DE2452141A1 - Umspannstation - Google Patents
UmspannstationInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B5/00—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
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Description
- Umspannstation Umspannstationen sind in manigfaltigen Ausführungsformen bekannt geworden. Da dem Platzbedarf der Stationen eine immer größere Bedeutung beikommt, insbesondere wenn sie in den Großstädten innerhalb von Gebäuden errichtet werden ist es bekannt, beide Spannungsebenen auf einer gemeinsamen Grundfläche übereinander anzuordnen, wobei die Transformatoren wahlweise im oder am Gebäude aufgestellt werden. (Techn.
- Mitteilungen der AEG-TFK, 61 (1971) 1, Seite 53-58, insbeandere Bild 3). Bei dieser bekannten Ausführung sind die Schaltfelder beider Schaltanlagen in übereinander liegenden Etagen jeweils in Reihe angeordnet. Die Anordnung der Schaltfelder-Reihen ist dabei so getroffen, daß die Schaltfelder-Reihe(n) der Schaltanlage der einen Spannungsebene parallel zu der(n) Schaltfelder-Reihe(n) der Schaltanlage der anderen Spannungsebene liegt, d.h. alle Schaltfelder-Reihen sich in gleicher Richtung erstrecken.
- Die Flächenbelegung beider Spannungsebenen (Etagen) kann jedoch durch die unterschiedliche Anzahl von Schaltfeldern und durch die Art der Technik erheblich voneinander abweichen. Die gemeinsame Grundfläche bzw. bei Gebäuden auch der umbaute Raum wird jedoch durch die parallele Ausrichtung der Schaltfelder-Reihen von der Spannungsebene mit der größten Flächenbelegung bestimmt. In der anderen Spannungsebene (Etage) treten daher "Leerflächen" auf, so daß eine vergleichsweise schlechte Nutzung der gemeinsamen Gebäudekonturen entsteht. Deshalb werden diese "Leerflächen" der jeweiligen Stationsetage als Nebenräume, z.B. für Schutz, Kleinschaltwarte, Werkstatt, Lagerraum etc.
- genutzt. Teilweise können jedoch diese @ Räume entfallen, da sich z.B. die Schutzeinrichtungen in oder an den Schaltfeldern befinden, bzw. da bei einer unbesetzten Station auch auf eine Kleinschaltwarte verzichtet wird, einschließlich der Hilfsräume usw., so daß wider Leerflächen entstehen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zug o de, ausgehend von einer Umspannstation, bei der die Schaltfelder beider Schaltanlagen in übereinander liegenden Etagen jeweils in Reihen angeordnet sind, diese so auszubilden, daß die Bildung von "Leerflächen" bzw. "Leervolumina" vermieden wird.
- Die Lösung dieser rufgabe gelingt gemaß der Erfindung dadurch, daß die Schaltfelder-Reihen beider Schaltanlagen in einem Winkel von 90° gekreutzt angeordnet sind.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der um qOO versetzten Schaltanlagen-Reihen beider Spannungsebenen (Etagen) können die zugeordneten Etagen unabhängig voneinander ausgelegt werden, und zwar sowohl in den Längs-, als auch in den Querabmessungen der Etagen. Die Längsausdehnung einer Etage wird im wesentlichen durch die Länge der Schaltfelder-Reihe(n) der auf dieser Etage angeordneten Schaltanlage bestimmt. Einer unterschiedlichen Länge bei beiden Schaltanlagen kann auf einfache Weise durch eine entsprechende unterschiedliche voneinander unabhängige Längsausdehnung der Etagen berücksichtigt werden, so daß keine Leerflächen entstehen, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem beide Etagen gleich lang sind, wobei sich die Längsausdehnung nach der längsten Schaltfelder-Reihe bemißt.
- Entsprechendes gilt für die enerabmsssungen der Etagen, die von der Schaltfeldtiefe bzw. der Anzahl der Schaltfelder-Reihen auf einer Etage bestimmt wird. Bei der Umspannstation nach dem Stand der Technik bestimmte die Etage mit der größten Querabmessung die Gesamtbreite der Station, insbesondere der Gebäude, wenn es sich um eine Innen schaltanlage handelt, so daß auf der anderen Etage Leerflächen entstehen. Bei der ertindungsgemäßen Station können beide Etagen völlig unabhängig voneinander ausgelegt werden, insbesondere ist die Wahl der Technik und der Aufbau der Schaltanlage jeder Etage frei von räumlichen Grenzwerten, gegeben durch die andere Etage.
- Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung naher erläutert. Dabei ergeben sich weitere ausgestaltende Merkmale und Vorteile. In den Ausfiihrungsbeispielen ist eine Innen-Schaltanlage dargestellt, bei der also die Schaltanlagen in einem Gebäude untergebracht sind. Es ist auch denkbar, daß zumindest eine Schaltanlage eine FreiluStanlage ist, bei der also die Schaltanlage für die höhere Spannung im Freien auf einer Plattform oberhalb der Etage für die andere Schaltanlage steht.
- Die Figur 1 zeigt den Grundriß und die Figur 2 die Vorderansicht einer möglichen Gebäudeform, an der das Wesen der Erfindung sowie weitergestaltende Merkmale, die entsprechend auch für die weiteren dargestellten und erwähnten Ausführungsformen gelten, erläutert werden sollen.
- In der Etage 1, dem oberen Stockwerk, ist die Schaltanlage für die höhere Spannung, z.B. 110 kV, untergebracht, wobei diese Schaltanlage durch die schematisch dargestellten Schaltfelder 2 gebildet wird. Diese Schaltfelder sind in einer Reihe angeordnet, die sich längs der oberen Stockwerk-Längsachse 3 erstreckt. In der darunter liegenden Etage 4 ist die Schaltanlage für die niedrigere Spannung, z.B. 20 kV, untergebracht, wobei diese Schaltanlage durch die ebenfalls schematisch dargestellten Schaltfelder 5 realisiert wird. Diese Schaltfelder sind ebenfalls in Reihen - hier mehrere - angeordnet und zwar entlang der unteren Stockwerk-Längsachse 6. Die Schaltfeldreihen entlang den Achsen 3 und 6 sind um 900 gegeneinander versetzt.
- Jedes Stockwerk kann, wie sofort erkennbar ist und auch eingangs erläutert wurde, mit Vorteil unabhängig von dem anderen ausgelegt werden, ohne daß Leerflächen und Leervolumina entstehen, denn eine Verlängerung oder Verbreiterung eines Stockwerkes wirkt sich auf die notwendige Größe des anderen Stockwerkes nicht aus.
- Das obere Stockwerk 1 kann, wie dargestellt, freiauskragend konstruiert werden. Es können auch Stützen vorgesehen werden, die z.B. Wände sein können, die den von 1 überstehenden Teil auf Höhe des Stockwerkes 4 teilweise oder ganz umgeben. In diesen Räumen können die Transformatoren oder im Bedarfsfall andere Anlagenteile(z.B0 Fernwirkeinrichtung ) untergebracht werden.
- Für die Transformatoren 7,7' gibt es verschiedene Aufstell-Möglichkeiten. Sie können z.B. wie dargestellt, frei neben dem Stockwerk 4 aufgestellt werden. Das Stockwerk 4 kann natürlich auch entsprechend breiter sein, damit die Transformatoren in das Gebäude als Innenaufsteller integriert werden. Die Transformatoren können auch unterhalb der überstehenden Teile des Stockwerkes 1 untergebracht sein, und zwar entweder frei oder entsprechend Obigem umbaut, wie Figur 3 zeigt.
- Die Gebäudeform nach Figur 1 kann, wie angedeutet nach beiden Seiten je Stockwerk variieren; der Grundriß kann dabei b euzform annehmen und zwar sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch, jeweils mit gleich-oder unterschiedlich langen Schenkeln. Die günstige Bauform hängt von den jeweiligen Flächen-und Raumverhältnissen und den elektrischen Erfordernissen ab. Der Grundriß kann auch die Form nach Figur 3 haben, bei der die Breite des Stockwerkes 1 gleich der Länge des Stockwerkes 4 ist, d.h. ein bündiger Längsabschluß bezogen auf das Stockwerk 1 besteht.
- Die überlappenden Teile des Stockwerkes 1 können größer bzw.
- kleiner als dargestellt sein und im Extremfall auch einen bündigen Querabschluß bilden.
- Die untere Etage 4 nimmt üblicherweise die Schaltanlage für die niedrigere Spannung auf und besteht daher in der Regel aus einem geschlossenen Gebäude. Die obere Etage 1 kann, wie dargestellt, ebenfalls ein Gebäude sein, kann doch auch als Plattform ausgebildet sein, auf der eine Freiluftschaltanlage für die höhere Spannung installiert ist.
- Bei Grundrißformen entsprechend Figur 1, bei der das untere Stockwerk 4 nur zum Teil durch die obere Etage 2 abgedeckt ist, läßt sich die freie Dachfläche mit Vorteil zum Aufstellen zusätzlicher elektrischer Betriebsmittel wie TEH-Sperren mit Koppelkondensatoren nutzen, wenn zur Vbertragung Freileitungen angeschlossen werden sollen.
- Als Schaltanlagen können vollisolierte oder konventionelle Anlagen benutzt werden.
- Die Umspannung kann erfolgen für Hochspannung (z.B. 110 kV) auf Zittelspannung (z.B. 20 kV) und Mittel- auf eine noch kleinere Spannung bzw. umgekehrt.
- Vorstellbar sind auch Schaltanlagen 380/110 kV in vollisolierter Technik, bei denen vorzugsweise Leitungen anzuschließen sind, da sich durch den gekreuzten Etagenaufbau mit Vorteil eine gekreuzte Leitungsabspannung in zwei Ebenen ergibt.
- In Figur 4 ist eine perspektive Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umspannstation dargestellt. Auf dem unteren Stockwerk 4 ist freiaustragend das obere Stockwerk 1 mit einer Längsachse um 90° versetzt aufgesetzt. Die Transformatoren 7.7' stehen frei neben dem unteren Stockwerk 4.
- Auf dem (freien) Dach des unteren Stockwerkes sind Stützen 9,9' vorgesehen, auf denen ein Querriegel 10' und zwei Längsriegel 10', 10'', die an der Längswand des Stockwerkes 1 eingesetzt sind, aufliegen. Die freie Dachfläche nimmt, wie bereits erwohnt, zweckmäßig weitere elektrische Betriebsmittel wie z.B, TEH-Sperren und die zugehörigen Koppelkondensatoren auf, wenn Leitungen anzuschließen sind.
- Die elektrische Verschaltung ist im einzelnen nicht dargestellt.
- Sie erfolgt nach bekannten Auslegungsgesichtspunkten,
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Umspannstation, bei der die Schaltfelder beider Schaltanlagen in übereinander liegenden Etagen jeweils in Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfelderreihen (2,5) beider Schaltanlagen in einem Winkel von 900 gekreuzt angeordnet sind.2.) Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (3,6) beider Etagen (1,4) ein Kreuz mit längs mindestens einer Längsachse unterschiedlich langen Schenkeln bilden.3.) Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (3,6) beider Etagen (1,4) eine T-Form bilden (Figur 1).4.) Umspannstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der unteren Etage (4) gleich der Breite der oberen Etage (1) ist (Figur 3) 5.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Etage (4) überragenden Teile der oberen Etage freiauskragend ausgebildet sind.6.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Etage (4) überragenden Teile der oberen Etage (1) auf Stützen ruhen, insbesondere umbaut sind.7.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren (7,7') frei neben der unteren Etage (4) aufgestellt sind.8.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren neben der unteren Etage unter Einbeziehung in das zugeordnete Gebäude aufgestellt sind.9.) Umspannstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren unterhalb der überragenden Teile der oberen Etage aufgestellt sind.10.) Umspannstation nach Anspruch 6 oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umbaute Raum unterhalb der überragenden Teile der oberen Etage Räume für weitere Anlagenteile (Sehutz-und Steuerungen) enthält.11.) Umspannstation nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Dachfläche der unteren Etage (4) zusätzlich elektrische Betriebsmittel wie TFH-Sperren, Koppelkondensatoren oder andere elektrische Betriebsmittel angeordnet sind.12.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Etage als Plattform für eine Freiluft-Schaltanlage ausgebildet ist.13.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanlage eine vollisolierte Anlage ist.14.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanlage in konventioneller Technik ausgeführt ist.15.) Umspannstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanlage in der oberen Etage eine Zochspannungsschaltanlage (z.3. für 110 kV) und die Schaltanlage in der unteren Etage eine Mittelspannungsschaltanlage (z.B. für 20 kV) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742452141 DE2452141A1 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Umspannstation |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2452141A1 true DE2452141A1 (de) | 1976-05-06 |
Family
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943413A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-04-30 | Hazemeijer Bv | Haupt- und unterstationen fuer die verteilung elektrischer energie |
-
1974
- 1974-11-02 DE DE19742452141 patent/DE2452141A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943413A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-04-30 | Hazemeijer Bv | Haupt- und unterstationen fuer die verteilung elektrischer energie |
FR2440101A1 (fr) * | 1978-10-27 | 1980-05-23 | Hazemeijer Bv | Station principale de distribution d'energie electrique et sous-station s'y rapportant |
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8131 | Rejection |