DE2457663C2 - Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Geheimhaltung bei der verschlüsselten Nachrichtenübertragung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Geheimhaltung bei der verschlüsselten NachrichtenübertragungInfo
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- DE2457663C2 DE2457663C2 DE19742457663 DE2457663A DE2457663C2 DE 2457663 C2 DE2457663 C2 DE 2457663C2 DE 19742457663 DE19742457663 DE 19742457663 DE 2457663 A DE2457663 A DE 2457663A DE 2457663 C2 DE2457663 C2 DE 2457663C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Geheimhaltung bei der verschlüsselten
Nachrichtenübertragung, wobei die sendeseitige Umwandlung der Klarsignaie in verschlüsselte Signale und
die empfangsseitige Rückwandlung der übertragenen, verschlüsselten Signale in Klarsignale durch sende- und
empfangsseitig übereinstimmende Schlüsselsignale gesteuert wird und wobei eine Umschaltimpulsfolge, die in
periodisch wiederkehrenden Lücken der verschlüsselten Signalfolge zur Übertragung kommt, beidseitig
mindestens eine Umschaltung steuert, die in gleicher Weise den zeitlichen Ablauf der Schlüsselsignale
verändert, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der Druckschrift DE-OS 19 24 676 bekannt. Darin werden
die Klarsignale im Sender in einer Logikschaltung mit einer pseudostatistischen Signalfolge kombiniert und im
Empfänger mit Hilfe der gleichen Signalfolge aus der verschlüsselten Nachricht wiedergewonnen, wobei die
Signalfolge ebenso wie die verwendeten Phasensynchronisiersignale in Sender und Empfänger nach einem
vorgegebenen Programm geändert werden können.
Weiterhin ist aus der Druckschrift DE-ÖS 22 18 447 bekannt, die zur Ver- und Entschlüsselung benutzte und
in einem Rechner erzeugte Schlüsselimpulsfolge dadurch zu ändern, daß mit Hilfe einer eingeschachtelt
übertragenen Kryptosynchronisierimpulsfolge die Anfangsbedingung des Rechners neu gesetzt wird.
Bei der Änderung der Schlüsselimpulsfolge, wie sie nach dem Stand der Technik vorgenommen wird, bleibt
das Bildungsgesetz für die Erzeugung der Schlüsselimpulsfolge unverändert, wie es sich insbesondere aus dem
Schlüssel bzw. der Schlüsselzahl ergibt, so daß bei Kenntnis des Schlüssels von unbefugter Seite eine
Entschlüsselung vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Geheimhaltung durch Veränderung der Schlüsselsignale zu schaffen, das eine Entschlüsselung der empfangenen Signale bei Verrat des Schlüssels durch Unbefugte erschwert, ohne die ίο brauchbare Entschlüsselung zu unterbrechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Geheimhaltung durch Veränderung der Schlüsselsignale zu schaffen, das eine Entschlüsselung der empfangenen Signale bei Verrat des Schlüssels durch Unbefugte erschwert, ohne die ίο brauchbare Entschlüsselung zu unterbrechen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß diese Veränderung gleichzeitig — bitsynchron — und durch
Zuführung einer neuen Schlüsselzahl zum Schlüsselsignal-Erzeuger erfolgt
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer sendeseitigen Verschlüsselungsapparatur,
der die übertragenen Signale und die Schlüsselsignale zur Rückgewinnung der Klarsignale
zugeführt werden, ist dadurch gekennzeichnet daß die Verschlüsselungs- und die Entschlüsselungseinrichtung
Schlüsselzahlspeicher enthält in denen voreingestellte Schlüsselzahlen oder auch früher den beiden Schlüsselsignal-Erzeugern
entnommene Impulsfolge gespeichert sind, welche Schlüsselzahlspeicher über die Umschalter
wahlweise mit den Schlüsselsignalerzeugern verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand der nachstehenden Figuren erläutert
Fig. 1 Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsanlage mit Umschalter und zugehörigem Steuerzusatz zum
Wechseln der aus zwei Generatoren entnommenen Schlüsselsignale;
Fig.2 Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsanlage mit Umschaltung innerhalb der Schlüsselsignal-Erzeuger;
Fig.3-7 Ausführungsbeispiele zur Umschaltung innerhalb des Schlüsselsignal-Erzeugers;
F i g. 8,9 Ausführungsbeispiele des Steuersatzes;
Fig. 10-12 Ausführungsbeispiele zur Übertragung der die Umschaltung steuernden Impulsfolge;
F i g. 13 Einordnung der die Umschaltung steuernden Impulsfolge in die Signale einer Zeitmultiplex-Übertragung;
Fig. 14, 15 Einrichtung zur Speicherung von Schlüsselzahlen
mit umschaltbarer Entnahme der Schlüsselzahlen;
Fig. 16, 17 Ausführungsbeispiele der sende- und empfangsseitigen Einrichtungen mit synchroner Umschaltung
der gespeicherten Schlüsselzahlen:
Fig. 18 Darstellung der Steuersignale und der übertragenen Impulsfolgen zur Auslösung der Umschaltung;
Fig. 19, 20 Ausführungsbeispiele zur Umschaltung mehrerer Schlüsselzahlen mit Vorwahl.
Bei diesen Figuren kommen die folgenden Bezeichnungen zur Anwendung:
SM | Schlüsselmodulator |
SG | Schlüsselsignal-Erzeuger |
SR | Schlüsselrechner |
PG | Programmsignal-Erzeuger |
HM | Hilfsmodulator |
CS | Schlüsselzahl-Speicher |
ZS | Zusatzspeicher |
CR | zugehöriges Register |
SW | Steuerzusatz |
ZA | voreinstellbarer Zähler |
A. B. C. |
I | S, V, W = | 3 | Schalter | 5 |
M | Schaltmatrix | |||
H | Verbindungsstelle | |||
K | !Correlator | |||
R | Schieberegister | |||
T | Torschaltung | III | ||
E | Zusatzschalter | |||
SZ | Synchron-Zusetz | |||
IE | Impuls-Einschachtelung | |||
IA | Impuls-Ausschachtelung | |||
CW | Code-Wandler (Schlosseleingabe) | 15 | ||
'■■A | ZM | Zeitmultiplex-Vorrichtung | ||
}■-. | a = | Befehlsimpuls zur Einleitung der Um | ||
i ;_ | schaltung | |||
c = | Codierte Schlüsselzahl außerhalb Schlüs- | |||
selsignal-Erzcuger | 20 | |||
d | Codierte Schlüsselzahl innerhalb Schlüs | |||
selsignal-Erzeuger | ||||
e — | Taktsignal | |||
8 | Programmsignal | |||
h | Umschalt-Impulsfolge. unverschlüsselt | 25 | ||
Steuersignale | ||||
k | Umschalt-Impulsfolge, verschlüsselt | |||
r = | Umschalt-Steuerimpuls | |||
s = | Stopsignal | |||
ν = | Zwischensignal des Schlüsselrechners | JO | ||
w — | Schlüsselsigna] | |||
X = | Klarsignal | |||
Z = | verschlüsseltes Signal | |||
# | Empfangsseite | |||
Bei der Einrichtung zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung
nach F i g. 1 werden die Klarsignale χ im Schlüsselmodulator SM in Abhängigkeit vom Schlüsselsignal
w umgewandelt, so daß die verschlüsselten Signale ζ entstehen. Nach Übertragung erscheinen diese
Signale z* am Eingang des empfangsseitigen Entschlüsselungsmodulators SM*, dessen Steuersignale w* mit w
übereinstimmen, so daß wieder Klarsignale x* entstehen. Einrichtungen dieser Art sind z. B. in den
schweizerischen Patentschriften Nr. 3 61 597, 2 38 926 und 5 18 658 beschrieben. Die Schiüsselsignale w bzw.
w* werden über Umschalter S bzw. S* geleitet, so daß
wahlweise das Signal W\ bzw. w\* aus dem Schlüsselsignalerzeuger
.SGi bzw. SG\* oder das Signal W2 bzw.
W2* aus dim Erzeuger SG? bzw. SG2* zur Wirkung
kommt. Die Schalter S bzw. 5* werden durch gleichzeitig auftretende Steuerimpulse r bzw. 1*
betätigt, so daß auch bei der Umschaltung keinerlei Abweichungen der Schlüiselsignale wund w* auftreten.
Zur Gewährleistung dieser synchronen Betätigung ist sendeseitifc, ein Steuerzusa»z 51V vorgesehen, der nach
Zuführung eines Befehlsimpulses a eine Impulsfolge h erzeugt, die nach Übertragung als entsprechende
Impulsfolge h* im empfangsseitigen Steuerzusatz SW* ausgewertet wird, so daß der Umschalt-Steuerimpuls r*
entsteht. Da dieser Impuls gegenüber dem Befehlsimpuls a verzögert erscheint, ist eine entsprechende
Verzögerung auch im sendeseitigen Steuerzusatz SW zur Gewinnung des Umschalt-Steuerimpulses raus dem
Befehlsimpuls a vorgesehen. Ausführungsbeispiele der Steuerzusätze werden anhand von F i g. 8 und 9 weiter
unten erläutert.
Ein Wechsel im zeitlichen Ablauf der Schlüsselsignale ist aber auch durch gleichzeitige Schaltungsänderung im
sende- und empfangsseitigen Schlüsselsignal-Erzeuger möglich. Beim Ausfühljngsbeispiel Fig.2 ist diese
Sehaltungsänderung durch direkte Zuführung des Umschaltsteuerimpulses r bzw. r* zum Schlüsselsignai-Erzeuger
SG bzw. SG * angedeutet Solche Erzeuger können aus logischen Schaltungen aufgebaut sein, in
welchen die zugeführten Programmsignale oder Ursignaie
^ bzw. g* umgewandelt werden, wie dies z. B. aus
dem Schweizer Patent Nr. 3 61 839 ersichtlich ist Die übrigen Schaltungseinheiten in Fig.2 haben gleiche
Funktion wie in F i g. 1, und es wurden auch übereinstimmende Bezeichnungen verwendet — Beispiele von
Schlüsselsignal-Erzeugern mit steuerbarer Schaltungsänderung sind in F i g. 3—7 gezeigt
Der Schlüsselsignal-Erzeuger nach Fig.3 enthält einen aus logischen Schaltungen aufgebauten Rechner
SR\ zur Gewinnung eines Zwischensignals V1 aus dem
nicht geheimen Programmsignal g und einen weiteren Rechner SR2 zur Gewinnung des Schlüsselsignals w aus
einem Zwischensignal v2, das aus v\ mit dem Verzögerer
(z. B. Schieberegister) SRz gewonnen wird. Die Verzögerung
läßt sich durch entsprechende Wahl der Entnahmestelle aus dem Verzögerer mit einem
Umschalter S3 ändern, sobald ein s^nschalt-Steuerimpuls
r auftritt. Es können natürlich noch weitere Verbindungen zwischen den beiden Rechnern SR\ und
Si?2 vorgesehen sein, so daß sich die Umschaltung nicht
nur in einer einfachen zeitlichen Verzögerung des Schlüssclsignals w gegenüber dem ursprünglichen
Ablauf auswirkt.
Eine Umschaltung kann auch durch Umpolung einzelner Zwischensignale gemäß Fig.4 zur Auswirkung
kommen. Die Umpolung des Zwischensignals v3 erfolgt im »ODER«-Tor To, das im einen Eingang eine
Negation aufweist, so daß je nach Stellung des Umschalters S4 ein gegenüber Kj identisches oder
umgepoltes Zwischensignal v* erscheint.
Beim Schlüsselsignal-Erzeuger nach Fig.5 sind die
an verschiedenen Stellen im Rechner SRi auftretenden
Zwischensignale V5... vg herausgeführt. In einer Schaltmatrix
M werden zwei dieser Signale ausgewählt und zum Umschalter 5s weitergeleitet, so daß eines
derselben je nach Schalterstellung als Zwischensignal vo
zurr Rechner SR2 gelangt. Die durch die Umschaltung vorzunehmende Schaltungsmaßnahme wird vor der
Umschaltung vorbereitet
Man kann aber auch zwei voreingestellte Schlüsselzahlen in binärcodierter Form gemäß F i g. 6 in den
Speichern CSi bzw. CS2 derart speichern, daß die
codierten Schlüsselzahlen ct bzw. C2 in periodischer
Wiederholung am Ausgang der Speicher erscheinen. Mit dem Umschalter 5e wird nun eines dieser Signale
ausgewählt und als Steuersignal d dem Rechner SR zugeführt, dessen Funktion entsprechend verändert
wird. Die Funktionsänderung ist in diesem Falle ak.o
nicht einmalig, sondern sie wiederholt sich entsprechend di.m dauernd wechselnden Steuersignal. Sie kann
wieder zustande kommen durch Steuerung von Verzögerungen, Umpolung, Umschaltung z. B. entsprechend
Fig. 3-5 oder auch durch irgendwelche logischen Verknüpfungen.
Eine Erweiterung dieses Systems ist in F i g. 7 gezeigt.
Aus den Speichern CS\ ... CS* werden die codierten Schlüsselzahlen C\\... cu fortlaufend entnommen. Ober
die voreingestellten Verbindungsstellen H\, H\ bzw. H2,
H2' der Schaltmatrix M werden diese Signale den
Umschaltern 57 bzw. S8 zugeleitet, so daß je eines
derselben je nach Stellung der Schalter als zusätzliches
Eingangssignal d\ bzw. d2 zum Schlüsselrechner SR\
bzw. SR2 gelangt. Diese Rechner sind beim gezeigten
Beispiel in Kaskade geschaltet; d. h. das Ausgangssignal
w\ des ersten Rechners SR\ dient als Eingangssignal des
zweiten Rechners, dessen Ausgangssignal W1 also von
der Stellung beider Umschalter bzw. von beiden Umschalt-Steuerimpulsen α und r2 abhängt.
Es sei hervorgehoben, daß die in F i g. 1 und F i g. 3 - 7
gezeigten Umschalter S... Ss natürlich nach bekannter
Technik der integrierten Schaltungen ohne mechanisch bewegte Teile zu realisieren sind. Ausführungsbeispiele
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Steuerzusätze SW, SW* werden nun in Fig. 8 und 9 gezeigt. Der Steuerzusatz
SWnach F i g. 8 enthält einen Umschalter A, der durch
den Befehlsimpuls a aus der gezeigten Ruhestellung
vorübergehend in die Arbeitsstellung gebracht wird, so daß eine Folge von positiven Impulsen et als
Umschalt-Impulsfolge h zur Empfangsseite übertragen
wird. Diese Impulse werden gleichzeitig mit dem voreingestellten Zähler ZA] gezählt, bis nach Abzählung
der beiden mit ungleicher Verzögerung entnommenen Ausgangs-Impulsfolgen gewonnen wird. Dabei kann
bekanntlich eine quasi-zufällige Impulsfolge mit sehr
großer Periode gewonnen werden. Der empfangsseitige Programmsignal-Erzeuger PG " enthält zusätzlich eine
Synchronisierungseinrichtung. welche aus den Korrelatoren Ku K2 und dem Umschalter B] aufgebaut ist. Bei
Inbetriebsetzung ist der Schalter B] zunächst in der
(nicht gezeigten) Synchronisierstellung; somit gelangt die übertragene Impulsfolge k*. welche zunächst mit
den sendeseitigen Programmsignalen g übereinstimmt, als Signal g* direkt /um Eingang des Registers Af.>
Dieses füllt sich also mit gleichen Signalen wie das sendeseitige Register Afι. Falls das «-stufige Register
fehlerfrei gefüllt ist. werden die durch modulo-2-Mischting
gewonnenen Impulse g\* mit gleichzeitig zum Empfänger übertragenen weiteren Impulsen g* über-
■ Ί -1 * Γ>
' * ti* I I
erscheint, der als Umschalt-Steuerimpuls dem (in vorausgehenden Figuren gezeigten) Umschalter 5
zugeleitet wird, den Zähler zurückstellt und gleichzeitig den Schalter A wieder in die ursprüngliche Stellung
bringt. Im empfangsscitigen Steuerzusatz SW* werden die positiven Impulse der übertragenden Impulsfolge h*
mit dem voreingestellten Zähler ZA2 gezählt. Am Ausgang des Zählers erscheint nach Abzählung der
vorgegebenen Gesamtzahl ein Umschalt-Steuerimpuls r*. der gleichzeitig mit r auftritt, so daß die Umschaltung
beidseitig synchron erfolgt. Durch die nach der Umschalt-Impulsfolge auftretenden negativen Impulse
oder Impulsldcken wird der Zähler ZA2 schließlich
wieder zurückgestellt.
Beim Steuerzusatz SW nach F i g. 9 wird der Befehlsimpuls a über ein Schieberegister A?i geleitet, das
durch Fortschaltimpulse o> gesteuert ist. Die an den Ausgängen 1...5 nacheinander auftretenden Ausgangsimpulse
werden durch Negationen des »ODER«- Tors T\ teilweise umgepolt: somit erscheint ein
bestimmtes Impulswort h. das als Umschalt-Impulsfolge zur Empfangseinrichtung übertragen wird. Das empfangene
Signal h* wird im Register R2 gespeichert, an
dessen Ausgängen I ...5 schließlich die Einzelimpulse des Wortes gleichzeitig erscheinen. Mit dem
»UND«-Tor T~_. welches teilweise Negationen aufweist,
wird dieses Wort erkann:, so daß am Ausgang der
Umschalt-Steuerimpuls r* erscheint. Ein gleichzeitig auftretender Steuerimpuls r wird beim sendeseitigen
Steuerzusatz durch entsprechende Verzögerung von a mit dem Register Afι gewonnen. Die Torschaltung T2
kann auch durcr eine Koinzidenzschaltung ersetzt werden, die auch bei geringer Fehlerzahl des Impulswortes
anspricht, so daß die Betätigung der Umschaltung durch allfällige geringfügige Übertragungsfehler
nicht ausfällt.
Fails der Schiüsselsignal-Erzeuger gemäß Fig. 2
einen Rechner zur Gewinnung der Schlüsselsignale aus einem unregelmäßig veränderlichen Programmsignal
enthält, gilt die Forderung, daß die sende- und empfangsseitigen Programmsignale g bzw. g* stets
übereinstimmen. Diese Signale werden deshalb zweckmäßig mit Impulssequenz-Erzeugern gewonnen, welche
beidseitig gleich geschaltet sind, um nach erfolgter Synchronisierung den weiteren Synchronlauf mit
übereinstimmenden Programmsignalen zu gewährleisten. Bei der Einrichtung nach Fig. 10. weiche aus
Fig.2 abgeleitet ist enthalten die Programmsignal-Erzeuger
PG und PG * je ein Schieberegister Ri bzw. Rx.
dessen Eingangs-Impulsfolge durch modulo-2-Mischung
empfangsseitig gleich sind. Die Koinzidenzschaltung K>
spricht nach Aufzählung von Übereinstimmungen der beiden zugeführten Signale an. und damit wird der
Umschalter B\ in die gezeigte fk'triebsstellung gebracht.
Von diesem Zeitpunkt an läuft der empfangsseitige Progrsimnisignfll-Frzpiiger autonom weiter; mithin wird
der .Synchronlaut durch vorübergehend'." Übertragungsstörungen nicht beeinträchtigt. Falls dagegen die
empfang-.Ten Programmsignale eine Störrrate von
annähernd 50% aufweisen, muß angenommen werden,
dall der Synchronlauf nicht mehr vorhanden und Neu-Synchroriisierung erforderlich ist. Die Abweichungen
werden mit dem Korrelator K\ dauernd überprüft,
der bei Überschreitung der zulässigen Fehlerrate anspricht und den Umschalter B- wieder in die
Synchronisierstellung bringt. Der Korrelator K<
kann aus einem rr.odulo-2-Mischer bestehen, dessen Ausgangssignnl
über ein Tiefpaßfilter und eine Amplitudenschwelle geleitet wird: nach Unterschreitung einer
Minimaiampii'ude wird somit der Schalter B] betätigt.
Man kann statt dessen auch einen Zähler verwenden. der die Übereinstimmungen mit einfachem Gewicht
rückwärts und die Abweichungen der Eingangssignale mit doppeltem Gewicht vorwärts zählt, so daß bei
gleicher Häufigkeit von Übereinstimmung und Abweichung schließlich ein vorgegebenes Maximum des
Zählstandes erreicht wird, worauf Rückstellung des Zählers und Umschaltung von B1 erfolgt.
Die gezeigte Einrichtung ist nun gleichzeitig zur Übertragung der Umschalt-Impulsfolge h vom sendeseitigen
Steuerzusatz SW zum empfangsseitigen Steuerzusatz SW* geeignet. Diese Impulsfolge bewirkt
sendeseitig mit dem Hilfsmodiilator HMeine Umpolung der dauernd übertragenen Programmsignale g. Das so
entstandene Signal k wird übertragen, und das entsprechende Empfangssignal k* liefert nach nochmaliger
Bildung des moduio-2-Produkte5 mit g-,* im
Hilfsmodulator HM* wieder eine Umschalt-Impulsfolge h*. welche mit h übereinstimmt. Die Einleitung der
Synchronisierung wird durch diese zusätzliche Maßnahme nicht beeinträchtigt, weil die Umschait-Impulsfolgen
nur sehr selten und nicht im Zeitpunkt einer alifällig erforderlichen Synchronisierung übertragen werden.
Die Koinzidenzschaltung K\ ist natriirlich so zu bemessen, daß sie bei m aufeinanderfolgenden Fehlimpulsen,
welche den m Impulsen der Umschalt-Impulsfolge entsprechen, noch nicht zum Ansprechen kommt.
Da bei der Einrichtung nach Fig. 10 dauernd eine unregelmäßige Impulsfolge k übertragen wird, ist die
Umschaltimpulsfolge Λ bei einem unbefugten Empfän-
ger nicht ohne weiteres erkennbar; d. h. auch der Zeitpunkt einer Änderung der Schlüsselsignal-Erzeugung
bzw. einer Änderung der Schlüsselzahl ist bei ihm nicht sofort ersichtlich. Vom Standpunkt einer möglichst
weitgehenden Geheimhaltung ist dies von erheblicher Bedeutung. Immerhin kann natürlich auch ein unbefugter
Empfänger versuchen, die durch Überlagerung mit dem P;^grammsignal verschlüsselte Umschalt-Impulsfolge
durch nochmalige Überlagerung wieder zu entschlüsseln.
In Fi g. 11 ist eine Einrichtung mit noch wirksamerer
Verschlüsselung der Umschalt-lmpulsfolge gezeigt. Die analog zu F i g. 8 erzeugte und ausgewertete Impulsfolgt·
h bzw. h* wird aber nicht direkt übertragen, sondern
es ist auf der Sendeseite im Hilfsmodulator HM eine modulo-2-Mischung mit einem im Schlüsselsignal-Erzeuger
SC gewonnenen zusätzlichen Schlüsselsignal w\
vorgesehen; somit entsteht eine wirksam verschlüsselte L':iiEcha!!-!mpu!sfo!ge k, deren Entschlüsselung beim
unbefugten Empfänger nicht möglich ist, weil ihm die Gewinnung des Schlüsselsignals w\ nicht bekannt ist.
Beim befugten Empfänger entsteht dagegen durch modulo-2-Mischung des empfangenen Signals k* mit
dem in SC * gewonnenen Schlüsselsignal W\* im Hilfsmodulator HM* wieder die brauchbare Umschaltlmpulsfolge
h*.
Die unverschlüsselte oder verschlüsselte Umschaltlmpulsfolge wird zweckmäßig in periodisch wiederkehrenden
Lücken des verschlüsselten Nachrichtensignals übertragen. Solche Lücken können gebildet werden
durch abschnittsweise Zeitkompression des Nachrichtensignals, d. h. durch Speicherung einzelner Abschnitte
und beschleunigte Speicherentnahme derselben, wobei zwischen den Abschnitten Pausen entstehen. Auf der
Empfangsseite sind die Nachrichtensignale durch abschnittweise Expansion wieder auszugleichen, was
durch Speicherung und verlangsamte Speicherentnahme der einzelnen Abschnitte erfolgen kann. In vielen
Fällen bieten sich jedoch die benötigten Lücken der Nachrichtensignale ohne weiteres an. Dies ist beispielsweise
der Fall bei einer Zeitmultiplexübertragung, wie z. B. anhand von F i g. 13 noch gezeigt wird.
In gleicher Weise können auch Programmsignale g
aus dem senderseitigen Programmsignal-Erzeuger PG zum empfangsseitigen Programmsignal-Erzeuger PC *
übertragen werden. Man kann zu diesem Zweck bei Inbetriebsetzung die Schalter C bzw. C* in die (nicht
gezeichnete) Vorbereitungs-Stellung bringen, wohingegen diese Schalter während des Betriebes in der
(gezeichneten) Betriebsstellung sind, so daß die verschlüsselte Umschalt-lmpulsfolge Jt bzw. k* zur
Übertragung kommt. Dauernde Synchronisierung der Programmgeber PG bzw. PG * wird auch ermöglicht,
wenn die Schalter Cbzw. C* ihre Stellung während des Betriebes periodisch wechseln, so daß in Lücken der
Nachrichtenimpulse dauernd Impulse der Umschalt- und der Programm-Impulsfolgen zur Übertragung
kommen. Dabei können in den einzelnen Lücken abwechselnd Umschalt- bzw. Programmimpulse übertragen
werden, oder es werden bei entsprechend verbreiterten Lücken jeweils nacheinander je ein
Umschalt- und ein Programmimpuls übertragen.
Eine Zeitmultiplex-Übertragungsanlage ist beispielsweise
in Fig. 12 gezeigt Durch periodische Abtastung und binäre Codierung der Abtastwerte entsteht aus den
in Analogform zugeführten Klarsignalen x\... xt in der
Zeitmultiplexapparatur ZAi eine Impulsfolge xo, welche
im Schlüsselmodulator SAf durch Bildung der modulo-2-Produkte
mit dem Schlüsselsignal w in die verschlüsselte Impulsfolge z\ umgewandelt wird.
In F i g. 13 bedeuten die Bezugszeichen:
In F i g. 13 bedeuten die Bezugszeichen:
Ka 30: Kanal 30 (beispielsweise)
SMl: Synchron- oder Meldeimpulse
Ka 1: Kanal 1
h, k: Umschalt-Impulse
O: teilweise für Übertragung von Synchron- oder
ίο Meldeimpulsen benötigte Lücken.
Die Klar-Impulsfolge weist z.B. gemäß Fig. 13 Lücken Oauf, welche nur teilweise zur Übertragung von
Synchronimpulsen j oder Meldeimpulsen benötigt werden, so daß die verbleibenden schraffierten Plätze
für eine Übertragung je eines Umschaltimpulses Λ bzw. k brauchbar sind. Die entsprechenden Plätze des
verschlüsselten Signals Z\ werden nach Fig. 12 in der
Impulseinschachtlungs-Vorrichtung /£durch Synchronzeichen
j und z. B. Impulse der verschlüsselten Umschalt-lmpulsfolge k belegt. Auf der Empfangsseite
werden diese zusätzlichen Impulse in der Impulsausschachtelungs-Vorrichtung
IA durch die gleichzeitig auftretenden Steuerimpulse k0, ja unterdrückt bzw. als
verschlüsselte Umschaltimpulse k auf einen separaten Ausgang geleitet, während das verbleibende verschlüsselte
Signal z* im Schlüsselmodulator SM* wieder entschlüsselt wird. Aus der so entstandenen Klar-Impulsfolge
entstehen in der Zeitmultiplex-Empfangseinrichtung ZM* schließlich durch Decodierung und
Kanalumschaltung wieder die verständlichen Kanalsignale Jfι * ... A4*. Durch einen Synchronzusatz SZ bzw.
SZ* werden Steuerimpulse /bzw. !* zur Synchronisierung
der sende- bzw. empfangsseitigen Zeitmultiplexapparatur ZM bzw. ZM * abgegeben. Aus SZ werden auch
die in Übertragungslücken des verschlüsselten Signals z\ Synchronzeichen j abgegeben, welche als entsprechende
Signale β auf der Empfangsseite die Synchronisierung von SZ* bewirken. SZ* liefert zudem die
Steuerimpulse k<> zur zeitlichen Markierung der im
Impulsausscheider IA auszuscheidenden verschlüsselten Umschalt-lmpulsfolge k* und die Impulse yb zur
Unterdrückung der Synchronimpulse j* im Impulsausscheider IA.
Bei einer ohne Fremdsynchronisierung betriebenen Zeitmultiplex-Apparatur ZM kann der Synchronzusatz
SZ durch Synchronimpulse aus ZM mit dieser Multiplexeinrichtung in Gleichlauf gehalten werden. In
diesem Fall wären also die Steuerimpulse /in Fig. 12
mit umgekehrtem Pfeil zu versehen.
Die in Fig. 12 benutzten Schlüsselungs- und Entschl jsselungsapparaturen entsprechen im übrigen weitgehend
der Einrichtung nach F i g. 2. Zur verschlüsselten Übertragung der Umschaltimpulsfolge wird aber das
Signal h durch Bildung des moduIo-2-Produktes mit einem zusätzlichen SchlQsselsignal w\ im Hilfsmodulator
HM gemischt, so daß die in der verschlüsselten Nachricht einzuschachtelnde verschlüsselte Umschalt-lmpulsfolge
Ar entsteht Die entsprechende, empfangsseitig ausgeschachtelte impulsfolge k* wird
durch Bildung des modulo-2-Produktes mit dem zusätzlichen Schlüsselsignal w\ im Hilfsmodulator HM *
wieder entschlüsselt, wobei eine im Steuerzusatz SW* auszuwertende Umschaltimpulsfolge h* entsteht Die
Verschlüsselung und Entschlüsselung der Umschaltimpulsfolge kann durch Betätigung des Schäkers Bi bzw.
B1* nötigenfalls unterbrochen werden. Die Umschaltlmpulsfolge
kann auch bei einem Zeitmultiplex-Über-
tragungssystem zweckmäßig anstelle der zur kleinsten Quantisierungsstufe mindestens eines Nachrichtenkanals
gehörenden Bits übertragen werden.
Die in F i g. 6 und 7 gezeigten Schlüsselzahl-Speicher CS können aus Schieberegistern mit zirkulierendem und
eventuell auch austauschbarem Inhalt bestehen, wie dies bei den Einrichtungen nach F i g. 14 und 15 gezeigt wird.
Der Speicher CSi in F i g. 14 enthält ein Schieberegister
Rs, dessen Fortschaltung bei den gezeigten Schalterstellungen durch das Taktsignal en gesteuert ist. wobei die
Ausgangsimpulse des Registers jeweils auf den Eingang rückgeführt sind, so daß die eingespeicherte Schlüsselzahl
dauernd umläuft. Diese Impulsfolge Cn wird gleichzeitig über den Schalter Su als zusätzliches
Steuersignal d\ zum Schlüsselrechner weitergeleitet. In gleicher Weise wie CS\ ist auch der weitere Schlüsselzahl-Speicher
CSj aufgebaut. Hier sind die Schalterstellung?"
jedoch so, deß das Regisic Rt mit einer neuen
Schlüsselzahl gefüllt werden kann. Diese Zahl wird durch Drücken von Tasten der Schlüsseleingabe CW
gewählt, wobei jede Ziffer durch entsprechende Codierung in eine zugeordnete Impulsfolge a>
umgewandelt wird. Mit jedem Impulsplatz liefert das Eingabegerät gleichzeitig einen entsprechenden Taktimpuls
ei, der beim gezeigten Beispiel über den Schalter W2$ Fortschaltung des Registers Rf, während
der Schlüsselzahl-Eingabe bewirkt. Die Schlüsselzahlimpulse werden dabei gleichzeitig über die Schalter Wj 1
und W22 dem Register zur Speicherung zugeführt. Nach Füllung des Speichers werden die Schalter in CS2 in
gleiche Normalstellung wie in CSi gebracht, womit die gespeicherten Binärzeichen im Takte des Taktsignals eo
zirkulieren. Eine Umschaltung der als Steuersignal d weiterzuleitenden Schlüsselzahl-Impulsfolge wird jeweils
durch die Schalter Vu, V2, vorbereitet. Bei der
gezeigten Stellung dieser Schalter wird ein Umschalt-Steuerimpuls r dem Umschalter Sn als Impuls η
zugeführt; Sn wird somit in die bereits gezeigte Stellung gebracht, während ein Steuerimpuls r2 gleichzeitig den
Umschalter Su in die ebenfalls gezeigte Stellung bringt.
Bei umgekehrter Stellung der Vorbereitungsschalter V1I und V2| wechseln die Umschalter Si 1 und Si 2 dagegen
durch Zuleitung des Steuerimpulses r ihre Stellung, so daß nunmehr die in R6 gespeicherte Schlüsselzahl zur
Weiterleitung kommt.
Anstelle einer eingetasteten Schlüsselzahl kann dem Register Rs oder R$ auch eine andere Impulsfolge
zugeführt werden, beispielsweise ein Abschnitt aus dem Schlüsselsignal wu das über einen separaten Ausgang
dem Schlüsselsignalerzeuger entnommen wird. Zu so diesem Zweck wird der Schalter W12 bzw. W22
vorübergehend in die nicht gezeichnete Gegenstellung gebracht, womit die Impulsfolge des Signals w\ direkt
zum betreffenden Register gelangt Bei dieser Schlüsselsignal-Einspeicherung ist allerdings für gleichzeitige
Betätigung der sende- und empfangsseitigen Schalter Wi2 oder Wn zu sorgen, damit gleiche Ausschnitte des
Schlüsselsignals zur Einspeicherung kommen.
Anstelle des Parallelbetriebes von zwei (oder mehreren) Schlüsselzahlspeichern gemäß Fig. 14 mit
wählbarem Ausgang kann gemäß Fig. 15 auch ein Schlüsselzahlspeicher CS in Verbindung mit einem
Zusatzspeicher ZSvorgesehen werden, wobei der Inhalt
dieser Speicher sich auswechseln läßt Beim Register Rs
des Zusatzspeichers ZS wie auch beim Register Ri des
Schlüsselzahl-Speichers CS werden die Ausgangssignale im Normalbetrieb entsprechend den gezeigten
Schalterstellungen auf den Eingang rückgeführt was den Umlauf du· eingespeicherten Schlüsselzahlen
bewirkt. Diese Normalstellung aller Schalter wird durch einen Steuerimpuls s verursacht. Bei Beginn der
Eintastung einer neuen Schlüsselzahl bewirkt der erste Impuls der neuen einzuspeichernden Impulsfolge ei
Umlegung des Schalters IVi, so daß diese Impulsfolge anstelle der rückgeführten Impulse zum Register-Eingang
gelangt. Die neue Impulsfolge kann als Abschluß jeweils ein Impulswort aufweisen, das unter den
codierten Zahlen nicht auftritt. Dieses Wort wird mit dem Korrelator Ts, das z.B. aus einem »UND«-Tor
besteht, erkannt, und der darauf entstehende Ausgangsimpuls s'bringt alle Schalter wieder in die ursprüngliche
Stellung. Statt dessen kann auch ein Zähler ZAs
vorgesehen sein, der die Taktimpulse ei der Eingabevorrichtung zählt und nach Erreichung der vorgegebenen
Zeichenzahl einen Rückstellimpuls s" abgibt. Zur Übernahme der im Rx gespeicherten Schlüsselzahl in
das Register /?7 des Schlüsselzahlspeichers CS genügt
vorübergehende Betätigung des Umschalters Wj. Bei
gleichzeitiger Betätigung des Schalters W4 wird dabei
der Inhalt des Registers Ri in das Register Rs des
Zusatzspeichers verlegt. Dieser Austausch des Speicherinhaltes kann sende- und empfangsseitig gleichzeitig
ausgelöst werden durch Steuerung der Schalter W3, W*
durch den Umschalt-Steuerimpuls r. der empfangsseitig gleichzeitig als Impuls r* auftritt. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel können anstelle der codierten Schlüsselzahlen entsprechende Ausschnitte eines
Schlüsselsignals w\ eingespeichert werden. Zu diesem
Zweck wird der Schalter W2 durch einen Steuerimpuls ο
betätigt, der durch vorübergehende Zuleitung des Umschalt-Steuerimpulses r verfügbar wird. Die Einspeicherung
muß dann nach einer bestimmten Schrittzahl unterbrochen werden, was wieder durch Zählung der
Taktschritte erreichbar ist.
In Fig. 16 ist nun eine Schlüsselungsapparatur gezeigt, bei der ein Schlüsselzahlspeicher CS und ein
Zusatzspeicher ZS nach Fig. 15 ;:ur Anwendung kommen. Im Schlüsselmodulator SM wird aus dem
Klarsignal .v das verschlüsselte Signal z\ gewonnen.
Durch abschnittweise Kompression werden in diesem Signal mit Hilfe des Impulseinschachtiers IE periodisch
wiederkehrende Lücken gebildet, in welchen einzelne Impulse der verschlüsselten Umschalt-Impulsfolge k
eingefügt werden. Die erwähnte Kompression entfällt bei Zeitmultiplexsystemen, welche bereits geeignete
Lücken des Impulsmusters z. B. gemäß F i g. 13 aufweisen. Der Schlüsselsignal-Erzeuger SG zur Gewinnung
des Schlüsselsignals w enthält einen Schlüsselrechner SÄ, der das im Programmsignal-Erzeuger PG gewonnene
Programmsignal g mit Logik-Schaltkreisen umwandelt. Diese Umwandlung ist durch die codierte
Schlüsselzahl d gesteuert, beispielsweise durch Veränderung von Verzögerungen, Umpolungen, Umschaltungen
analog zu der in Fig.3 —5 gezeigten Steuerung durch die Impulse r, oder auch unter Verwendung von
bekannten Logik-Schaltkreisen, deren Funktion durch das Signal d beeinflußt wird. Dieses Signal wird dem
Schlüsselzahl-Speicher CS entnommen. Eine codierte Schlüsselzahl q> kann zunächst mit der Schlüsseleingabe
CWeingetastet und nach Umwandlung in binär codierte Form im Zusatzspeicher ZS gespeichert werden. Durch
einen Umschalt-Steuerimpuls r erfolgt dann Weitergabe in den Schlüsselzahl-Speicher CS(vgl. Fig. 15), der die
codierte Schlüsselzahl in periodischer Folge als Signal abgibt
Der Befehlsimpuls &\ zur Auslösung eines Schlüssel-
zahl-Wechsels wird durch Betätigung des Schalters A\
erzeugt. Da der Wechsel erst nach der empfangsseitigen Umschalt-Vorbereitung erfolgen darf, wird der Impuls
ai im Register R9 des Steuerzusatzes SW zunächst um
eine Zeit tn verzögert, so daß aus einem Befehlsimpuls
a\ gemäß Fig. 18 der verzögerte Impuls a2' oder aus
dem Befehlsimpuls a" der verzögerte Impuls a2"
entsteht. Da das Register /?9 du>ch Taktimpulse e4
gesteuert ist, erscheinen diese Impulse stets im Zeitraster dieser Taktimpulse. Im Zusatzschalter E\, der
durch Taktsignale ei mit halbierter Wiederholungsfrequenz
gesteuert ist, werden nun verzögerte Befehlsimpulse a2", die mit diesen Taktsignalen bereits zusammenfallen,
direkt übertragen, während die zwischen den Taktimpulsen ej auftretenden Befehlsimpulse a2' bis zum
nächsten Taktimpuls verzögert werden. Jeder Befehlsimpuls führt somit zu einem Steuerimpuls a3, der im
Zeitraster dieser Taktimpulse ej liegt. Durch diesen
Steuerimpuls wird nun ein Zähler ZA* gestartet, der
pulsfolge Λ2* vorhanden ist. Bei fehlendem Erstimpuls
der Umschalt-Impulsfolge erscheint dagegen der Umschalt-Steuerimpuls n*", der gleichzeitig mit einem
Taktimpuls eS auftritt. In Fig. 18 sind Umschalt-Im-
pulsfolgen Λ2*' mit dem Erstimpuls und A2*" ohne
Erstimpuls beispielsweise gezeigt. Es sind auch zusätzliche störungsbedingte nichtschraffieite Fehlimpulse
angedeutet, welche belanglos sind, soweit ihrts Gesamtzahl
nicht 3 erreicht. Andernfalls wird die ganze
ίο Auswertung wegen der erwähnten Wirkung des
Störungszählers ZA» unterbrochen, weil es sich dann wahrscheinlich um ein Paket von Übertragungsstörungen
und nicht um eine Umschaltimpulsfolge handelt. Der Umschalt-Steuerimpuls n*' wird im Zusatzschalter
Eq bis zum Eintreffen des nächsten Taktimpulses ej*
gespeichert, während der bei fehlendem Erstimpuls von hi*" bereits verspätet auftretende Umschalt-Steuerimpuls
η*" ohnehin mit d* zusammenfällt. In beiden
Fällen wird also der Umschalt-Steuerimpuls r2* der die
durch Taktimputse e4 gesteuert ist und z. B. 8 Impulse 20 Schlüsselzahlumschaltung in CS* bewirkt, am Ausgang
der Umsrhak Impulsfolge Λ abgibt, worauf er wieder in von E2 erscheinen. Da r2* mit dem sendeseitigen
- ■ Steuerimpuls r zeitlich zusammenfällt, erfolgen auch die
Schlüsselzahl-Umschaltungen gleichzeitig, so daß die dem Schlüsselrechner SR * bzw. SR zugeführten
codierten Schlüsselzahlen d* bzw. d dauernd übereinstimmen. Damit ist auch dauernde Übereinstimmung
der Schlüsse'isignale w* und wgewährleistet.
Bei separater Verschlüsselung mehrerer Klarsignale oder auch bei separater Verschlüsselung verschiedener
Kanäle bei Zeitmultiplexsystemen sind mehrere unabhängige Schlüsselsignale erwünscht. Dabei können auch
verschiedene Schlüsselzahlen der einzelnen Schlüsselungsprozesse verlangt sein. In solchen Fällen werden
z. B. 4 Schlüsselsignalerzeuger SCi... SC4 benötigt, die
ge h*. Ein allfälliger Fehler bzw. Ausfall des ersten 35 gemäß Fig. 19 je einen Schlüsselzahl-Speicher CS, ...
impulses dieser Folge läßt sich korrigieren, weil man CSa und je einen Schlüsselrechner SRi... SR* enthalten,
weiß, daß der Beginn nicht zwischen zwei Taktimpulsen wobei die codierten Schlüsselzahlen dt... d<
im allgeej liegen kann. meinen nicht übereinstimmen, uie einzelnen Schiüssei-
Die zugehörige empfangsseitige Entschlüsselungsein- zahlen werden jeweils bei der Schlüsseleingabe CW
richtung ist in Fig. 17 gezeigt. Aus den Empfangssigna- 40 eingestellt und codiert, und die so aufbereiteten
ten Z2* werden die Einzelimpulse der verschlüsselten Schlüsselzahlen O3 werden zunächst im Zusatzspeicher
die Ausgangslage gebracht wird. Der Zähler liefert nach Abschluß dieser Zählung noch den sendeseitigen
Umschalt-Steuerimpuls r zur Auslösung des Schlüsselzahl-Wechsels in CSund ZS, wie dies in Fi g. 15 gezeigt
wurde. Die Umschalt-Impulsfolge Λ wird im Hilfsmodulator HM durch Bildung des modulo-2-Produktes mit
dem Programmsignal g noch verschlüsselt; dabei entsteht die verschlüsselte Umschalt-Impulsfolge k. Es
irt zu bemerken, daß wegen der Wirkung des Zusatzschalters £1 die Umschaltimpulsfolge Λ und damit
auch die verschlüsselte Umschaltimpulsfolge k stets mit einem der Taktimpulse es beginnt. Dies gilt also auch für
die empfangene und entschlüsselte Umschaltimpulsfol-
Umschaltimpulsfolge k* mit dem Impuls-Ausschalter IA
entnommen. Die verbleibenden verschlüsselten Nachrichtensignale Zi* werden im Schlüsselmodulator SM*
entschlüsselt zur Gewinnung der verständlichen Klarsignale x*. Entschlüsselung von k* durch Bildung des
modulo-2-Produktes mit den empfangsseitigen Programmimpulsen g* im Hilfsmodulator HM* ergibt die
Umschaltimpulsfolge Λι*, welche, wie bereits erläutert,
ZS gespeichert. Mit den Wählschaltern V, und V2
können dann die aus CS entnommenen Schlüsselzahlen c wie auch der Umschalt-Steuerimpuls i einem
bestimmten Schlüsselsignal-Erzeuger SG zugeführt werden, so daß im Zeitpunkt des Steuerimpulses die
Einspeisung der neuen Schlüsselzahl anstelle der alten Schlüsselzahl beginnt. Einzelheiten dieses Schlüsselwechsels
sind sinngemäß der Fig. 15 zu entnehmen.
stets mit einem Taktimpuls <** beginnt, falls der erste 50 allerdings im vorliegenden Fall ohne Rückführung der
alten Schlüsselzahl in den Zusatzspeicher ZS.
Es können aber gemäß Fig.20 auch mehrere
Zusatzspeicher ZSx... ZS* vorgesehen sein, die über den
Vorwahlschalter V3 zuerst einzeln mit codierten neuen Schlüsselzahlen C0 gefüllt werden, worauf in allen
Zusatzspeichern ZS und allen Schlüsselzahlspeichern CS gleichzeitig durch den Umschalt-Steuerimpuls r der
Schlüsselwechsel, d.h. die Übertragung der neuen Schlüsselzahl aus dem Zusatzspeicher in den Schlüssel-
Impuls nicht durch eine Übertragungsstörung unterdrückt wurde. Falls eine Umschaltung der Schlüsselzahl
bevorsteht, wird der empfangsseitige Vorbereitungsschalter Ai eingeschaltet und damit die entschlüsselte
Umschaltimpulsfolge A2* dem empfangsseitigen Steuerzusatz
SW* zugeführt Der erste Impuls der Reihe startet den Zähler ZAi, der im raschen Takte von et*
wieder 8 Impulse aufzählt Im »UND«-Tor 7i werden allfällige Lücken der Umschaltimpulsfolge hf festge-
stellt und die entsprechenden Hinweisimpulse/1 werden 60 speicher, ausgelöst wird. Auch auf der Empfangsseite
in ZAs gezählt Falls diese Zählung vor Ablauf der erfolgt der Wechsel gleichzeitig, weil der dortige
Zählimpulse qt von ZA1 z. B. die Summe 3 erreicht, Umschalt-Steuerimpuls 1* mit r zeitlich zusammenfällt,
entsteht ein Löschimpuls J2, der beide Zähler wieder in Beim Schaltungsbeispiel nach F i g. 20 wird angenom-
die Ausgangsstellung bringt Bei Aufzählung von 8 men, daß die Schlüsselzahlen d<,...di verschiedenen
Impulsen in ZA7 vor dieser Rückstellung erscheint 65 Schaltungsteilen eines Schlüsselrechners SR zugeführt
dagegen der Umschalt-Steuerimpuls r,*', der dem werden; somit wechseln die logischen Operationen in
sendeseitigen Steuerimpuls um einen Taktschritt e** diesem Rechner an verschiedenen Stellen entsprechend,
vorauseilt falls auch der erste Impuls der Umschalt-Im- Neben den gezeigten Schaltungsbeispielen lassen sich
unter Benutzung bekannter Schaltungsmaßnahmen noch mannigfaltige weitere Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung angeben. Die in den Schaltungen angegebenen, durch Steuersignale betätigten Schalter
werden natürlich zweckmäßig als elektronische Schalter, bzw. als entsprechend ausgelegte integrierte
Schaltungen realisiert
Bei den meisten Beispielen wurden als Umschalt-Impulsfolgen
entsprechende Pakete positiver Impulse vorgesehen. Vorausgehend und nachfolgend können
Impulslücken oder negative Impulse auftreten. Anstelle
der zeitlich begrenzten Umschalt-Impulsfolge kann «rjch eine Reihe von Impulsen mit wechselndem
Vorzeichen oder entsprechenden Unterbrechungen vorgesehen sein, oder man kann ein bestimmtes
Impulswort übertragen, wie es z. B. mit einer Schaltung
nach F j g. 9 erzeugt und ausgewertet werden kann.
Die Wiederholungsfrequenz der in der Umschaltimpulsfolge auftretenden Einzelimpulse ist meistens
erheblich kleiner als die Tastfrequenz der einzelnen Nachrichtenimpulse. Dies ist namentlich der Fall bei
Zeitmultiplex-Ubertragung, wo vielfach nur ein einziger
Impuls der Umschalt-Impulsfolge pro Durchlauf aller Kanal- und Zusatzimpulse auftritt. Anstelle der binär
codierten Kanalsignale kann es sich natürlich auch um ίο Deltamodulation handeln.
Die Auslösung der Umschalt-Impulsfolge kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung automatisch
durch ein Zufallssignal erfolgen.
Schließlich kann diese Auslösung erfolgen, sobald im
is Schlüsselsignal ein bestimmtes Wort auftritt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Geheimhaltung bei der verschlüsselten Nachrichtenübertragung,
wobei die sendeseitige Umwandlung der Klarsignale in verschlüsselte Signale und die
empfangsseitige Rückwandlung der übertragenen verschlüsselten Signale in Klarsignale durch sende-
und empfangsseitig übereinstimmende Schlüsselsignale gesteuert wird und wobei eine Umschalt-Impulsfolge,
die in periodisch wiederkehrenden Lücken der verschlüsselten Signalfolge zur Übertragung
kommt, beidseitig mindestens eine Umschaltung steuert, die in gleicher Weise den zeitlichen Ablauf
der Schlüsselsignale verändert, dadurch gekennzeichnet, daß diese Veränderung gleichzeitig
— bitsynchron — und durch Zuführung einer neuen voreir.gestellten Schlüsselzahl zum Schlüsselsignal-Erzeuger
erfolgt
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer sendeseitigen Verschlüsselungsapparatur,
der die übertragenen Signale und die Schlüsselsignale zur Rückgewinnung der Klarsignale
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsselungs- und die Entschlüsselungseinrichtung Schlüsselzahlspeicher enthält, in denen
voreingestellte Schlüsselzahlen oder auch früher den beiden Schlüsselsignal-Erzeugern entnommene Impulsfolge
gespeichert sind, welche Schlüsselzahlspeicher über die Umschalter wahlweise mit den
Schlüsselsignalerzeugein verbunden sind.
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---|---|---|---|
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NL244086A (de) * | 1958-12-10 | |||
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CH518658A (de) * | 1970-07-07 | 1972-01-31 | Patelhold Patentverwaltungs Un | Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung durch zeitliche Vertauschung von Informationselementen |
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