DE2451289A1 - Verfahren zum entwerten von elektronisch lesbaren, codierten wertgutscheinen - Google Patents
Verfahren zum entwerten von elektronisch lesbaren, codierten wertgutscheinenInfo
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Description
- Verfahren zum Entwerten von elektronisch lesbaren, codierten Wertgutscheinen.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum entwerfen von mittels Lichtabtastung elektronisch lesbaren, codierten Wertgutscheinen, bei denen Identifikations- und Wertcodezeichen in Form von lichtdurchlässigen Flächenabschnitten auf einem an sich lichtundurchlässigen, kartenförmigen Träger angeordnet sind. Außerdem betrifft die Erfindung einen kartenförmigen Code-Zeichenträger, sowie ein Gerät zur Durchftilirung dieses Verfahrens.
- Die koiüiiierzielle Verwendung von maschinenlesbaren Wertgutscheinen zum Steuern irgendwelcher Arbeitsmaschinen hängt im wesentlichen davon ab, wie fälschungssicher diese Wertgutscheine sind und insbesondere, wie sicher verhindert werden kann, daß solche Wertgutscheine mißbräuchlich mehrmals verwendet werden.
- Die bisher bekannten maschinenlesbaren, sog. Içreditkarten, die codiert einen bestimmten Zahlenwert tragen, der von einem mit der betreffenden Maschine oder einem Warenausgabegerät verbundenen Leser abgelesen und gespeichert wird, können nur dort Verwendung finden, wo eine besondere Überwachung durch entsprechendes Aufsichtspersonal möglich und gewährleistet ist. Häufig kommt es jedoch vor, daß Arbeitsmaschinen, insbesondere hochwertige Kopiermaschinen vom Hersteller nicht verkauft, sondern an den Kunden vermietet werden, wobei sich die Höhe der Miete nach der Zahl der angefertigten Kopien richtet. Dabei wird der Iiunde verpflichtet, in monatlichen Abständen einen oder mehrere in der Kopienasehine eingebaute Kopienzähler abzulesen und den Zählerstand an den Hersteller bzw. Vermieter zu melden, damit dieser dann die Miete erreclulen und in Rechnung stellen kann. Diese Methode versagt jedoch in der Praxis, weil viele Kunden diese Monatsmeldung vergessen und oft nur nach mehrmaliger Mahnung nachreichen.
- Die Verwendung von Wertgutscheinen, die von der Maschine selbst gelesen werden können, und deren codiert aufgebrachte Kopienzahl in die Maschine gespeichert werden kann, ist bisher am Mangel eines geeigneten Entwertungsvertahrens solcher Wertgutscheine gescheitert. Man hat schon versucht, solche Wertgutscheine durch Anbringung zusätzlicher Lochungen im Bereich des codierten Zahlen- oder Identifikationswertes zu entwerten. Dabei hat sich jedoch husgestellt, daß solche Lochungen leicht unwirksam gemacht werden können, indem man sie überklebt.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eiii Verfahren sowie einen dafur geeigneten kartenförmigen Codierzeichenträger und ein Gerät zu schaffen, mit welchem Wertgutscheine, die durch Lichtabtastung elektronisch lesbare codierte Identifikationss und Wertzeichen in Form von lichtdurchlässigen Flächenabschnitten auf einem an sich lichtundurchlässigen kartenförmigen Träger versehen sind, völlig fälschungssicher zu entwerten, so daß sie nach einmaligem Gebrauch nicht wieder verwendbar sind.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die lichtdurchlässige Codierung des Trägers mittels eines an sich licht--durchlassigen Deckblattes, das eine durch Hitzeeinwirkung lichtundurchlässig werdende Schicht aufweist, abgedeckt ist und daß in einem Code-Leser nach dem Lesen und Erkennen des Identifikationscodes zumindest ein Teil dieses Identifikationscodes durch Hitzeeinwirkung unlesbar gemacht wird.
- Der Identifikationscode auf dem Träger hat den Zweck, zu gewähr.eisten, daß der betreffende Wertgutschein nur für Maschinen eines bestimmten Kunden verwendet werden können. Dafür sind in allen Maschinen des betreffenden Kunden Erkennungseinrichtungen vorhanden, die nur auf die dem Kunden zugeordnete Identifikationskennzeichnung anspricht. Wenn man dabei für die Lichtabtastung, wie bereits allgemein üblich, Infrarotlicht verwendet, kann der kartenförmige Wertgutschein mit dem Deckblatt so ausgebildet werden, daß die Codierungen mit dem bloßen Auge gar nicht sichtbar sind, so daß Manipulationsversuche von vornherein als erfolglos erscheinen müssen.
- Wenn man in weiterer Ausbildung der Erfindung vorsieht, daß die llitzeeinwirkung und die Wertübeniahme in den Leser nur dann stattfindet, wenn der Identifikationscode des betreffenden Wertutscheins als richtig erkannt wird, so ist auch gewährleistet, daß das Entwerten eines versehentlich falschen Wertgutscheins nicht vorkommen kann. Des gleichen ist dadurch gewährleistet, daß falsche Wertgutscheine nicht von der Maschine angenommen werden.
- Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise zur Verrechnung von Maschinen-Mietschulden angewendet werden, bei denen sich die Höhe der Miete nach der Anzahl der von der betreffenden Maschine geleisteten Arbeitsgänge errechnet, wie das beispielsweise bei Kopiermaschinen der Fall ist. Der Vermieter hat durch das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, dem Mieter der betreffenden Maschine jeweils Wertgutscheine mit den gewünschten Wert inhalten gegen Voraus zahlung zu verkaufen, und es ist dem Mieter nicht möglich, von der Maschine mehr Arbeitsgänge verrichtet zu bekommen, als er zuvor bezahlt hat.
- Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 3 bis 6 zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in perspektivischer Frontansiclit, Fig. 2 einen kartenfönuigen Wertgutschein in perspektivischer Draufsicht mit den einzelnen Schichten des Trägers und des Deckblattes in absatzweiser Darstellung, Fig. 3 einen vollständigen Wertgutschein in perspektivischer Draufsicht, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das Gerät der Fig. 1, Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild des elektronischen Teils des Geräts der Fig. 1.
- Das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Gerät besitzt-in einem Gehause 1 zwei mit Leuchtziffernanzeigeröhren bestückte Anzeigefelder 3 und 4, sowie einen Karteneinsteckschlitz 5 , hinter welchem sich ein I'artenftihrungsscllacht 5' befindet. Lrfl Kartenfi;iirungsschacht 5 sind nebeneinander zwei Infrarot-Lichtschranken angeordnet, die jeweils eine Infrarotlichtquelle 6 und ein entsprechendes Fotoelement 7 aufweisen.
- Außerdem ist im Kartenführungsschacht 5' ein Eeizelement 8 angeordnet.
- Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Wertgutschein 9 besteht aus einem Träger 10, der mit einer lichtundurchlässigen Schicht 11 versehen ist, sowie aus einem Deckblatt 12, welches eine im Normalzustand lichtdurclllässige, durch Hitzeeirnirkung jedoch lichtundurchlässig werdende Schicht 13 aufweist. Das Deckblatt 12 ist dabei so auf den Trcger 10 aufgebracht, daß die Schicht 13 und die Schicht 1 direkt aufeinanderliegen und ganzfläcnig unlösbar miteinander verbunden sind. Die lichtundurchlässige, vorzugsweise auf fotografischell Wege hergestellte Schicht 11 beinhaltet in Form von lichtdurchlässigen Flächenabschnitten 11> bzw. 15, die in zwei in Einsteckrichtung des Pfeiles 16 verlaufenden, voneinander getrennten Spuren 17 und 18 angeordnet sind, Codierzeichen. Dabei stellen die Codierzeichen 15 einen Identifikationscode und die Codierzeichen 14 einen Zahlencode dar, der beim Einschieben des Wertgutscheins in den Führungsschacht 5' von den beiden Infrarot-Lichtschranken 6, 7, die Teil eines Kartenlesers 20 sind, gelesen und zur Verarbeitung an eine Steuerelektronik 19 weitergegeben werden. Die Steuerelektronik 19 prüft die durch die lichtdurchlässigen Flächenabschnitte 15 der Schicht 11 dargestellte Identifikationskennzeichnung auf ihre Richtigkeit, d. h. auf Übereinstimmung mit einem festeingespeicherten Wert, und speichert zugleich den Zahlenwert, der durch die lichtdurchlässigen Fleichenabschnitte 14 dargestellt ist. Wird die Richtigkeit des Identifikationscodes 15 festgestellt, so wird einerseits von der Steuerelektronik das Heizelement 8 betätigt und zugleich der gespeicherte Zahlenwert in einen elektronischen Vorwahlzähler 21- gegeben, dessen Wertinhalt jeweils durch die Leuchtziffernanzeigeröhren 2 des Anzeigefeldes 3 sichtbar gemacht ist. Für den Fall, daß noch ein Zahlenwert im Vorwahlzshler 21 vorhanden war, so wird der neu eingegebene Zahlenwert zu diesem bereits vorhandenen Restzahle>nzert addiert.
- Durch das kurzzeitige Einsciialten des lleizelements 8, das über der Spur 17 des Identifikationscodes angeordnet ist, wird die Schicht 13 des Deckblattes 12 derart erhitzt, daß sie zumindest im Bereich des Heizelementes 8 lichtundurchlässig wird. Dadurch wird der Identifikationscode unwiderbringlich teilweise zerstört bzw. für den Kartenleser 20 unlesbar gemacht, so daß er ein zweites Mal von der Steuerelektronik nicht mehr als richtig erkannt werden kann. Dies bedeutet, daß der auf der Spur 18 gespeicherte Zahlenwert des Wertgutscheins 9 kein zweites Mal in den Vorwahlzähler 21 übertragen wird. Der Vorwahlzähler 21 ist mit einemlmpulsgeber 22 einer Arbeitsmaschine, z. B. eines Kopiergerätes, verbunden. Dieser Impulsgeber 22 gibt pro Maschine zyklus beispielsweise pro angefertigter Kopie einen Zählimpuls auf den Vorwahlzähler 21, dessen Zählinhalt dadurch um die Zahl eins verringert wird. Sobald der Zählinhalt des Vorwahlzählers 21 den Wert 0 erreicht hat, gibt der Vorwahlzähler 21 einen Ausgangsimpuls auf ein Lastrelais 24 eines Steuerstromkreises der Maschine 23, so daß die Maschine dann stillgesetzt wird.
- Das zweite Leuchtziffernfeld 4 im Gehäuse 1 ist Bestandteil einer elektronischen Speichereinheit 25, in welcher die jeweils von der Steuerelektronik in den Vorwahlzähler 21 gegebenen Werte mitübernommen und laufend addiert werden.
- Die Speichereinheit 25 kann auch als zweiter Vorwahlzähler ausgebildet und beispielsweise innerhalb des Betriebs des Kunden einer anderen Kostenstelle zugeordnet werden, so daß die Maschine 23 mit zwei verschiedenen Wertgutscheinen 9 in Betrieb genommen werden kann. In diesem Falle ist diespeichereinheit 25, wie in der Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, eingangsseitig sowohl mit der Steuerelektronik 19 als auch mit dem Impulsgeber 22 der Maschine 23 und ausgangsseitig mit dem Lastrelais 24 verbunden. Er übernimmt dann die gleiche Funktion wie der Vorwahlzähler 21.
- Die elektronischen Baugruppen 19, 20, 21 und 25 werden von einem nit einem Notstromaggregat versehenen Netzteil 26 versorgt. Das Notstromaggregat im Netzteil 26 ist erforderlich, damit bei einem evtl. Stromausfall im Versorgungsnetz die im Vorwahlzähler 21 bzw. 25 gespeicherten Werte nicht gelöscht werden.
- Da es dem Iiunden bei der geschilderten Zusammensetzung des Wertgutscheins 9 nicht möglich ist, von außen zu erkennen, ob ein Wertgutschein bereits entwertet ist oder nicht, kann es zweckmäßig sein, außer dem Heizelement 8 noch einen Lochstempel vorzusehen, der bei der Entwertung des Wertgutscheins 9 durch das Heizelement 8 zugleich ein Loch in den Wertgutschein 9 hineinstanz.
- An diesem gestanzten Loch kann dann der I(unde erkennen, daß der betreffende Wertgutschein entwertet und nicht mehr verwendbar ist.
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum Entwerten von mittels Lichtabtastung elektronisch lesbaren codierten Wertgutscheinen, bei denen Identifikations- und Wertcodezeichen in Form von lichtdurchlässigen Flächenabschuitten auf einen an sich lichtunAdurchlässigen, -kartenförmigen Träger angeordnet sind, dadurch gekeunzeichnet, daß die licntdurchlässige Codierung (14, 15) des -Tragers mittels eines an sich lichtdurchlässigen Deckblatts (-12), das eine durch Hitzeeinwirkung lichtundurchlässig werdende Schicht (13) aufweist, abgedeckt ist, und daß in einem Code-Leser (20) nach dem Lesen und Erkennen des Identifikationscodes (15) zumindest ein Teil dieses Identifikationscodes durch Hitzeeinwirkung unlesbar gemacht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeeinwirkung auf die Schicht 13 und die Wertübernahme mit einem elektronischen Vorwahlspeicher (21 bzw. 25) erst dann stattfinden, wenn der Identifikationscode des betreffenden Wertgutscheins (9) als richtig erkannt worden ist.
- 3. Kartenförmiger Code-Zeichenträger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (12) auf der die lichtundurchlässige Schicht (13) tragenden Seite aufliegt und diese völlig abdeckt.
- 4. Code-Zeichenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (12) mit der die hitzeemptindliche Schicht (13) ragenden Seite auf der lichtundurchlässigen Schicht (11) des Träger (10) aufliegt.
- 5. Code-Zeichenträger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (10) undDbekblatt (12) ganzflächig unlösbar iliteinander verbunden sind.
- 6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit wenigstens zwei Lichtabtasteinrichtungen (6, 7) versehener Code-Zeichenleser (20) it einem lleizelement (8) ausgerüstet ist, welches von einer elektronischen Steuereinheit (19) ein- und ausschaltbar ist, wobei die elektronische Steuereinheit (19) wenigstens eine Vergleichs schaltung zuni Erkennen eines vom Code-Zeichenleser (20) übermittelten Identifikationswertes, sowie einen an einen Vorwahlzähler (21 bzw. 25) angeschlossenen Wertspeicher zum vorübergehenden Speichern und Übertragen des gespeicherten Wertes in den Vonfahlzähler (21 bzw. 25) besitzt und wobei der Vorwahlzähler (21 bzw. 25) F der mit einem Impulsgeber (22) verbunden ist, bei Erreichen der vom Code-Zeichenleser (20) über die elektronische Seuereinheit (19) gesetzten Zahl einen Ausgangsimpuls auf einen elektronischen Steuerstromkreis (24) einer zu steuernden Maschine (23) gibt.
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
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EP0152198A2 (de) * | 1984-01-25 | 1985-08-21 | Schlumberger Industries Limited | Vorausbezahlungssystem |
FR2575312A1 (fr) * | 1984-12-20 | 1986-06-27 | Landis & Gyr Ag | Compteur a prepaiement pour l'achat d'energie electrique sans argent liquide, a l'aide de cartes de valeur prealablement payees |
-
1974
- 1974-10-29 DE DE19742451289 patent/DE2451289A1/de active Pending
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