DE2455799B2 - Verfahren zum befestigen und loesen von in aufnahmebohrungen angeordneter stahl-sitzringe - Google Patents
Verfahren zum befestigen und loesen von in aufnahmebohrungen angeordneter stahl-sitzringeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lösbaren Befestigen von in Radialbohrungen an den Enden von
Bohrrohren großen Durchmessers für Pfahlgründungcn umfangsverteilt angeordneter Stahl-Sitzringe, in welche
zum Verbinden der Rohre Paßbolzen eingebracht werden.
Die umfangsverteilten Paßbolzcn, die in miteinander fluchtende Bohrungen für Sitzringe der ineinandergcstecktcn
Rohrenden eingesetzt werden, müssen eine möglichst spielfreie Verbindung zwischen jeweils zwei
Bohrrohren herstellen, da die Bohrrohre beim Eintreiben in das Erdreich Dreh- oder auch Axialschwingungen
ausgesetzt werden und nach Herstellen der Pfahlgründung zur Wiederverwendung gezogen werden. Nach
dem bisherigen Stand der Technik wurden die Sitzringe in Bohrungen eingeschweißt, wobei es unerläßlich war,
die Sitzringe vorzuwärmen und besondere Schweißelektroden zu verwenden, wenn die Sitzringe aus
vergütetem oder naturhartem Stahl bestanden. Beim Schweißen verziehen sich die Gewinde und Konussitze,
so daß die Übertragbarkeit der Umfangskraf· beeinträchtigt wird. Eine Bohrrohrverbindung, für die das
erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann, zeigt beispielsweise die DT-AS 21 65 827.
Bei längerem Gebrauch der Bohrrohre ist es nicht zu umgehen, daß die Innenbohrungen der Sitzringe
ausschlagen, womit eine spielfreie Rohrverbindung nicht mehr gesichert ist. Man hat dann die Sitzringe
ausgeschliffen und neue Sitzringe eingeschweißt.
Theoretisch wäre es möglich, die Sitzringe in Bohrungen der Rohrenden einzuschrumpfen, d. h. nach
einem Erwärmen der Rohrenden einzusetzen, so daß durch die mit der Abkühlung der Rohrenden erfolgende
Verringerung der Durchmesser der Aufnahmebohrungen in den Rohrenden die Sitzringe durch eine
Schrumpfspannung festgelegt werden, die auch lösbar wäre, wenn man die Rohrenden wieder erwärmt. In
Anbetracht der großen Durchmesser von Bohrrohren für Pfahlgründungen, die bis 2,5 m betragen können, ist
jedoch eine gleichmäßige Erwärmung der Rohrenden und somit ein gleichmäßiger Schrumpfsitz für alle
umfangsverteilten Sitzringe nicht erreichbar. Es wäre dann zu erwarten, daß die Aulnahmebohriingen in den
Rohrenden sehr schnell ausschlagen, insbesondere dann, wenn zur Herstellung von Tunnelwänden ein Bohrrohr
unter Anschnitt eines zuvor hergusiclhcn Beionpfahles
niedergetrieben wird. Durch das Anschneiden des weitgehend ausgehärteten Betons müssen nämlich sehr
hohe Drehmomente an das Bohrrohr angesetzt werden, die die Bohrrohrverbindung stark in Anspruch nehmen.
Zum unmittelbaren Verbinden von Rohrenden kleineren Durchmessers, d. h. ohne umlangsverieilte
Sitzringe und Paßbol/en, ist es bekannt, entweder das
äußere Rohrende durch Aufwärmen aufzuschrumpfen oder das innere Rohrende durch Unterkühlen einzueisen(CH-PS
1 22 652 und GB-PS 7 71 026).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten bei der bisher praktizierten
Verbindung vcn Bohrrohren großen Durchmessers mittels in .Sitzringen angeordneter Paßbolzen zu
beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sitzringe nach einer Eineisung beziehungsweise starken
Unterkühlung in die R;tdi;ilbohrungen eingesetzt
werden.
Obwohl die Herstellung von Rohrverbindungen auch durch Eineisen wie ausgeführt bekannt ist, hat die
Fachwell bisher übersehen, daß mit der Anwendung dieser Verfahrenstechnik bei Bohrrohren großen
Durchmessers ein sprunghafter Fortschritt erzielt werden kann, nämlich dahingehend, daß die .Sitzringe
aus ihren festen Sitzen wieder gelöst werden können, wenn sie ausgeschlagen sind. Dies war bei den bisher
eingeschweißten Sitzringen nicht möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt besonders dann Vorteile mit sich, wenn es auf Sitzringe aus
vergütetem oder naturhartem Stahl angewendet wird, bei denen nach dem Vorhergesagten das bisherige
Einschweißen ein wegen der erforderlichen Vorwärmung der Rohrenden sowie der Verwendung besonderer
Schweißelektroden aufwendiger Arbeitsvorgang war.
Die gemäß der Erfindung eingeeisten Siizringe können durch Erwärmen der Rohrenden gelöst werden.
Bei diesem Vorgang ist eine gleichmäßige Erwärmung eines Röhrendes nicht erforderlich.
Ausgehend von der Überlegung, daß eingeschrumpfte Sitzringe, die ausgewechselt werden sollen, sowieso
verloren sind, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Lösen von in Aufnahmebohrungen, insbesondere
durch Eineisen unter Schrumpfsitz, befestigten Stahl-Sitzringen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß von der
Innenbohrung der Sitzringe aus umfangsverteilt radiale Entspannungsschlitze in die Siizringe autogen eingeschnitten
und die Sitzringe danach aus den Aufnahmebohrungen herausgeschlagen werden. Diese Entspannungsschlitze,
die in regelmäßiger Verteilung ausgebrannt werden, bringen die durch den Schrumpfsitz
erzeugten Ringspannungen im Bereich der Innenbohrung auf einem ihrer Tiefe entsprechenden Durchmesserbereich
auf Null, so daß die am Umfang des Sitzringes wirkende Schrumpfspannung über eine
Deformation des Sitzringes so stark absinkt, daß der Sitzring aus seiner Aufnahmebohrung herausgeschlagen
werden kann.
Die erfindungsgemäßer Verfahren werden anhand einer in der Zeichnung beispielsweise cargcstellten
Bohrrohrverbindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen axialen Schnitt durch zwei miteinander
gekuppelte Rohrenden und
Fig. 2 eine Ansicht g-'gen einen eingeeisten Sitz.ring
mil vier ausgebrannten radialen Entlastungsschlilzen.
Die Rohrenden bestehen aus ineinandergesteekten Verbindungsmuffen 1 und 2, an deren äußeren,
abgesetzten Eindcn je zwei Rohrschüsse 3 bzw. 4 angeschweißt sind, je ein konzentrisches Paar von
Rohrschüssen 3 bzw. 4 bildet ein doppelwandigcs Bohrrohr grollen Durchmessers für Pfahlgründungen.
Die Verbindungsmuffen haben umfangsverieilte Bohrungen
5 bzw. 6, in die Stahlsitzringe 7 b/w. 8 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingeeist sind. Zum
Herstellen einer spielfreien Kupplung zwischen den beiden Verbindungsmuffen 1 und 2 werden — wie
bekannt — Paßbolzen 9 in das Innengewinde 7;/ der äußeren Sitzringc 7 eingeschraubt.
Wenn im Laufe der Zeil bei der mehrfachen
Verwendung der Bohrrohre das Innengewinde Tu der Sit/ringe 7 beschädigt oder die innere Konusfläche der
Sitzringe 8 ausgeschlagen ist, können die Silzringe nach
dem Herausschrauben der Paßbolzen 9 wieder gelost werden.
Hierzu wird auf K i g. 2 verwiesen. Man erkennt in Draufsicht auf die äußere Stirnfläche des in die
Verbindungsmuffe 1 eingeeisten Sitzringes 7 vier in die freie innere Gewindebohrung 7a des Sitzringes 7 durch
autogenes Ausbrennen hergestellte radiale Entspannungsschlitzc 10 bis 13 in gleichmäßiger Verteilung.
Durch diese Enlspannungsschlitze wird der feste Sitz
des Sitzringes 7 in seiner Bohrung 5 so weit gelockert, daß der Sitzring zum Auswechseln herausgeschlagen
werden kann. Es kann dann ein neuer Sitzring 7 in die Bohrung 5 eingeeist werden. Auf die gleiche Weise kann
auch der Sitzring 8 der Verbindungsmuffe 2 gelöst und ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren /um lösbaren Befestigen von in
Radialbohrungen an den Enden von Bohrrohren großen Durchmessers für Pfahlgründungen umfangsverleilt
angeordneter Stahl-Sitzringe, in welche zum Verbinden der Rohre Paßbolzen eingebracht
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzringe (7, U) nach einer Eineisung beziehungsweise starken Unterkühlung in die
Radialbohrungen (5,6) eingesetzt werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch I auf Sitzringe aus vergütetem oder naturhariein
Stahl.
J. Verfahren zum Lösen von in Aulnahmcbohriingcn,
insbesondere gemäß Anspruch I befestigter Stahl-Sitzringe, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Innenbohrung der Sitzringe (7, 8) aus umfangsverteilt
radiale Entspannungssehlitzc (10 bis 13) in die Sitzringe autogen eingeschnitten und die
Sitzringe danach aus den Aufnahmebohrungen herausgeschlagen werden.
Priority Applications (5)
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