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DE2459068A1 - Elektronischer sicherheitsstromkreis - Google Patents

Elektronischer sicherheitsstromkreis

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Publication number
DE2459068A1
DE2459068A1 DE19742459068 DE2459068A DE2459068A1 DE 2459068 A1 DE2459068 A1 DE 2459068A1 DE 19742459068 DE19742459068 DE 19742459068 DE 2459068 A DE2459068 A DE 2459068A DE 2459068 A1 DE2459068 A1 DE 2459068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
coil
output
capacitor
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742459068
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engins Matra SA
Original Assignee
Engins Matra SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engins Matra SA filed Critical Engins Matra SA
Publication of DE2459068A1 publication Critical patent/DE2459068A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/05Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements

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  • Pulse Circuits (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Sicherheitsstromkreis, der ein Ausgangssignal abgeben soll, wenn eines der Elemente des Stromkreises ausfällt, abgenützt oder gealtert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eigensichere Stromkreise zu entwickeln, bei denen eine bestimmte Anzahl Schaltmerkmale auch dann noch aufrechterhalten sind, wenn ein Fehler auftritt.
Derartige Schaltkreise sollen ein Ausgangssignal abgeben, unabhängig davon, an welcher Stelle der Schaltung der Fehler
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steckt. Bei derartigen Schaltungen können aber Fehler an einer großen Zahl verschiedener Stellen auftreten, denn es kann ein beliebiges Schaltelement defekt werden oder auch eine beliebige Verzweigung zwder Elemente die Fehlerursache sein.
Die Erfindung soll elektronische Sicherheitsstromkreise angeben, die ein Ausgangssignal unabhängig von der Art des auftretenden Fehlers abgeben, d.h. ein norma.es Ausgangssignal hoher Energie oder ein Ausgangssignal niederer Energie, welche letzteres ein Alarmsignal darstellt.
Der SicherheitsStromkreis nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem magnetischen Kreis mit rechteckiger Hystereseschleife und einem mit dem magnetischen Kreis und den weiteren zu überwachenden Elementen verbundenen Steuerstromkreis besteht, und daß dieser Steuerstromkreis mit dem magnetischen Kreis im Gleichgewicht steht, wenn alle Elemente des zu überwachenden Stromkreises einwandfrei arbeiten, während der Steuerstromkreis im Ungleichgewicht gegenüber dem magnetischen Kreis ist, wenn mindestens eines der Elemente defekt ist, und daß schließlich ein Ausgangskreis vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal liefert, wenn ein Ungleichgewicht gegenüber dem magnetischen Kreis vorliegt»
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Steuerkreis aus Spulen, die die Sättigung des magnetischen Kreises im einen oder anderen Sinne bewirken»
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht der Steuerstromkreis aus zwei entgegengesetzten Spulen, die mit jeweils einem Stromkreis verbunden sind, der sich aus einem über
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einen Entladungswiderstand entladenen Kondensator, der Spule und einem Transistor zusammensetzt, sowie einem Ladewiderstand für den Kondensator, wobei der Transistor durch ein von aussen kommendes Signal entsperrt wird.
Somit wird bei den erfindungsgemäßen Sicherheitsstromkreisen ein magnetischer Stromkreis mit rechteckiger Hystereseschleife verwendet, der bei jeder Störung oder beim Fehlen von Signalen, die er normalerweise empfängt, ein Ausgangssignal abgibt, das von diesem Ungleichgewicht herrührt. .
Bestimmte Stromkreise wirken durch den Hystereseverlust in dem Magnetmaterial und andere arbeiten aufgrund der Sättigung des Magnetmaterials.
Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsmöglichkeiten erläutert, die schematisch in der Zeichnung wiedergegeben sind, die folgendes darstellt:
Fig. 1 ein allgemeines Schema eines SicherheitsStromkreises mit einem Stromkreis mit zwei getasteten Eingängen;
Fig. 2 ein Zeit/Strom-Diagramm gemäß Fig„ 1;
Fig. 3 die Hystereseschleife des Magnetmaterials des Ringkerns;
Fig„ 4A bzw. 4B bzw. 4C in Abhängigkeit von der Zeit den Entladestrom des Kondensators C. bzw. die Spannung an den Klemmen des Kondensators C. bzw. die Spannung an der Sekundärseite für den Fall eines
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Kondensators, dessen Kapazität für die Sättigung des Ringkerns ausreicht;
Fig. 5A bzw. 5B bzw, 5C die Höhe des EntladeStroms des Kondensators C1 bzw. die Spannung an den Kondensatorklemmen bzw« die Spannung an der Sekundärseite für den Fall, daß die Kapazität des Kondensators nicht ausreicht, um Sättigung in dem Ringkern herbeizuführen ;
Fig. 6 Verschiedene Flußkurven in Abhängigkeit von der Ein· gangsspannung e bei unterschiedlichen Werten der Schaltungsbestandteile;
Fig. 7 ein Schema für einen gegenüber dem Stromkreis nach Fig. 1 abgewandelten Kreis, wobei ein Schaltkreis gebildet ist, dessen einer Eingang ein "getastetes UND" ist, während der andere Eingang stetig ist;
Fig. 8 einen Schaltkreis nach Fig. 1, ausgeführt als Schwellwertkreis;
Figβ 9 eine Inverterschaltung aus zwei Ringkernen für die gleichen Anwendungsfälle wie die Schaltung nach Fig. 1;
Fig.10 eine abgeändo±e Form eines Sicherheitsstromkreises in Form eines Kondensator-Integrators;
Fig,11 eine abgeänderte Form des Sicherheitsschaltkreises nach Fig. 10 in Form eines Ringkern-Integrators;
Fig.12 eine weitere Variable der Schaltung nach Fig. 10
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ORIGINAL IMSPECTED
2 4 5 9 O R 3
in Form eines Bezugsspannungsgenerators;
Figo 13 ein vereinfachtes Schema für einen Stromlosigkeits-De"tektor;
Fig. 14 die effektive Ausgangsspannung in Abhängigkeit von dem Steuerstrom des Stromlosigkeitsdetektors der Schaltung nach Fig. 13.
Gemäß Fig, 1 besteht eine erste Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Sicherheitsstromkreis aus einem Magnetringkern T mit rechteckiger Hystereseschleife. Eine Spule B* eines ersten Steuerstromkreises ist auf den Magnetringkern T gewickelt. Diese Spule liegt mit ihrem einen Ende am Eingang X über einen Ladewiderstand R und einen Entladewiderstand R2 des Kondensators CL.
Das andere Ende der Spule B^ liegt am Kollektor des Transistors T1, dessen Emitter an Masse geführt ist. Die Basis des Transistors T1 ist über den Widerstand R~ mit dem Tasteingang H1 verbunden.
Ein zweiter Steuerstromkreis besteht aus einer um den Ringkern T gewickelten Spule B„, Ein Ende dieser Spule ist über einen Entladewiderstand R3 und einen LadewiderstandR^ eines Kondensators C„ mit dem Eingang Y verbunden. Das andere Ende der Spule B3 ist mit dem Kollektor eines Transistors Ty verbunden, dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors T2 ist über einen Widersrand R7 an den Tasteingang H2 angeschlossen.
Die beiden Spulen B1 und B3 sind in entgegengesetzten Wicklungssinn auf den Ringkern T gewickelt, so daß die Induktionsströme in dem Ringkern T einander entgegengerichtet
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ORIGINAL IMSPECTED
Der Ausgangsstromkreis besteht aus einer auf den Ringkern T gewickelten Spule Β-» Diese Spule B2 ist mit einem Integrationskreis verbunden, der aus dem Widerstand R5 und dem Kondensator C3 besteht. Das eine Ende dieses Kondensators ist an die Basis des Transistors T3 geführt, das andere Ende liegt an Masse,
Der Kollektor des Transistors T3 ist über den Widerstand R8 an die Spannungsquelle +E geführt. Der Emitter des Transistors liegt an Masse, Der Ausgang erfolgt am Kollektor des Transistors T3.
Nach Fig. 1 wird ein Kondensator C3 mit vier Ausgängen verwendet, wodurch angezeigt werden kann, daß die Anschlüsse in einem offenen Stromkreis liegen. Dieser Fehler wird durch eine Ausgangsspannung Null erkennbar.
Der Stromkreis nach Fig, 1 stellt einen Tastkreis dar» Die Steuerimpulse EL und H2 sind nämlich Impulse eines Taktgebers»
Betrachtet man insbesondere den ersten Steuerkreis, so erkennt man, daß der Eingang X den Kondensator C^, über den Widerstand R. so lange auflädt wie der Transistor T. gesperrt ist. Sobald ein Taktimpuls fL erscheint, wird der Transistor T. entsperrt, und der Kondensator C1 kann sich über den Widerstand R2 und die Spule B^ entladen* Der die Spule B. durchsetzende Strom I erzeugt eine Änderung Δ φ des InduktionsStroms des Magnetfeldes in dem Ringkern T,
In gleicher Weise lädt das Signal Y den Kondensator C2 über den Widerstand Ru, Beim Erscheinen eines Taktsignals H0
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wird der Transistor T2 leitend und ermöglicht die Entladung des Kondensators C2 über den Widerstand R3, die Spule B3 und den Transistor T». Der die Spule B3 durchfliessende Strom ruft in dem Ringkern T eine Flußänderung -äJ' hervor, die der Flußänderung ijj> entgegengerichtet ist.
Die verschiedenen Flußänderungen in dem Ringkern T werden von der Spule B„ aufgenommen, die mit dem Integratorkreis Rr, C- verbunden ist. Dieser Stromkreis gibt eine Spannung ab, die der Flußänderung in dem Ringkern T proportional ist.
Im allgemeinen wird die Zeitkonstante X = R ,C3 zehnmal so groß gewählt wie die Dauer des Ausgangsimpulses des Ringkerns Τ»
Man erhält somit eine Ausgangsspannung, die durch die nachstehende Beziehung gegeben ist:
R5C3
oder
R5C3
In dieser Beziehung ist η gleich der Windungszahl der Spule Β2;Δφ und Δ $ ' sind die in den Spulen Bv und B hervorgerufenen Flußänderungen.
Sobald die Ausgangsspannung V einen Wert erreicht, der ausreicht, um den Transistor T3 zu entsperren, wird dieser durchlässig und erhält ein Ausgangssignal an seinem Kollektor.
Im allgemeinen muß die Ausgangsspannung des Integratorkrei-
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ses einen zwischen 0,6 und 0,8 V liegenden Wert erreichen, damit der Transistor T3 leitend wird und einen Impuls an seinem Ausgang liefert.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeichneten Schaltung ist im einzelnen in dem Zeitdiagramm in Fig. 2 wiedergegeben: In diesem Diagramm wird vorausgesetzt, daß die Eingänge X bzw, Y den festen Spannungen e bzw. E entsprechen.
In Fig. 2 sind die Taktimpulse H1, H„ dargestellt sowie die Spannung am Kondensator C1 des ersten Steuerfreises, der allein von dem Taktimpuls H1 abhängt.
Ferner ist die Spannung am Kondensator C2 dargestellt. Diese Spannung ändert sichhur in Abhängigkeit von dem Taktimpuls
Die Ausgangsspule erhält die Ausgangsspannung des Ringkerns, die sich auf zwei kurze positive und negative Impulse beschränkt, je nachdem ob es sich um den Fluß && oder -&& ' handelt.
Diese Spannungsimpulse werden von dem Kreis R5, C3 integriert, der die Basisspannung des Transistors T_ liefert. Diese Basisspannung ist abwechselnd positiv und negativ.
Nur die positiven Spannungsimpulse entsperren den Transi-' stör T3.
Fig, 3 zeigt die Hystereseschleife des magnetischen Ringkerns TQ aus Fig, I,
In dieser Schleife ist:
B„ = Sattigungsmagnetisxerung BR - Remanenz. -
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Unter der Voraussetzung, daß der Kondensator C^. entladen ist, befindet sich der Ringkern T in einem dem Punkte A
entsprechenden Zustand. Zu Beginn der Entladung geht der Strom plötzlich von dem Wert Null auf den Wert T über, der der Koerzitivfeidstärke (Punkt B) entspricht.
Nun geht der Zustand des Ringkerns von B auf C über, wobei die Stromstärke den Wert I behält. Von C geht der Arbeitspunkt schnell zum Punkt D über« Von dort geht der Arbeitspunkt von D nach E weiter.
Während der Entladung des Kondensators C„ durchläuft der Arbeitspunkt die zweite Hälfte der Hystereseschleife und kehrt dann zum Punkt A zurück.
Bei der obigen Beschreibung des Verlaufs der Schleife ist davon ausgegangen, daß die Kapazität der Kondensatoren C. und C2 so groß ist, daß der Ringkern Sättigung erfährt. Das entspricht den Kurven nach den Fig. IA, 4B, UC, Wenn diese Kapazität jedoch nicht ausreicht, geht der Arbeitspunkt von C nach Ef über (Fig. 3).
Im einzelnen' und wie sich aus Fig. 4A ergibt, befindet man sich im Anfangszeitpunkt, wenn der Entladestrom des Kondensators C. Null ist, im Punkt A. Dann geht die Stromstärke plötzlich auf den Wert I (Punkt B) über und behält diesen Wert I bei bis zum Punkt C*
Der Strom I wird durch die Koerzitivfeidstärke bestimmt.
Vom Punkt C aus steigt der Strom plötzlich an bis zum Punkt D. Von D aus wird der Entladungsstrom nur durch den Widerstand R2 begrenzt. Diese Kurve zeigt einen exponentiellen Verlauf,
Fig. 4B gibt die Spannung an den Klemmen des Kondensators C1
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wieder. Die Ladespannung ist e, Diese Spannung nimmt bis zum Punkt D linear ab. Von diesem Punkt an fällt die Spannung schnell ab.
Die Spannung des Sekundärteils ist in Fig. 4C gezeichnet. Im Punkt D fällt die Spannung plötzlich ab.
Wenn der Kondensator C1 keine für die Sättigung des Ringkerns T ausreichende K<
der Fig. 5A, 5B und 5C.
kerns T ausreichende Kapazität hat, gelten die drei Kurven
Nach Fig. 5A steigt die Intensität schnell vom Anfangszeitpunkt aus an und erreicht den Punkt B. Von dort aus bleibt die Intensität auf dem Wert I . der der Koerzitiv-
feldstärke entspricht, bis zum Punkt C. Vom Punkt C aus nimmt die Intensität bis zum Punkt E' ab,
Fig. 5B zeigt den Verlauf der Spannung an den Klemmen des Kondensators C... Die Kurvenform entspricht der Form der Kurve in Fig. 4B.
Schließlich nimmt die Spannung am Sekundärteil linear ab und fällt dann plötzlich in dem dem Punkt C entsprechenden Punkt ab (Fig. 5C).
Fig, 6 stellt schematisch den Fluß in Abhängigkeit von dem Eingangssignal e für verschiedene Parameter des Kreises dar.
Die Kurven ergeben sich aus mathematischen Untersuchungen an den Stromkreisen» Die Flußänderung ist nämlich dem Integral über die gegenelektromotorische Kraft des Ringkerns gleich, nämlich:
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= O, wenn e <
C oder C
<v-R2Io) dt
In diesen Formeln ist V die Augenblicksspannung des Kondensators CL.
T
Nun ist V = e - fr I (Beziehung, für die Entladung eines
v* O
Kondensators mit gleichbleibender Stromstärke.). ■ . Im Punkt C gilt ■-■-.-. .. -.,--. , ■- .
. ·; V= = R2I_- (wobei I die. der Koerz-itivfeidstärke B entsprechende Intensität ist).
Setzt man diese verschiedenen Größen in die obige Gleichung einy so erhält man - . . ·
= \ J- (e - R2I0)2 ■ . ο
Die Flußänderung ist aber begrenzt auf den Sättigungsfluß
Für verschiedene Werte der Parameter R2 und C- ergeben sich die in Fig..6 gezeichneten Kurven,
Fig, 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Stromkreises nach Fig, I,
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Für die Beschreibung dieser Variante werden die gleichen Bezugszeichen benutzt wie für die entsprechenden Schaltelemente aus Fig, I.
Bei dieser \iriante ist der zweite Steuerkreis ein nicht getasteter Kreis, Der Eingang Y steht nämlich über den Widerstand R1^ unmittelbar mit der den Ringkern T umgebenden Spule B3 in Verbindung.
Der von dem Eingang Y gelieferte Strom läßt den Ringkern T langsam in den Sättigungszustand übergehen. Demgegenüber sorgt der erste Steuerkreis für einen plötzlichen Übergang des Ringkerns in den gesättigten Zustand, sobald bei X eine Spannung angelegt wird.
Fig, 8 zeigt eine Variante des Stromkreises nach Fig, I mit einem Schwellwertkreis mit Ringkern« Dieser Stromkreis unterscheidet sich von demjenigen nach Fig, I dadurch, daß eine an den Eingang Y gelegte Bezugsspannung verwendet wird. Diese Bezugs spannung wird z.B. durch die Speisespannung .+E dargestellt,
Fig. 9 zeigt eine Variante der Stromkreise nach den Figuren 1 und 7, Der Stromkreis stellt eine Inverterschaltung dar. Sie besteht aus einem ersten Schaltungsteil (oberer Teil), der durch einen ersten Ringkern T . gebildet wird, dessen Steuerkreiseingang X. mit der Spule B^ über den Ladewiderstand R^ und den Entladewiderstand R2 des Kondensators C1 verbunden ist.
Der Ausgang der Spule B. ist mit dem Kollektor eines Transistors T1 verbunden,dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors T^ nimmt Taktgeberimpulse H über den Widerstand Rg auf.
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BAD
Der Ringkern T .. enthält ausserdem eine Spule B„, die Bestandteil eines zweiten Steuerstromkreises ist. Diese Spule B„ steht mit dem Eingang Z in Verbindung. Die Spule B3 liegt in Reihe mit einer Spule (-B3) mit entgegengesetztem Wicklungssinn auf dem unten angegebenen Ringkern
Schließlich enthält der erste Ringkern T ^ noch einen durch die Spule B2, den Integratorkreis R5, C3 und den Transistor T0, dessen Kollektor über den Widerstand RQ mit der Speisespannung verbunden ist, gebildeten Ausgangskreis.
Dieser Ausgangskreis gibt, ein Ausgangssignal T ab.
Der zweite Teil des Stromkreises nach Fig, 9 entspricht dem ersten Teil. Er besteht aus'einem Ringkern T „ und einem ersten Steuerkreis mit einem Eingang X9 und nimmt die gleichen Täktimpulse auf wie der erste Steuerkreis des Ringkerns T ,,,
Der Ausgangskreis des Ringkerns T- stimmt genau überein mit dem Ausgangskreis des Ringkerns T .. Der Ausgang des Ringkerns T „ liefert das Signal U.
Der zweite Steuerkreis des Ringksrns T 2 besteht aus der Spule -B3, die in Reihe mit der Spule B„ des Ringkerns T^ liegt» Diese beiden Spulen sind an den gemeinsamen Eingang Z angeschlossen,,
Der Eingang Z dient für die kontinuierliche Beschickung (d.h. eine nicht-getastete Beschickung) der beiden Ringkerne T015T02.
Die- Inverterschaltung nach Fig. 9 ermöglicht in Sicherheit
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die folgenden Funktionen zu verwicklichen:
T = X1Z
Die Ausgangssignale der verschiedenen angegebenen Stromkreise haben folgerichtigerweise die Frequenz der Taktgebersignale ·
Die Variante des SicherheitsStromkreises nach Fig. 10 enthält einen magnetischen Ringkern T ^ mit rechteckiger Hystereseschleife, Dieser Magnetringkern T1 arbeitet zusammen mit zwei Steuerstromkreisen und einem Ausgangsstromkreis.
Der erste Steuerstromkreis besteht aus der Spule B1, deren eines Ende an die Verbindungsstelle des Ladewiderstands R1 des Kondensators (^angeschlossen ist, während das andere Ende dieser Spule B1 an den Kollektor des Transistors T1 geführt ist, dessen Emitter an Masse liegt.
Die Basis des Transistors T1 wird von dem monostabilen Kippschalter M1 gesteuert, die ihrerseits aus dem Ausgang durch die Lieferung von Impulsen gesteuert wird.
Der Kondensator C1 erhält über den Ladewiderstand R1 die Speisespannung +E, Der zweite Anschluß des Kondensators C1 liegt an Masse.
Der zweite Steuerstromkreis besteht aus der mit dem Ringkern T1 zusammenwirkenden Spule B3«, Eine Klemme der Spule B„ liegt wie die entsprechende Klemme der Spule B1 an der Verbindungsstelle des Widerstands R1 und des Kondensators C1, Die andere Klemme der Spule B3 ist an den Kollektor des Transistors T„ angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis von der moncfita-
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bilen Kippschaltung M2 gesteuert wird, die ihrerseits an der monostabilen Kippschaltung M1 und infolgedessen am Eingang liegt.
Die Spulen B1 und B3 sind in entgegengesetztem Wicklungssinn auf dem Ringkern T-u angebracht.
Der SteuerStromkreis besteht aus der Spule B„, die mit dem kapazitiven Integrator R2^2 ver^unden ist, der eine Diode D1 enthält.
Die Transistoren T1 bzw, T2, die durch die monostabilen Kippschaltungen M1 bzw, M2 ausgelöst werden, entladen den Kondensator C1 über die Spulen B1 bzw. B3 und führen dabei abwechselnd einen der beiden Sättigungszustande herbei.
Für jedes Kippen des Ringkerns gibt es ein Ausgangssignal, das dem magnetischen Sättigungsfluß entspricht.
Alle Fehler dieses Stromkreises führen eine Herabsetzung der Ladung des Kondensators C1 herbei. Es gibt also eine Sicherheit gegenüber der betrachteten Fehlerart,
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 10. Dieser SicherheitsStromkreis stellt einen Ringkern-Integrator dar. Er besteht aus einem ersten Ringkern T1, dessen beide Steuerkreise sich unterscheiden. Der erste Steuerkreis besteht aus der Spule B1 und dem Ladekondensator C1, der über den Widerstand R1 an die Speisespannung gelegt ist. Der zweite Steuerstromkreis besteht aus der Spule B3 und dem Kondensator C2, der über den Widerstand R2 an die Speisespannung gelegt ist. Die beiden auf dem Ringkern T vorgesehenen Spulen B1 und B3 wirken mit der Ausgangsspule B2 zusammen, die ihrerseits über die Diode D1 mit . einer Spule B4 zusammengeschleift ist, die dem Ringkern T2 zugeordnä: ist, der seinerseits eine Ausgangsspule
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aufweist β
Die Entladung der Kondensatoren C- und C2 erfolgt durch Entsperren der Transistoren T^ und T2. Die Basis jedes der Transistoren T-, , T2 liegt an einer monostabilen Kippschaltung M^, M„» Die beiden Kippschaltungen liegen an einem gemeinsamen Eingang.
Für jeden Eingangsimpuls wird der Ringkern T-, in dem einen Zustand gesättigt und dann in dem anderen, indem die Transistoren T1 und dann T2 nacheinander entsperrt werden.
Man erhält ein Ausgangssignal, das auf den Ringkern To2 übertragen wird. Die Kupplung der Ringkerne T- und T2 erlaubt wegen der Diode D- einen Ausgleich der Flußänderungen zwischen den beiden Ringkernen,
In diesem Stromkreis wird die Gesamtgröße der Flußänderungen des Ringkerns T ~ gemessen, indem man diesen in seinen Anfangszustand zurückführt und den Fluß des Ausgangssignals bestimmt. Dieser Stromkreis, der den beiden obenbeschriebenen entspricht, ist nicht gezeichnet worden.
Fig* 12 stellt eine Variante des Stromkreises nach Fig. dar, der einen Bezugsspannungsgenerator als Sicherheitsstromkreis bildet.
Diese Schaltung kann auch als Variante des Sicherheitsstromkreises nach Fig, Il betrachtet werden. Sie unterscheidet sich nämlich von dem Stromkreis nach Fig. 11 lediglich durch den Ausgangskreis, der eine Spule B2 auf dem Ringkern T - aufweist» Diese Spule ist mit dem Integratorkreis R3C3 verbunden, der eine Spitzenspannung liefert, die
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dem Fluß in dem Magnetkreis T1 proportional ist.
Die Spitzenspannung wird durch den Detektor nachgewiesen, der durch die Diode D-, und den Kondensator C1 gebildet ist«,
Die Transistoren T1- und T der beiden Steuerstromkreise B1, C1, R1 und B3, C2, R2 werden von einem Taktimpuls H gesteuert» Die Frequenz dieses Taktimpulses hat praktisch keinen Einfluß auf die Ausgangsspannung, die an dem Spitzenspannungsdetektor D1, C1, abgenommen wird, sondern nur auf den Innenwiderstand der Quelle.
Ein derartiger Bezugsspannungsgenerator liefert nur schwache Ströme von der Grössenordnung einiger Mikroampere.
Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der vorhergehenden Stromkreise und stellt einen Detektor für Stromlosigkeit in einem Leiter dar. Der Strom,dessen Ausbleiben festgestellt werden soll, durchläuft die Spule. B3, die um den Ringkern T1 gewickelt ist. Ein weiterer Steuerstromkreis wird durch die Spule B1 auf dem Ringkern T 1 gebildet. Diese Spule B1 steht über einen Widerstand R1 mit einem Rechtecksignalgenerator G1 in Verbindung.
Der Ausgangskreis besteht insbesondere auf der Spule B„; die anderen Elemente sind nicht gezeichnet.
Wenn in diesem Stromkreis der die Spule Bo durchfliessende Steuerstrom ausreichend groß ist, um in dem Ringkern T-. Sättigung hervorzurufen, bleibt- dieser gesättigt trotz des von der Spule B1 gelieferten Erregerwechselfeldes. Das Ausgangssignal ist eine Spannung Null. Sobald jedoch der Steuerstrom der Spule B_ verschwindet, erzeugen die
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in die Spule B. fliessenden Rechtecksignale ein Wechselfeld, das ein Ausgangssignal hervorruft.
Das Erregerwechselfeld ist durch den Widerstand R^, regulierbar.
Ein solcher Sicherheitsstromkreis läßt sich z„B. anwenden zur Anzeige des Speisestroms eines Motors, etwa eines Bahnmotors in einem Fahrzeug. Die Schaltung kann z.B, mit Sicherheit dafür sorgen, daß der Motor während eines Bremsvorgangs nicht angetrieben wird,
Fig. 14 gibt die Ausgangsspannung des Stromkreises nach Fig. 13 in Abhängigkeit von dem die Spule B_ durchfliessenden Steuerstrom wieder.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (d Elektronischer Sicherheitsstromkreis zur Abgabe eines v~ Ausgangssignals, wenn eines der Elemente des Schaltkreises ausfällt, abgenutzt oder gealtert ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem magnetischen Kreis (T M9 T 2> mit rechteckiger Hystereseschleife und einem mit dem magnetischen Kreis (T ., , To) und den weiteren zu überwachenden Elementen verbundenen Steuerstromkreis (B1, R1, R2, C1, T1, Rß; B3, R3, R4, C2, T2 R7, M1, M2, H, G1) besteht, und daß dieser Steuerstromkreis mit dem magnetischen Kreis im Gleichgewicht steht, wenn alle Elemente des zu überwachenden Stromkreises einwandfrei arbeiten, während der Steuerstromkreis im Ungleichgewicht gegenüber dem magnetischen Kreis ist, wenn mindestens eines der Elemente defekt ist, und daß schließlich ein Ausgangskreis tBR5* CRT3' B2> R3> CDl' C4' B2' DBH' B2, R2, D1, C2) vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal liefert, wenn ein Ungleichgewicht gegenüber dem magnetischen Kreis vorliegt.
    2p Sicherheitsstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis aus Spulen (B1, B3) besteht, die den magnetischen Kreis (T ls T 2) abwechselnd in dem einen oder dem anderen Sinne zur Sättigung bringen.
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    3. Sicherheitsstromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkreis sich aus zwei entgegengesetzt gerichteten Spülen (B1," B-) zusammensetzt, ' die jeweils mit einem zusammengesetzten Schaltkreis verbunden sind, der aus einem Kondensator (Ci, , C2), der Über einen Entladewiderstand (R2, ^3)» die Spule und einen Transistor (T1, T3) entladen wird, und einem Ladewiderstand (R1, R1+) des Kondensators (C1, C2) besteht, wobei der Transistor (T1, T2) durch ein äusseres Signal (H1, H2, H) entsperrt wird.
    Sicherheitsstromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei in Reihe liegenden monostabilen Kippschaltungen (M1, M2) besteht, die jeweils einem Steuertransistor (T1, T2) zugeordnet sind, und daß die beiden monostabilen Kippschaltungen (M1, M2) von einem ausseren Signal ausgelöst werden.
    5, Sxcherhextsstromkrexs nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (B1, B3) mit ein und demselben Entladekondensator (C1) verbunden sind (Fig, 10).
    6, Sicherheitsstromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnetjdaß der Ausgangsstromkreis aus einem Kondensator-Integrator (B2, R2, D1, C2) oder aus einem Ringkern-Integrator (B2, D1, B4) besteht.
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    7, Sicherheitsstromkreis nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. mit einem Bezugsspannungsgenerator versehene Ausgangsstromkreis aus einem Integratorkreis (R3, C3) besteht, der mit einem Amplitudenbegrenzerkreis (D^, C1.) und einem von einem Taktgeber (H) gebildeten Steuerkreis zusammengeschaltet ist, .....'
    8. SxcherheitsStromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AusgangsStromkreis aus einer um den Ringkern (T ) gewickelten Spule (B2) besteht, die mit einem Integratorkreis (R5, C3) verbunden ist, der auf die Basis eines Transistors (T3) wirkt, der einen Impuls als Ausgangssignal liefert. .
    9, Sicherheitsstromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerkreise getastete Kreise (X, Y) sind, die von Taktimpulsen CH1, H2) gesteuert werden, von denen der eine Kreis getastet (X, H.) gesteuert wird, der andere (Y) aber nicht-getastet.
    10. SxcherheitsStromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ausgeführt als Inverterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ersten Teil besteht, der von einem Ringkern (T J gebildet wird, der mit einem ersten, getasteten Steuerkreis CX^H) und einem zweiten, nicht-getasteten Steuerkreis (Z) versehen-ist, sowie
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    einem Ausgangskreis, während der zweite Teil auch aus einem getasteten ersten Steuerkreis (X2H) besteht, der die gleichen Taktgeberimpulse aufnimmt wie der erste Teil, sowie einem zweiten nicht"getasteten Steuerkreis CZ), der eine Spule ("-B3) aufweist, die in Reihe und entgegengesetzt gewickelt zu der Spule (B3) des ersten Teils liegt, und schließlich einem Ausgangsstromkreis, der dem Ausgangsstromkreis des ersten Teils entspricht.
    'entanwalt
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CA1031051A (en) 1978-05-09
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