DE2455096B2 - Verfahren zur umwandlung von energie - Google Patents
Verfahren zur umwandlung von energieInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C1/00—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
- F02C1/04—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
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Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Energie, bei dem ein im Kreislauf geführtes
Arbeitsmedium verdichtet, stark erwärmt und arbeitsleistend entspannt wird und bei dem das arbeitsleistend
entspannte Arbeitsmedium auf etwa Umgebungstemperatur gekühlt und daraufhin erneut verdichtet wird.
In dem in der GB-PS 12 46 164 beschriebenen Gasturbinenkraftwerk wird das Arbeitsmedium (CO2) nach
seiner Verdichtung zunächst im Wärmetausch mit sich selbst nach erfolgter Entspannung vorgewärmt, dann
unter Zuführung von Fremdwärme stark erhitzt und daraufhin in einer Turbine arbeitsleistend entspannt. Ein
Teil der freigesetzten Arbeit wird zum Antrieb der Kreislaufkompressoren herangezogen, während der
Rest in einem mit der Turbine gekoppelten Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Nach seiner
Entspannung wird das Arbeitsmedium erneut auf seinen Ausgangszustand, d. h. unter Umgebungstemperatur,
abgekühlt und daraufhin wieder dem Kreislaufkorr.pressor zugeführt. Diese Abkühlung erfolgt in mehreren
Stufen: In einer ersten Kühlstufe erfolgt die Vorwärmung des verdichteten Arbeitsmediums, in einer
weiteren Kühlstufe wird Abwärme in einem Wasserkühler abgegeben, während die Endabkühlung unter
Umgebungstemperatur durch Wärmeentzug im Verdampfer einer Kompressionskälteanlage erfolgt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß über die Wasserkühlung Wärme an die Umgebung mehr
oder weniger nutzlos oder gar schädlich abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile die effektive Leistung
bzw. den Gesamtwirkungsgrad des bekannten Verfahrens zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das arbeitsleistend entspannte Arbeitsmedium nach
seiner Kühlung im Wärmetausch mit dem austreibersei-
60 tigen und dann im Wärmetausch mit dem verdampferseitigen
Teil eines Absorptionskältekreislaufs gekühlt wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Kühlung des Arbeitsmediums unter Umgebungstemperatur
mit Hilfe eines Absorptionskreislaufs. !m Wärmetausch
mit dem arbeitsleistend entspannten Arbeitsmedium wird der Austreiber beheizt, wodurch das Kältemittel
aus dem Absorptionsmittel ausgetrieben wird. Die weitere Abkühlung des Arbeitsmedium^ auf die
gewünschte tiefe Temperatur erfolgt dann im Wärmetausch mit dem verdampferseitigen Teil des Absorptionskreislaufs.
Dabei verdampft das verflüssigte Kältemittel.
Durch die Verwendung eines Absorptionskältekreislaufs gelingt es somit, die nur schwer verwertbare
Abwärme bei einem C-asturbinenkreislauf unmittelbar
zur Erzeugung von Kälte zu verwerten, wobei mittels der erzeugten Kälte das Arbeitsmedium vor seiner
Verdichtung gekühlt und somit die aufzubringende Verdichterleistung erheblich erniedrigt wird. Der
Energiebedarf des Absorptionskältekreislaufs ist sehr gering, da in diesem nunmehr lediglich Pumparbeit zur
Verdichtung des im Lösungsmittel gelösten Kältemittels auf den Kreislaufenddruck aufzubringen ist. Diese
Pumparbeit ist jedoch vernachlässigbar klein. Insgesamt erniedrigt sich somit die aufzubringende Verdichterleistung
im v/esentlichen direkt um den Betrag, der durch
die Abkühlung des Arbeitsmediums vor seiner Verdichtung eingespart wird.
Hinzu kommen apparative Vorteile, da die Verdichtungsräume des Kreislaufkompressors aufgrund der
geringeren zu verdichtenden Volumina kleiner ausgebildet werden können.
Die beiden an sich bekannten Verfahrensteile, nämlich der Absorptionskältekreislauf auf der einen und
die Wärmekraftanlage auf der anderen Seite ergänzen sich somit zu einem einheitlichen technischen Gesamterfolg,
der in einer Vergrößerung des thermodynamischen Wirkungsgrades der Gesamtanlage zu erblicken
ist.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist es zweckmäßig, das Arbeitsmedium nach
seiner Abkühlung im Wärmetausch mit dem austreiberseitigen und vor seiner weiteren Abkühlung im
Wärmetausch mit dem verdampferseitigen Teil des Absorptionskältekreislaufs einer weiteren Zwischenkühlung
mittels Wasser zu unterziehen.
Mit Vorteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Arbeitsmedium mehrstufig verdichtet
und vor jeder Verdichtungsstufe im Anschluß an eine Kühlung mittels Wasser im Wärmetausch mit dem
Kältemittel weiter gekühlt.
Hierbei hat es sich z. B. als zweckmäßig erwiesen, bei einem Verdichtungsverhältnis von drei in jeder
Verdichtungsstufe das Arbeitsmedium vor jeder Ver,-dichtungsstufe auf eine Temperatur zwischen —5 und
-H0C, vorzugsweise —8°C, abzukühlen. Bei dieser
Temperatur ist die Differenz zwischen eingesparter Verdichtungsleistung, und der in einem einstufigen
Absorptionskältekreislauf aufzubringenden Energie für die Kälteleistung, also die Energieersparnis, am größten.
Durch die Abkühlung ergibt sich eine Erniedrigung der Verdichterleistung um etwa 10% gegenüber einer
Verdichtung des Arbeitsmediums bei 2O0C. Die aufzubringende Energie für die Kälteleistung zur
Kühlung des Arbeitsmediums beträgt dagegen nur etwa 4,8% der Verdichterleistung. Insgesamt ergibt sich
somit eine Einsparung an Verdichterleistung von etwa 5,2%.
Bei einem Verdichtungsverhältnis von 4 in jeder Verdichtungsstufe liegt die günstigste Temperatur des
Arbeitsmediums vor jeder Verdichtungs>tufe zwischen — 12 und '— 18°C, vorzugsweise bei — 15°C. In diesem
Falle ergibt sich eine Einsparung an Verdichterleistung um etwa 6,8%.
Bei einem Verdichtungsverhältnis von 5 bzw. 6 jeder Verdichtungsstufe liegen die günstigsten
Abkühltemperaturen des Arbeitsmediums vor jeder Verdichtungsstufe zwischen -15 und
— 210C, vorzugsweise — 18°C, bzw. zwischen —17 und
-23°C, vorzugsweise bei -200C. Die Einsparung an Verdichterleistung beträgt hierbei etwa 7.6% bzw. 8,5%.
Diese Zahlen, die die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens dokumentieren, sind in der
folgenden Tabelle noch einmal zusammengestellt.
Verdichtungsverhältnis in jeder Verdichtungsstufe:
3 4 5 6
3 4 5 6
Günstige Abkühlternperatur in 0C des Arbeitsmediums vor jeder -8 — 15 — 18 -20
Verdichtungsstufe
Verdichterleistung in % der Verdichterleistung bei 200C 90 88 87*2 86,3
Leistungsaufwand für einstufige Kältemaschine in % der Verdichter- 4,8 5,2 5,2 5,2
leistung
Gesamtersparnis an aufzubringender Leistung in % 5,2 6,8 7,6 8,5
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
zu entnehmen:
Gemäß der Figur werden 1,7 · 106 NmVh Helium im Kreislaufkompressor 1 eines geschlossenen Gasturbinenkreislaufes
auf einen Druck von etwa 28,5 ata verdichtet und in einem Vorwärmer 2 im Wärmetausch
mit arbeitsleistend entspanntem Helium auf eine Temperatur von ca. 4200C angewärmt. Daraufhin wird
das Helium im Wärmetauscher 3 durch Zufuhr von Fremdwärme auf ca. 7500C erhitzt und in einer Turbine
4 auf einen Druck von ca. 10,8 ata arbejjsleistend entspannt. Die hierbei freigesetzte Arbeit wird teilweise
an einen Generator 5 zur Umwandlung in elektrische Energie und teilweise an den Kreislaufkompressor 1
abgegeben. Das am Ausgang der Turbine unter einer Temperatur von ca. 460°C anfallende Helium wird im
Vorwärmer 2 auf etwa 147° C abgekühlt und nunmehr dem Austreiber 6 eines Absorptionskältekreislaufes
zugeführt, der mit Ammoniak als Kälte- und Wasser als Lösungsmittel betrieben wird. In der Rohrschlange 7
des Austreibers 6 wird das Helium auf ca. 1010C
weitergekühlt. Daraufhin wird das Helium zunächst im Wasserkühler 8 auf ca. 25°C und dann in " Ampfer 9
des Absorptionskältekreislaufes auf ca. .., C gekühlt und unter dieser Temperatur erneut der Saugseite des
Kreislaufkompressors 1 zugeführt. Durch die Abkühlung des Heliums im Verdampfer 9 erniedrigt sich der
Leistungsbedarf des Kompressors 1 um etwa 5% gegenüber der Leistung, die erforderlich wäre, um das
Helium unter einer Eintrittstemperatur von 25°C zu verdichten. Da der Kreislaufkompressor 1 normalerweise
rund 60% der Turbinenleistung verbraucht, bedeutet die Verringerung der Kompressorleistung um etwa 5%
eine Erhöhung der effektiven Leistung des Gasturbinenkraftwerkes um ca. 7%.
Im Absorptionskältekreislauf wird aus dem Absorber 10 ein Flüssigkeitsgemisch aus Ammoniak und Wasser
über eine Leitung 11 abgezogen, mittels einer Pumpe 12
auf den Kreislaufenddruck verdichtet, im Wärmetauscher 13 angewärmt und in den Austreiber 6 eingespeist.
Durch Beheizung i-.iit in der Rohrschlange 7 strömendem
warmem Helium wird im Austreiber 6 das Ammoniak aus dem Wasser ausgetrieben. Im Sumpf des
Austreibers 6 fällt daher eine im wesentlichen nur noch aus Wasser bestehende Flüssigkeit an, die im Wärmetauscher
13 gekühlt, im Ventil 14 entspannt und in den Absorber 10 zurückgeführt wird.
Die im Kopf des Austreibers 6 unter dem Kreislaufenddruck anfallenden Ammoniakdämpfe werden
im Wasserkühler 15 verflüssigt, im Wärmetauscher 16 unterkühlt, im Ventil 17 entspannt und daraufhin im
Wärmetauscher 9 gegen abzukühlendes Helium verdampft. Anschließend werden sie im Wärmetauscher 16
angewärmt, erneut dem Absorber 10 zugeführt und von dem sich darin befindlichen ammoniakarmen Wasser
absorbiert. Die hierbei anfallende Absorptionswärme wird über den Wasserkühler 18 abgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Heizung des Austreibers 6 mit dem noch warmen arbeitsleistend entspannten
Helium wird zum Betreiben des Absorptionskältekreislaufes fast keine zusätzliche Energie benötigt, da
die Pumparbeit der Pumpe 12 relativ niedrig ist. Die in dem arbeitsleistend entspannten Helium noch enthaltene
Wärme wird somit in einfacher Weise über den Absorptionskältekreislauf in Kälte umgewandelt und
zur Kühlung des Heliums vor seiner erneuten Verdichtung herangezogen, wodurch die erforderliche Verdichtungsarbeit
des Kreislaufkompressors insgesamt erheblich gesenkt wird.
Als Arbeitsmedium des Gasturbinenkraftwerkes können neben Helium auch Stickstoff oder Luft
verwendet werden. Zur Erzeugung der Fremdwärme im Wärmetauscher 3 kann ein beliebiger Brennstoff
verbrannt werden. Es kann aber auch die auf hohem Temperaturniveau anfallende Abwärme eines Kraftwerkes,
insbesondere eines Kernkraftwerkes, als Fremdwärme herangezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Umwandlung vor. Energie, bei dem ein im Kreislauf geführtes Arbeitsmedium >
verdichtet, stark erwärmt und arbeitsleistend entspannt wird und bei dem das arbeitsleistend
entspannte Arbeitsmedium auf etwa Umgebungstemperatur gekühlt und daraufhin erneut
verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das arbeitsleistend entspannte Arbeitsmedium nach seiner Kühlung in Wärmetausch mit dem
austreibsrseitigen und dann im Wärmetausch mit dem verdampferseitigen Teil eines Absorptionskältekreislaufs
gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmetausch mit dem
austreiberseitigen und dem Wärmetausch mit dem verdampferseitigen Teil des Absorptionskältekreislaufs
eine Kühlung des Arbeitsmediums mittels Wasser vorgesehen ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmedium
mehrstufig verdichtet und vor jeder Verdichtungsstufe nach erfolger Kühlung mittels Wasser im
Wärmetausch mit dem Kältemittel weitergekühlt wird.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845985A1 (de) * | 1978-10-21 | 1980-04-30 | Energieversorgung Oberhausen A | Verfahren und vorrichtung zur ausnutzung der primaerenergie bei der verdichtung beliebiger gasfoermiger arbeitsmittel und bei gasturbinenanlagen |
Families Citing this family (2)
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DE102013210177A1 (de) * | 2013-05-31 | 2014-12-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Kühlsystem und Kühlprozess für den Einsatz in Hochtemperatur-Umgebungen |
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- 1974-11-21 DE DE19742455096 patent/DE2455096B2/de not_active Withdrawn
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1975
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- 1975-11-19 BR BR7507670*A patent/BR7507670A/pt unknown
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DE2455096A1 (de) | 1976-08-12 |
JPS5191413A (de) | 1976-08-11 |
CH606798A5 (de) | 1978-11-15 |
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ZA757225B (en) | 1976-11-24 |
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