DE2457879C3 - Anordnung zur Auslösung einer Gefahrenanzeige für ein Fahrzeug - Google Patents
Anordnung zur Auslösung einer Gefahrenanzeige für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auslösung einer Gefahrenanzeige für ein Fahrzeug, insbesondere
wenn sich sein Abstand zu einem vor ihm befindlichen Fahrzeug erheblich vermindert, mit einem ortsfesten,
dem Verkehrsweg zugeordneten Teil, bestehend aus längs des Verkehrsweges verteilten Meldern, die
ausgehend von einer Pilotvorrichtung sequentiell durch Synchronisationsimpulse ausgelöst werden und um sich
herum einen Ansprechbereich besitzen, in dem ein dort befindliches Fahrzeug erfaßt werden kann, wobei der
betreffende Melder ein durch alle vorhergehenden Melder nacheinander hindurchlaufendes Signal an die
Pilotvorrichtung zurückschickt, das die Gegenwart des Fahrzeuges anzeigt.
Unter einer Gefahr für das Fahrzeug wird hier insbesondere diejenige einer Kollision mit dem
voranfahrenden Fahrzeug verstanden, also demjenigen Fahrzeug, das sich auf demselben Verkehrsweg wie das
betrachtete Fahrzeug bewegt oder dort abgestellt ist.
Unter diesen Umständen umfaßt die Anordnung nach der Erfindung Einrichtungen, die an oder in der Nähe
eines Verkehrsweges angeordnet sind und das Vorhandensein und die Position von Fahrzeugen feststellen, die
sich in derselben Richtung auf dem Verkehrsweg bewegen, wobei gleichzeitig auch diejenigen Fahrzeuge,
die dort abgestellt sind, erfaßt werden, sowie Einrichtungen an Bord der Fahrzeuge, die in Abhängigkeit von den
von den erstgenannten Einrichtungen gelieferten Daten die Abstände der Fahrzeuge untereinander angeben und
die minimal zulässige Entfernung ermitteln, unterhalb derer die Gefahr einer Kollision zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Fahrzeugen besteht.
Die Anordnung nach der Erfindung nützt außerdem die Einrichtungen, die längs bestimmter Verkehrswege
angeordnet sind, um dort den Verkehr zu überwachen. Eine solche Einrichtung umfaßt längs des zu überwachenden
Verkehrsweges angeordnete Melder, die einer nach dem anderen durch einen Pilotimpuls aktiviert
werden, welcher von einer Pilotvorrichtung ausgesendet wird, wobei die Melder dann auf das Passieren eines
Fahrzeuges in einem begrenzten Ansprechbereich um sie herum ansprechen. Das von einem Melder, der das
Vorhandensein eines Fahrzeuges in seinem Ansprechbereich festgestellt hat, ausgesendete Signal wird dann
der zentralen Pilotvorrichtung über sämtliche vorhergehenden Melder zugeführt, die dieses »Passiersignal«
regenerieren. Die Zeit, die dieses Signal nach Aussenden des Pilot-Synchronisierimpulses, der nacheinander die
Melder auslöst, benötigt, um in der Zentrale anzukommen,
ermöglicht eine Abschätzung der Entfernung des festgestellten Fahrzeuges in bezug auf die Zentrale.
Jecioch ist eine solche Kenntnis der Entfernung des festgestellten Fahrzeuges im Sinne der der Erfindung
zugrunde liegenden Aufgabe nicht ausreichend, wonach alle Fahrzeuge über die Position des ihnen voranfahrenden
Fahrzeuges und folglich den Abstand, der zwischen diesen Fahrzeugen liegt, unterrichtet werden können
sollen, sowie über die Änderungen dieses Abstandes unter Berücksichtigung der wechselseitigen Geschwindigkeiten
der beteiligten Fahrzeuge.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben. Diese Lösung läßt sich dahingehend
zusammenfassen, daß die verschiedenen Melder, durch die eine Information über das Vorhandensein eines von
einem der Meider der Anordnung festgestellten Fahrzeuges hindurchläuft, ein Signal im Moment des
Hindurchlaufens dieser Information aussenden, welches Signal die Information über den Abstand des Fahrzeuges
in bezug auf den Melder durch seine zeitliche Stellung in bezug auf den Synchronisationsimpuls, der
ihn ausgelöst hat, zu liefern vermag, wobei das Signal von einem an Bord des interessierenden Fahrzeuges
angeordneten Empfänger aufgefangen wird und mit einem an Bord des Fahrzeuges erzeugten Rechtecksignal
verglichen wird, das dem zur Vermeidung einer Kollision minimal zulässigen Abstand Rechnung trägt
und das Ergebnis des Vergleiches zutreffendenfalls eine Gefahrenanzeige auslöst
In der Zeichnung ist die Anordnung nach ü:r Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten
Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Melder nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Lage der von den Meldern abgegebenen Signale verdeutlicht,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Lage der von den Meldern abgegebenen Signale verdeutlicht,
so F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Empfängers an Bord
eines Fahrzeuges,
Fig.4 ein vereinfaches Schaltbild einer Diskriminalorschaltung
zur Unterscheidung der Synchronisationsimpulse von den Impulsen für das Vorhandensein eines
Fahrzeuges,
F i g. 5 ein Zeitdiagramm der in der Schaltung nach F i g. 4 auftretenden Signale,
Fig.6 ein den Sicherheitsabstand zwischen zwei
Fahrzeugen angebendes Diagramm,
F i g. 7 ein vereinfachtes Schaltbild einer Generatorschaltung zur Erzeugung eines Sicherheits-Rechtecksignales,
Fig.8 ein Zeitdiagramm einiger der in Fig. 7 auft-etender Signale zur Veranschaulichung der Ar-
6j beitsweise des dort dargestellten Generators,
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Alarmvorrichtung in dem Empfänger an Bord eines Fahrzeuges und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm derin der Anzeisre- oder
Alarmvorrichtung nach F i g. 9 auftretenden Signale.
Wie einleitend ausgeführt, umfaßt die Anordnung einen Teil, der die »Infrastruktur« einer Überwachungsvorrichtung
für Verkehrswege bilden kann, sowie einen Teil an Bord der die Anordnung benutzenden
Fahrzeuge, welche ausgehend von den von den Meldern ausgesandten Informationen ein Sicherheitssignal erzeugt,
das anzeigt, ob das so ausgerüstete Fahrzeug Gefahr läuft, mit einem vorangehenden Fahrzeug zu
kollidieren.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines über oder längs eines zu
überwachenden Verkehrsweges angeordneten Melders, der in Verbindung mit der Anordnung nach der
Erfindung verwendet wird.
Ein solcher Melder ist als Modul oder selbständige Baueinheit ausgeführt und umfaßt einen Kleinsender
und einen Kleinempfänger. Der Kleinsender 120 ist mit einer Sendeantenne 125 verbunden. Der Kleinempfän
ger 121 ist mit einer Empfangsantenne 126 verbunden. Der Kleinsender und der Kleinempfänger sind jeweils
über Dioden 127 bzw. 128 mit zwei hintereinanderliegenden monostabilen Kippschaltungen 122 und 124
verbunden, wobei die Gesamtheit dieser Baueinheiten in Verbindung mit davor und dahinterliegenden Meldern
oder einer zentralen Pilotvorrichtung steht, wenn der
betrachtete Melder der erste ist. Diese Anordnung bedeutet, daß im Rahmen einer Überwachungsanordnung
der Sender 120 und der Empfänger 121 gleichzeitig ausgelöst werden. Der Empfänger 121 des
Melders ist außerdem über eine Diode 129 mit einer dritten monostabilen Kippschaltung 123 verbunden, die
die Übertragung eines das Vorhandensein eines Fahrzeuges in dem Ansprechbereich des Melders
anzeigenden Signals, definiert durch die Strahlung seiner Sendeantenne 125, in Richtung auf einen
vorangehenden Melder oder zu der Pilotvorrichtung sicherstellt. Ein über eine Diode 130 mit der
monostabilen Kippschaltung 123 verbundener Leiter 133 stellt die Übertragung einer Information »Fahrzeug
vorhanden«, die von einem hinter bzw. nach dem betrachteten Melder liegenden Melder stammt, sicher.
Der Leiter 133 ist außerdem mit einem Leiter 1330 verbunden, der ihn über die Diode 1331 direkt mit dem
Sender 120 verbindet. Ein Melder wie der soeben beschriebene hat eine Doppelfunktion, je nachdem ob
er einfach das Vorhandensein eines in seinem Ansprechbereich befindlichen Fahrzeuges meldet oder
ob er als Übertragungs-Relaisstation für ein von einem folgenden Melder geliefertes Signal »Fahrzeug vorhanden«
dient Über die Arbeitsweise des Melders im erstgenannten Fall braucht nichts Weiteres gesagt zu
werden. Im zweiten Fall ist festzustellen, daß ein Signal, das das Vorhandensein eines Fahrzeuges in dem
Ansprechbereich eines Meldes anzeigt, der weiter weg
von der Pilotvorrichtung als der betrachtete Melder liegt und in der Figur nicht dargestellt ist, auf dem Leiter
133 auftritt Dieses Signal wird einerseits über die Diode 130 der monostabilen Kippschaltung 123 zugeführt, die
durch das Signal ausgelöst, d. h. gekippt wird und einen
regenerierten Impuls in Richtung auf den vorangehenden Melder oder die Pilotvorrichtung abgibt und
andererseits wird das ankommende Signal über die Diode 1331 dem Sender 120 zugeführt, der durch das
Signal ausgelöst, d. h. in Tätigkeit versetzt wird und Ober
seine Antenne 125 ein Signal abgibt, das von einem Fahrzeug empfangen werden kann, das sich im
Ansprechbereich dieses Melders befindet Dabei ist festzuhalten, daB die Sendesignale, die einerseits auf die
zyklische Abfragung der Melder und andererseits au diejenigen Signale zurückzuführen sind, die durch
von einem anderen Melder kommenden Signale übe das Vorhandensein eines Fahrzeuges ausgelöst werden
sich voneinander unterscheiden, um Irrtümer z vermeiden. Zu diesem Zweck können beispielsweise den
beiden monostabilen Kippschaltungen 123 und 124 unterschiedliche Dauern des labilen Schaltzustande
gegeben werden. Beispielsweise kann die Rückkippdau er der Schaltung 123 dreimal kürzer als diejenige dei
Schaltung 124 sein, die den Auslöseimpuls, den sie selbs
erhalten hat, an den folgenden Melder überträgt.
F i g. 2 stellt ein Zeitdiagramm dar, das die Arbeitsweise eines einen Bestandteil der Anordnung bildenden
Melders zusammenfaßt. In der Zelle 20 ist ein Impul 200 wiedergegeben, der der Auslöseimpuls des ersten
Melders ist und der von der nichtdargestellten Pilotvorrichtung stammt. In Zeile 21 ist ein Impul
dargestellt, der nach einer durch das Signal 21 symbolisierten Verzögerung erzeugt wird und der der
zweiten Melder auslösen soll.
In der Zeile 22 ist der von der Antenne 125 des erster
Senders gesendete Impuls 220 dargestellt.
In der Zelle 23 ist der Impuls 230 ist der Impuls 23(
wiedergegeben, der von dem Empfänger 121 übertra
gen wird und der sich auf ein Fahrzeug bezieht, das siel
im Ansprechbereich des Melders befindet.
Die Zeile 24 zeigt, daß sich in diesem Bereich keil
Fahrzeug befindet.
In der Zeile 25 ist ein Impuls 250 wiedergegeben, dei
von dem Sender des zweiten Melders als Antwort au den von dem ersten Melder (Zeile 21) kommendei
Auslöseimpuls gesendet wird.
in der Zeile 26 ist der Impuls 260 wiedergegeben, dei
von dem Empfänger des zweiten Melders empfanget wird, wenn in seinem Ansprechbereich ein Fahrzeuj
vorhanden ist. Ist kein Fahrzeug vorhanden, so entsteh kein Impuls (Zeile 27).
In Zeile 28 ist der Impuls 280 dargestellt, der nact
einer Zeit dt, die durch den Impuls 281 symbolisiert wird
in bezug auf den Auslöseimpuls 210 des zweiten Melden erzeugt wird. Dieser Impuls 2BO löst dann den drittel
Melder aus.
Ϊ11 Zeile 29 ist der Sendeimpuls 290 des durch dei
Impuls 280 ausgelösten Senders des dritten Melden dargestellt.
In Zeile 290 ist keinerlei Impuls dargestellt, wodurct
angezeigt wird, daß sich im Ansprechbereich des drittel Melders kein Fahrzeug befindet
In der Zeile 291 ist der Impuls 2920 wiedergegeben der nach einer durch den Impuls 2921 symbolisiertet
Verzögerung dt gebildet wird und der dann den viertel Melder auslöst.
In der Zeile 292 ist ein Impuls 2930 wiedergegeben
der von der Sendeantenne des vierten Melders gesende
wird und in der Zeile 293 ist ein Impuls 294 wiedergegeben, der das Vorhandensein eines Fahrzeu
ges in dem Ansprechbereich dieses vierten Melder angibt
Ein solches Diagramm kann bezüglich aller weiterei
aufeinanderfolgenden Melder der Anordnung vervoll ständigt werden.
Der das Vorhandensein eines Fahrzeuges in den Ansprechbereich des vierten Melders anzeigend
Impuls 2940 wird in Richtung auf die Pilotvorrichtuni
durch die vorangehenden Melder fibertragen, wo e jedesmal den entsprechenden Sender ausgelöst Somi
bedeutet der Impuls 2941 in der Zeile 29, daB der Sende
des dritten Melders im Moment des Durchganges des Impulses 2940 ein Signal gesendet hat. Ebenso löst der
Durchgang dieses Impulses in dem zweiten Melder den Sender desselben aus, der das durch den Impuls 2942 in
Zeile 25 dargestellte Signal sendet, in entsprechender Weise sendet der erste Melder einen Impuls 2943. Unter
Berücksichtigung der Übertragungsgeschwindigkeiten der Impulse von einem Melder zum nächsten kann
angenommen werden, daß die verschiedenen Sender gleichzeitig ausgelöst werden, woraus sich die Stellung ι ο
der Impulse 2940 bis 2943 auf derselben vertikalen Linie in dem Diagramm der F i g. 2 ergibt.
Wenn man beispielsweise annimmt, daß sich ein Fahrzeug im Ansprechbereich des ersten Melders
befindet, so erlaubt der zeitliche Abstand zwischen dem Auslöseimpuls 220 für das Tätigwerden seines Senders
und dem Impuls 2943, der von diesem Sender als Antwort auf das Eintreffen einer Information über das
Vorhandensein eines Fahrzeuges in dem Ansprechbereich eines anderen Melders bei dem ersten Melder
gesendet wird, die Bestimmung des zwischen diesen zwei Fahrzeugen liegenden Abstandes unter Berücksichtigung
dessen, daß der Melder im allgemeinen in gleichbleibenden Abständen voneinander angeordnet
sind.
Der Empfang des durch den Impuls 2943 symbolisierten Signals durch das betrachtete Fahrzeug ergibt somit
eine Angabe der zwischen diesen zwei Fahrzeugen liegenden Entfernung.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Empfängers an Bord eines Fahrzeuges, das mit der hier beschriebenen
Anordnung zusammenarbeitet.
Dieser Empfänger an Bord eines Fahrzeuges umfaßt eine Antenne 30, die in der Lage ist, die Sendesignaie der
Sender 120 der Melder der Anordnung aufzufangen. Diese Antenne kann eine Rahmenantenne, eine
Stabantenne od. dgl. sein. Die Antenne ist mit einem mit 31 bezeichneten Empfängerteil verbunden, der auf das
Frequenzband der Sender 120 abgestimmt ist und hier nicht näher beschrieben wird. Dieser Empfänger liefert
bei 310 ein videofrequentes Signal, das einer Auswertungsschaltung
zugeführt wird.
Diese Auswertungsschaltung umfaßt eine Schaltung 32, die feststellt, ob das Signal auf der Leitung 310 von
dem durch einen Synchronisationsimpuls ausgelösten Sender stammt Diese Schaltung 32 ist mit einer
Schaltung 34 verbunden, die ein sog-Sicherheits-Rechtecksignal
erzeugt und deren Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gliedes 36 verbunden ist, dessen
zweiter Eingang direkt mit einer Schaltung 33 so verbunden ist, welche mit der Schaltung 32 verbunden
ist Der Ausgang des UND-Gliedes 36 ist mit einer Gefahrenanzeigevorrichtung 39 verbunden. Die Schaltung
33 hat die Aufgabe, festzustellen, ob das auf der
Leitung 310 vorhandene Signal ein Signal »Fahrzeug vorhanden« ist, das den Sender des Melders, den es
passiert hat, ausgelöst hat
Der Ausgang der Schaltung 32 ist außerdem einerseits direkt und andererseits Ober ein UND-Glied
35 mit einer Überwachungsvorrichtung 38 verbunden. Der ZT.-eite Eingang des UND-Gliedes 35 ist mit einer
Schaltung 37 verbunden, die eine Angabe über die Geschwindigkeit des Fahrzeuges liefert, an Bord dessen
sich der Empfänger befindet Der Geschwindigkeitsgeber, der beispielsweise ein Tachometer, ein Tachogene-
rator oddgL sein kann, ist mit der Schaltung 34
verbunden, die der Generator für das Sicherheits-Rechtecksienal ist und ferner mit einer Schaltung 390
verbunden ist, die Angaben über die äußeren Bedingungen, beispielsweise den Haftreibungskoeffizienten des
Belages liefert, je nachdem ob dieser trocken, feucht vereist usw. ist. Der Ausgang des Generators für das
Sicherheits-Rechtecksignal ist mit einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 36 verbunden, dessen
Ausgang — wie gesagt — mit der Gefahrenanzeigevorrichtung 39 verbunden ist.
Somit kommt in diesem Empfänger der Arbeitsweise der Schaltungen 32 und 33 eine gewisse Bedeutung zu,
da sie die Unterscheidung der Antworten des Senders 120 eines Melders einerseits hinsichtlich derjenigen
ermöglichen sollen, die durch das Vorhandensein eines Fahrzeuges in dem Ansprechbereich als Antwort auf
eine durch einen Synchronisationsimpuls der Pilotvorrichtung direkt oder verzögert ausgelöste Abfrage
abgegeben werden und andererseits hinsichtlich derjenigen Antworten, die durch von hinter dem betrachteten
Melder liegenden Meldern stammende und durch den betrachteten Melder regenerierte und weiter
übertragene Informationen erzeugt werden.
Es wurde bereits gesagt daß die labilen Zeiten der monostabilen Kippschaltungen 124 und 123 voneinander
geschieden sind, je nachdem, ob der betrachtete Melder durch den vorangehenden Melder (Schaltung
124) oder durch den nachfolgenden Melder (Schaltung 123) ausgelöst ist. Je nach der Dauer des bei 310 von
dem Empfangsteil 31 gelieferten Signals bestimmt die Schaltung 32, daß das das Signal empfangende Fahrzeug
sich im Ansprechbereich des betrachtenden Melders befindet, während die Schaltung 33 die Information für
das Vorhandensein eines Fahrzeuges in dem Ansprechbereich eines folgenden Melders liefert
Der Generator 34, der das Sicherheits-Rechtecksignal
erzeugt und später im einzelnen beschrieben werden wird, erzeugt dieses Rechtecksignal derart, daß
dessen Dauer proportional zu dem Sicherheitsabstand ist, den das Fahrzeug zwischen sich und dem auf
demselben Verkehrsweg vorangehenden Fahrzeug einhalten muß.
Dieses Rechtecksignal hat eine Dauer, die eine Funktion der Geschwindigkeit des betrachteten Fahrzeuges
und der Verkehrsbedingungen ist, welche letztere u.a. den Haftreibungskoeffizienten oder —
umgekehrt ausgedrückt — den Gleitreibungskoeffizienten des Fahrzeuges auf dem Fahrbahnbelag je nach
dessen Art und dessen augenblicklichem Zustand beeinflussen. Das sowohl mit dem Generator 34 als auch
mit der Schaltung 33 verbundene UND-Glied 36 liefert einen Impuls auf dem Leiter 315, der dieses UND-Glied
36 mit der Gefahrenanzeigevorrichtung 39 verbindet, die ein optisches Signa! abgibt sobald die Information
über das Vorhandensein eines Fahrzeuges gleichzeitig mit derjenigen über den Sicherheitsabstand auftritt
Solange die Information über das Vorhandensein eines
Fahrzeuges nicht geliefert wird, gelangt fiber den Leiter
314 des Empfängers des betrachteten Fahrzeuges eine sog. Überwachungsinformation auf die Überwachungsvorrichtung 38, die anzeigt, daß das Gerät arbeitet
Diese Vorrichtung umfaßt ein Überwachungs-Leucht- schauzeichen 380, das anzeigt, daß die die Melder
enthaltende Anordnung arbeitet, sowie ein zweites Leuchtsclliauzeichen 381, das beispielsweise eine andere
Form als das Leuchtschauzeichen 380 besitzt und nur kurzzeitig arbeitet und dem Fahrzeuglenker anzeigt,
daß er sich mit einer zu geringen Geschwindigkeit oder einer Geschwindigkeit Null bewegt und daß er eine
Gefahr bilden kann.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungen 32 und 33 und F i g. 5 gibt Signalformen an verschiedenen
Punkten dieser Schaltungen wieder.
Diese Schaltungen umfassen im wesentlichen eine Schaltung 40, die eine doppelte Differenzierung
durchführt, zwei Dioden 41 und 42, die gegensinnig geschaltet sind, wobei die Diode 41 mit einer
monostabilen Kippschaltung 43 verbunden ist, deren Ausgang einerseits mit einem UND-Glied 44 und
andererseits mit einer zweiten monostabilen Kippschaltung 45, die ähnlich der ersten ist, über eine Schaltung
46, die eine zweifache Differenzierung vornimmt, und eine Diode 47 verbunden ist. Ein UND-Glied 48 ist mit
dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung 45 verbunden, während der andere Eingang dieses
UND-Gliedes 48 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 44 sowie mit der Diode 42 verbunden ist.
Die Arbeitsweise einer solchen Schaltung wird anhand des Zeitdiagramms der F i g. 5 erläutert. Das zu
verarbeitende Signal tritt am Eingang 310 auf und kann einen Synchronisationsimpuls 500 sowie einen Impuls
501 »Fahrzeug vorhanden«, dessen Dauer größer ist, umfassen (Zeile 50). Die Schaltung 40 zur zweifachen
Differenzierung umfaßt die Widerstände 400, 401 und 402 sowie die Kondensatoren 403 und 404 und
differenziert die Impulse 500 bzw. 501, wodurch die Impulse 510,511 bzw. 512,513 (Zeile 51) entstehen. Die
Diode 41 läßt den positiven Impuls 510 hindurch, der die monostabile Kippschaltung 43 auslöst, d. h. kippt, die
einen Impuls erzeugt, dessen Dauer etwa das Doppelte derjenigen des Synchronisationsimpulses beträgt. Hingegen
ist die Diode 42 so angeordnet, daß sie den negativen Impuls 511 abtrennt und den UND-Gliedern
44 und 48 zuführt. Aus den in den Zeilen 52 und 53 dargestellten Signalverläufen ist deutlich erkennbar,
daß der in dem von der monostabilen Kippschaltung 43 erzeugte Impuls, der an dem UND-Glied 44 anliegt,
vorhandene Impuls 511 durchgelassen wird. Der in dem am Eingang 310 anliegenden Signal vorhandene
Synchronisationsimpuls ist folglich abgetrennt. Weiter ergibt sich aus den in den Zeilen 52 und 53 dargestellten
Signalverläufen, daß der ausgehend von dem Impuls 501 »Fahrzeug vorhanden« erzeugte Impuls 513 nicht
abgetrennt wird.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 43 ist außerdem mit der Schaltung 46 zur zweifachen
Differenzierung verbunden, die die drei Widerstände 460, 461 und 462 und die zwei Kondensatoren 463 und
464 umfaßt Demzufolge erzeugen die Impulse 520 und 521 die Impulse 540, 541, 542 und 543 (Zeile 54). Die
Diode 47 ist mit dem Eingang der weiteren monostabilen Kippschaltung 45 derart verbunden, daß die
Kippschaltung durch die negativen Impulse 541 oder 543 ausgelöst wird. Die labile Zeit dieser Kippschaltung
ist etwa doppelt so groß wie die Dauer des Synchronisationsimpulses. Diese monostabile Kippschaltung liefert Impulse, wie etwa 550,551 in Zeile 55.
Wie aus den Zeilen 51, 52 und 55 ersichtlich, wird
lediglich der aus dem Impuls 501 »Fahrzeug vorhanden« gebildete negative Impuls 513 abgetrennt und erscheint
am Ausgang des UND-Gliedes 48, dem der von der monostabilen Kippschaltung 45 abgegebene Impuls
zugeführt wird. Die Ausgänge 311 und 36 der UND-Glieder 44 und 48 sind mit dem Generator 34 für
das Sicherheits-Rechtecksignal (Eingang 311) bzw. mit dem UND-Glied 36 verbunden, welche beiden Schaltungen in Fig.3 dargestellt sind. Für diese Ausginge
können zwei monostabile Kippschaltungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die durch die dort
auftretenden negativen impulse ausgelöst werden, damit die Schaltungen 34 und 36 mit positiven Impulsen
beaufschlagt werden.
F i g. 7 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild des Generators für das Sicherheits-Rechtecksignal, dessen Dauer
— wie gesagt — proportional zu dem sog. Sicherheitsabstand des Fahrzeuges ist, der von der Geschwindigkeit
dieses Fahrzeuges und den Roll- und Gleitbedingungen auf der Fahrbahn (Schaltungen 37 und 390 in
F i g. 3) abhängt.
Wenn man diese Daten in ein Schema einträgt, erhält man das Diagramm der F i g. 6, das diesen Sicherheitsabstand
OA als Abszisse des Punktes 62 angibt, der als
is Schnitt einer Geraden 60 mit der Ordinate OB, die eine
zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Spannung darstellt und einer Sägezahnspannung erhalten wird,
deren Steigung a proportional zu dem »Gleitkoeffizienten« des Bodens ist. Der Ursprung O der
Koordinaten stellt den Augenblick der Aufgabe des Synchronisationsimpulses dar, der von der Pilotvorrichtung
der Anordnung oder dem vorangehenden Melder geliefert wird.
Die Ausführungsform des Generators des Sicherheits-Rechtecksignals
gemäß F i g. 7 wird in Verbindung mit den erläuternden Zeitdiagrammen der auftretenden
Signale gemäß F i g. 8 beschrieben.
Der Generator umfaßt im wesentlichen eine mit seinem Eingang 311 verbundene, erste monostabile
Kippschaltung 70, deren Ausgang mit einer Kontaktgeberschaltung 3900 verbunden ist, in der die äußeren
Bedingungen berücksichtigt werden. Ferner sind eine Schaltung 700 zur Rückstellung auf Null und eine zweite
monostabile Kippschaltung 74 vorgesehen, die mit der vorhergenannten Schaltung verbunden ist und das
genannte Sicherheits-Rechtecksignal liefert.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Über den Eingang 311 des Generators, der den Ausgang der Schaltung 32 bildet und an dem die Synchronisationsimpulse der Melder auftreten führt diese Impulse der monostabilen Kippschaltung 70 zu, die ausgelöst wird und während einer Dauer Tim labilen Zustand bleibt, welche Dauer Γ kleiner als die Dauer t zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronisationsimpulsen ist. Diese Impulse sind in der Zeile 81 der Fig.8 dargestellt. Die monostabile Kippschaltung 70 liefert somit einen in Zeile 82 der F i g. 8 dargestellten Rechteckimpuls 709. Dieses Signal 709 durchläuft eine Integratorschaltung 3900, deren Zeitkonstante über einen Schalter oder Kontaktgeber 705 veränderlich ist, der einzeln eine der drei Kapazitäten 702, 703, 704 je nach vorhandenen äußeren Bedingungen anschließt, die in der Schaltung 390 (F i g. 3) ermittelt oder eingegeben werden. Am Ausgang 706 der monostabilen Kippschal- tung 70 ergibt sich das in Zeile 83 der F i g. 8 dargestellte Sägezahnsignal, dessen Steigung a proportional zu dem »Gleitkoeffizienten« des Verkehrsweges oder der Straße ist Am Ende jeder Wiederholperiode wird dieser Sägezahn durch die Vorderflanke des folgenden Synchronisationsimpulses, die auf die Schaltung 700 zur Nullstellung einwirkt, wieder auf Null gebracht Diese Schaltung 700 umfaßt eine Schaltung zur zweifachen Differenzierung, nämlich eine Kapazität 710, einen Widerstand 711 und eine Kapazität 712 sowie einen Widerstand 713. Nach der doppelten Differenzierung ergibt sich auf dem Leiter 714 ein kurzer, in Zeile 84 der Fig.8 dargestellter Impuls. Dieser Impuls wird der Basis eines Halbleiterelementes, wie etwa einem
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Über den Eingang 311 des Generators, der den Ausgang der Schaltung 32 bildet und an dem die Synchronisationsimpulse der Melder auftreten führt diese Impulse der monostabilen Kippschaltung 70 zu, die ausgelöst wird und während einer Dauer Tim labilen Zustand bleibt, welche Dauer Γ kleiner als die Dauer t zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronisationsimpulsen ist. Diese Impulse sind in der Zeile 81 der Fig.8 dargestellt. Die monostabile Kippschaltung 70 liefert somit einen in Zeile 82 der F i g. 8 dargestellten Rechteckimpuls 709. Dieses Signal 709 durchläuft eine Integratorschaltung 3900, deren Zeitkonstante über einen Schalter oder Kontaktgeber 705 veränderlich ist, der einzeln eine der drei Kapazitäten 702, 703, 704 je nach vorhandenen äußeren Bedingungen anschließt, die in der Schaltung 390 (F i g. 3) ermittelt oder eingegeben werden. Am Ausgang 706 der monostabilen Kippschal- tung 70 ergibt sich das in Zeile 83 der F i g. 8 dargestellte Sägezahnsignal, dessen Steigung a proportional zu dem »Gleitkoeffizienten« des Verkehrsweges oder der Straße ist Am Ende jeder Wiederholperiode wird dieser Sägezahn durch die Vorderflanke des folgenden Synchronisationsimpulses, die auf die Schaltung 700 zur Nullstellung einwirkt, wieder auf Null gebracht Diese Schaltung 700 umfaßt eine Schaltung zur zweifachen Differenzierung, nämlich eine Kapazität 710, einen Widerstand 711 und eine Kapazität 712 sowie einen Widerstand 713. Nach der doppelten Differenzierung ergibt sich auf dem Leiter 714 ein kurzer, in Zeile 84 der Fig.8 dargestellter Impuls. Dieser Impuls wird der Basis eines Halbleiterelementes, wie etwa einem
Transistor 71 zugeführt, wodurch dieses bzw. dieser leitend wird und damit die Entladung einer der
Kapazitäten 702 bis 704 auslöst, die zuvor entsprechend den äußeren Bedingungen geladen waren. Der Sägezahngenerator
ist dann für einen neuen Synchronisationsimpuls betriebsbereit. Die zur Fahrzeuggeschwindigkeit
proportionalen Impulse, die in der Schaltung 37 der Fig.3 erzeugt werden, werden dem Eingang 313
des Generators für das Sicherheits-Rechtecksignal »ugeführt, von wo die Diode 720 in Zeile 85 der F i g. 8
dargestellte positive Impulse zur Integration an einen Kondensator 721 liefert, der seinerseits durch einen
Widerstand 722 entladen wird. Die Werte des Widerstandes und der Kapazität sind derart gewählt,
daß die maximale Wiederholfrequenz der Geschwindigkeitsimpulse
in die 6-db-Steigung der Kapazitäts/ Widerstands-Anordnung fällt, womit an den Klemmen
dieser Anordnung eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung erhalten wird. Diese Gleichspannung
wird der Basis eines Halbleiterelementes, wie etwa eines Transistors 72, der als Emitterfolger geschaltet ist,
zugeführt, so daß man am Emitter praktisch die gleiche Spannung wie an der Basis hat, die jedoch in der Lage
ist, den Emitter des Transistors 73 ohne merkliche Spannungsänderung zu speisen. Diese Spannung entspricht
der Linie 60 in F i g. 6.
Der Transistor 73 erhält somit an seinem Emitter eine in Zeile 86 der Fig.8 dargestellte Spannung und an
seiner Basis die Sägezahnspannung, deren Erzeugung bereits beschrieben wurde. Wenn die Potentiale dieser
beiden Signale den gleichen Wert erreichen, wird der Transistor 73 leitend und sein Kollektorpotential
vermindert sich und auf der Leitung 733 ergibt sich über die Differeuzierungskapazität 732 ein negativer Impuls,
wie er in Zeile 87 der F i g. 8 dargestellt ist und der der monostabilen Kippschaltung 74 über den Eingang 741
zugeführt wird, deren weiterer Eingang 742 die bei 311 ankommenden Synchronisationsimpulse erhält. Das am
Eingang 741 anliegende Signal bewirkt somit eine Rückstellung in die stabile Lage.
Wenn die monostabile Kippschaltung 74, deren labile Lage kürzer dauert, als das Intervall zwischen zwei
Synchronisationsimpulsen, durch einen Synchronisationsimpuls ausgelöst ist, liefert sie am Ausgang bei 317
das in Zeile 88 der F i g. 8 dargestellte Signal.
In diesem Diagramm ist die maximale Dauer eines solchen Signals gestrichelt dargestellt, doch setzt im
allgemeinen der negative Impuls gemäß Zeile 87, der an
dem Eingang 741 der monostabilen Kippschaltung anliegt, letztere zuvor auf Null zurück. Am Ausgang 317
dieser monostabilen Kippschaltung 74 erhält man im allgemeinen ein Rechteck, dessen Länge den sicheren
Anhalteweg des Fahrzeuges unter Berücksichtigung seiner Geschwindigkeit und anderer, bereits definierter
äußerer Bedingungen wiedergibt
Fig.9 zeigt in Verbindung mit dem Zeitdiagramm
der Fig. 10 ein Beispiel für die Art der Auslösung der
Alarmgebervorrichtung 39, die auch als Gefahrenanzeige bezeichnet werden kann und einen Teil des an Bord
des Fahrzeuges befindlichen Empfängers bildet Diese Vorrichtung wird tätig, wenn Koinzidenz zwischen dem
Sicherheits-Rechtecksignal und dem Signal »Fahrzeug vorhanden«, das von einem anderen Melder festgestellt
wurde, auftritt
Die auf der Leitung 313 vorhandenen Geschwindigkeitsimpulse (Zeile 101 in Fig. 10) werden einer
monostabilen Kippschaltung 90 zugeführt, deren labile Zeit Τ, ist und die die in Zeile 102 der Fig. 10
wiedergegebenen Impulse liefert. Diese Impulse werden einer Torschaltung 91 zugeführt, die hierdurch geöffnet,
also durchlässig geschaltet wird, um die am Eingang 311
anliegenden Synchronisatiousimpulse (Zeile 100 der
F i g. 10) passieren zu lassen. Die von der Torschaltung 91 gelieferten Impulse, die in Zeile 103 der Fig.8
wiedergegeben sind, werden einer weiteren monostabilen Kippschaltung 92 zugeführt, deren labile Zeit 7} ist
und die die in Zeile 104 der Fig. 10 wiedergegebenen Impulse liefert. Eine Anordnung aus einem Kondensator
921 und einem Widerstand 922 am Ausgang der Schaltung 92 differenziert die am Ausgang 920
auftretenden Signale und formt diese damit in ein Sägezahnsignal um, das bei 923 auftritt und in Zeile 105
der Fig. 10 dargestellt ist. Eine Abkappschaltung 93,
wie diejenige, die durch den Transistor 73 und den Kondensator 732 in F i g. 7 gebildet wird, mit einer
durch ein Potentiometer 932 einstellbaren Schwelle 930 gestattet die Gewinnung einer Folge negativer Impulse
(Zeile 106 in Fig. 10), sobald der Sägezahn auf einen geringeren Wert als diese Schwelle abfällt, welche
negativen Impulse eine dritte monostabile Kippschaltung 94 auslösen, die Impulse wie in Zeile 107 der
Fig. 10 dargestellt, liefert und das Schauzeichen 96 speist. Diese monostabile Kippschaltung 94 ist während
einer verhältnismäßig langen Zeit aktivierbar, die mehrere Sekunden erreichen kann, so daß das
Gefahrenleuchtsignal von dem Benutzer gut wahrnehmbar ist. Wenn das Schauzeichen beispielsweise
über dem Rückspiegel des Fahrzeuges angebracht ist, wird es den Fahrer dazu bringen, erhöhte Aufmerksamkeit
walten zu lassen.
Auch wenn das Fahrzeug sich mit großer Geschwindigkeit bewegt, fängt es nichtsdestoweniger hinreichend
viele Synchronisationsimpulse auf, um eine rasche Regeneration des Sägezahns zu ermöglichen und zu
vermeiden, daß dessen Spannung unter diejenige der durch das Potentiometer 932 festgelegten Schwelle fällt.
Bei 380 ist ein Überwachungsschauzeichen dargestellt (vgl. auch Bezugszeichen 380 in Fig.3). Wenn dieses
aufleuchtet, zeigt es dem Fahrer an, daß er sich auf einem Verkehrsweg befindet, dessen Überwachungsan-Ordnung
in Betrieb ist. Hierzu werden die am Eingang 311 auftretenden Synhronisationsimpulse einer monostabilen
Kippschaltung 95 zugeführt, deren Impulse direkt auf das Schauzeichen gelangen.
Mit diesem Überwachungsschauzeichen ist im allgemeinen ein Warnschauzeichen 381 vereinigt, das dem Fahrer anzeigt, daß er mit sehr geringer Geschwindigkeit rollt und eine Gefahr für die nachfolgenden Fahrzeuge darstellt Dieses Schauzeichen kann auße;- dem anzeigen, daß das Fahrzeug aufhört sich auf einem überwachten Verkehrsweg zu bewegen oder daß die
Mit diesem Überwachungsschauzeichen ist im allgemeinen ein Warnschauzeichen 381 vereinigt, das dem Fahrer anzeigt, daß er mit sehr geringer Geschwindigkeit rollt und eine Gefahr für die nachfolgenden Fahrzeuge darstellt Dieses Schauzeichen kann auße;- dem anzeigen, daß das Fahrzeug aufhört sich auf einem überwachten Verkehrsweg zu bewegen oder daß die
Überwachungsanordnung eine Betriebsstörung oder -Unterbrechung hat und daß der Fahrer sich folglich
nicht mehr auf diese Anordnung verlassen kana
Die Arbeitsdauer oder die labile Zeit der verschiede-
nen monostabilen Kippschaltungen sowie der Wert der Spannung 930 sind in Abhängigkeit von der Wiederholfrequenz des Bodensystems, in Abhängigkeit von dem
Verhältnis Frequenz-Geschwindigkeit des Geschwindigkeitsmelders 37 (F i g. 3) und den von dem Konstruk- teur der Anordnung geschätzten, korrekten Betriebsdaten gewählt
Claims (14)
1. Anordnung zur Auslösung einer Gefahrenanzeige für ein Fahrzeug, insbesondere wenn sich sein
Abstand zu einem vor ihm befindlichen Fahrzeug erheblich vermindert, mit einem ortsfesten, dem
Verkehrsweg zugeordneten Teil, bestehend aus längs des Verkehrsweges verteilten Meldern, die
ausgehend von einer Pilotvorrichtung sequentiell durch Synchronisationsimpulse ausgelöst werden
und um sich herum einen Ansprechbereich besitzen, in dem ein dort befindliches Fahrzeug erfaßt werden
kann, wobei der betreffende Melder ein durch alle vorhergehenden Melder nacheinander hindurchlaufendes
Signal an die Pilotvorrichtung zurückschickt, das die Gegenwart des Fahrzeuges anzeigt, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Melder (12) einen Sender (120) umfaßt, der durch das Signal
»Fahrzeug vorhanden«, das den Melder durchläuft, ausgelöst wird und jedes mit der Anordnung
zusammenarbeitende Fahrzeug einen im Frequenzband der Melder arbeitenden Empfänger (F i g. 3)
enthält, der zumindest eine Diskriminatorschaltung (32,33) umfaßt, die empfangene Signale (310) danach
unterscheidet, ob sie von Synchronisationsimpulsen oder von Signalen »Fahrzeug vorhanden« stammen,
und daß der Empfänger weiterhin eine Generatorschaltung (34) zur Erzeugung eines Sicherheits-Rechtecksignals,
das eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit und der äußeren Bedingungen, von denen der sichere Anhalteweg des Fahrzeugs
abhängt, ist, sowie ein UND-Glied (36) umfaßt, das
einen Gefahrenanzeiger (39) aktiviert, sobald Koinzidenz zwischen dem Sicherheitssignal und einem
Signal »Fahrzeug vorhanden« auftritt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssignalgenerator (34) mit
einem Geschwindigkeitsmelder (37), der Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeit liefert, und
mit einer Schaltung (390) zur Anzeige der äußeren Bedingungen, von denen der sichere Anhalteweg des
Fahrzeuges abhängt, verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger außerdem eine
Überwachungsvorrichtung (38) mit einer direkt von den Synchronisationsimpulsen gespeisten Anzeige
enthält.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsvorrichtung
(38) mit einem Alarmgeber (381) vorgesehen ist, der über ein NAND-Glied (35) die
Synchronisationssignale und die von dem Geschwindigkeitsmelder (37) gelieferten, zur Fahrzeuggeschwindigkeit
proportionalen Impulse erhält, die anzeigen, daß das Fahrzeug sich mit sehr geringer
Geschwindigkeit bewegt oder daß diese Geschwindigkeit Null ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Empfangsteil zumindest
eine Schaltung enthält, die Synchronisationssignale von den Impulsen »Fahrzeug vorhanden« anhand
eines ihrer unterschiedlichen Merkmal·:, nämlich Frequenz oder Impulsdauer, unterscheidet
6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein Melder einen Sender, einen Empfänger und einen durchgeschleiften
Kanal mit Regenerierungsstufe für das durchlaufende Signal enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das durchlaufende Signal das das Vorhandensein eines Fahrzeugs im Ansprechbereich eines
anderen Melders angibt dem Sender (120) des Melders zugeführt wird, den es auslöst wobei die
Verzögerung dieses Signal in bezug auf den an dem Melder anliegenden Synchronisiationsimpuls die
Entfernung angibt in der sich das Fahrzeug des betreffenden Melders befindet
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß ein sich im Ansprechbereich eines
Melders befindendes Fahrzeug die von einem anderen Melder festgestellten Signale »Fahrzeug
vorhanden« empfängt und wieder aussendet
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Diskriminatorschaltung (32, 33)
eine Schaltung (40) zur zweifachen Differenzierung der von dem Empfänger (bei 310) gelieferten Signale
und eine erste monostabile Kippschaltung (43) enthält die von der positiven Spitze (510,512) der ihr
zugeführten Impulse ausgelöst wird und deren Ausgang mit einem UND-Glied (44) verbunden ist
das die negative Spitze (511,513) der Impulse erhalt
und die Diskriminatorschaltung weiterhin eine zweite Schaltung (46) zur zweifachen Differenzierung,
die mit dem Ausgang der ersten Kippschaltung (43) verbunden ist, eine Diode (47), die so auf den
Eingang einer zweiten monostabilen Kippschaltung (45) geschaltet ist daß diese durch die negative
Spitze des von der zweiten Schaltung (46) differenzierten Impulses gekippt wird und ein UND-Glied
(48) enthält, das mit dem Ausgang der zweiten monostabilen Schaltung verbunden ist und an
seinem anderen Eingang die negative Spitze des von der ersten Differenzierschaltung (40) gelieferten,
differenzierten Impulses erhält, und daß das erste UND-Glied (44) einen Impuls entsprechend einem
Synchronisationsimpuls und das zweite UND-Glied (48) einen Impuls entsprechend einem Impuls
»Fahrzeug vorhanden« liefert
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorschaltung für das
Sicherheits- Rechtecksignal eine erste, durch die Synchronisationsimpulse (311) ausgelöste monostabile
Kippschaltung (70), eine Integrationsschaltung (3900) mit Auswahl der äußeren Daten, die ein
Sägezahnsignal (83) liefert, dessen Steigung proportional zu den äußeren Daten ist, eine Integrationsschaltung (721, 722) mit Gleichrichter (720), die die
Geschwindigkeitsimpulse (313) erhalt und eine zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Gleichspannung
liefert, eine Abkappschaltung (73,732), die mit den vorhergehenden Schaltungen verbunden ist
und kurze negative Impulse (87) liefert und eine zweite monostabile Kippschaltung (74) enthält, die
durch die Synchronisationsimpulse (311) ausgelöst und durch die negativen Impulse blockiert wird und
an ihrem Ausgar.g (317) Rechtecksignale liefert, deren Dauer proportional sowohl zu der Fahrzeuggeschwindigkeit
als auch zu den gewählten äußeren Bedingungen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Integrationsschaltung (3900) mehrere parallele Kondensatoren (702, 703, 704)
umfaßt, deren Anschlüsse je nach den zu berücksichtigenden äußeren Bedingungen durch einen beweglichen
Kontakt (705) anwählbar sind.
11. Anordnunp nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß der Generator für das rechteckige Sicherheitssignal eine Schaltung zur Rückstellung
auf Null bei jedem Synchronisationsimpuls besitzt
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die labile Zeit der moiH-rtabilep. Kippschaltungen kOrzer als die
Wiederholperiode der Synchronisationsimpulse ist.
13 Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwaohungs- und Alarmgebervorrichtung
(38) eine erste monostabile Kippschaltung (70), die durch die Geschwindigkeitsimpulse
(313) ausgelöst wird, eine Torschaltung (91), die
mit der monostabilen Schaltung (90) verbunden ist und, wenn sie geöffnet ist, die Synchronisationsimpulse
durchläßt, eine zweite monostabile Kippschaltung (92), die von den Synchronisationsimpulsen
ausgelöst wird, eine Integrationsschaltung (921,922),
die ein Sägezahnsignal (105) liefert und eine Abkappschaltung (93) mit einstellbarer Schwelle
(930,932), die eine minimale Geschwindigkeit für das
Fahrzeug festlegt, umfaßt, und daß d-r Schnitt der Schwelle mit dem Sägezahn (105) eine Serie
negativer Impulse (931) ergibt, die eine dritte monostabile Kippschaltung (94) auslösen, deren
Ausgang mit einem Alarmgeber (381) verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte, von den Synchronisationsimpulsen
(311) ausgelöste monostabile Kippschaltung (95) direkt eine Überwachungsvo-richtung
(380) versorgt.
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