DE2455284A1 - Laufkatze mit einem verstellbaren hubzylinder - Google Patents
Laufkatze mit einem verstellbaren hubzylinderInfo
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- DE2455284A1 DE2455284A1 DE19742455284 DE2455284A DE2455284A1 DE 2455284 A1 DE2455284 A1 DE 2455284A1 DE 19742455284 DE19742455284 DE 19742455284 DE 2455284 A DE2455284 A DE 2455284A DE 2455284 A1 DE2455284 A1 DE 2455284A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J5/00—Manipulators mounted on wheels or on carriages
- B25J5/02—Manipulators mounted on wheels or on carriages travelling along a guideway
- B25J5/04—Manipulators mounted on wheels or on carriages travelling along a guideway wherein the guideway is also moved, e.g. travelling crane bridge type
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Description
- Laufkatze mit einem verstellbaren Hub2ylinder.
- rrrrrrrirrrrrl Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze, die zum Beschicken von Werkzeugmaschinen mit beliebig ausgebildeten Werkstücken neben dem Fahrwerk einen verstellbaren Hubzylinder mit Aufnahmeeinrichtungen für das oder die Werkstücke hat.
- Die Laufkatze ist dabei auf einer entsprechend dem Jeweiligen Arbeitsprobelm ausgebildeten geraden oder geschlossenen FUhrungsbahn mittels eines sonst bekannten Kraftantriebs verfahrbar und nimmt einen dreh- und schwenkbaren Klemmteller auf, der axial verschiebbar eine Kolbenzylindereinheit aufnimmt. Der Kolbenstangenkopf trägt die verschiedenen Greifer-und Spannorgane.
- Bei einer bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtung, bei der die Laufkatze ebenfalls auf einer Fahrbahn geführt ist und eine Kolbenzylindereinheit aufnimmt, läßt sich der Kolben lediglich ausfahren und wieder einholen. Um der Kolbenzylindereinheit bei dieser Ausbildung auch eine Verdrehbewegung erteilen zu können, muß durch weitere sonst bekannte Mittel die ganze Kolbenzylindereinheit um die Achse verstellt werden, oder es müssen besondere Verstelleinrichtungen für die Aufspann- oder Greiferglieder vorgesehen sein.
- Auch hat man schon vorgeschlagen, auf der an der Führungsbahn verschiebbaren Laufkatze zwei Kolbenzylindereinheiten anzuordnen, die die fertig bearbeiteten Werkstücke nach der Bearbeitung der betreffenden Werkzeugmaschine entnehmen und die zu bearbeitenden Werkstücke der betreffenden Werkzeugmaschine zuführen. Diese Ausbildung vermeidet zwar den sich bei der erstgenannten Ausbildung zwangsläufig ergebenden Leerhub bzw. Leerweg, doch ist diese Ausbildung wegen der notwendigen zwei Kolbenzylindereinheiten aufwendig. Sie erfordert ferner auch zwei Kolbenstangen-Verschiebeeinrichtungen. Auch kann die jeweils zweite Kolbenzylindereinheit erst dann betätigt werden, wenn die jeweils erste Einheit aus dem Arbeitsbereich herausgeführt worden ist.
- Diese beiden bekannten Ausbildungen lassen sich jeweils nur für bestimmte Arbeiten einsetzen und sind nicht universell verwendbar.
- Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer verfahrbaren Laufkatze, die zum Beschicken von Werkzeugmaschinen mit beliebig ausgebildeten Werkstücken eingerichtet ist und hierzu einen verstellbaren Hubzylinder mit den Aufnahmeeinrichtungen für die Werkstücke hat. Erfindungsgemäß ist die von einem dreh- und schwenkbaren Klemmteller aufgenommene Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit gegenüber dem Hubzylinder durch einen Trieb verdrehbar. Durch den besonderen Verdrehantrieb für die Kolbenstange, der dem Zylinder unmittelbar zugeordnet ist, entfallen die sonst erforderlichen besonderen Feststelleinrichtungen für die Kolbenstangen, die bisher in der festgestellten Lage ein Verdrehen der Kolben.
- stange verhüteten und erst beim Freigeben ein Verdrehen zulassen.
- Die neue Ausbildung hat insgesamt betrachtet den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln die Kolbenzylindereinheit schnell und sicher in jeder beliebigen Richtung ver- und festgestellt werden kann, wobei die Aufnahmeeinrichtungen für die Werkstücke austauschbar, aber sonst fest von der Kolbenstange aufgenommen sind. Die neue Ausbildung ist ohne jede Einschränkung für beliebig ausgebildete Werkstücke verwendbar, insbesondere von Profilen, Blechen oder Platten. Die Halteeinrichtungen sind hinsichtlich der Halteglieder dem jeweiligen Material der Werkstücke angepaßt bzw. anpassbar. Die Ausbildung der Kraft- oder Steuerantriebe sind hinsichtlich der Ausbildung und der Arbeitsweise an sich bekannt, so daß auf eine eingehende Beschreibung und Darstellung dieser Mittel verzichtet werden kann.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Achsenschnitt durch die Kolbenzylindereinheit mit dem Drehkörper, Fig. 2 ein aufgebrochenes Schaubild durch den Zylinder im Bereich des Drehkörpers und Fig. 3 - 7 verschiedene Arten der möglichen Aufständerungen der Laufkatze.
- Ein in der Grundausbildung sonst bekannter Schlitten 1 einer Laufkatze 2 nimmt in üblicher Weise einen Kraftantrieb 3 für Ei die Laufrollen der Laufkatze 2 auf. Einzelheiten dieser Ausbildung sind nicht dargestellt oder näher erläutert. Über einer runden Ausdrehung 4 des Schlittens 1 ist ein Drehteller 5 verstellbar und feststellbar geführt. Zum Feststellen des Drehtellers dient ein Drehklemmlager 6. Der Drehteller 5 hat zwei aufragende Lageraugen 7, an denen je ein Auge 8 eines Klemmhalters 9 für einen Zylinder 10 angebracht ist. Der Drehteller 5 hat noch zwei aufragende Wangen 11, die einen bis 900 erfassenden Bogenschlitz 12 haben. In den Schlitzen 12 ist ein Klemmbolzen 12a geführt, durch den der Zylinder 10 in jeder beliebigen Ausstellage zu dem Drehteller 5 feststellbar ist.
- In dem Zylinder 10 ist ein Kolben 13 abgedichtet verstellbar geführt. Der Zylinder 10 nimmt abgedichtet wenigstens zwei einander parallel und außermittig angeordnete Kolbenstangen 14 auf. Die Kolbenstangen 14 liegen auf den gleichen Durchmesser bei gleichmäßiger Verteilung über dessen Umfang. Die Kolbenstangen 14 sind an dem dem Kolben 13 gegenüberliegenden Ende des Zylinders aus diesem herausgeführt, aber sonst fest mit dem Kolben 13 verbunden. Der Zylinder 10 hat nahe dem offenen Ende einen Drehkörper 16, der abgedichtet in dem Zylinder 10 geführt ist. Der Drehkörper 16 ist beidseitig durch ein Drucklager 17 abgestützt. Die Mantelnut 15 ist quer von einem Stopfen 18 durchsetzt, der von beiden Stirnseiten her eine Sackbohrung 19 mit einem im rechten Winkel dazu geführten Abzweig 20 hat. Über dieser Sackbohrung 19 und Abzweigung 20 ist der von der Mantelnut 15 begrenzte Raum durch einen Nocken 20a unterteilt und wechselweise auf der einen oder der anderen Seite an einen Überdruck einer Druckmittelquelle anschließbar. Der Stopfen 18 hat einen in eine Mantelringnut 20b eingelegten Dichtungsring 20c, der die Mantelnut 15. über den Nocken 20a in zwei Abschnitte A und B unterteilt.
- Der Kolben 13 mit den Kolbenstangen 14 dreht sich dann in dem Zylinder und wird je nach der Beaufschlagung durch das Druckmittel in dem einen oder anderen Drehsinn verdreht.
- Am Stirnende und vor dem Drehkörper 16 hat der Zylinder 10 eine Druckmittelanschlußbohrung.
- Zufolge der Anordnung von drei Kolbenstangen 14 und wegen des Stopfens 18, 19, 20 können die Kolbenstangen 14 mit dem Drehkörper 16 in dem Zylinder 10 eine drehende Bewegung ausführen. Der Stopfen 18, 19, 20 läßt eine Feinverstellung zu.
- Die aus dem Zylinder auch bei zurückgezogenem Kolben 13 vorstehenden Enden der Kolbenstangen 14 sind durch eine auf sie aufgesetzte Tragplatte 22 abgeschlossen. Diese Tragplatte trägt austauschbar die verschiedenen Aufspann- und Haltewerkzeuge 23. Diese vorstehenden Enden der Kolbenstangen sind durch eine um sie herumgeführte Manschette 23a vor Beschädigungen geschützt.
- Nach der Fig. 3 ist die Laufkatze 1 mit den von ihr aufgenommenen Teilen 2 - 23a von einem Portal-Traggerüst mit Laufschienen 24 und Stützen 25 aufgenommen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sitzt die Laufkatze 1 mit den Teilen 2 - 23 auf einer Laufschiene 36 eines Doppelständers 37. An dem Doppelständer 37 sind auch verschiedene Schaltknöpfe bzw. Anzeigeinstrumente 38 angedeutet, die zur Ingebrauchsetzung der arbeitenden Teile der Laufkatze 1 dienen. Die Tragplatte 22 nimmt austauschbar einen Zangengreifer 28 auf.
- Bei der AbwRfndlung nach der Fig. 5 sitzt die Laufkatze 1 mit den Teilen 2 - 23 auf einer Schiene 32, deren Laufköpfe 33 Rollen 34 tragen. Die Tragplatte 22 nimmt hier einen Saugheber 35 auf.
- Die Fig. 6 zeigt die Laufkatze 1 mit den zugeordneten Teilen 2 - 23 auf einer Auslegerlaufschiene 26 mit Ständer 27, wobei an die Platte 22 ein Zangengreifer 28 austauschbar angesetzt ist.
- Nach der Fig. 7 sitzt die Laufkatze 1 mit den Teilen 2 - 23 auf einer Hängeschiene 40, die von Winkelstücken gehalten ist. An der Tragplatte 23 ist ein Elektromagnet 42 angeordnet.
- Die Laufkatze 1 ist, wie bereits angeführt, durch einen Hydraulik- oder Elektromotor verfahrbar. Der Kolben 13 ist mit den Kolbenstangen 14 durch Druckmittelantrieb gegenüber dem Zylinder 10 verstellbar und der Drehkörper 14 ist über den Stopfen 18, 19, 20 ebenfalls durch einen Druckmittelantrieb verdrehbar. Der Drehbereich dieser Teile beträgt etwa 2700 und ist für alle vorkommenden Bedarfsfälle völlig ausreichend.
Claims (10)
- Patentansprüche:Auf Auf einer Fahrbahn verfahrbare Laufkatze, die zum Beschicken von Werkzeugmaschinen mit beliebig ausgebildeten Werkstücken mit einem verstellbaren Hub zylinder versehen ist, der die Aufnahmevorrichtungen für die Werk 2t{s zeuge trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hubzylinder (10) von einem verdrehbaren und feststellbaren Klemmteller (7) ausschwenkbar aufgenommen ist, der von ihm aufgenommene Kolben (13) an mehreren Kolbenstangen (14) befestigt und mit diesen an einem Verdrehantrieb (18, 19) des Zylinders (10) geführt ist, die Kolbenstangen (14) einseitig aus dem Zylinder (10) herausgeführt sind und an den vorstehenden Enden austauschbar den Werkzeugträger aufnehmen.
- 2. Laufkatze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Hubzylinder (10) auf dem Klemmteller (7) mit zwei Augen angelenkt und durch einen Bogenschlitz, der sich bis 900 erstreckt und von einer Nase des Klemmtellers (7) getragen ist, ausschwenkbar im Bereich des Schlitzes feststellbar ist.
- 3. Laufkatze nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (10) an dem Bogenschlitz (12) durch einen Klemmbolzen (12a) feststellbar ist.
- 4. Laufkatze nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (10) neben dem Kolben (13) mehrere außermittig zu diesem liegende Kolbenstangen (14) aufnimmt, diese einseitig aus dem Zylinder (10) herausgeführt sind und der Zylinder (10) an dem dem Einzugende des Kolbens (13) gegenüberliegenden Ende einen mit einer Mantelnut (15) versehenen Drehkörper (16) abgedichtet aufnimmt, der Drehkörper (16) durch einen mit der Mantelnut (15) zusammenarbeitenden Stopfen (18, 19, 20) in eine Drehbewegung versetzbar ist und die Kolbenstangen (14) an dem aus dem Zylinder (10) herausgeführten Ende -eine Tragplatte (22) für die aufzunehmenden Werkstücke haben.
- 5. Laufkatze nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehkörper (16) durch einen den Zylinder (10) quer durchsetzenden Stopfen (19) an ein den Kolben (13) betätigendes Druckmittel angeschlossen ist.
- 6. Laufkatze nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (10) am Stirnende an und vor dem Drehkörper (16) eine Druckmittelanschlußbohrung (21 bzw. 21a), die wechselweise beaufschlagt werden, hat.
- 7. Laufkatze nach Anspruch 1 - 6, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die außermittig in dem Zylinder (10) liegenden Kolbenstangen (14) über einen Durchmesser gleichmäßig verteilt sind.
- 8. Laufkatze nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i s h n e t , daß die Tragplatte (22) zur auswechselbaren Aufnahme der verschiedenen Werkstücke ausgerichtet ist.
- 9. Laufkatze nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Laufkatze (1) längs einer aufgeständerten oder aufgehängten endlichen Fahrbahn verschiebbar geführt ist.
- 10. Laufkatze nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Laufkatze (1) auf einer aufgeständerten endlosen Fahrbahn geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455284 DE2455284A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Laufkatze mit einem verstellbaren hubzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742455284 DE2455284A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Laufkatze mit einem verstellbaren hubzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455284A1 true DE2455284A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5931463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742455284 Pending DE2455284A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Laufkatze mit einem verstellbaren hubzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455284A1 (de) |
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- 1974-11-22 DE DE19742455284 patent/DE2455284A1/de active Pending
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