DE2453800A1 - Angelwinde mit schlupfkupplung - Google Patents
Angelwinde mit schlupfkupplungInfo
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Description
Abu aktieholaqr, 2S1Q 70- SV.SHOSTA,. Schweden
Die Erfindung richtet 'sich. auf Angelwinden mit einstellbarer Schlupfkupplung in. der üebersetzung zwischen der Kurbel
und der Leinentrommel und mit. einer Federeinrichtung zur Bewirkung
einer federnden Anlage zwischen zwei Schlupfkupplungsglieäera,
von denen· das eine mittels einer Einstellvorrichtung
an der Äussenseite. der Winde und über die Federeinrichtung im zu äem anderen Schliipfkappliangsglied zwischen mail
S umd einer gewählten, maximalen Bremskraft .
axial einstellbar ist*
Angelwinden fortgeschrittener Konstriaktioin besitzen zwei
deutlich ntarkierte Breirtslagen,. die üblicherweise als: '"strike
drag11 und "fiall drag"1 bezeichnet werden,. "'Strike drag'* ist diejenige
BreiEslage, die normalerweise zum Ermüden, des Fisches benutzt
wird* und '"fall drag'" ist eine Lage* die der höchsten
erwünschten Bremskraft entspricht ηηά meistens; beim. Einbringen
des Fisches benutzt wird» Die erwünschte Bremswirkung wird unmittelbar
vox dem Auslegen des Köders mittels eines besonderen
Einstellglied.es eingestellt * und danach wird die Bremsregelung mittels eines Bremshebels vorgenommen. Meistens wählt man eine
starke Bremswirkung,; die jedoch nicht so grass sein darf,· dass
mam beim !Losstürzen des Fisches ein Zerr ei ssen der Leine riskiert*
Dabei ist zu berücksichtigen,, dass etie Bremswirkung uim so grosser
wird«. Je mehr Leine der Fisch auszieht* da die von der Trommel
auslaufende Leine dem Mittelpunkt der Trommel immer näher kommt
(die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel nimmt zu,, und1 der Moisentenarra
der Leine im ¥erhäitnis zur Trommel nimmt mit dem Halbmesser
ab) . Indem man den Bremshebel nach hinten, führt, kann man die
Bremskraft im Verhältnis zur '"strike drag "'-Lage sukzessiv rector
zieren,, aber man. kann stets sofort auf die "'strike drag'"-Lage mit
der für diese Lage vo-reinge stell ten Bremskraft zurückgehen* 1FiCh-
tig ist jedoch, dass man nicht versehentlich die Trommel völlig freikuppelt, wenn ntan die Bremskraft reduziert, beispielsweise
von der "strike drag"-Lage, da dies zu einem Rückschlag führen kann. Es gibt deshalb für den Bremshebel -eine Anzahl, beispielsweise
vier, deutlich erkennbarer Lagen, innerhalb weicher die Trommel nicht ganz freigekuppelt sein darf.
Mach der "strike drag"-Einstellung wird die "full drag"-Lage
eingestellt, indem der Bremshebel sukzessiv aus der "strike
drag"-Lage nach vorn geführt wird, bis der erwünschte "full drag"
erreicht worden ist. Zu diesem Zweck ist die Angelwinde Üblicherwelse mit einem stellbaren Anschlag versehen, der beweglich ist,
so dass der Bremshebel gegen den Anschlag anliegt und in einer Sperrlage verriegelt wird. Die Bremskraft muss also mittels des
Bremsbebeis stets sofort reduziert werden können, jedoch muss man
stets, sofort auf die "full dragu-Lage zurückgehen können. Die für
•«fiall drag" erforderliche Bremskraft kann wesentlich höher gewählt werden als für "strike drag", da der Fisch beim Einbringen
ermattet ist und keine längeren Strecken mehr zurückzulegen vermag.. Hierbei geht die Leine vom maximalen Umfang der Trommel aus
(dier grösste Teil der Leine ist wieder eingeholt). Ausserdem wird
aussen auf der Trommel oft eine doppelte oder kräftigere Leine benutzt, damit man beim Einbringen des Fisches über eine grössere
Bremskraft verfügt. Auch für "full drag" gilt natürlich, dass die Bremskraft nicht so gross sein darf, dass die Leine reissen kann
oder dass die Beanspruchungen im übrigen derart gross werden, dass die Geräte zerstört werden.
Eine gute Hochsee-Angelwinde muss in erster Linie' eine
sanft arbeitende Schlupfkupplung besitzen. Für dieses sanfte Schlüpfen ist eine Einrichtung erforderlich, die ein federndes
Anliegen der Bremsglieder ermöglicht und, wie bereits erwähnt, darf die Trommel in keiner der vier Lagen zwischen "strike drag"
und einer bestimmten Freikupplungslage völlig freigekuppelt sein. Innerhalb des Bremsbereiches muss die Bremskraftänderung sukzessiv
und nicht sprungweise erfolgen. Dagegen ist zwischen der "strike drag"-Lage und der höchsten "full drag"-Lage eine grosse
Änderung der Bremskraft erwünscht. Mit dem verschiebbaren Anschlag lässt sich stets eine Verminderung der gesamten Bremskraftänderung
zwischen diesen Lagen erzielen.
50&822/Q271
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelwinde des beschriebenen Typs mit einer einfachen, jedoch leistungsfähigen
Federeinrichtung auszurüsten, die der federnden Anlage zwischen den Bremsgliedern die oben beschriebenen, erwünschten
Eigenschaften verleiht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Federeinrichtung zwei auf einem zentralen Tragglied koaxial verschiebbare Teller umfasst, von denen der eine ein gewölbter
Federteller ist, der mit der äusseren Umfangkante seiner konkaven Seite auf eine direkt oder indirekt mit dem stellbaren Reibungskupplungsglied
verbundene Fläche einwirkt und einen wesentlich grösseren Durchmesser als der zweite Teller hat, der zwischen
der genannten Fläche und der konkaven Seite des 'Federtellers angebracht
und derart eingerichtet ist, dass er die gesamte Federebene des Federtellers in' zwei koaxiale Teile unterteilt, so dass
der Federteller beim Andrücken gegen die genannte Fläche einer federnden Deformierung ausgesetzt ist, zunächst hauptsächlich an
seinem ausserhalb und dann hauptsächlich an seinem innerhalb der äusseren Umfangkante des zweiten Tellers liegenden Teil.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
mit dem Federteller zusammenwirkende zweite Teller derart angeordnet, dass er kein eigenes Federungsvermögen in der Federeinrichtung
besitzt, und der zweite Teller ist zwischen der Rückseite einer axial verschiebbaren Reibungskupplungsscheibe und
dem Federteller mit freier Verschiebbarkeit zwischen diesen Gliedern längs im wesentlichen nur einer Strecke angebracht,
die der Federungsstrecke der federnden Deformierung des äusseren Teils des Federtellers entspricht.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils einer Angelwinde und die üebersetzung zwischen der Kurbel und der Trommel der
Winde sowie eine in dieser üebersetzung enthaltene Reibungskupplung mit einer Federeinrichtung gemäss der Erfindung, und
Flg. 2 einen Teil von Fig. 1 in grösserem Massstab zur
Veransc&aulichung der Federeinrichtung.
$09822/0271
Die in Fig. 1 gezeigte Angelwinde ist von dem in der USA-Patentschrift
3 799 472 gezeigten Typ. Die Winde hat eine feste Achse 1 auf der eine Leinentrommel 2 drehbar gelagert ist. Der
auf der Zeichnung gezeigte Trommelflansch 3 ist auf seiner Aussense
ite mit einer ringförmigen Scheibe 4 versehen, die einen Teil einer Schlupfkupplung bildet und eine Reibungsfläche zur Zusammenv/irkung
mit einer Bremsscheibe 5 hat» die an ihrem Zentrumloch von einem Teil eines auf der Achse 1 drehbar und verschiebbar
gelagerten Zahnrades 6 getragen ist und mit diesem Teil des Zahnrades in Eingriff steht, das auch mit einem mittels der Kurbel 7
drehbaren Zahnrad 8 eingreift. Das Zahnrad 6 auf der Achse 1 stützt sich über ein auf der Achse 1 verschiebbar angebrachtes
Radialkugellager 9 gegen einen ebenfalls auf der Achse 1 verschiebbar
angebrachten Druckübertragungsring 10 ab, der mittels zweier paralleler Gabeln 11 zwei diametral gelegenen Führungsgliedern
an der Stirnwand 14 der Winde rittlings aufsitzt und davon geführt ist. Der Druckübertragungsring 10 hat einen nach aussen gebogenen
Mittelteil 15, der gegen das angrenzende Ende 16 einer auf der Achse 1 und in einem Loch in der Trommelstirnwand gelagerten
Nabe 17 anliegt, die auf der Achse 1 mittels eines mit dem Achsende verbundenen Kopfes 18 festgehalten ist. Die Nabe
bildet den inneren Endteil eines Bremshebels 19, mit dem der Druckübertragungsring 10 beim Drehen des Hebels aus einer Freikupplungslage
der Schlupfkupplung 4,5 axial nach innen verschoben werden kann, um das Kugellager 9 und das Zahnrad 6 nach innen
auf der Achse 1 zu verschieben. Diese Bewegung wird an die Bremsscheibe 5 über eine Federeinrichtung 20 übertragen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt und im folgenden näher
beschrieben ist, und erfolgt entgegen der Wirkung einer auf der Achse 1 montierten Feder 21 zwischen der Bremsscheibe 5 und
einem auf der Achse 1 montierten Kugellager 22, das zusammen mit der Trommel 2 auf der Achse verschiebbar ist.
Die Trommel 2 ist auf der Achse mittels eines (nicht gezeigten) Bremsvoreinstellgliedes verschiebbar, welches an der
linken (nicht gezeigten) Stirnwand der Trommel montiert ist und durch welches die Trommel 2 und somit die Trommelstirnwand 3 und
die Scheibe 4 entgegen der Wirkung der Feder.21 näher an die
Bremsscheibe herangeführt werden können, um die Bremskraft
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innerhalb der eingangs erwähnten Lagen (Freikupplung - "strike drag" - "full drag") voreinzustellen.
Eingangs wurde auch erwähnt, dass ein sanftes Schlüpfen der Schlupfkupplung, d.h. der Bremsglieder 4, 5, die Hauptbedingung
für eine gute Hochsee-Angelwinde ist, und dass für dieses sanfte Schlüpfen eine federnde Anlage der Bremsglieder
erforderlich ist. Diese federnde Anlage kann mittels eines Federtellers zustandegebracht werden, der zwischen der Scheibe
und dem verschiebbaren Glied 6 wirkt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein solcher Federteller nicht imstande ist, eine sukzessive,
nicht allzu grosse Bremskraftänderung beim Bremsen bis zu der beschriebenen "strike drag"-Lage und eine harte Federung für eine
erwünschte, grosse Bremskraftänderung zwischen den Lagen "strike drag" und "full drag" zugeben. Diese Eigenschaften lassen sich
jedenfalls nicht in einfacher und wirksamer Weise mittels einer einzigen Feder oder durch eine verschiedenartige, die Bremsglieder
betätigende Steigung erreichen.
Dieses Problem ist jedoch durch die vorliegende Erfindung gelöst worden, gemäss welcher die Federeinrichtung 20, die am
deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist, aus zwei am Glied 6 angebrachten Tellern 25, 26 besteht, von denen der eine, axial
äussere Teller 25 ein gewölbter Federteller von wesentlich grösserem Durchmesser als der axial innere Teller 26 ist, der
in der dargestellten Ausführungsform keine Feder bildet und eben
ist. Der äussere, gewölbte Federteller 25 liegt mit seiner äusseren Umfangkante gegen die Bremsscheibe 5 und mit seiner
inneren ümfangkante gegen eine Schulter (bei 27) an dem auf der
Achse 1 verschiebbar angebrachten Zahnrad 6 an, das mittels der Kurbel 7 zum Betrieb der Trommel 2 über die Schlupfkupplung 4,
5 drehbar ist.
Der zwischen der Bremsscheibe 5 und dem gewölbten Federteller
25 angebrachte, ebene Teller 26 stützt sich in der in
Fig. 2 gezeigten Lage mit seiner äusseren Umfangkante gegen die
nach innen gekehrte, konkave Seite des Federtellers 25 ab und ist eine gewisse Strecke "a" zwischen der Bremsscheibe 5 und
dem Federteller 25 frei verschiebbar. Im Verhältnis zur konkaven Seite des Federtellers 25 wird der Teller 26 einen Zwischenraum
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28 abgrenzen, wenn der Federteller zur Anlage gegen den Teller 26 gelangt.
Beim Ansetzen der Bremse mittels des Bremshebels 19 erhält
man eine sanfte Federung längs einer Federungsstrecke "a", die dem Abstand zwischen den Federtellern 25, 26 an deren inneren
Umfangkanten entspricht, und dies führt zu der erwünschten, nicht zu grossen Bremskraftänderung beim Bremsen bis zur "strike drag"-Lage.
Von derjenigen Lage an, in der der Teller 25 den Teller 26 gegen die Bremsscheibe 5 klemmt, wird der Teller 26 die Federungsebene des Federtellers 25 in zwei konzentrische Hälften 25a, 25b
unterteilen, von denen die eine radial ausserhalb und die andere radial innerhalb der äusseren Umfangkante 26a des Tellers 26 liegt.
Beim weiteren Anpressen des Federtellers 25 gegen die Bremsscheibe 5 erhält man eine harte Federung längs der Federungsstrecke "b",
was zu der erwünschten, grossen Bremskraftänderung zwischen den Lagen "strike drag" und "full drag" führt. Es sei bemerkt, dass
die Masse a + b gemäss Fig. 2 zusammen nur Zehntel von Millimetern
betragen. Durch die Erfindung werden also die erwünschten Federungseigenschaften
in äusserst einfacher und wirksamer Weise zustandegebracht, und diese Eigenschaften würden in einer anderen
Weise, beispielsweise bei Verwendung einer einzigen Feder oder durch irgendeine Betätigung der Bremsglieder durch eine veränderliche
Uebersetzung oder Steigung irgendeiner Art, nur sehr schwer erreichbar sein.
In der veranschaulichten Ausführungsform hat der Teller 25 ebene Form und wirkt an sich nicht als Feder. Es ist jedoch möglich,
einen gewölbten Federteller zu benutzen, um zwischen den Federungslagen a und b einen noch sanfteren Uebergang zu erzielen
oder die Federprogressivität abzuändern. Die Erfindung ist also nicht auf das veranschaulichte Ausführungsbeispiel und auch nicht
ausschliesslich auf sog. Hochsee-Angelwinden beschränkt.
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Claims (3)
- PatentansprücheAngelwinde mit einstellbarer Schlupfkupplung in der Uebersetzung zwischen der Kurbel und der Leinentrommel und mit einer Federeinrichtung zur Bewirkung einer federnden Anlage zwischen zwei Schlupfkupplungsgliedern, von denen das eine mittels einer Einstellvorrichtung an der Aussenseite der Winde und über die Federeinrichtung im Verhältnis zu dem anderen Schlupfkupplungsglied zwischen null (Freikupplungslage) und einer gewählten, maximalen Bremskraft axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (20) zwei auf einem zentralen Tragglied (6) koaxial verschiebbare Teller (25, 26) umfasst, von denen der eine ein gewölbter Federteller(25) ist, der mit der äusseren ümfangkante seiner konkaven Seite auf eine direkt oder indirekt mit dem stellbaren Reibungskupplungsglied (5) verbundene Fläche einwirkt und einen wesentlich grösseren Durchmesser als der zweite Teller (26) hat, der zwischen der genannten Fläche und der konkaven Seite des Federtellers (25) angebracht und derart eingerichtet ist, dass er die gesamte Federebene des Federtellers in zwei koaxiale Teile unterteilt, so dass der Federteller beim Andrücken gegen die genannte Fläche einer federnden Deformierung ausgesetzt ist, zunächst hauptsächlich an seinem ausserhalb und dann hauptsächlich an seinem innerhalb der äusseren Umfangkante des zweiten Tellers liegenden Teil (25a bzw. 25b).
- 2. Angelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Federteller (25), zusammenwirkende zweite Teller(26) derart angeordnet ist, dass er kein eigenes Federungsvermögen besitzt.
- 3. Angelwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teller (26) zwischen der Rückseite einer axial verschiebbaren Reibungskupplungsscheibe (5) und dem Federteller (25) mit freier Verschiebbarkeit zwischen diesen Gliedern längs im wesentlichen nur einer Strecke (a) angebracht ist, die der Federungsstrecke der federnden Deformierung des äusseren ' Teils (25a) des Federtellers (25) entspricht.509822/0271
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