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DE2454494A1 - Einrichtung zur fehlerortung bei nachrichtenuebertragungsstrecken mit pilotgeregelten verstaerkern - Google Patents

Einrichtung zur fehlerortung bei nachrichtenuebertragungsstrecken mit pilotgeregelten verstaerkern

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DE2454494A1
DE2454494A1 DE19742454494 DE2454494A DE2454494A1 DE 2454494 A1 DE2454494 A1 DE 2454494A1 DE 19742454494 DE19742454494 DE 19742454494 DE 2454494 A DE2454494 A DE 2454494A DE 2454494 A1 DE2454494 A1 DE 2454494A1
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DE
Germany
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locating
oscillator
monitoring device
controlled
pilot
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Withdrawn
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DE19742454494
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English (en)
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DE2454494B2 (de
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Georg Hecht
Johann Schlagenhaft
Hans-Joachim Schmidt
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Publication date
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Publication of DE2454494A1 publication Critical patent/DE2454494A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/403Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local oscillators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur F-ehlerortung bei Nachrichtenübertragungsstrecken mit pilotzeregelten Verstärkern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fehlerortung bei Naehrichtenübertragungsstrecken mit pilotgeregelten Verstärkern, insbesondere Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik. Bei derartigen Nachrichtenübertragungsstrecken wird eine Pilotfrequenz mitübertragen, die am Ausgang eines geregelten Verstärkers ausgekoppelt und einem selektiven Pilotverstärker zugeführt wird, an dessen Ausgang eine dem Pilotpegel proportionale Gleichspannung zur Verfügung steht. Diese Gleichspannung wird mittels eines Vergleichers mit einer Sollspannung verglichen. Eine Differenz zwischen diesen beiden Spannungen wird verstärkt und dient als Stellgröße zur Steuerung des Stellgliedes, das die Verstärkung des Verstärkers beeinflußt. Dies geschieht in der Weise, daß der Ausgangspegel annähernd konstant bleibt, wenn sich der Eingangspegel innerhalb gewisser Grenzen ändert.
  • In den pilotgeregelten Verstärkern ist ferner eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die anspricht, sobald der Ausgangspegel des Verstärkers einen bestimmten Schwellwert unterschreitet. In solchen Fällen wird eine Umschaltung derart bewirkt, daß die automatische Pilotregelung unterbrochen und der Verstärker entweder auf eine bestimmte Verstärkung eingeregelt oder der vor der Umschaltung zuletzt bestehende Verstärkungszustand beibehalten wird.
  • Die Mehrzahl der Verstärker einer Übertragungsstrecke ist in unterirdischen Zwischenverstärkerstellen untergebracht und deshalb meistens unzugänglich. Nach einer Anzahl unterirdischer Zwischenverstärkerstellen ist in der Regel eine oberirdische Zwischenverstärkerstelle vorgesehen. Diese oberirdischen Zwischenverstärkerstellen sind mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Alarmierung ausgerüstet, die ebenfalls von der vorerwähnten Überwachungseinrichtung angesteuert wird.
  • Eine Alarmierung erfolgt, sobald der Ausgangspegel des Verstärkers den bestimmten Schwellwert unterschreitet und die Umschaltung ausgelöst wird.
  • Wegen des verhältnismäßig großen Aufwandes werden bei solchen Übertragungsstrecken nicht 51 e Z Wi S alle Zwischenverstärkerstellen mit einer Pilotregelung ausgerüstet. Es reicht aus, bei einem Teil der Zwischenverstärkerstellen mit Hilfe eines Temperaturfühlers die Verstärkung auf einen Wert zu steuern, der der voraussichtlichen Dämpfung einer Verstärkerfeldlänge entspricht. Die Anzahl der zwischen zwei pilotgeregelten Zwischenverstärkerstellen liegenden temperaturgesteuerten Zwischenverstärker kann um so größer sein, äe genauer diese Steuerung erfolgt. Beispielsweise kann es ausreichen, daß erst nach etwa zehn temperaturgesteuerten Zwischenverstärkerstellen wieder eine pilotgeregelte Zwischenverstärkerstelle folgt. Bei diesen temperaturgesteuerten Zwischenverstärkerstellen ist eine Überwachungseinrichtung der vorerwähnten Art nicht vorhanden. Jedoch auch von den unterirdischen pilotgeregelten Zwischenverstärkerstellen aus kann eine externe Alarmierung nicht erfolgen. In der Endverstärkerstelle kann deshalb nicht mit einfachen Mitteln festgestellt werden, ob ein pilotgeregelter Verstärker in einer unterirdischen Zwischenverstärkerstelle seinen Regelbereich überschritten hat.
  • Bei einem stetigen Pegelabfall auf einer Übertragungsstrecke laufen der Reihe nach alle geregelten Zwischenverstärkerstellen in den Zustand mit maximaler Verstärkung. Sinkt der Pegel weiter ab, so spricht die Überwachungseinrichtung an und schaltet um, worauf die Verstärker z.B. in dem bereits bestehenden Zustand mit maximaler Verstärkung gehalten werden.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich der Reihe nach bei allen in Kette liegenden geregelten Zwischenverstärkerstellen der Strecke. Eine Alarmierung kann erst erfolgen, wenn beim ersten oberirdischen geregelten Zwischenverstärker der Pegel unter die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung abgesunken ist. Dies ist dann der Fall, wenn bereits bei allen in der Kette vor dieser oberirdischen Zwischenverstärkerstelle liegenden Zwischenverstärkern der Pegel unter die Ansprechschwelle abgesunken war. Es können deshalb entlang der Strecke unzulässige Pegelabweichungen auftretens die durch nachfolgende geregelte Zwischenverstärkerstellen noch außgeregelt werden, ohne daß die Alarmierung der oberirdischen Zwischenverstärkerstellen ausgelöst wird, weshalb derartige Fehler über längere Zeit unentdeckt bleiben können. Besonders schwerwiegend ist dieses Problem bei vielkanaligen Systemen, bei denen im Zuge einer Übertragungsstrecke sehr viele unterirdische Zwischenverstärkerstellen in Kette liegen. Beispielsweise sind bei einem 60-MHz-Trägerfrequenzsystem zwischen zwei Endstellen etwa zweihundert Zwischenverstärkerstellen möglich, wovon dann etwa zwanzig pilotgeregelte und die übrigen temperaturgesteuert sind.
  • Solche Unterpegel verschlechtern die Geräuschbilanz der Strecke, außerdem muß vermutet werden, daß sie ihre Ursache in schwerwiegenden Fehlern haben, die letztlich den Ausfall der Strecke verursachen können. Beispielsweise kann ein defekter Regelkreis vorliegen, wodurch die Verstärker auf minimale Verstärkung geregelt sind. Es kann auch eine Temperatursteuerung in einem temperaturgesteuerten Verstärker ausgefallen sein oder ungenau arbeiten. Ein Ausfall der Strecke ist auch durch den Ausfall der Nutz si gnalüb ertragung erkennbar. Pegelabweichungen jedoch, durch die der Regelbereich nur eines pilotgeregelten Zwischenverstärkers überschritten wird, können bisher nicht entdeckt werden.
  • Es ist ferner vorgesehen, die Zwischenverstärkerstellen derartiger Übertragungsstrecken mit Ortungsoszillatoren auszurüsten, wobei å jeder Ortungsoszillator auf eine andere Frequenz abgestimmt ist, die für die jeweilige Zwischenverstärkerstelle typisch ist. Die Frequenzen dieser Ortungsoszillatoren liegen mit einem verhältnismäßig engen Abstand innerhalb eines Bandes, des sogenannten Ortungsfrequenzbandes, das sowohl oberhalb als auch unterhalb des Nutsübertragungsbandes angeordnet sein kann. Sind die Ortungsoszillatoren im normalen Betriebsfall alle eingeschaltet, so kann in der überwachenden Endstelle das gesamte Ortungsfrequenzband empfangen und überwacht werden. Im Falle einer Kabelunterbrechung werden nur die Ortungsfrequenzen der von der überwachenden Endstelle aus gesehen vor der gestörten Stelle liegenden Zwischenverstärker empfangen. Es wird dabei vorausgesetzt, daß in bekannter Weise Einrichtungen vorgesehen sind, die beispielsweise bei einem Kabelbruch die vor der gestörten Stelle liegenden Zwischenverstärker betriebsfähig halten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Ortungsverfahrens ohne besonderen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln in der Weise, daß sowohl bei Unterschreitung eines zulässigen Pilotpegels eine externe Alarmierung auch durch die unterirdischen pilotgeregelten Zwischenverstärker ermöglicht wird als auch eine schnelle und genaue Eingrenzung des Fehlerortes erfolgen kann.
  • Dies wird ausgehend von einer Einrichtung zur Fehlerortung und Alarmierung bei Nachrichtenübertragungsstrecken mit in Kette liegenden pilotgeregelten und dazwischenliegenden temperaturgesteuerten Verstärkern, insbesondere in Zwischenverstärkerstellen der Trägerfrequenztechnik, die mit Ortungsoszillatoren ausgerüstet sind, wobei jeder Ortungsoszillator auf eine andere Frequenz abgestimmt ist und die Ortungsfrequenzen in einem besonderen Ortungsfrequenzband angeordnet sind, dadurch erreicht, daß das Ortungsfrequenzband in zwei Teilbänder unterteilt ist und daß in dem ersten Teilband die den pilotgeregelten Verstärkern zugeordneten Ortungsfrequenzen aufeinander folgen und in dem zweiten Teilband die den temperaturgesteuerten Verstärkern zugeordneten Ortungsfrequenzen aufeinander folgen und beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung in einer pilotgeregelten Zwischenverstärkerstelle mit dem zugehörigen Ortungsoszillator alarmiert wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Lage der Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung unmittelbar vom Eingangspegel abhängig gemacht wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Umschaltung bzw. Alarmierung unabhängig vom augenblicklichen Verstärkungszustand des geregelten Wechselstromverstärkers stets beim gleichen Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers erfolgt. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß nach dem Ansprechen der Überwachungseinrichtung nur in die betroffene Übertragungsrichtung alarmiert wird. In einer Ausbildungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im normalen Betriebsfall die Ortungsfrequenzen ständig ausgesendet werden und zur Alarmierung die Aussendung unterbrochen wird. Eine andere Ausbildungsform sieht vor, daß die Ortungsfrequenzen im normalen Betriebsfall nicht ausgesendet werden und zur Alarmierung beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung die zugehörige Ortungsfrequenz ausgesendet wird. Dabei kann so vorgegangen werden, daß in jeder Zwischenverstärkerstelle für die Verstärker der beiden Übertragungsrichtungen ein gemeinsamer Ortungsoszillator vorgesehen ist. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Ortungsoszillator im normalen Betriebsfall ausgeschaltet und wird beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung eingeschaltet. Eine weitere Möglichkeit besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Ortungsoszillator im normalen Betriebsfall zwar ständig eingeschaltet, jedoch sein Ausgang von der Beizung getrennt ist und erst beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung sein Ausgang mit den Übertragungsleitungen verbunden wird.
  • Bei dieser Ausbildungsform ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner möglich, beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung den Ausgang des Ortungsoszillators nur mit der betroffenen Übertragungsleitung zu verbinden.
  • Eine andere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß in a- jeder Zwischenverstärkerstelle für die Verstärker äeder der beiden Übertragungsrichtungen je ein Ortungsoszillator vorgesehen ist, wobei die Ortungsfrequenzen dieser Ortungsosz illatoren einer Zwischenverstärkerstelle übereinstimmen. Im normalen Betriebsfall sind gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltungsform der Erfindung beide Ortungsoszillatoren ausgeschaltet und beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung wird der Ortungsoszillator der bebetroffenen Übertragungsrichtung eingeschaltet. Eine andere Möglichkeit gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Ortungsoszillatoren im normalen Betriebsfall zwar eingeschaltet, aber ihre Ausgänge von den. Leitungen getrennt sind und daß beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung der Ausgang des Ortungsoszillators der betroffenen Übertragungsrichtung an die Leitung angeschaltet wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung Pnhand eines in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ortungsoszillatoren der pilotgeregelten Zwischenverstärker im normalen Betriebsfall ausgeschaltet.
  • Es zeigen: Fig.l das Blockschaltbild eines in einer Zwischenverstärkerstelle eingesetzten pilotgeregelten Verstärkers mit einer Überwachungseinrichtung, deren Ansprechschwelle vom Eingangspegel abhängig ist.
  • Fig.2 das Prinzipschaltbild einer Ubertragungsstrecke zwischen zwei Endstellen.
  • Fig.3 ein Beispiel für das Ortungsfrequenzband.
  • Der in Fig.1 dargestellte pilotgeregelte Verstärker V1 entspricht den Verstärkern 10 im Zuge der Übertragungsleitungen zwischen den beiden Endstellen E7 und E2 gemäß Fig.2.
  • Die Verstärkung des Verstärkers V1 wird durch das Stellglied St geregelt. Der Widerstand R1 stellt den Gegenkopplungswiderstand im Längszweig des Verstärkers V7 dar. Die dem Piloten proportionale Gleichspannung wird durch einen selektiven Pilotverstärker V3 erzeugt, der am Ausgang des Verstärkers Vi angeordnet ist. Die Überwachungseinrichtung V4 ist mit einem ihrer beiden Eingänge mit dem Ausgang des selektiven Pilotverstärkers V3 verbunden. Dem anderen Eingang der Überwachungseinrichtung V4 ist die Ausgangsspannung eines Gleichstromverstärkers V2 zugeführt, diese bestimmt über eine nicht dargestellte Spannungsteilerschaltung die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung. Mit dem Gleichstromverstärker V2 wird der Verstärker Vi gleichstrommäßig nachgebildet, seine Verstärkung und damit seine Ausgangsspannung ist der Verstärkung des Verstärkers streng proportional. Zu diesem Zweck ist der in seinem Längszweig angeordnete Widerstand R2 ebenso groß bemessen wie der Widerstand Ri. Die Verstärkung des Gleichstromverstärkers V2 wird ebenfalls durch das Stellglied St geregelt.
  • Die Ausgangsspannung des selektiven Pilotverstärkers V3 ist ferner einem Regler V5 zugeführt. Der Regler V5 regelt über das Stellglied St die Verstärkung des Verstärkers V1 und die des Gleichstromverstärkers V2.
  • Wird die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung V4 überschritten, so ändert sich ihr Schaltzustand, wodurch über den Regler V5 der Verstärker Vi auf eine bestimmte Verstärkung, beispielsweise auf die vor dem Ansprechen bestehende Verstärkung, eingestellt wird. Gleichzeitig wird der Ortungsoszillator G eingeschaltet, der die Ortungsfrequenz des betreffenden Verstärkers aussendet, wodurch eine externe Alarmierung ohne zusätzliche Schaltmittel oder besondere zusätzliche Übertragungsleitungen auch von unterirdischen Verstärkerstellen aus möglich ist. Alle in dem Bockschaltbild dargestellten Einrichtungen sind in den unterirdischen Zwischenverstärkerstellen bereits vorhanden, gemäß der Lehre nach der Erfindung wird lediglich durch die Überwachungseinrichtung auch der Ortungsoszillator eingeschaltet, der im normalen Betriebsfall abgeschaltet war.
  • Fig.2 zeigt in prinzipieller Darstellung eine Übertragungsstrecke mit zwischen den Endstellen El und E2 in Kette liegenden unterirdischen pilotgeregelten Verstärkern 10 und dazwischenliegenden temperaturgesteuerten Verstärkern 1...9.
  • Zu jeder Zwische"nverstärkerstelle gehört jeweils ein Verstärker für jede der beiden Übertragungsrichtungen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel folgt auf jeweils neun temperaturgesteuerte Verstärker ein pilotgeregelter Verstärker.
  • Insgesamt sind zwanzig Verstärkerfelder vorgesehen, so daß neunzehn pilotgeregelte Verstärker und einhundertachtzig temperaturgesteuerte Verstärker auf der Strecke verteilt sind. Jede Übertragungsrichtung ist in der Endstelle ferner mit einem weiteren pilotgeregelten Verstärker 11 abgeschlossen, der ebenso aufgebaut ist wie die übrigen Verstärker, Jedoch nicht mit einem Ortungsoszillator versehen ist. An seinem Ausgang liegt eine Weiche W, über die das Ortungsfrequenzband abgezweigt und der Prüfeinrichtung P zugeführt wird.
  • An dem anderen Ausgang steht das übertragene Nutzfrequenzband TF zur Verfügung.
  • Ein Beispiel für das Frequenz schema des Ortungsfrequenzbandes wird durch Fig.3 veranschaulicht. Das Ortungsfrequenzband kann entweder oberhalb oder unterhalb des Nutzsignalbandes angeordnet sein, dies spielt für die Erfindung keine Rolle. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt es unterhalb des Nutzsignalbandes beispielsweise zwischen 3,8 MHz und 4 MHz. Die neunzehn Ortungsfrequenzen fi...f19, die den Zwischenverstärkerstellen mit den pilotgeregelten Verstärkern 10 zugeordnet sind, sind am unteren Ende des Ortungsfrequenzbandes nebeneinander aufgereiht. Nach einer kleinen Frequenzlücke von etwa 20 kHz folgen die den temperaturgesteuerten Verstärkern zugeordneten Ortungsfrequenzen f20...f199. Die Frequenzlücke zwischen den beiden Teilbändern ist erforderlich, damit sie mittels eines Trennfilters getrennt werden können. Zu diesem Zweck ist eine Umsetzung des Ortungsfrequenzbandes in eine tiefere Frequenzlage vorgesehen.
  • Die in Fig.2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichneten Ortungsoszillatoren der Zwischenverstärkerstellen mit den temperaturgesteuerten Verstärkern 1...9 können im normalen Betriebsfall entweder ausgeschaltet oder eingeschaltet sein, für die Erfindung ist dies ohne besondere Bedeutung. Sind sie im normalen Betriebsfall eingeschaltet, so können die von ihnen ausgesandten Ortungsfrequenzen in den Endstellen ständig empfangen und über wacht werden.
  • Die Ortungsoszillatoren G der Zwischenverstärkerstellen mit den pilotgeregelten Verstärkern 10 sind im normalen Betriebsfall nicht eingeschaltet. Wird infolge einer Störung in einem Zwischenverstärker die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung V4 eines der beiden Verstärker überschritten, so wird der zugehörige Ortungsoszillator eingeschaltet und sendet die Ortungsfrequenz aus, beispielsweise die Ortungsfrequenz f5, wenn eine der beiden Überwachungseinrichtungen V4 in der fünften pilotgeregelten Zwischenverstärkerstelle angesprochen hat. Das Einschalten kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Betriebsspannung angeschaltet wird.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ortungsoszillatoren im Normalfall eingeschaltet sind, jedoch ihr Ausgang von der Leitung getrennt ist. Im Fall des An-.
  • sprechens einer Überwachun-gseinrichtung wird dann der Ausgang an die Leitungen angeschaltet. In dem dargestellten Beispiel wird die Ortungsfrequenz dann in beiden Übertragungsrichtungen ausgesendet und die beiden Endstellen empfangen.
  • Die Alarmierung erfolgt mit der Prüfeinrichtung P. Diese ist an einem Ausgang der Weiche W angeschlossen und mit einem Trennfilter versehen, das bei diesem Ausführungsbeispiel nur das untere Teilband durchläßt. Der Summenpegel dieses Teilbandes kann in der Prüfeinrichtung-P mittels einer einfachen Auswerteschaltung breitbandig gemessen werden. Er ist im Normalfall 0, im Störungsfall ist die von dem betroffenen Ortungsoszillator ausgesandte Ortungsfrequenz, im Beispiel also f5, vorhanden, wodurch sich der Pegel ändert und das Ansprechen des Überwachungsempfängers ausgelöst wird. Durch selektive Messung wird die Frequenz ermittelt, wodurch auch sofort die unterirdische Zwischenverstärkerstelle bekannt ist, die den Alarm ausgelöst hat.
  • Zur weiteren Eingrenzung des Fehlerortes können dann in beiden Endämtern die Ortungsfrequenzen der vor der alarmierenden pilotgeregelten Zwischenverstärkerstelle liegenden neun temperaturgesteuerten Zwischenverstärkerstellen überprüft werden. Es ist also bei Anwendung der Erfindung nicht nötig, das gesamte Ortungsfrequenzband zu überprüfen, sondern es genügt, -im vorliegenden Beispiel die Ortungsfrequenzen f56...f64 bzw. f65...f73 zu überprüfen. Aus den Pegeln dieser Ortungsfrequenzen kann dann ermittelt werden, welche Übertragungsrichtung betroffen ist.
  • Würden im normalen Betriebsfall die Ortungsfrequenzen der pilotgeregelten Zwischenverstärkerstellen ständig ausgesendet, so würden diese ebenfalls in den Endstellen ständig empfangen und überwacht werden können. Zum Zwecke der Alarmierung beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung würde dann die entsprechende Ortungsfrequenz nicht mehr empfangen werden, was z.B. durch oszillographische Anzeige des unteren Teils des Ortungsfrequenzbandes sehr gut sichtbar gemacht werden könnte. Die Erfindung hat hier den Vorteil, daß nur die verhältnismäßig geringe Anzahl der Ortungsfrequenzen des unteren Teilbandes angezeigt und ausgewertet werden muß.
  • Eine weitere Verbesserung stellt die Maßnahme nach einer Weiterbildung der Erfindung dar, die Ortungsfrequenzen nur in die betroffene Übertragungsrichtung auszusenden, zu welchem Zweck entweder jede pilotgeregelte Zwischenverstärkerstelle mit zwei Ortungsoszillatoren gleicher Ortungsfrequenz ausgerüstet wird oder nur ein Ortungsoszillator vorgesehen wird, dessen Ausgang nur an die jeweils betroffene Übertragungsrichtung angeschaltet wird. In letzterem Fall kann dann der Ortungsoszillator ebenfalls ständig eingeschaltet sein.
  • Wird nach dem vorerwähnten Beispiel in der Endstelle E2 die Ortungsfrequenz f5 empfangen, so ist sofort klar, daß nur in dem in Empfangsrichtung von der Endstelle E2 aus gesehen vor der fünften pilotgeregelten Zwischenverstärkerstelle liegenden Verstärkerfeld der Fehler aufgetreten sein kann. Es brauchen in diesem Fall also lediglich die Ortungsfrequenzen f56...f64 besonders überprüft werden.
  • Für den Fall eines Kabelbruches sind, wie vorher bereits erwähnt, die Zwischenverstärkerstellen einer derartigen Übertragungsstrecke mit einer Einrichtung versehen, mit der in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechungsstelle eine Überbrückung dergestalt erfolgen kann, daß die Stromversorgung der vor der Unterbrechungsstelle liegenden Zwischenverstärker sichergestellt ist. Es sind dann auch die Ortungsoszillatoren der in der Empfangsrichtung liegenden pilotgeregelten Zwischenverstärkerstellen eingeschaltet, weil infolge der Unterbrechung der Pilot fehlt.
  • In diesem Fall kann anhand der letzten noch empfangenen Ortungsfrequenz des unteren Teilbandes sehr schnell festgestellt werden, welches Verstärkerfeld betroffen ist und die weitere Ortung, wie oben beschrieben, erfolgen.
  • Eine Prüfung der Funktionsfähigkeit der Ortungsoszillatoren in den pilotgeregelten Zwischenverstärkerstellen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Pilot kurzzeitig abgeschaltet wird. Hierdurch sprechen die Überwachungseinrichtungen V4 sämtlicher pilotgeregelter Zwischenverstärkerstellen an, so daß von den Endstellen alle zugehörigen Ortungsfrequenzen empfangen werden müssen und kontrolliert werden können.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    öl Einrichtung zur Fehlerortung und Alarmierung bei Nachrichtenübertragungsstrecken mit in Kette liegenden pilotgeregelten und dazwischenliegenden temperaturgesteuerten Verstärkern, insbesondere in Zwischenverstärkerstellen der Trägerfrequenztechnik, die mit Ortungsoszillatoren ausgerüstet sind, wobei jeder Ortungsoszillator auf eine andere Frequenz abgestimmt ist und die Ortungsfrequenzen in einem besonderen Ortungsfrequenzband angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortungsfrequenzband in zwei Teilbänder unterteilt ist und daß in dem ersten Teilband die den pilotgeregelten Verstärkern (10) zugeordneten Ortungsfrequenzen aufeinander folgen und in dem zweiten Teilband die den temperaturgesteuerten Verstärkern (1...9) zugeordneten Ortungsfrequenzen aufeinander folgen und daß beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung (V4) in einer pilotgeregelten Zwischenverstärkerstelle mit dem zugehörigen Ortungsoszillator (6) alarmiert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung vom Eingangspegel des Verstärkers abhängig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen der Überwachungseinrichtung (V4) nur in die betroffene Übertragungsrichtung alarmiert wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsfrequenzen im normalen Betriebsfall ständig ausgesendet werden und die Alarmierung durch Unterbrechung der Aussendung erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsfrequenzen im normalen Betriebsfall nicht ausgesendet werden und beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung die zugehörige Ortungsfrequenz ausgesendet wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in jederZwischenverstärkerstelle für die Verstärker der beiden Übertragungsrichtungen ein gemeinsamer Ortungsoszillator vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenverstärkerstelle für die Verstärker jeder der beiden Übertragungsrichtungen je ein Ortungsoszillator vorgesehen ist, wobei die Ortungsfrequenzen der Ortungsoszillatoren einer Zwischenverstärkerstelle übereinstimmen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ortungsoszillator im normalen Betriebsfall ausgeschaltet ist und beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung eingeschaltet wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ortungsoszillator im normalen Betriebsfall eingeschaltet und sein Ausgang von der Leitung getrennt ist und daß beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung sein Ausgang mit den Übertragungsleitungen verbunden wird.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung der Ausgang des Ortungsoszillators mit der betrefwenden Übertragungsleitung verbunden wird.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsoszillatoren im normalen Betriebsfall ausgeschaltet sind und beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung der Ortungsoszillator der betroffenen Übertragungsrichtung eingeschaltet wird.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsoszillatoren im normalen Betriebsfall eingeschaltet und ihre Ausgänge von den Leitungen getrennt sind und daß beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung der Ausgang des Ortungsoszillators der betroffenen Übertragungsrichtung an die Leitung angeschaltet wird.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der beiden Teilbänder ein Trennfilter vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der beiden Teilbänder das Ortungsfrequenzband in einen niedrigeren Frequenzbereich umgesetzt wird.
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