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DE2451950A1 - Verfahren zur behandlung von synthetischem textilgut - Google Patents

Verfahren zur behandlung von synthetischem textilgut

Info

Publication number
DE2451950A1
DE2451950A1 DE19742451950 DE2451950A DE2451950A1 DE 2451950 A1 DE2451950 A1 DE 2451950A1 DE 19742451950 DE19742451950 DE 19742451950 DE 2451950 A DE2451950 A DE 2451950A DE 2451950 A1 DE2451950 A1 DE 2451950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
temperature
boiling point
textile material
organic solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742451950
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schuierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Apparatebau GmbH
Original Assignee
Brueckner Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueckner Apparatebau GmbH filed Critical Brueckner Apparatebau GmbH
Priority to DE19742451950 priority Critical patent/DE2451950A1/de
Publication of DE2451950A1 publication Critical patent/DE2451950A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von synthetischem Textilgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von synthetischem Textilgut, insbesondere aus Polyester, mit einem organischen Lösungsmittel, das wenigstens einen Halogenkohlenwasserstoff der allgemeinen Formel C1HmXp enthält, wobei X = Chlor, Fluor oder Brom, m = 1, 2 oder 3 und p = 2, 3 oder 4.
  • Es ist bekannt, synthetisches Textilgut, insbesondere aus Polyester, mit Hilfe von organischen Lösungsmitteln, die die Fasern quellen und einen Schrumpf erzeugen, zu fixieren. So beschreibt beispielsweise die US-PS 2 981 978 ein Verfahren, bei dem Polyesterfasern mittels einer Emulsion von Methylenchlorid in Wasser bei 95 0C unter Druck behandelt, d.h. geschrumpft und fixiert werden.
  • Bei diesen bekannten Verfahren wird das synthetische Textilgut üblicherweise durch mit heißem Lösungsmittel gefüllte Bäder hindurchgeführt. Der wesentliche Nachteil derartiger Verfahren besteht in der großen Menge des dabei benötigten, verhältnismäßig teueren organischen Lösungsmittels.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles ein Verfahren zu entwickeln, das mit einer wesentlich verringerten Menge an organischem Lösungsmittel sowie bei weiterer Vereinfachung der Arbeitsweise (insbesondere hinsichtlich Temperatur, Druck und Zeit) ein einwandfreies Fixieren bzw. Schrumpfen von synthetischem Textilgut, insbesondere aus Polyester, gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das organische Lösungsmittel nur in einer Menge, die das Textilgut tragen kann, auf das Textilgut appliziert wird und daß das Textilgut dann - ggf. nach Durchlaufen einer Zone, in der die Temperatur des aufgebrachten Lösungsmittels vergleichmäßigt und/oder weiter gesteigert wird - in ein Flüssigkeitsbad geführt wird, dessen Flüssigkeit mit dem organischen Lösungsmittel nicht mischbar ist und dessen Temperatur über der Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels liegt.
  • Das Applizieren des organischen Lösungsmittels auf das Textilgut kann beispielsweise mittels einer Pflatschwalze, einer Sprühvorrichtung oder eines Foulards erfolgen. In allen Fällen kommt man mit einer gegenüber den bisherigen Badverfahren wesentlich verringerten Lösungsmittelmenge aus (das Lösungsmittel kann beispielsweise in einer Menge von 0,5 1 bis 3 1 pro kg Warengewicht oder weniger appliziert werden).
  • Bei den Versuchen hat es sich Jedoch als wesentlich erwiesen, daß das Lösungsmittel nach dem Applizieren Oslegenheit erhalten muß, in die Faser hineinzudiffundieren. Zu diesem Zweck wird das Textilgut vorteilhaft erst nach einerkurzen Verweilzeit, die Je nach Verhältnissen zwischen 1 und 60 s liegen kann, nach dem Applizieren des organischen Lösungsmittels in das Flüssigkeitsbad eingeführt, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt.
  • In diesem Flüssigkeitsbad, das beispielsweise durch ein Wasserbad gebildet werden kann, spielen sich nun zwei für das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Vorgänge ab: Die Temperatur des organischen Lösungsmittels wird gesteigert, wobei der Schrumpf und die Quellwirkung zunehmen. Dabei wirkt sich die große Wärmekapazität des Wasserbades insofern sehr vorteilhaft aus, als sie eine rasche und gleichmäßige Temperatursteigerung des Lösungsmittels bewirkt. Es ist selbstverständlich hierbei Voraussetzung, daß sich die in diesem Bad verwendete Flüssigkeit (beispielsweise Wasser) mit dem organischen Lösungsmittel nicht mischt. Das Lösungsmittel bleibt infolgedessen während dieser Temperatursteigerung durch das Flüssigkeitsbad einwandfrei im Textilgut haften.
  • Erreicht die Temperatur des Lösungsmittels im Flüssigkeitsbad dann Siedetemperatur, so beginnt die Verdampfung.
  • Das Textilgut bleibt hierbei so lange in diesem Flüssigkeitsbad, bis alles Lösungsmittel aus dem Textilgut verdampft ist. Im Hinblick auf die geringe eingesetzte Lösungsmittelmenge wird der für die Verdampfung benötigte Zeitraum verkürzt und es werden die zur Rückgewinnung des verdampften Lösungsmittels benötigten Einrichtungen vereinfacht und verkleinert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das Textilgut nach dem Applizieren des organischen Lösungsmittels und vor Eintritt in das Bad, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, durch ein weiteres Bad einer mit dem organischen Lösungsmittel nicht mischbaren Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, geführt wird, dessen Temperatur zwischen der Temperatur des applizierten Lösungsmittels und der Siedetemperatur dieses Lösungsmittels liegt.
  • Durch ein solches Bad, in dem das Textilgut beispielsweise während einer Zeit von 5 bis 120 s verbleibt, wird eine gleichmäßige Steigerung der Temperatur des Lösungsmittels auf einen Wert erreicht, bei dem mit Sicherheit noch keine Verdampfung des Lösungsmittels erfolgt. Man kann auf diese Weise das Textilgut mit dem applizierten Lösungsmittel eine beliebig lange Zeit (über die Breite und Länge des Textilgutes völlig gleichmäßig) auf einer Temperatur halten, bei der das Lösungsmittel seine optimale Quellungs- und Schrumpfwirkung ausüben kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, das Textilgut während des Applizierens des organischen Lösungsmittels oder während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, oder während des Durchlaufens eines etwa vorgesehenen weiteren Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten zu führen, die das Textilgut in der Breite halten und evtl. (bei Aufnadelun in Falten) einen definierten Schrumpf gewährleisten.
  • Es besteht weiterhin auch die Möglichkeit, das Textilgut während zweier oder während aller drei vorstehend genannten Verfahrensstufen in Spannketten zu führen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Gemäß Fig. 1 läuft die aus synthetischem Material, beispielsweise aus Polyester, bestehende Warenbahn 1 zunächst durch eine Applikationsstufe 2, in der mittels einer Sprühvorrichtung 3 organisches Lösungsmittel beispielsweise Methylenchlorid, auf die Warenbahn 1 aufgesprüht wird.
  • Ein Tragband 4 transportiert die Warenbahn 1 durch die Applikationsstufe 2 und anschließend durch ein Wasserbad 5, dessen Temperatur niedriger als die Siede-Temperatur des organischen Lösungsmittels ist. Schließlich gelangt die Warenbahn 1 in ein Wasserbad 6, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt. Das Lösungsmittel wird infolgedessen aus der Warenbahn 1 ausgetrieben und durch nicht veranschaulichte Einrichtungen zurückgewonnen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Warenbahn 1 mittels Spannketten 7 durch alle drei Behandlungsstufen geführt, d. . durch die Applikationsstufe 2 mit der Sprühvorrichtung 3, durch das Wasserbad 5 und durch das Wasserbad 6.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der sich an die Applikationsstufe 2 mit der Sprühvorrichtung 3 ein Wasserbad 5 anschließt, das die Warenbahn 1 frei durchläuft. Ein die Ware förderndes Siebband 8 sorgt hier dafür, daß die Warenbahn 1 stets unter dem Flüssigkeitsspiegel bleibt.
  • In entsprechender Weise wird die Warenbahn 1 dann durch das Wasserbad 6 hindurchgeführt und mittels eines umlaufenden Transportbandes 9 unter der Oberfläche dieses Flüssigkeitsbades gehalten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Temperatur des Wasserbades 5 unter der Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels und die Temperatur des Wasserbades 6 darüber.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sieht eine Applikationsstufe 2 mit einer Pflatschwalze 10 vor, durch die das organische Lösungsmittel auf die Warenbahn 1 appliziert wird. Anschließend durchläuft die Warenbahn 1 eine Verweil- und Einwirkzone 11, in der sie mit Luft in Berührung steht.
  • Danach wird die Warenbahn mittels eines Transportbandes 12 durch das Wasserbad 6 transportiert, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 läuft die Warenbahn 1 durch eine mit einer Pflatschwalze 10 versehene Applikationsstufe 2, eine Verweil- und Einwirkzone 11 und wird dann von Spannketten 13 durch das Wasserbad 6 geführt.
  • Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Verfahrensschema gelangt schließlich die Warenbahn 1 nach Durchlaufen der Applikationsstufe 2 mit der Pflatschwalze 10 unmittelbar in das Wasserbad 6, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt. Spannketten 13 transportieren hierbei die Warenbahn 1 durch dieses Wasserbad 6.
  • Die Erfindung sei anhand folgender Beispiele näher erläutert: 1. Webware aus texturiertem Polyester wird mit Hilfe einer Applikationswalze mit 100% Methylenchlorid versehen und sofort in Wasser von 350C eingelegt. Innerhalb weniger Sekunden beginnt die Schrumpfung. Nach 10 Sekunden ist keine Dimensionsänderung mehr feststellbar. Der Schrumpf beträgt in der Länge 18%, in der Breite 22%.
  • 2. Webware aus texturiertem Polyester wird mit Hilfe einer Sprühvorrichtung mit 150% Methylenchlorid versehen und während 15 Sekunden ohne Ventilation spannungsfrei abgelegt. Anschließend wird in ein Wasserbad von 600C gefahren. Es ergibt sich eine Dimensionsänderung von 1lot% in der Länge und 19% in der Breite.
  • 3. Maschenware aus Qiana wird mit Voreilung in eine Nadelkette gebracht, mit 80% Methylenchlorid besprüht und in 380C warmen Wasser für 10 Sekunden geführt. Eine Voreilung von 35% wird faltenfrei aufgenommen, der Breitenschrumpf beträgt ebenfalls 30%.
  • 4. Maschenware aus texturiertem Polyester wird auf einem Siebband locker aufliegend mit 250% Methylenchlorid besprüht. Nach 5 Sekunden Einwirkungszeit deckt man die Ware mit einem zweiten Sieb ab und bringt das Muster in Wasser von 300C für 20 Sekunden. Danach wird es für 10 Sekunden in 80°C Wasser eingebracht. Es zeigt sich ein Gesamtschrumpf in Längsrichtung von 9%, in der Breite von 16%.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1« Verfahren zur Behandlung von synthetischem Textilgut, insbesondere aus Polyester, mit einem organischen Lösungsmittel, das wenigstens einen Halogenkohlenwasserstoff der allgemeinen Formel C1HmXp enthält, wobei X = Chlor, Fluor oder Brom, m = 1,2 oder 3 und p = 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das organische Lösungsmittel nur in einer Menge, die das Textilgut tragen kann, auf das Textilgut appliziert wird und daß das Textilgut dann - ggf. nach Durchlaufen einer Zone, in der die Temperatur des aufgebrachten Lösungsmittels vergleichmäßigt und/oder weiter gesteigert wird - in ein Flüssigkeitsbad geführt wird, dessen Flüssigkeit mit dem organischen Lösungsmittel nicht mischbar ist und dessen Temperatur über der Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels liegt, durch ein Wasserbad gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut nach dem Applizieren des organischen Lösungsmittels und vor Eintritt in das Bad, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, durch ein weiteres Bad einer mit dem organischen Lösungsmittel nicht mischbaren Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, geführt wird, dessen Temperatur zwischen der Temperatur des applizierten Lösungsmittels und der Siedetemperatur dieses Lösungsmittels liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel mittels einer Pflatschwalze auf das Textilgut appliziert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel mittels einer Sprühvorrichtung auf das Textilgut appliziert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel mittels eines Foulards auf das Textilgut appliziert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut erst nach einer kurzen Verweilzeit von 1 bis 60 s nach dem Applizieren des organischen Lösungsmittels in das Flüssigkeitsbad eingeführt wird, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während einer Zeit von 5 bis 120 s in dem Flüssigkeitsbad verbleibt, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut so lange in dem Flüssigkeitsbad verbleibt, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, bis alles Lösungsmittel aus dem Textilgut verdampft ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Applizierens des organischen Lösungsmittels in Spannketten geführt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Applizierens des organischen Lösungsmittels und während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Applizierens des organischen Lösungsmittels und während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, und während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Applizierens des organischen Lösungsmittels, während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, und während des Durchlaufens des Flüssigkeitsbades, dessen Temperatur über der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegt, in Spannketten geführt ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2451950A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702908A1 (de) * 1974-02-28 1978-07-27 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
DE3140320A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-21 BÖWE Maschinenfabrik GmbH, 8900 Augsburg Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702908A1 (de) * 1974-02-28 1978-07-27 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
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