DE2455267B2 - Führungslager, insbesondere für Mc Pherson-Federbeine von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Führungslager, insbesondere für Mc Pherson-Federbeine von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungslager, insbesondere für Mc Pherson-Federbeine von Kraftfahrzeugen,
das im Zylinderdeckel eines zylindrischen Gehäuses angeordnet ist, als Querkräfte aufnehmendes
Lager einei· längsbeweglichen, durch den Zylinderdekkei
nach außen tretenden Kolbenstange dient und als zylindrische Büchse mit einem membranartigen Flansch
ausgebildet ist, wobei der Flansch in seinem äußeren Bereich im Zylinderdeckel fest eingespannt ist und der
übrige Bereich des Flansches und die zylindrische Büchse keine weitere starre Berührung mit dem
Zylinderdeckel haben.
Bei einem Mc Pherson-Federbein sitzt am inneren Ende der Kolbenstange ein in dem zylindrischen
Gehäuse geführter Kolben, und ein Boden des Gehäuses ist mit einem Achsschenkel und einem Gelenkkopf fest
verbunden. Beim Einbau des Mc Pherson-Federbeins in ein Fahrzeug wird das freie Ende der Kolbenstange
gelenkig mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, auf dem Achsschenke! wird ein Fahrzeugrad gelagert und der
Gelenkkopf über Längslenker und Querlenker am Fahrzeugbau derart abgestützt, daß der Achsschenkel
im wesentlichen von drei linearen Freiheitsgraden nur einen für nahezu vertikale Bewegungen hat. Am
Fahrzeugrad im Berührungsbereich mit der Fahrbahn auftretende Seilenführungskräfte, Bremskräfte und
Vortriebskräfte rufen am freien Ende der Kolbenstange erhebliche Seitenkräfte hervor, aus denen am Kolben
und am Führungslager der Kolbenstange entsprechende Querkräfte resultieren. Die Querkräfte auf das Führungslager
erzeugen an der Kolbenstange axiale Störkräfte in Form von Reibungs- und Losbrechkräften,
die, gute Werkstoffpaarung, gute Schmierung und glatte Oberfläche vorausgesetzt, nur bei Klemmfreiheit des
Führungslagers in erträglichen Grenzen gehalten werden können. Ein klemmendes Lager erhöht in
unerwünschter Weise die Störkräfte, bewirkt Verschleiß,
ein P.suhwerden der Oberfläche und führt zu
weiterer Erhöhung der Störkräfte.
Durch eine Ausbildung des Führungslagers in der eingangs genannten winkelbeweglichen Art kann eine
Klemmfreiheit bei großer Lage;breite und geringem Lagerspiel erreicht werden. Aus der AT-PS 1 75 428 ist
ein als zylindrische Büchse mit einem membranartigen Flansch ausgebildetes Führungslager zur Lagerung
einer sich drehenden, axial verschieblichen Welle bekannt, bei dem eine kreisringförmige Membran
ringsum innen und außen über ringförmige Verstärkungen durch zwei Tragringe gehalten ist und die Tragringe
Schulterflächen aufweisen, welche die Durchbiegung der Membran metallisch begrenzen, wobei auf das
Fühlungslager selbst keine axialen Kräfte wirken und
der eine Tragring an den anderen Tragring durch Zugbolzen hängend angeschlossen werden kann, um
auch gleichzeitig axiale Kräfte pendelnd zu tragen.
Das Führungslager eines Mc Pherson-Federbeins wird in axialer Richtung durch die oben erwähnten
Reibungs- und Losbrechkräfte der Kolbenstange und zusätzlich durch eventuelle Druckunterschiede auf
beiden Seiten des membranartigen Flansches belastet. Insbesondere bei Verwendung des Führungslagers in
einem Federbein nach Art eines Zweirohrdämpfers mit einem einen Arbeitszylinder umgebenden Ausgleichsraum und einer druckentlasteten Dichtung können sich
die dynamischen Drücke des Arbeitszylinders in den Raum unterhalb des Flansches fortpflanzen und ihn
derart belasten, daß das Führungslager nach oben ausweicht. Metallische Anschläge wie die aus der AT-PS
1 75 428 bekannten Schulterflächen dürfen nur im Notfall als Sicherheit gegen Bruch des Flansches
vorgesehen werden, da im Anschlagfall die Winkelbeweglichkeit des Führur.gslagers verlorengeht und ein
Klemmen der Kolbenstange eintreten kann, das gerade durch die Winkelbeweglichkeit des Führungslagers
vermieden werden soll. Bei einem mit metallischen Anschlägen ausgerüsteten Führungslager kann in
nachteiliger Weise die Wandstärke des Flansches bei höheren Axialbelastungen nicht so klein gewählt
werden, wie die radiale Steifigkeit an sich zuläßt und mit Rücksicht auf ein möglichst geringes Rückstellmoment
des Führungslagers wünschenswert ist. Die bekannte, am Ende des vorhergehenden Absatzes erwähnte
Ausbildung des Führungslagers, um axiale Kräfte zu tragen, ist konstruktiv und räumlich aufw/endig und
scheidet aus diesem Grunde für Mc Pherson-Federbeine
aus.
Es besteht die Aufgabe, bei einem Führungslager der eingangs genannten Art Mittel vorzusehen, die eine
geringe Wandstärke des Flansches zulassen, wenn das Führungslager in höherem Maße durch Axialkräfte
belastet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch einseitig oder beidseitig
durch elastische Anschlagringe abgestützt ist.
So können in vorteilhafter Weise von einem Führungslager mit einer ein nur geringes Rückstellmoment
bedingenden geringen Wandstärke des Flansches Axialkräfte in hohem Maße aufgenommen werden,
ohne daß sich eine zu große mit Bruchgefahr behaftete Verformung des Flansches ergeben kann. Das durch die
elastischen Anschlagringe entstehende zusätzliche Rückstellmoment fällt klein aus, wenn nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung ein gummielastischer, zur Kolbenstange konzentrischer Anschlagring zwischen
dem Zylinderdeckel und dem Flansch vorgesehen ist. Im Hinblick auf ein geringes Rückstellmoment ist es
vorteilhaft, wenn die elastischen Anschlagringe aus
einem möglichst hysteresisfreien Werkstoff bestehen,
<!a sie dann den durch die Winkelbewegungen des
Führungslagers verursachten Molekularverschiebungen nur wenig Widerstand entgegensetzen.
Die zylinderische Büchse und der Flansch können einteilig sein oder zwei Teile bilden. Der Flansch kann
an seinem äußeren Umfang zwischen Teilen des Zylinderdeckels oder des Gehäuses eingespannt sein
oder auch in einen besonderen Haltering übergehe«. Zylindrische Bächse, Flansch und ein Haltering können
auch ein einziges Teil bilden.
Die axiale Elastizität des erfindungsgemäßen Führungslagers mildert in vorteilhafter Weise das plötzliche
Einsetzen der Losbrechkraft in den Umkehrpunkten der Kolbenstangenbewegungen und setzt deren Störwirkung
wesentlich herab, indem ein ohne axiale Elastizität rechteckiges Reibungsdiagramm mit stoßartigen Kraftänderungen
durch die Elastizität in ein Reibungsdiagramm von Parallelogrammform mit zeitlich gestreckten
Kraftänderungen verwandelt wird.
Anhand der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Mc Pherson-Federbein im eingebauten Zustand,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Führungslagers nach der Erfindung.
Bei einem Mc Pherson-Federbein nach Fig. 1 im ein
Boden 2 eines zylindrischen Gehäuses 3 mit einem Achsschenkel 4 und einem Gelenkkopf 5 verbunden.
Durch einen Zylinderdeckel 6 tritl eine Kolbenstange 7 nach außen, an deren innerem Ende ein in dem Gehäuse
3 geführter Kolben 8 sitzt und deren äußeres Ende 9 gelenkig mit einem Fahrzeugaufbau 10 verbunden ist.
Ein Führungslager U ist im Zylinderdeckel 6 angeordnet und dient zur Führung der Kolbenstange 7. Auf dem
Achsschenkel 4 ist ein Fahrzeugrad 13 gelagert. Der Gelenkkopf 5 ist mittels eines Lenkers 12 in
Querrichtung am Aufbau 10 und mittels eines nicht gezeichneten Lenkers η Längsrichtung am Aufbau 10
derart abgestützt, daß der Achsschenkel 4 von drei linearen Freiheitsgraden nur einen Rr nahezu vertikale
Bewegungen hat Eine zwischen dem Fahrzeugrad 13 und einer Fahrbahn 14 auftretende Seitenführungskraft
A ruft im Lenker 12 eine Kraft B und am Ende 9 der Kolbenstange 7 eine Kraft Chervor, aus der am Kolben
8 eine Querkraft E und am Führungslager eine Querkraft D resultieren. Dabei wird die Kolbenstange 7
auf Biegung beansprucht und entsprechend verformt.
Bei einem ausschnittsweise gezeichneten, als Einrohrdämpfer ausgebildeten Federbein nach Fig.2 besteht
das Führungslager 31 aus einer Büchse 32, einem membranartigen Flansch 33 und einem mit dem Flansch
33 einteiligen Haltering 34 im äußeren Bereich des Flansches 33. Der Haltering 34 ist zwischen einer
Schulter 22 eines Gehäuses 23 und einem Zylinderdekkel 26 eingespannt. Eine einen Kolben 28 tragende
Kolbenstange 27 ist in dem Führungslager 31 geführt und durch eine Gleitdichtung 36 nach außen gedichtet.
Der Zylinderdeckel 26 ist durch eine Bördelung 41 des Gehäuses 23 gehalten und gegenüber dem Gehäuse 23
durch einen Dichtring 37 gedichtet. Der Flansch 33 ist in axialer Richtung durch einen gummielastischen Anschlagring
40 abgestützt, der durch einen Vorsprung 39 des Zylinderdeckels 26 in radialer Richtung festgelegt
ist Der Anschlagring 40 beschränkt die Axialbewegungen des Flansches 33 und nimmt zugleich die axiale
Belastung des Flansches 33 infolge von statischen oder dynamischen Drücken in einem Arbeitsraum 29
zwischen dem Kolben 28 und dem Zylinderdeckel 26 auf. Den durch Winkelbewegung der Büchse 32
verursachten Molekularverschiebungen setzt der Anschlagring 40 nur wenig Widerstand entgegen, wenn er
aus einem möglichst hysteresisfreien Werkstoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungslager, insbesondere für Mc Pherson-Federbeine von Kraftfahrzeugen, das im Zylinderdecke!
eines zylindrischen Gehäuses angeordnet ist, als Querkräfte aufnehmendes Lager einer längsbeweglichen,
durch den Zylinderdeckel nach außen tretenden Kolbenstange dient und als zylindrische
Büchse mit einem membranartigen Flansch ausgebildet ist, wobei der Flansch in seinem äußeren Bereich >''
im Zylinderdeckel fest eingespannt ist und der übrige Bereich des Flansches und die zylindrische
Büchse keine weitere starre Berührung mit dem Zylinderdeckel haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (33) in axialer ' Richtung einseitig oder beidseitig durch elastische
Anschlagringe (40) abgestützt ist
Z Führungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gummielastischer, zur
Kolbenstange (27) konzentrischer Anschlagring (40) 1c)
zwischen dem Zylinderdeckel (26) und dem Flansch (33) vorgesehen ist.
3. Führungslager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschlagringe
(40) aus einem möglichst hysteresisfreien Werkstoff bestehen.
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DE19742455267 DE2455267C3 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Fuhrungslager, insbesondere für Mc Pherson-Federbeine von Kraftfahrzeugen |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3445461C1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-12 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Winkelbewegliches Führungslager, insbesondere für McPherson-Federbeine von Kraftfahrzeugen |
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1974
- 1974-11-22 DE DE19742455267 patent/DE2455267C3/de not_active Expired
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