DE245778C - - Google Patents
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- DE245778C DE245778C DENDAT245778D DE245778DA DE245778C DE 245778 C DE245778 C DE 245778C DE NDAT245778 D DENDAT245778 D DE NDAT245778D DE 245778D A DE245778D A DE 245778DA DE 245778 C DE245778 C DE 245778C
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/68—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are torn or severed from strips or sheets
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 245778 -KLASSE 43 b. GRUPPE
MAX SIELAFF in BERLIN.
Zum Transport der perforierten Papierstreifen in den Ausgebevorrichtungen der Selbstverkäufer
hat man sowohl Vorschubzinken wie auch Vorschub walzen vorgeschlagen, man hat
auch diese beiden Teile zusammen in Anwendung gebracht, wobei der eine Teil in Gestalt eines Transportwalzenpaares die Roheinstellung,
der zweite Teil in Gestalt von Vorschubzinken die Feineinstellung bewirkte.
ίο Walzenpaare hat man auch schon zum Abreißen
des auszugebenden Feldes durch Zugwirkung benutzt.
Sollen die Walzenpaare zum Abreißen oder Vorbewegen eines Papierbandes dienen, so
müssen sie mit großer Kraft auf dasselbe drücken, bei dem starken Druck erfolgt aber
leicht ein Ankleben der mit Klebstoff versehenen Seite des Papierbandes an solcher
Walze. Die Praxis hat ferner ergeben, daß Transportwalzen einen Papierstreifen sehr
leicht schief weiterleiten, da es sehr schwierig ist, die Walzen so einzustellen, daß sie über
ihre ganze Länge mit gleichem Druck auf das Papier wirken. Auch Ungleichmäßigkeiten
in der Papierbahn genügen bei Transportwalzen zur Schiefleitung.
Während nun die Walzen in der Nähe des Streifenendes anfassen können, können Vorschubzinken
nicht am letzten Felde angreifen.
Mit Rücksicht auf das Abtrennen, welches beim Zinkenvorschub zumeist durch Abschneiden
geschieht, müssen die Zinken schon in einiger Entfernung vom Streifenende angreifen. In der Praxis befinden sich immer
zwei bis drei Felder vor den Zinken. Handelt es sich nun um Streifen aus steifem, widerstandsfähigem
Material, wie es für Eisenbahnfahrkarten in Betracht kommt, so lassen sich einfache Zinken zum Vorschub verwenden, da
der vor den Zinken befindliche Streifenteil infolge seiner Steifigkeit sich in der richtigen
Lage zur Schneidvorrichtung einstellen wird. Anders wird es, wenn Streifen aus schwachem
Papier, wie bei Briefmarkenstreifen, zu verarbeiten sind. .
Diese Streifen neigen schon infolge der einseitigen Klebstoffschicht zum Zusammenkrümmen.
Schon hierdurch entsteht Reibung zwischen den Streiienfeldern und der Führungsvorrichtung;
sobald aber z. B. infolge feuchter Witterung ein, wenn auch nur geringfügiges Anhaften der Klebfläche an Teilen des Apparates
erfolgt, so wird das richtige Einstellen des Streifenendes durch die in einiger Entfernung
von diesem angreifenden Zinken zur Unmöglichkeit.
Erfindungsgemäß sollen nun Zinken, Klemmen 0. dgl. und Walzen zusammen Anwendung
finden, jedoch so, daß sie nicht abwechselnd, sondern zugleich zur Wirkung kommen. Die Zinken fassen in einiger Entfernung
vom Ende des Streifens an dem letzteren an und bewirken den Vorschub, indem
sie den Streifen von der Vorratsrolle abschieben; die Walzen greifen hingegen am
Streifenende oder doch in größerer Nähe desselben als die Zinken an und haben nunmehr
im wesentlichen nur dafür zu sorgen, daß das Streifenende, auf welches die Zinken nicht
unmittelbar einwirken können, . in der vorge-
schriebenen Lage gehalten wird bzw. sich in der vorgeschriebenen Lage vor dem Messer
befindet, welch letzteres das Abschneiden ausführt.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs-. gegenstandes sind auf der Zeichnung in acht
Figuren schematisch verdeutlicht.
Von dem Briefmarkenstreifen s ist das unterste Feld s1 abzutrennen. Zinken«, welche
ίο durch die Querlochung des Streifens gegen
ein Widerlager b wirken, dienen für den Vorschub des Streifens, während zwei Walzen c
das Streifenende, nach Fig. ι das Feld s1, festhalten.
Die Zinken und die Walzen sitzen an einem gemeinsamen Träger d in Form
eines durch einen Kurbeltrieb o. dgl. auf und ab beweglichen Gehäuses. Statt eines geradlinig
hin und her bewegten Gehäuses läßt sich natürlich auch ein schwingendes Gestell anwenden.
Die gegenseitige Entfernung der Zinken und Walzen ist also festgelegt. Über dem Gestell d befindet sich ein im Selbstverkäufer
fest gelagertes Hindernis, welches bei dem Beispiel aus einer Klemme besteht. Diese
wird gebildet durch den beweglichen Teil e, welcher durch eine Feder e' gegen ein Widerlager
f gedrückt wird.
In dem Gestell d ist auch die Schneidvorrichtung
angeordnet, welche aus dem festen Messer g1 und dem beweglichen Messer g be-.
steht. Fig. ι zeigt die Teile in der Stellung, in welcher ein Feld soeben abgeschnitten
worden ist, worauf das Messer g sich bereits vom Messer g1 zurückgezogen hat. Demnächst
soll nun das Feld s1 abgeschnitten werden.
Über diesem befinden sich noch die Felder s2 und s3 unter dem Zinkenvorschub α b, und
zwischen diesem und der festen Klemme e f befinden sich die Felder s4 und s5.
Aus der Stellung der Fig. 1 geht das Gestell d nun in die Höhe, und zwar in die
Stellung der Fig. 2. Die zwischen diesen beiden Stellungen Fig. 1 und 2 liegende Aufwärtsbewegung
übersteigt eine Feldlänge um den Betrag, welcher als Höchstmaß für diejenigen
Verschiedenheiten der einzelnen Felder gegenüber der Normallänge in Betracht kommt,
mit denen man bei Briefmarkenstreifen u. dgl. stets rechnen muß. Beim Aufwärtsgang der
Teile α b und c muß die Zinkenvorrichtung a b
auf dem Streifen schleifen, woraus sich die Gefahr ergibt, daß der Streifen zusammenknickt.
Dieser Gefahr wirken indessen die Walzen c entgegen. Diese Walzen werden nämlich so geordnet, daß sie sich nur in
Richtung der eingezeichneten Pfeile zu drehen vermögen. Das läßt sich erreichen, indem
die Walzen eine Ausbildung erhalten, wie sie beispielsweise in Fig. 5 in einem Grundriß
gezeigt ist. Die Walzen c stehen untereinander durch die Zahnräder h in Verbindung,
;o flaß sie übereinstimmende Bewegungen mit entgegengesetzter Drehrichtung ausführen
müssen. Auf die Achse der einen Walze c ist ein weiteres Zahnrad i lose aufgesetzt,
welches mit einem Sperrad i1 verbunden ist. Auf der Achse sitzt fest ein Arm i2, welcher
mit einer Klinke is in das Sperrad i4 eingreift.
Eine Zahnstange k ist fest gelagert; in diese greift das, Zahnrad i ein, und es ist
die Zahnteilung nun so gewählt, daß beim Aufwärtsgang des Gestelles d aus der Stellung
Fig. ι in die Stellung Fig. 2 die Walzen c durch die feste Zahnstange k zur Drehung gebracht
werden, und zwar derart, daß die Walzen auf dem Streifen abrollen, sofern der
letztere als steif angenommen wird. Die Walzen drehen sich also beim Aufwärtsgang
des Gestelles i? so, daß sie den Streifen gegenüber seiner Anfangsstellung nicht verschieben,
sie lassen es aber auch nicht zu, daß der Streifen von den über ihn hinwegschleifenden
Teilen α und b mit hochgenommen wird, sie bewirken vielmehr, daß der Streifen durch
den Hochgang des Gestelles d in keiner Weise zur Veränderung seiner tatsächlichen Lage veranlaßt
wird. Da hierfür nur eine sehr geringe Kraft erforderlich ist, so brauchen die
Walzen nicht, wie es für ihre bisherige Benutzung als Transport- oder Abreißwalzen erforderlich
war, mit starker Pressung aneinander bzw. am Streifen anzuliegen. Es entfällt damit die Gefahr des Anklebens.
Aus der Stellung der Fig. 2 geht das Gestell d wieder abwärts und erreicht nunmehr
die Zwischenstellung der Fig. 3, in welcher die Zinken α die Perforierung zwischen den
Feldern s4 und s5 erfassen. Bei der nunmehr erfolgenden Weitersenkung des Gestelles d in die
Anfangslage, die in Fig. 4 wieder herausgezeichnet ist, werden die Walzen c von der
Zahnstange k (Fig. 5) nicht gedreht, es erfolgt vielmehr nur eine Drehung des Zahnrades i,
welche sich auf die Walzen aber nicht überträgt, da das Sperrad i1 unter seiner Klinke is
wirkungslos hinwegläuft. Die Walzen c sollen sich beim Niedergang des Gestelles d nicht
drehen; wenn zum Festhalten der Walzen die Reibung in ihren festen Traglagern nicht
ausreicht, so kann man noch ein besonderes Gesperre anbringen, welches die Walzendrehung
nur in Richtung der eingezeichneten Pfeile (Fig. ι bis 4) zuläßt.
Beim Niedergehen des Gestelles d aus der Stellung Fig. 2 schleifen die Zinken α zunächst
auf dem Streifen, bis sie in die Perforierung zwischen den Feldern s4 und s5 eingreifen
(Fig. 3). Während dieser Zeit nehmen die Walzen den Streifen nicht mit, d. h. sie transportieren
ihn nicht vor, da sie nur mit so geringem Druck an ihm anliegen, daß sie den Widerstand gegen die Bewegung, welchen
einerseits die Klemme ausübt und welcher anderseits durch die Trägheit der Vorratsrolle
gebildet wird, nicht zu überwinden vermögen. Fürchtet man, daß die Walzen etwa infolge
nicht richtiger Einstellung doch den Streifen vorziehen könnten, so wird man von der Benutzung
eines Gesperres absehen, und man wird die Reibung der Walzen in ihren Lagern eventuell unter Zuhilfenahme einer Bremse
ίο so regeln, daß die Walzen auf dem Streifen
beim Übergang aus der Stellung nach Fig. 2 in die nach Fig. 3 abrollen. Die Widerstände
werden erst durch die in die Perforierung eingreifenden Zinken α überwunden, und es
erfolgt der Vortransport, während das Gestell d aus der Stellung Fig. 3 in die Stellung Fig. 4
übergeht. Während dieser Zeit halten die Walzen c das Streifenende bzw. das Feld sä
fest. Dabei können die Walzen dicht an die Trennstelle zwischen den Feldern s1 und s2
herangerückt sein, so daß die Trennstelle mit der größtmöglichen Genauigkeit sich zwischen
den Messern g und g1 befindet. Das Schleifen
der Walzen an dem Streifen beim Übergang aus Fig. 2 in Fig. 3 gibt die vollkommene Sicherheit
dafür, daß der Streifen zwischen den Walzen und der Mitnehmervorrichtung a b
völlig glatt liegt. Der verhältnismäßig geringe Druck der Walzen am Streifen während des
Stellenwechsels von Fig. 3 nach Fig. 4 hin genügt einerseits vollkommen, um solche
kleinen Widerstände zu überwinden, welche bei der Bewegung der letzten Felder s1 bis s4
an den gebräuchlichen Führungsteilen entstehen können. Die Führungsteile sind in
der Zeichnung, um die Darstellung einfach zu halten, nicht angegeben.
Während des Niederganges des Gestelles d bewegt sich nun auch das bewegliche Messer g
in nicht näher dargestellter Weise auf den Streifen zu und schneidet das Feld s1 vom
Streifen ab. Die Anordnung der Messer an dem beweglichen Gestell ermöglicht dabei eine
ganz allmähliche Messerbewegung, so daß hierfür ein größerer Zeitraum zur Verfügung steht
und eine schnelle Messerbewegung, die einen größeren Kraftaufwand erfordert, nicht notwendig
ist. Das Messer g kann durch eine Keilführung oder durch andere Mittel seine
Schneidbewegung erhalten.
Es ist nicht erforderlich, daß die Klemme e f sich oberhalb des beweglichen Gestelles
befindet, dieselbe könnte auch zwischen den Walzen c und der Vorschubvorrichtung a b
feststehend angeordnet werden, wie das in Fig. 6 herausgezeichnet ist. Das Gestell d
und der Streifen s befinden sich dabei in der gleichen Stellung wie in Fig. 1. Bei dieser
Anordnung ist natürlich Voraussetzung, daß der etwa durch die Trägheit der Vorratsrolle
gebildete Widerstand des Streifens so groß f
ist, daß er nicht schon durch die auf ihn
ist, daß er nicht schon durch die auf ihn
j schleifenden Zinken α mitgenommen wird, bevor
diese beim Vorwärtsgang in die Querlochungen eingreifen. Die Vorschubvorrichtung
α b braucht nicht unbedingt aus Zinken zu bestehen; handelt es sich um einen
Streifen, der nicht durch Perforierung, sondern durch Prägungen oder an den Seitenkanten
angebrachte Einschnitte o. dgl. in Felder eingeteilt ist, so hat die Transportvorrichtung
eine entsprechend andersartige Ausführung zu erhalten.
Die Einrichtung läßt sich auch so umkehren, daß die Klemme ef am Gestell d angeordnet
wird, während die Zinkenvorrichtung α b fest gelagert wird (Fig. 7). In dem Falle
ist die Zinkenvorrichtung zwischen den Walzen und der Klemme anzuordnen, und es muß die
jetzt die Vorschubvorrichtung bildende Klemme e f den Streifen bei der Vorschubbewegung
so weit nach unten bewegen, daß die betreffende Perforierung bei der Wiederaufwärtsbewegung
des Gestelles mit dem Streifen auch bei den größt vorkommenden Längenfehlern der einzelnen Felder zwecks Genaueinstellung
des Streifens von der Zinkenvorrichtung a noch gefaßt wird. Die Walzen wirken in
derselben Weise, wie für die Ausführung nach Fig. ι und 4 erläutert, indem sie beim Abwärtsgang
des Gestelles stillstehen, während sie beim Aufwärtsgang desselben sich drehen.
Sie schleifen dann im ersten Teil ihrer Drehbewegung auf dem sich zunächst zurückbewegenden
Streifen, nämlich so lange, bis dieser von den feststehenden Zinken gefaßt wird,
worauf sie auf dem Streifen aufwärts rollen. Die Walzen sind dann mit Bezug auf den
Streifen so auf dem Gestell zu lagern, daß sie in der höchsten Stellung die für den
Schnitt in Betracht kommende Trennlinie zwischen den Feldern s1 und s2 freigeben.
Bei dieser Umkehrung muß die Klemme e f den Streifen natürlich so festhalten, daß er
im Anfang der Aufwärtsbewegung des Gesteiles durch die sich gegenüber dem von der
Klemme mitgenommenen Streifen drehenden Walzen nicht durch die Klemme hindurchgezogen
wird. Das Schneiden erfolgt bei dieser Ausführung, wenn der Streifen von dem
aufwärts bewegten Gestell d gegen die feststehenden Zinken α geführt ist und von diesen
festgehalten wird.
Die Ausführung ist auch in der Weise möglich, daß die Walzen c (Fig. 8) nicht in dem
Gestell d, sondern in dem Gehäuse des Selbstverkäufers gelagert werden. Um hierbei die
erläuterte Wirkung zu erzielen, muß der nach Fig. 5 aus einer Zahnstange bestehende Antrieb
für die Walzen alsdann sich mit dem Gestell sinngemäß so bewegen, daß die Walzen
beim Vorschub des Streifens auf diesem rollen
und während der Zurückbewegung der Vorschubvorrichtung
stillstehen, um das Streifenende in der vorgeschriebenen Lage zu halten. Die ganze Einrichtung läßt sich, wie schon
oben angeführt, auch schwingend anordnen, so daß die beweglichen Teile, welche auf den
Streifen einwirken, sich auf einer Kreisbahn bewegen. Hierbei kann das Gestellt in der
Seitenansicht den Ausschnitt einer Kreisfläche ίο bilden, wobei die Schwingungen dann um den
als Drehachse auszubildenden Kreismittelpunkt erfolgen.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Ausgebevorrichtung für Selbstverkäufer von Abschnitten eines Briefmarkenstreifens 0. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenpaar (c) mit einer aus Zinken .(.a) o. dgl. gebildeten Vorschubvorrichtung in der Weise zusammen arbeitet, daß die Zinken den Streifen vorbewegen, während die Walzen das von der Vorschubvorrichtung nicht unmittelbar beeinflußte Streifenende in der vorgeschriebenen Stellung halten.
- 2. Ausführungsform der Ausgebevorrichtung ,.nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (c) mit der Vorschubvorrichtung (a b) gemeinsam in einem beweglichen Gestell (d) gelagert sind.
- 3. Ausführungsform der Ausgebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (c) bei der einen Bewegungsrichtung der Vorschubvorrichtung (a b) durch eine Zahnstange (k) gedreht werden, während, sie bei der entgegengesetzten Bewegung der Vorschubteile durch Reibung oder durch ein Gesperre an der Drehung verhindert werden.
- 4. Ausführungsform der Ausgebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (g g1) an dem die Vorschubvorrichtung tragenden Gestell gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5295782A (en) * | 1991-08-29 | 1994-03-22 | Vlsi Technology, Inc. | Tab magazine loader and method using a slider mechanism |
-
0
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