltet.
Soll von der sendenden Station aus eine bestimmte Empfangsstation angerufen werden, wird ein Rufwähler
in der Station auf den gewünschten Rufkode eingestellt und ein Rufknopf gedrückt. Der Kanalschalter 3 der
sendenden Station tastet die Kanäle ab und hält auf dem ersten freien Kanal an. Danach wird für einen
vorbestimmten Zeitraum das kodierte Rufsignal abgestrahlt. Ist die gerufene Station frei, tastet ihr
Kanalwahlschalter sämtliche Kanäle ab, auf denen Rufe auftreten können: nimmt sie auf einem dieser Kanäle
einen für sie kodierten Ruf auf, wird dieser festgehalten, mit einem Betätigungssignal durch den Sender quittiert,
und eine Lampe leuchtet zur Anzeige des eingegangenen Rufes auf.
In der gerufenen Station ist der Kanalwahlschiilter
auf demjenigen Kanal stehengeblieben, auf dem der Ruf ausgesandt wurde, und beim Eingang des Quittierumgssignals
leuchtet an der Station eine Lampe auf. Der Funker nimmt dann den Handapparat 4 der Station ab
und versetzt so die rufende Station in die Lage, die gesprochene Antwort von der gerufenen Station
aufzunehmen.
1st das Rufeingangssignal vom Funker der gerufenen Station bemerkt worden, nimmt er ebenfalls den
Handapparat 4 ab, dessen Hakenkontakt 5 (»hanger switch«) den Kanalwahlschalter 3 sofort veranlaßt, sich
auf denjenigen Kanal einzustellen, auf dem der Ruf aufgenommen wurde. Mittels eines durch einen
Sendelaster 9 gesteuerten Sendeempfangsumschalter;» 6 wird der Sender der gerufenen Station eingeschaltet:
dann kann die gesprochene Antwort abgegeben werden. Jede Station innerhalb des Systems ist für
abwechselndes Senden und Empfangen, den sogenannten Sirnpley- oder Wechselsprechverkehr, eingerichtet.
Die Sendeempfangsumschaltung steuert der Sendertaster 9.
Die bisher beschriebenen Einzelheiten eines cunknachrichteik,ystems
sind Stand der Technik. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung läßt sich nun eine
Überwachung auch während eines laufenden Gesprächs zwischen den Stationen durchführen.
Das Verfahren zur Sendeempfangsumschaltung ist in der F i g. 2 gezeigt, wo A ein Zeitdiagramm für die
Sende- und Sein Zeitdiagramm für die Empfangsstation
darstellen. Im Diagramm bezeichnet (a) die Einstellung auf das Senden auf einem Funkkanal, (b)(v\e Einstellung
auf den Empfang auf dem gleichen Funkkanal, und (c) die Einstellung des Abhörens eines Prioritätskanals. Das
Funknachrichtensystem weist zusätzlich zu einer Anzahl von Nachrichtenfunkkanälen eine Anzahl —
beispielsweise vier — Prioritätskanäle auf, die vorzugsweise
für das Aussenden von Anrufen mit so hoher Priorität gedacht sind, daß derjenige, der einen solchen
Ruf empfängt, ein laufendes Gespräch unterbrechen muß.
Die Umschaltung läuft in dem beschriebenen Beispiel wie folgt ab:
Am Punkt (e) im Diagramm wird in der sendenden
Station A der Sendetaster 9 freigegeben. Diese Station wird dann vom Sende-Empfangsschalier 6 so eingestellt,
daß sie mit Hilfe eines zweiten Kanalschalters 7 sämtliche vier Prioritätskanäle nacheinander abtastet,
um zu bestimmten, ob auf einem dieser Kanäle ein Anruf für die Station vorliegt. Jeder Kanal wird für 100 ms
abgehört.
Mit Hilfe eines Trägerdetektors 8 erfaßt die empfangende Station ß, ob die Trägerwelle verschwunden
ist. Der zweite Kanaldetektor 7 in der Station B wird auf den Prioritälskanal 1 geschaltet, um dort
100 ms zu horchen, und kehrt danach zum Abhorchen des Sprechkanals zurück. Stellt sie keinen Träger fest,
schaltet die Station nach 25 ms auf das Abhorchen des Prioritätskanals 2, und so weiter.
Es wird in dem Beispiel angenommen, daß der Sendetaster 9 der Station B zur Zeit (F) gedrückt wird.
Wenn der Prioritätskanal 4 dann noch nicht abgetastet wurde, wird er unmittelbar nach dem Prioritätskanaä 3
eingeschaltet.
Mittlerweile sind in der Station A alle Prioritäiskanä-Ie
abgetastet worden; sie hört nun den eingestellten Funkkanal (b) 25 ms lang abwechselnd mit den
Pnoritätskanälen(l usw.) ab.
Sind in der Station B sämtliche Prioritätskanäle abgetastet worden, schaltet sie zur Zeit (h) des
Diagramms auf Senden um. Sowie die Station B zu senden beginnt, leuchtet eine Lampe auf, die dem
Funker die Sprechbereitschaft anzeigt
In der Station A wird zur Zeit (j) festgestellt, daß ein
Träger vorliegt Folglich hält die Station A bei der Einstellung zum Empfang auf diesem Funkkanal an, und
die Schaltfolge ist beendet
Falls eine Station sehr lange sendet, findet trotzdem eine zeitgesteuerte Abtastung der Prioritätskanäle auf
die Weise statt, die das Diagramm der F i g. 3 zeigt.
Hat beispielsweise die Station A sieben Sekunden lang gesendet, bewirkt eine Steuervorrichtung 10 am
Zeitpunkt (k) eine Umschaltung auf Abhorchen des Prioritätskanals 1 für die Dauer von 100 ms und eine
nachfolgende Rückkehr zum Sendebelrieb.
In der empfangenden Station B wird das Verschwinden
des Trägers im Zeitpunkt (k') festgestellt, wodurch
dort ebenfalls der Prioritätskanal 1 für die Dauer von 100 ms abgehört wird und die Station sodann zum
Abhören des Funkkanals zurückschaltet.
Ist nach dem Abhören des Prioritätskanals 1 eine Sekunde verstrichen, wird die Station A zur Zeit (I) auf
das Abhören des Prioritätskanals 2 geschaltet, und zur Zeit (I') schaltet die Station B auf den Prioritälskanal 2
und hört diesen ab.
Solange der Sendetaster 9 in der Station A nicht freigegeben wird, werden alle vier Prioritätskanäle auf
diese Weise abgetastet, und die Abtastung wird 7 Sekunden nach dem Abhören des letzten Prioritätskanals
wiederholt.
Die in dem Beispiel angegebenen Zeiten lassen sich innerhalb der in den Ansprüchen angegebenen Grenzen
verändern.
Nimmt bei dem beschriebenen Abhören der Prioritätskanäle eine der am Gespräch teilnehmenden
Stationen einen Ruf auf, gibt sie ein optisches oder akustisches Signal ab. Bei dieser Station wird dann die
neue rufende Station auf bekannte Weise eingeschaltet, gegebenenfalls das laufende Gespräch beendet und das
neue Gespräch auf dem Prioritätskanal begonnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:, 1. Verfahren zur Kanalüberwachung in einem Funknachrichtensystem mit mehreren Funkkanälen und mehreren Teilnehmern zur Feststellung von Anrufen für bereits im Gespräch befindliche Teilnehmer, insbesondere von Abrufen höherer Priorität, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkkanäle während des Gesprächs bei jeder Umschaltung von Sende- auf Empfangsrichtung und umgekehrt auf das Vorliegen eines Anrufs, insbesondere höherer Priorität, überprüft werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gesprächs die Funkkanäle von einer Zeitgabeschaltung (10) mit vorbestimmten Zeitintervallen, die von der zuletzt stattgefundenen Umschaltung gezählt sind, überprüft werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall innerhalb der Grenzen von 5 bis 15 Sekunden gewählt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen eines Anrufs, mit einem — beispielsweisen optischen oder akustischen — Signal angezeigt wird.IO
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