DE2458147B2 - Gerät zum Entfernen von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Verunreinigungsschichten - Google Patents
Gerät zum Entfernen von auf einer Flüssigkeit schwimmenden VerunreinigungsschichtenInfo
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- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
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Description
Die Erfindung hat ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art zum Gegenstand.
In der deutschen Offenlegungsschrift 21 49 171 ist ein Verfahren beschrieben, das darin besteht, mit Hilfe eines
von einem Schiff gezogenen oder geschobenen oder in einer Wasserströmung unbewegten Geräts mit alleiniger
Wirkung der relativen Geschwindigkeit eine geeignet dicke Wasserschicht mit darauf schwimmendem
Verschmutzungsstoff einzufangen und diese relative Geschwindigkeit dazu zu verwenden, das
Wasser und die verschmutzende Flüssigkeit tangential in eine oder mehrere Zyklonkammem einzuleiten, diese
Kammern mit Wasser und verschmutzendem Stoff vollkommen zu füllen und den Inhalt in Rotation zu
versetzen. Dadurch wird eine Wirbelzone erzeugt, mit der die verschmutzende Flüssigkeit im mittleren axialen
ίο Bereich konzentriert wird, von wo aus sie durch ein axial
angeordnetes Rohr, das die Zyklonkammer durch den Deckel verläßt, entfernt wird, während das zentrifugierte
Wasser vom verschmutzenden Stoff befreit durch die untere Zyklonspitze abgeführt wird.
Dieses Verfahren beruht auf der Verwendung der relativen Geschwindigkeit des Geräts in bezug auf die
zu reinigende Wasseroberfläche und arbeitet daher um so besser, je höher die Geschwindigkeit ist
In bestimmten Ausführungsformen weist das bekannte Gerät an seiner Vorderseite eine Schöpfkelle auf, die
über eine geeignete Breite hinweg Wasser und Verschmutzungsstoff aufnimmt und nach Art eines
Überlaufs arbeitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entfernung von auf einer schwereren Flüssigkeit
schwimmenden Stoffschichten anzugeben, das in bezug auf die zu reinigende Flüssigkeitsoberfläche keinerlei
Relativbewegung besitzt, d. h., mit einem unbewegten
Gerät an der Oberfläche einer praktisch strömungsfreien Flüssigkeit.
Wenn man sich bei solch einem Gerät damit begnügt, die Zuführung von zu reinigender Flüssigkeit in das
unbewegte Gerät durch eine am unteren Ausgang der Zyklonkammer angeordnete Saugpumpe zu bewirken,
'5 wobei die vordere Schöpfkelle eingetaucht bleibt, so
stellt man fest, daß nach kurzer Zeit nur noch Wasser in den Zyklon gelangt, während der leichtere verschmutzende
Stoff an der Oberfläche bleibt und sich aufgrund der Unbewegtheit des Geräts nicht ansammelt, während
bei einem Gerät, das mit Hilfe der Relativgeschwindigkeit arbeitet, sich der verschmutzende Stoff jenseits der
Schöpfkelle oberhalb des Zykloneingangs ansammelt und eine ausreichende Dicke erreicht, so daß er durch
den Eingang eintreten kann.
Das diese Aufgabe zufriedenstellend erfüllende Gerät ist im Hauptanspruch gekennzeichnet
Versuche haben gezeigt, daß es notwendig ist, die Speisung des Zyklons ausgehend von einer Schwelle
vorzunehmen, die jederzeit eine reißende Dauerströmung hervorruft, bei der sich in Strömungsrichtung vor
dem Zykloneingang ein hydraulischer Wechselsprung bildet, dessen konstantes Niveau unter der Ebene der
Wasseroberfläche liegt.
Die Aufrechterhaltung dieser reißenden Strömung mit auf einem vorbestimmten Niveau stabilisiertem
Wechselsprung, unabhängig von den Arbeitsbedingungen des Geräts an der Wasseroberfläche (Wellen,
Wirbel, usw.), kann mit Hilfe einer Durchsatzregelung des Zyklons erreicht werden.
Diese Durchsatzregelung des Zyklons kann erreicht werden entweder durch Steuerung des Durchsatzes der
Pumpe an der oberen oder unteren Zyklonöffnung mit Hilfe einer Vorrichtung, die das Niveau des zuvor auf
einen bestimmten Wert festgelegten Wechselsprungs feststellt, oder durch einen oder mehrere Wassereinlässe
mit geeignetem Querschnitt in einer Wandung des Geräts unterhalb der Wasseroberfläche.
Die sich durch diese zusätzlichen Einlasse ergebende
Die sich durch diese zusätzlichen Einlasse ergebende
Wasserströmung gleicht automatisch die Durchsatzunterschiede
des Zyklons aus, um den Wechselsprung auf der zuvor festgelegten Höhe zu halten, da der
Durchsatz dieser Einlasse in jedem Augenblick abhängt vom Druckunterschied zwischen dem Innenraum des
Geräts und der äußeren Umgebung; diese Druckdifferenz ist direkt an das Niveau des Wechselsprungs
gebunden.
Andererseits muß bei sehr starken Wellentälern, die die Schwelle vollkommen freilegen können, vermieden
werden, daß die Luft in den Zyklon gelangt, durch die sein Betrieb unterbrochen und erheblich gestört würde.
Auch dieser Nachteil kann mit Hilfe der genannten Wassereinlässe oder der Niveaufeststellung behoben
werden.
Oberhalb der Schwelle kann eine Profilleitwand angeordnet werden, die den Eintritt der Flüssigkeit in
das Gerät erleichtert.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Geräts zum Abschöpfen von
in einem Wasserbecken auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffen unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Geräts.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Variante des erfindungsgemäßen Geräts.
Fig.3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
weiteren Variante des erfindungsgemäßen Geräts.
In F i g. 1 sind eine ebene senkrechte Leitwand 1 und
eine dieser gegenüberliegende senkrechte Leitwand 3 zu sehen. Die Wand 3 ist Teil eines Keils 2 und weist eine
gekrümmte Innenfläche auf, die vor einem Zyklon 4 mit der Wandung 1 zusammenläuft; das Ganze wird mit
Hilfe von hier nicht dargestellten Schwimmern in einer bestimmten Eintauchtiefe an der zu reinigenden
Wasseroberfläche gehalten, auf der eine Schicht verunreinigender Flüssigkeit 5, beispielsweise Rohöl,
schwimmt.
Zwischen den beiden zusammenlaufenden Wänden 1 und 3 liegt eine Schwelle 6, deren freies Ende 7 leicht
unterhalb der verunreinigenden Schicht liegt und die tangential im unteren Bereich einer Einlaßöffnung 8 des
Zyklons 4 mündet.
Das Eindringen der Flüssigkeit in den Zyklon 4 durch die tangential unterhalb der freien Oberfläche angeordnete
Einlaßöffnung 8, wodurch der Zyklon bis zu seinem Deckel 20 gefüllt wird, und die Rotation der Flüssigkeit
im Innern des Zyklonkörpers, durch den die Trennung des verunreinigenden Stoffs vom Wasser erreicht
werden soll, werden durch eine Pumpe 9 in einer Leitung 17 hervorgerufen, die an den unteren Ausgang
18 des Zyklons angeschlossen ist.
Auf der Einlaßschwelle 6 des Zyklons muß eine kontinuierliche reißende Strömung mit der 3ildung
eines hydraulischen Wechselsprungs 11 unterhalb des freien Niveaus der Wasseroberfläche erzeugt werden,
iler oberhalb der Einlaßöffnung 8 auf einer konstanten
Niveauhöhe stabilisiert wird.
Die Stabilisierung dieses Wechselsprunges wird durch einen zusätzlichen tangentialen Wassereinlaß 12
erreicht, der direkt mit dem Umgebungswasser in Verbindung steht und dessen Durchsatz, der von der
Höhe des oberhalb des Wechselspiungs 11 vorhandenen
äußeren Flüssigkeitsniveau abhängt, sich in Abhängigkeit von der über die Schwelle 6 eintretenden
·■> Flüssigkeitsmenge anpaßt, so daß automatisch die Schwankungen der Niveauhöhe des Wechselsprungs 11
ausgeglichen werden.
Andererseits könnte das Ende 7 der Schwelle bei sehr tiefen Wellentälern momentan nicht von Wasser
ίο bedeckt sein, so daß entlang der Schwelle 6 keine
Flüssigkeit in den Zyklon gelangen würde, der somit Luft ansaugen würde und in seiner Arbeitsweise
unterbrochen würde.
Mit Hilfe eines zusätzlichen Wassereinlasses 12 im
is unteren Zyklonbereich kann dieser Nachteil behoben
werden, da dieser Einlaß direkt mit der Außenflüssigkeit in Verbindung steht und so stets automatisch den
Zyklon mit Wasser versorgt.
Im Innern des Zyklons bildet sich unter der Saugwirkung der Pumpe 9 eine Wirbelströmungszone,
die durch ihre Rotation eine Konzentration 13 der verunreinigenden Flüssigkeit im zentralen axialen
Bereich hervorruft; diese verunreinigende Flüssigkeit, die fast vollkommen vom Wasser befreit ist, wird mit
2"> Hilfe einer Pumpe 15 durch ein zentralgeführtes Rohr 14 angesaugt, das durch den Deckel 20 des Zyklons
verläuft und über die Leitung 16 in den Vorratsbehälter führt.
Das Wasser sammelt sich im unteren Bereich des
3d Zyklons und wird durch die Pumpe 9 angesaugt und
durch die Leitung 19 in das umgebende Wasser abgegeben.
Die automatische Regelung des Einlaßdurchsatzes des Zyklons, die durch den zusätzlichen Wassereinlaß 12
3ϊ erreicht wird, könnte in einer Variante durch einen
Niveauhöhendetektor des Wechselsprungs 11 erzielt werden, der die Leistung der einen der beiden Pumpen 9
bzw. 15 so steuert, daß dieser Wechselsprung eine gewünschte konstante Niveauhöhe beibehält.
4i) Oberhalb der Schwelle 6 könnte eine Leitwand 21 mit
geeigneter Form hinzugefügt werden, wie es Fig. 2 zeigt, damit das Eindringen der Flüssigkeit in den
Zyklon verbessert wird. Der Wechselsprung 11 bildet sich dann bei der Berührung mit dieser Leitwand 21.
Die Anordnungen gemäß den F i g. 1 und 2 sind für eine Wasseroberflächenreinigung unter beengten Verhältnissen
vorteilhaft, beispielsweise in Häfen zwischen Schiffskörpern oder anderen Hindernissen.
Die Wände 1 und 3 können auch fortgelassen werden;
Die Wände 1 und 3 können auch fortgelassen werden;
so dann hätte man eine den Zyklon kreisförmig umgebende Schwelle 22, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, mit
senkrechten Leitwänden 23, die tangential zum Zyklo 14
verlaufen und die Flüssigkeit den Einlaßöffnungen 24 des Zyklons zuleiten. Das Gerät wird durch hier nicht
dargestellte Schwimmer in einer bestimmten Eintauchtiefe gehalten. Diese Geräteanordnung ist günstig für
die Reinigung von ausgedehnten hindernisfreien Flächen.
Als Variante können die zusätzlichen Wassereinlässe
ω) zur automatischen Regelung des Einlaßdurchsatzes in
den Zyklon aus Einlassen 25 im unteren Bereich der Schwelle 22 gebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gerät zum Entfernen von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Verunreinigungsschichten mit
einem senkrecht angeordneten Zyklon und mit einer Schwelle, deren freies Ende in der Nähe der
Wasseroberfläche liegt und die in mindestens eine Einlaßöffnung des Zyklons mündet, worauf die zu
entfernende Flüssigkeit sich in der axialen Zyklonzone anreichert, von wo sie mit Hilfe einer Saugpumpe
durch ein den Deckel des Zyklons axial durchquerendes Rohr abgefördert wird, während das
gereinigte Wasser den Zyklon nach unter, verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte
Wasser mit Hilfe einer Pumpe (9) abgesaugt wird, daß die Schwelle (6) fest und so ausgebildet ist,
daß sich zur Einlaßöffnung (8, 24) hin eine kontinuierliche, reißende Strömung mit der Bildung
eines Wechselsprungs (11) oberhalb der Einlaßöffnung ergibt, und daß der Zyklon mit Mitteln
versehen ist, durch welche die Durchflußmengen regelbar sind.
2. Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwelle (6) geradlinig ist und die Strömung hinter der Schwelle zwischen trichterförmig
zur Einlaßöffnung konvergierenden senkrechten Leitwänden (1,3) geführt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (22) ringförmig den Zyklon (4)
umgibt und mehrere Einlaßöffnungen (24) in den Zyklon vorgesehen sind, und daß durch senkrechte
zueinander konvergierende Leitwände (23) Abschnitte der Schwelle jeweils einer öffnung zugeordnet
sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schwelle eine
Leitwand (21) angeordnet ist, die zum oberen Rand der Einlaßöffnung (8) führt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung
der Durchflußmenge aus zusätzlichen, in einer Wand des Geräts vorgesehenen Wassereinlässen
(12, 25) bestehen, die direkt mit dem Umgebungswasser in Verbindung stehen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Wassereinlässe (12)
tangential in den Zyklon (4) führen.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Wassereinlässe (25)
unterhalb der Schwelle (22) in den Raum vor der Zykloneinlaßöffnung (24) führen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung
der Durchflußmenge einen Niveaudetektor des Wechselsprungs (11) aufweisen, durch den die
Leistung einer der beiden Pumpen (9, 15) gesteuert wird.
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