DE2459444C3 - Montagewagen für Teilstücke eines vorgefertigten Wandsystems - Google Patents
Montagewagen für Teilstücke eines vorgefertigten WandsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Montagewagen für Teilstücke eines vorgefertigten Wandsystems nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Montagewagen ist aus der DE-OS
18 015 bekannt, der zum Transportieren von Mantelsegmenten dient. Hierbei ist eine besondere
Auflage am Aufnahmerahnien vorgesehen, um das Mantelsegment aufzunehmen. Die Verbindungsstrebe
ist mittels eines Bolzens am hinteren Teil des Grundrahmens verrastbar. Die Verrastung muß zum
Schwenken des Aufnahmerahmens gelöst und das Verschwenken durch Abstützen der Verbindungsstrebe
mit der Hand vorgenommen werden. Die zusätzliche Auflage, in der das Mantelsegment aufgenommen wird,
ist gegenüber dem Aufnahmerahmen mittels einer Spindel höhenverstellbar. Abgesehen davon, daß diese
ίο Konstruktion relativ aufwendig ist, bietet sie keine
großen Variationsmöglichkeiten hinsichtlich verschieden hoher Teile. Der Transport wird bei nahezu
waagerechter Lage des Aufnahmerahmens durchgeführt und letzterer mit Hilfe einer Strebe erst am
Einbauort hochgeschwenkt, was von Hand oder mittels einer Servoeinrichtung vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagewagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, mit dem Teilstücke von sehr unterschiedlieher Höhe ohne maschinelle Hilfseinrichtungen sicher
und mit geringem Kraftaufwand transportiert und montiert bzw. demontiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Längenverstellbarkeit der Verbindungsstrebc
und deren Anlenkung am hinteren Ende des Grundrahmens sowie durch die Aufnahmevorsprünge
am freien Ende des Arms und am unteren Ende des Aufnahmerahmens wird ein sicherer Transport der
Teilstücke eines vorgefertigten Wandsystems in Schräglage ermöglicht, wobei aufgrund des ausziehbaren Arms
der Montagewagen für verschieden hohe Teilstücke des Wandsystems verwendbar ist. Die Konstruktion ist sehr
einfach und erfordert weder zusätzliche Auflagen für Teilstücke des Wandsystems, noch Verstellspindeln
u.dgl. Vielmehr wird die Verstellung jeweils insbesondere durch einfache Hebelanordnung vorgenommen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks eines vorgefertigten Wandsystems. das von
einem Montagewagen erfaßt ist.
F i g. 2 zeigt perspektivisch den Montagewagen nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Vorderteils des Montagewagens von F i g. 2.
K ι g. 4 bis 6 zeigen Schnitte entlang der Linien 6-6, 7-7
und 8-8 von F i g. 3.
Fig. 1 zeigt einen Montagewagen 10 mit einem Teilstück 12 eines vorgefertigten Wandsystems, welches
von dem Montagewagen 10 erfaßt und neben einem ähnlichen Tcilstück 12' in aufgerichteter Position
aufgenommen ist. Das Tcilstück 12' erstreckt sich zwischen einem Boden 13 und einer Decke 14.
Der Montagewagen 10 umfaßt einen dreieckförmigen, rohrförmigen Grundrahmen 45 mit seitlichen
Streben 46 und 47 und einer Vorderstrebe 48. Der Montagewagen 10 ist auf Rollen 50 und 51 mit einer
feststehenden Achse an den Enden der Vorderstrebe 48 und auf einer schwenkbaren Rolle 52 unter der
Verbindungsstelle der seitlichen Streben 46,47 gelagert.
Vor der Vorderstrebe 48 des Grundrahmens 45 ist ein sich nach oben erstreckender dreieckförmiger Aufnahinerahmcn
54 angeordnet, der aufwärts aufeinander zulaufende, rohrförmige Streben 55 und 56 und eine
horizontale, winkelförmige bodenseitige Strebe 57 mit
einem nach oben und außen vorspringenden Aufnahmevorsprung 58 aufweist.
Die oberen Streben 55 und 56 des Aufnahmerahmens 54 haben kurze rückwärtsverlaufende Schenkel 60 bzw.
61, die starr an diesen befestigt sind und nahe den vorderen Enden der seitlichen Streben 46 bzw. 47
angeordnet sind. Die Schenkel 60 und 61 sind gleich lang und schwenkbar an ihren hinteren Enden durch
Schwenkzapfen 62 bzw. 63 mit den vorderen Enden von Hebelarmen 64 und 65 verbunden. Die Schwenkzapfen
62 und 63 legen die Achse fest, um weiche sich der Aufnahmerahmen 54 und die zugehörige Anordnung
zwischen der vertikalen und geneigten Position dreht. Die Hebelarme 64 und 65 sind nahe ihren Vorderenden
und wenig oberhalb der Streben 46 bzw. 47 durch schwenkbare Verbindungsglieder 67 bzw. 68 gelagert.
Die Abschnitte der Hebelarme 64 und 65 hinter den Verbindungsglieder 67 und 68 sind um etwa 30° nach
oben gebogen und laufen zu einer Verbindung hinter dem Grundrahmen 45 zusammen. Durch ein Fußpedal
70, welches an der Verbindungsstelle der Hebelarme 64 und 65 befestigt ist. können diese um ihre Drehpunkte
vertikal geschwenkt werden, so daß der Aufnahmerahmen 54 angehoben und abgesenkt wird.
Eine diagonale Verstrebung 72 verbindet den hinteren Eckpunkt des Grundrahmens 45 und den
oberen Eckpunkt des Aufnahmerahmens 54. Die Verstrebung 72 weist eine rohrförmige Verbindungsstrebe 73 auf, welche sich zwischen den Hebelarmen 64
und 65 erstreckt und schwenkbar an ihrem unteren E.(de 74 mit einem aufwärts und nach vorne gerichteten
Schenkel 75 verbunden ist, der an dem Grundrahmen 45 befestigt ist. Weiterhin weist die Verstrebung 72 eine
teleskopartig eingeschobene Stange 76 auf, welche axial J5
innerhalb des oberen Endes der Verbindungsstrebe 73 bewegbar ist. Die Stange 76 ist an ihrem vorderen Ende
durch einen Rolzen 77 mit einem Schenkel 78 verbunden, der an einem aufwärts gerichteten Rohr 79
befestigt ist. Die oberen Enden der Streben 55 und 56 des Aufnahmerahmens 54 sind ebenfalls fest durch einen
Niet 80 od. dgl. mit dem Rohr 79 verbunden.
Um die Länge der Verstrebung 72 zu ändern und dadurch den Aufnahmerahmen 58 vorwärts oder
rückwärts um die Schwenkzapfen 62 und 63 zu drehen, ist ein Hebel 82 vorgesehen. Der Hebel 82 weist ein Paar
flacher rückseitiger Hebelteile 83 und 84 auf, die drehbar an einem Ende durch einen Bolzen 85 mit
gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsstrebe 73 und am gegenüberliegenden Ende durch den Bolzen 86
mit einem Arm 87 verbunden sind, der einen bogenförmigen Querschnitt gemäß F i g. 4 hat. Das
vordere Ende des Arms 87 hat abwärtsgerichtete Ansätze 88 und 89 gemäß F i g. 5, weiche gespi eizt sind
und drehbar mit dem Schenkel 78 durch den Bolzen 77 verbunden sind. Ein Handgriff 91 am Arm 87 erleichtert
die manuelle Betätigung des Hebels 82. Wenn der Handgriff 9! nach him en gezogen wird, bewegt sich die
Stange 76 in die Verbindungsstrebe 73, und der Aufnahmerahmen 54 wird über den Grundrahmen 45
rückwärts geschwenkt. W>\ :; u_. Handgriff 91 nach
vorn gedrückt wird, bewegt sich die Stange 76 aus der Verbindungsstrebe 71'· und der Aufnahmerahmen 54
wird in die vertikale Position geschwenkt.
Ein rohrförmigcr Ann 93 erstreckt sich aufwärts vom
offenen oberen Ende des Rohrs 79 und ist in diesem axial bewegbar. Der Arm 93 hat ein Kopfstück 94, das
nicht drehbar aber federnd mit seinem oberen Ende verbunden ist. Der Arm 93 wird durch einen Hebel 95
aus dem Rohr 79 herausgezogen oder in dieses gedrückt, der ein Paar seitlich beabstandeter kurzer
Arme % und 97 enthält, die drehbar mit gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 79 durch Bolzen 98 verbunden
sind, sowie ein Paar langer Arme 99 und 100, die drehbar mit dem Arm 93 durch einen Bolzen 101 verbunden sind.
Die kurzen Arme 96 und 97 erstrecken sich innerhalb der langen Arme 99 und 100 und sind drehbar mit diesen
durch Bolzen 103 und 104 verbunden. Ein Handgriff 105 ist einstückig mit den Armen 96 und 97 durch eine
Konsole 106 verbunden und betätigt den Hebel 95. Wenn der Handgriff 105 des Hebels 95 nach oben
geschwenkt wird, bewegen sich der Arm 93 und das Kopfstück 94 nach oben. Wenn der Handgriff 105
abv. ans geschwenkt wird, werden der Arm 93 und das
Kopfstück 94 abwärts bewegt, bis die Bo'zen 103 und 104 die durch die Bolzen 98 und 101 gebildete Linie nach
Art einer Kippbewegung überschreiten und den Hebel 95 in dem Klemmzustand verriegeln.
Das Kopfstück 94 ist vorzugsweise mit der Oberseite des Arms 93 durch eine Feder 108 verbunden, die sich
innerhalb des Kopfstücks 94 befindet und an einer Platte 109 am Ende des Arms 93 anliegt. Eine mit einer
Durchgangsbohrung versehene Kappe 110 ist mit dem unteren Ende des Kopfstücks 94 verschraubt. Durch
nicht dargestellte Mittel wird eine Drehung des Kopfstücks 94 auf dem Arm 93 verhindert.
An der Oberseite des Kopfstücks 94 ist eine Platte 112
befestigt, welche einen abwärts und nach außen gerichteten Aiifnahmevorsprung 113 aufweist.
Im Betrieb wird ein Teilslück 12 auf den Montagewagen
10 gemäß Fig. 1 zum Transport zu der Stelle aufgeladen, an welcher die Wand errichtet werden soll.
In der dargestellten Ladeposiiion ist der Aufnahmerahmen
54 in der rückwärtsgeneigten Lage und der Handgriff 91 ausgezogen. Der Aufnahmevorsprung 58
an der bodenseitigen Strebe 57 des Aufnahmerahmens 54 greift in eine bodenseitige Nut des Teilstücks 12 ein
und der Aufnahmevorsprung 113 der Platte 112 in eine
Nut einer Deckenfuge des Tcilstücks 12. Das Teilslück 12 wird daher auf dem Montagewagen 10 festgehalten
und vom Boden abgehoben.
An der Steüe, an welcher die Wand aufgebaut werden
soll, wird die Lage der Wandlinie auf dem Boden visuell entweder mit oder ohne Ausrichtungshilfen bestimmt
und der Handgriff 91 für den Hebel 82 nach oben umgelenkt, so daß das Teilstück 12 auf dem Aufnahmerahmen
54 vorwärts um die Schwenkzapfen 62 und 63 gedreht wird. Das volle Gewicht des Tcilstücks 12 wird
auf den Boden übertragen, wenn dieses die vertikale Ebene erreicht. Falls das Teilstück 12 ausgerichtet
werden muß. drückt die Bedienungsperson das Fußpedal 70, so daß das Teilstück 12 etwas vom Boden
abgehoben wird, und der Montagewagen 10 wird bewegt, bis die Ausrichtung erfolgt ist. Das Fußpedal 70
wird dann entlastet, und das Teilstück 12 liegt dann auf dem Boden auf und ist ordnungsgemäß mit der Linie der
Wand ausgerichtet und befindet sich längsseitig geringfügig im Abstand von dem benachbarten
Teilstück 12'.
Dann wird der Handgriff 105 des Hebels 95 nach oben umgelegt, so daß der Arm 93 und das Kopfstück 94 nach
oben bewegt werden und der Aufnahmevorsprung 113 den oberen Rand des Teilstücks 12 freigibt.
Durch Ausführung des entsprechenden Vorgangs in umgekehrter Richtung kann eine Wand mittels des
Montagewagens 10 ebenso leicht zerlegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Montagewagen für Teilstücke eines vorgefertigten Wandsystems, bei dem am vorderen Ende
eines Grundrahmens ein aus einer über den Grundrahmen nach hinten geneigten Stellung in eine
vertikale Stellung schwenkbarer Aufnahmerahmen gelagert ist, an dessen oberem Ende eine zum
Aufrichten und Abstützen des Aufnahmerahmens am hinteren Ende des Grundrahmens dienende
Verbindungsstrebe angelenkt ist, und bei dem Mittel zur Höhenverstellung des zu montierenden Teilstücks
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichne
t, daß die:'Verbindungsstrebe (73) längenverstellbar
und am hinteren Ende des Grundrahmens (45) angelenkt ist, daß ein nach oben ausziehbarer Arm (93) am Aufnahmerahmen (54)
vorgesehen ist, dessen freies Ende sowie das untere E,ide des Aufnahmerahmens (54) mit Aufnahmevorsprüngen
(58, 113) versehen sind, und daß der Aufnahmerahmen (54) relativ zu dem Grundrahmen
(45) in der Höhe verstellbar ist.
2. Montagewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (54)
durch eine nach hinten erstreckende Hebeleinrichtung, die im Bereich des vorderen Ende?, des
Grundrahmens (45) angelenkt ist, in der Höhe verstellbar ist.
3. Montagewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Aufnahmevorsprung
(113) federnd an dem Arm (93) angeordnet ist.
4. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (45) und der Aufnahmcrahnien (54) dreieckig sind,
wobei der untere Aufnahmevorsprung (58) an der unteren Dreiecksseitc (57) des Aufnahmerahmens
(54) vorgesehen ist.
5. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Arm (93) durch einen Hebel (95) in einem Rohr (79)
verschiebbar angeordnet ist, das an dem Aufnahmerahmen (54) befestigt ist.
6. Montagewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (79) an der oberen
Spitze des dreieckigen Aufnahmerahmens (54) befestigt ist.
7. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (73) als Rohr ausgebildet ist und eine mit einer
Hebeleinrichtung (82) darin verschiebbare Stange (76) aufnimmt.
8. Montagewagen nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung zwei in einem Winkel zueinander angeordnete,
am hinteren Ende des Montagewagens (10) miteinander verbundene Hebelarme (64,65) aufweist.
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