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DE2455799B2 - Verfahren zum befestigen und loesen von in aufnahmebohrungen angeordneter stahl-sitzringe - Google Patents

Verfahren zum befestigen und loesen von in aufnahmebohrungen angeordneter stahl-sitzringe

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Publication number
DE2455799B2
DE2455799B2 DE19742455799 DE2455799A DE2455799B2 DE 2455799 B2 DE2455799 B2 DE 2455799B2 DE 19742455799 DE19742455799 DE 19742455799 DE 2455799 A DE2455799 A DE 2455799A DE 2455799 B2 DE2455799 B2 DE 2455799B2
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DE
Germany
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seat rings
seat
rings
procedure
fastening
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Application number
DE19742455799
Other languages
English (en)
Other versions
DE2455799C3 (de
DE2455799A1 (de
Inventor
Kurt 6602 Dudweiler Blaschke
Original Assignee
Staftf- und Apparatebau Hans Leffer GmbH, 6602 Dudweiler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staftf- und Apparatebau Hans Leffer GmbH, 6602 Dudweiler filed Critical Staftf- und Apparatebau Hans Leffer GmbH, 6602 Dudweiler
Priority to DE2455799A priority Critical patent/DE2455799C3/de
Priority to CH1498175A priority patent/CH593415A5/xx
Priority to AT883575A priority patent/AT339828B/de
Priority to GB48156/75A priority patent/GB1484970A/en
Priority to FR7536105A priority patent/FR2292809A1/fr
Publication of DE2455799A1 publication Critical patent/DE2455799A1/de
Publication of DE2455799B2 publication Critical patent/DE2455799B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2455799C3 publication Critical patent/DE2455799C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • E21B17/0465Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches characterised by radially inserted locking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lösbaren Befestigen von in Radialbohrungen an den Enden von Bohrrohren großen Durchmessers für Pfahlgründungcn umfangsverteilt angeordneter Stahl-Sitzringe, in welche zum Verbinden der Rohre Paßbolzen eingebracht werden.
Die umfangsverteilten Paßbolzcn, die in miteinander fluchtende Bohrungen für Sitzringe der ineinandergcstecktcn Rohrenden eingesetzt werden, müssen eine möglichst spielfreie Verbindung zwischen jeweils zwei Bohrrohren herstellen, da die Bohrrohre beim Eintreiben in das Erdreich Dreh- oder auch Axialschwingungen ausgesetzt werden und nach Herstellen der Pfahlgründung zur Wiederverwendung gezogen werden. Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden die Sitzringe in Bohrungen eingeschweißt, wobei es unerläßlich war, die Sitzringe vorzuwärmen und besondere Schweißelektroden zu verwenden, wenn die Sitzringe aus vergütetem oder naturhartem Stahl bestanden. Beim Schweißen verziehen sich die Gewinde und Konussitze, so daß die Übertragbarkeit der Umfangskraf· beeinträchtigt wird. Eine Bohrrohrverbindung, für die das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann, zeigt beispielsweise die DT-AS 21 65 827.
Bei längerem Gebrauch der Bohrrohre ist es nicht zu umgehen, daß die Innenbohrungen der Sitzringe ausschlagen, womit eine spielfreie Rohrverbindung nicht mehr gesichert ist. Man hat dann die Sitzringe ausgeschliffen und neue Sitzringe eingeschweißt.
Theoretisch wäre es möglich, die Sitzringe in Bohrungen der Rohrenden einzuschrumpfen, d. h. nach einem Erwärmen der Rohrenden einzusetzen, so daß durch die mit der Abkühlung der Rohrenden erfolgende Verringerung der Durchmesser der Aufnahmebohrungen in den Rohrenden die Sitzringe durch eine Schrumpfspannung festgelegt werden, die auch lösbar wäre, wenn man die Rohrenden wieder erwärmt. In Anbetracht der großen Durchmesser von Bohrrohren für Pfahlgründungen, die bis 2,5 m betragen können, ist jedoch eine gleichmäßige Erwärmung der Rohrenden und somit ein gleichmäßiger Schrumpfsitz für alle umfangsverteilten Sitzringe nicht erreichbar. Es wäre dann zu erwarten, daß die Aulnahmebohriingen in den Rohrenden sehr schnell ausschlagen, insbesondere dann, wenn zur Herstellung von Tunnelwänden ein Bohrrohr unter Anschnitt eines zuvor hergusiclhcn Beionpfahles niedergetrieben wird. Durch das Anschneiden des weitgehend ausgehärteten Betons müssen nämlich sehr hohe Drehmomente an das Bohrrohr angesetzt werden, die die Bohrrohrverbindung stark in Anspruch nehmen.
Zum unmittelbaren Verbinden von Rohrenden kleineren Durchmessers, d. h. ohne umlangsverieilte Sitzringe und Paßbol/en, ist es bekannt, entweder das äußere Rohrende durch Aufwärmen aufzuschrumpfen oder das innere Rohrende durch Unterkühlen einzueisen(CH-PS 1 22 652 und GB-PS 7 71 026).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten bei der bisher praktizierten Verbindung vcn Bohrrohren großen Durchmessers mittels in .Sitzringen angeordneter Paßbolzen zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sitzringe nach einer Eineisung beziehungsweise starken Unterkühlung in die R;tdi;ilbohrungen eingesetzt werden.
Obwohl die Herstellung von Rohrverbindungen auch durch Eineisen wie ausgeführt bekannt ist, hat die Fachwell bisher übersehen, daß mit der Anwendung dieser Verfahrenstechnik bei Bohrrohren großen Durchmessers ein sprunghafter Fortschritt erzielt werden kann, nämlich dahingehend, daß die .Sitzringe aus ihren festen Sitzen wieder gelöst werden können, wenn sie ausgeschlagen sind. Dies war bei den bisher eingeschweißten Sitzringen nicht möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt besonders dann Vorteile mit sich, wenn es auf Sitzringe aus vergütetem oder naturhartem Stahl angewendet wird, bei denen nach dem Vorhergesagten das bisherige Einschweißen ein wegen der erforderlichen Vorwärmung der Rohrenden sowie der Verwendung besonderer Schweißelektroden aufwendiger Arbeitsvorgang war.
Die gemäß der Erfindung eingeeisten Siizringe können durch Erwärmen der Rohrenden gelöst werden. Bei diesem Vorgang ist eine gleichmäßige Erwärmung eines Röhrendes nicht erforderlich.
Ausgehend von der Überlegung, daß eingeschrumpfte Sitzringe, die ausgewechselt werden sollen, sowieso verloren sind, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Lösen von in Aufnahmebohrungen, insbesondere durch Eineisen unter Schrumpfsitz, befestigten Stahl-Sitzringen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß von der Innenbohrung der Sitzringe aus umfangsverteilt radiale Entspannungsschlitze in die Siizringe autogen eingeschnitten und die Sitzringe danach aus den Aufnahmebohrungen herausgeschlagen werden. Diese Entspannungsschlitze, die in regelmäßiger Verteilung ausgebrannt werden, bringen die durch den Schrumpfsitz erzeugten Ringspannungen im Bereich der Innenbohrung auf einem ihrer Tiefe entsprechenden Durchmesserbereich auf Null, so daß die am Umfang des Sitzringes wirkende Schrumpfspannung über eine Deformation des Sitzringes so stark absinkt, daß der Sitzring aus seiner Aufnahmebohrung herausgeschlagen werden kann.
Die erfindungsgemäßer Verfahren werden anhand einer in der Zeichnung beispielsweise cargcstellten Bohrrohrverbindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen axialen Schnitt durch zwei miteinander gekuppelte Rohrenden und
Fig. 2 eine Ansicht g-'gen einen eingeeisten Sitz.ring
mil vier ausgebrannten radialen Entlastungsschlilzen.
Die Rohrenden bestehen aus ineinandergesteekten Verbindungsmuffen 1 und 2, an deren äußeren, abgesetzten Eindcn je zwei Rohrschüsse 3 bzw. 4 angeschweißt sind, je ein konzentrisches Paar von Rohrschüssen 3 bzw. 4 bildet ein doppelwandigcs Bohrrohr grollen Durchmessers für Pfahlgründungen. Die Verbindungsmuffen haben umfangsverieilte Bohrungen 5 bzw. 6, in die Stahlsitzringe 7 b/w. 8 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingeeist sind. Zum Herstellen einer spielfreien Kupplung zwischen den beiden Verbindungsmuffen 1 und 2 werden — wie bekannt — Paßbolzen 9 in das Innengewinde 7;/ der äußeren Sitzringc 7 eingeschraubt.
Wenn im Laufe der Zeil bei der mehrfachen Verwendung der Bohrrohre das Innengewinde Tu der Sit/ringe 7 beschädigt oder die innere Konusfläche der Sitzringe 8 ausgeschlagen ist, können die Silzringe nach dem Herausschrauben der Paßbolzen 9 wieder gelost werden.
Hierzu wird auf K i g. 2 verwiesen. Man erkennt in Draufsicht auf die äußere Stirnfläche des in die Verbindungsmuffe 1 eingeeisten Sitzringes 7 vier in die freie innere Gewindebohrung 7a des Sitzringes 7 durch autogenes Ausbrennen hergestellte radiale Entspannungsschlitzc 10 bis 13 in gleichmäßiger Verteilung. Durch diese Enlspannungsschlitze wird der feste Sitz des Sitzringes 7 in seiner Bohrung 5 so weit gelockert, daß der Sitzring zum Auswechseln herausgeschlagen werden kann. Es kann dann ein neuer Sitzring 7 in die Bohrung 5 eingeeist werden. Auf die gleiche Weise kann auch der Sitzring 8 der Verbindungsmuffe 2 gelöst und ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren /um lösbaren Befestigen von in Radialbohrungen an den Enden von Bohrrohren großen Durchmessers für Pfahlgründungen umfangsverleilt angeordneter Stahl-Sitzringe, in welche zum Verbinden der Rohre Paßbolzen eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzringe (7, U) nach einer Eineisung beziehungsweise starken Unterkühlung in die Radialbohrungen (5,6) eingesetzt werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch I auf Sitzringe aus vergütetem oder naturhariein Stahl.
J. Verfahren zum Lösen von in Aulnahmcbohriingcn, insbesondere gemäß Anspruch I befestigter Stahl-Sitzringe, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenbohrung der Sitzringe (7, 8) aus umfangsverteilt radiale Entspannungssehlitzc (10 bis 13) in die Sitzringe autogen eingeschnitten und die Sitzringe danach aus den Aufnahmebohrungen herausgeschlagen werden.
DE2455799A 1974-11-26 1974-11-26 Verfahren zum Befestigen und Lösen von in Aufnahmebohrungen angeordneter Stahl-Sitzringe Expired DE2455799C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2455799A DE2455799C3 (de) 1974-11-26 1974-11-26 Verfahren zum Befestigen und Lösen von in Aufnahmebohrungen angeordneter Stahl-Sitzringe
CH1498175A CH593415A5 (de) 1974-11-26 1975-11-19
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DE2455799A DE2455799C3 (de) 1974-11-26 1974-11-26 Verfahren zum Befestigen und Lösen von in Aufnahmebohrungen angeordneter Stahl-Sitzringe

Publications (3)

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DE2455799A1 DE2455799A1 (de) 1976-08-12
DE2455799B2 true DE2455799B2 (de) 1978-01-19
DE2455799C3 DE2455799C3 (de) 1981-02-19

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CH (1) CH593415A5 (de)
DE (1) DE2455799C3 (de)
FR (1) FR2292809A1 (de)
GB (1) GB1484970A (de)

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