DE2451276C2 - Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger - Google Patents
Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer AufzeichnungsträgerInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
starrer magnetischer Aufzeichnungsträger durch stromlose Abscheidung einer kobalthaltigen ferromagnetisehen
Metalldünnschicht auf einen mit einer nichtmagnetischen aktivierten Zwischenschicht versehenen
starren Träger und Aufbringen einer weniger als 0,1 μΐη
starken Schutzschicht auf die Oberfläche der abgeschiedenen kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht.
Starre magnetische Aufzeichnungsträger konventioneller Art bestehen in der Regel aus einem Aluminiumsubstrat
und einer darauf aufgebrachten Magnetschicht bestehend aus einer Dispersion eines Magnetpigmentes
in einem härtbaren Bindemittel. Die Magnetschicht derart aufgebauter Magnetogrammträger ist in der
Regel zwischen 2 und 4 μπι dick und eignet sich für Aufzeichnungsdichten bis 4000 bpi. Für Aufzeichnungsdichten,
die darüber liegen — und dahin geht der Trend der Entwicklung - sind Magnetschichten nötig, die sich
sowohl hinsichtlich der Schichtdicke als auch der Magnetwerte von den konventionellen Oxid-Dispersionsschichten
unterscheiden. Es ist aus der DE-AS 22 23 932 bekannt, daß die Aufzeichnungsdichte von der
Schichtdicke und von der Koerzitivkraft abhängt Aus diesem Grunde hat es nicht an Versuchen gefehlt, die
Schichtdicke unter Anhebung der Packungsdichte und der Koerzitivkraft drastisch, d. h. um eine Größenordnung,
zu reduzieren. Dies gelingt z. B. durch Aufbringen von ferromagnetischen Metallfilmen nach galvanischen
bzw. chemischen Verfahren aus entsprechenden Metallsalzlösungen bzw. durch Aufdampfen bzw. Kathodenstrahlzerstäubung
von Metallen der 8. Nebengruppe des periodischen Systems im Hochvakuum.
Ein wesentliches Problem bei der Herstellung von Magnetogrammträgern auf Basis dünner metallischer
ferromagnetischer Filme ist die Bereitstellung geeigneter Substrate. Da die Schichtstärke metallischer
ferromagnetischer Schichten weit unter der Schichtdikke handelsüblicher, mit Dispersionen von y-Eisen(IIl)-oxid
in einem Bindemittel beschichteter Magnetspeicher liegen, werden an die Substratoberfläche bezüglich
Ebenheit, Kratzer- und Lochfreiheit sehr hohe Anforderungen gestellt. Im Falle von starren Trägern wie bei
Magnetplatten wird als Substrat eine Aluminiumscheibe verwendet, deren Oberfläche durch mechanische
Bearbeitungsschritte, wie Schleifen und Läppen, besonders glatt gemacht wird. Bedingt durch die Art des
Verfahrens treten jedoch z. B. beim Läppen von Aluminiunueheiben häufig Läppkratzer auf, die durch
einen nachgeschalteten Schleifvorgang nur schwer wieder zu beseitigen sind. Kleinste Vertiefungen in der
Oberfläche des Substrats führen andererseits bei sehr dünnen Filmen zu Fehlern bei der magnetischen
Aufzeichnung, den sogenannten »drop outs«. Umgekehrt wird durch ein zu intensives Schleifen bzw.
Polieren die Ebenheit des Substrats nachträglich verschlechtert. Dies wiederum führt im Anwendungsfall
zu unerwünschten Signal-Pegelschwankungen, wenn die aufgezeichnete Information - wie bei Magnetplatten in
der Datenverarbeitung üblich - im Abstand, d. h. mit fliegenden Köpfen, gelesen wird. Ein weiteres Problem
bei der Herstellung einwandfreier, für Metallfilmplatten geeigneter Substrate ist die Qualität der eingesetzten
Aluminiumlegierung. Wie der Fachmann weiß, treten bei den in Frage kommenden Aluminiumlegierungen
immer wieder Oxideinschlüsse bzw. Lunker in der Oberfläche auf, die bei der nachgeschalteten Verarbeitung
zu Löchern und Vertiefungen und im Anwendungsfall als Magnetplatte zu zusätzlichen Fehlern führen. Im
Falle von herkömmlichen Magnetschichten auf der Basis von )>-Eisen(III)-oxid-BindemitteI-Dispersioncn
mit einer Schichtdicke von etwa 2 bis 4 μιη und
Aufzeichnungsdichten bis 4000 bpi wirken sich oben erwähnte Unvollkommenheiten nicht so stark auf das
Anwendungsverhalten der Magnetplatten aus wie bei dünnen metallischen Magnetschichten mit Schichtdikken
von S= 1 μιη.
Es ist bekannt, daß man die geschilderten Nachteile durch Aufbringen von dünnen metallischen Zwischen-
schichten, wie Nickel- und Kupferschichten, teilweise beseitigen kann. Dies gilt aber nur für den Fall, daß die
Kratzer und Löcher im Aluminium nicht zu tief sind, d. h. nicht in den Bereich der Schichtdicken der metallischen
Zwischenschichten kommen. In diesem Fall müssen auf sehr unwirtschaftliche Weise sehr dicke metallische
Zwischenschichten (50 bis 100 μπι) abgeschieden werden,
was wiederum das Problem der gleichmäßigen Beschichtung aufwirft. Ein weiterer Nachteil1 dieses
Verfahrens ist, daß größere Löcher im Aluminium auch von den metallischen Zwischenschichten nicht geschlossen
werden, so daß sich solche Substrate als Unterlage für ferromagnetische Metallfilme nicht eignen. Dies
bedeutet, daß nach den bekannten Verfahren mit aufwendigen Prüfungen und mit einem hohen Substratausschuß
zu rechnen ist
In ähnlicher Weise wird auch bei dem in der DE-OS 24 02 481 offenbarten Verfahren vorgegangen. Hier
wird ein Kunststoffträgermaterial durch Aufdampfen mit einer Zwischenschicht aus einem nichtmagnetischen
metallischen Material versehen, auf welche dann als Magnetschicht ein magnetisches metallisches Material
aufgedampft wird. Auch hier bedeutet dies, daß bei den vorgeschlagenen Schichtstärken von 100 bis 1000 Ä die
Oberfläche des Trägers und damit auch deren evtl. vorhandene Fehler reproduziert werden. Die für die
starren magnetischen Aufzeichnungsträger erforderliche Oberflächenbeschaffenheit kann mit den bekannten
Bearbeitungsverfahren weder beim Kunststoffsubstrat noch bei der äußerst dünnen Zwischenschicht erreicht
werden.
Aus der US-PS 31 16 159 ist bekannt, eine flexible Trägerfolie mit einer organischen Zwischenschicht zu
versehen und darauf nach bekannten Verfahren den metallischen Magnetfilm abzuscheiden. Ähnlich verfährt
man gemäß der deutschen Auslegeschrift 12 97 669, allerdings mit der Variation, daß man die für
die Abscheidung der metallischen Schicht notwendigen aktivierenden Metallkerne der organischen Bindemittelzwischenschicht
zusetzt. Ein Nachteil dieser Verfahren ist, daß die genannten Methoden relativ rauhe
Oberflächen liefern, woher die Rauhigkeit in der Größe der abzuscheidenden Schichtdicken liegt. Dies verschlechtert
das Signal: Rausch-Verhältnis, das besonders bei sehr hohen Aufzeichnungsdichten zur kritisehen
Größe wird, ganz erheblich. Ein weiteres Problem von zu rauhen Oberflächen bei im Abstand fliegenden
Magnetköpfen ist die Gefahr, daß der Magnetkopf gegen Erhebungen in der Oberfläche prallt und von hier
aus die Magnetschicht lawinenartig zerstört.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, starre magnetische Aufzeichnungsträger besonders
vorteilhaft mit starren Platten aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen als Träger herzustellen, wobei
die Träger mechanisch leicht bearbeitbar sind, ihre Qualität sowohl in den Metallisierungsbädern als auch
bei einer Temperaturbehandlung oberhalb von 2000C
nicht beeinträchtigt wird und die resultierenden Magnetplatten sich durch Ebenheit und Oberflächenglätte
auch für den Betrieb mit weniger als 1 μπι Abstand von der Platten-Oberfläche fliegenden Magnetköpfen
eignen sollten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe mit einem Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger
durch stromlose Abscheidung einer kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht
auf einen mit einer nichtmagnetischen aktivierten Zwischenschicht versehenen starren Träger und Aufbringen
einer weniger als 0,1 μπι starken Schutzschicht auf die Oberfläche der abgeschiedenen kobalthaltigen
ferromagnetischen Metalldünnschicht gelöst werden kann, wenn die nichtmagnetische metallische Trägerplatte
beidseitig auf den Oberflächen eine 2 bis 100 μπι
starke, durch eine mechanische Bearbeitung auf eine Rauhigkeit R,< 03 μπι gebrachte, in einem organischen
Lösungsmittel unlösliche und nicht quellbare Zwischenschicht (S)% bestehend aus einer Dispersion von 0,5 bis 5
Gewichtsteilen eines feinteiligen nichtmagnetischen Pigments (P) einer Härte nach Mohs von mindestens 6
in 1 Gewichtsteil eines gehärteten, die Pigmente haftfest mit der Trägerplatte verbindenden Bindemittels (B)
aufweist, mit einer Lösung eines PalIadium(O)-Komplexes
in einem organischen Lösungsmittel behandelt, zur Aktivierung der Komplex zersetzt und auf die so
aktivierte Trägeroberfläche stromlos die ferromagnetische Metalldünnschicht in einer Stärke von etwa 0,08 bis
1 μπι abgeschieden wird.
Für das erfindungsgsmäße Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsplatten kann von den
an sich üblichen nichtmagnetischen metallischen Trägerplatten in den üblichen Größen und Stärken,
insbesondere aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen ausgegangen werden. Die Oberflächen der Trägerplatten
sollen zweckmäßigerweise poliert sein und bevorzugt eine Rauhtiefe Ra von nicht mehr als etwa
0,05 μπι und R1 von nicht mehr als etwa 0,3 μΐη
aufweisen.
Das feinteilige nichtmagnetische Pigment P für die Herstellung der Zwischenschichten S soll eine Mohssche
Härte von mindestens 6 aufweisen und sollte ferner eine ausreichende chemische Beständigkeit gegenüber
der metallischen Trägerplatte, z. B. den reduktiven Eigenschaften des Aluminiums, und natürlich auch bis
mindestens etwa 25O0C, bevorzugt bis 4000C, thermisch
stabil sein. Geeignete unmagnetische Pigmente P sind z. B. harte Oxide, Carbide oder Nitride von Metallen,
wie Aluminiumoxid (Al2O3), Chrom(III)-oxid (Cr2O3),
Quarz (SiO2), Cerdioxid (CeO2) oder (X-Eisen(III)-oxid
(«-Fe2O3), ferner auch Titandioxid (TiO2). Recht
geeignet hat sich für die Herstellung der Schichten 5 nadeiförmiges Ot-Fe2O3 erwiesen, das durch thermische
Behandlung, d. h. durch Erhitzen über den Curie-Punkt aus nadeiförmigem ^-Fe2O3 gewonnen wurde. Die
Teilchengröße der unmagnetischen Pigmente für die Schichten 5 soll im allgemeinen nicht wesentlich größer
als die Endstärke der jeweiligen Schicht S sein und beträgt im allgemeinen etwa 0,1 bis 15 μπι und in der
bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nicht mehr als etwa 1,5 bis 2 μηι.
Die Schichten 5 enthalten die Pigmente P gebunden in einem gehärteten Bindemittel B. Als härtbare
Bindemittel B für die Herstellung der Schichten 5 kommen alle Lackbindemittel in Frage, die auf den
verwendeten metallischen Trägerplatten, wie den Aluminiumscheiben ausreichend fest haften, ein ausreichendes
Bindevermögen für die unmagnetischen Pigmentteilchen besitzen und nach dem Einbrennen bzw.
Härten einer Schicht der Dispersion der unmagnetischen Pigmente in dem Bindemittel eine zähe Schicht
mit harter, schleif- bzw. polierfähiger Oberfläche geben. Letzteres ist für das Polieren der Schichten 5 zur
Erzeugung einer Oberfläche mit geringer Rauhtiefe sehr bedeutend.
Als Bindemittel, die in Form ihrer Lösungen bzw. der Lösungen ihrer Komponenten für die Herstellung der
Schichten 5 angewandt werden, eignen sich besonders
10
15
• Bindemittel auf Polyurethan-Basis, wie Mischungen von
Polyisocyanaten mit höhermolekularen Verbindungen mit isocyanatgruppen reagierenden aktiven Wasserstoffatomen,
wie hydroxylgruppenhaltigen Polyäthern oder Polyestern, Mischungen solcher Polyur.;than-Lackbindemittel
mit anderen Bindemitteln, wie härtbaren Epoxidharzen, härtbaren Aminoplast-, Melamin-
oder Phenoplast-Harzen; härtbiven Epoxidharzen und
deren Abmischungen mit z. B. Polyaminoamiden oder anderen mit den Epoxidharzen reagierenden Polymeren
oder niedermolekularen Härtern; Mischungen von härtbaren Epoxidharzen, wie Polyglycidyläther aus
Polyhydroxyverbindungen und Epichlorhydrin, mit plastifizierten, z.B. mit Ci-C4-Alkoholen verätherten
härtbaren Melamin-Formaldehyd- oder entsprechenden Phenol-Formaldehyd-Vorkondensaten. Sehr geeignet
sind Mischungen von härtbaren Epoxidharzen bzw. Polyepoxid-Verbindungen mit härtbaren Vorkondensaten
aus Phenolen oder Alkylphenolen mit Formaldehyd, die bevorzugt im alkalischen Medium durch Umsetzung
der Phenolverbindungen mit der 1,5- bis 3fach molaren Menge an Formaldehyd hergestellt und deren Hydroxylgruppen
zumindest teilweise mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen verethert wurden.
Für die Herstellung der Dispersion des Pigments im Bindemittel für die Schichten beträgt das Gewichtsverhältnis
von feinteiligem Pigment zu Bindemittel im allgemeinen etwa 0,5 :1 bis etwa 5 :1 und bevorzugt
etwa 1,2 :1 bis 3:1.
Als Lösungsmittel für die Herstellung der Pigment-Bindemittel-Dispersion
und deren Auftrag auf die Trägerplatte kommen die in der Lackindustrie üblichen flüchtigen Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische in
Frage, in denen die eingesetzten Bindemittel oder Bindemittelkomponenten löslich sind, wie aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylole, flüchtige Alkohole und Glykole, wie Propanol, Butanol
oder Äthylenglykol oder deren Äther und/oder Ester,
wie Äthylenglykolmonoäthyläther oder Äthylenglykolmonoäthyläther-monoacetat (auch Äthylglykolacetat
genannt), Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon oder Cyclohexanon, Amide, wie Dimethylformamid, Äther,
wie Tetrahydrofuran oder Dioxan und deren Gemische. Zur Herstellung der Dispersion wird das nichtmagnetische
Pigment oder ein Gemisch verschiedener unmagnetischer Pigmente mit dem härtbaren Bindemittel
und genügend Lösungsmittel nach einem üblichen Dispergierverfahren (z. B. in einer Kugelmühle oder
Topfmühle.) dispergiert. Auch das Auftragen der Dispersion auf die metallische Trägerscheibe kann in
bekannter Art erfolgen. Als sehr zweckmäßig hat sich erwiesen, zunächst eine Schicht der Dispersion auf die
langsam rotierenden Trägerscheiben (z. B. bei einer Geschwindigkeit von etwa 100 bis 500 U/min) aufzutragen,
z. B. durch Aufsprühen und beispielsweise in einer Stärke von etwa 1 bis etwa 3 mm und danach die
gewünschte Schichtstärke der Zwischenschicht, z. B. bevorzugt von 2 bis 15μπι Stärke, durch Rotation der
Scheibe bei höherer Geschwindigkeit (bevorzugt bei etwa 1000 bis 3000 U/min) einzustellen. Eine mögliche
Auftragstechnik ist z.B. in der US-PS 29 13 246 beschrieben. In der bevorzugten Ausführungsform
werden die Trägerplatten gleichzeitig beidseitig mit den Schichten S versehen (vgl. hierzu DE-AS 21 57 650).
Nach Abschluß des Beschichtungsvörgangs werden die Schichten 5 einer Wärmebehandlung zur Härtung bzw.
zum Einbrennen unterworfen. Hierbei wird die beschichtete Trägerplatte zweckmäßig auf etwa 120 bis
35
40
45 2500C während ζ. B. '/4 bis 1 Stunde erhitzt, wobei iich
Härtungstemperaturen und Härtungsdauer nach dem verwandten Bindemittelsystem richten.
Anschließend an das Einbrennen erfolgt zweckmäßig eine mechanische Bearbeitung, wie ein Schleifen und
Polieren der Oberfläche dei gehärteten Schichten 5 zur
Erzielung der gewünschten geringen Oberflächenrauhigkeit, die nach der mechanischen Bearbeitung
Ar Werte von unter 0,5 μπι und bevorzugt von unter
0,3 μπι aufweist Sehr zweckmäßig hat sich eine mechanische Bearbeitung der Oberfläche der Schichten
S mit einem geeigneten Poliermittel erwiesen, wie sehr feinteiligem Diamant, Borcarbid oder ähnlicher feinteiliger
Schleifmittel in Pastenform, bevorzugt auf Filzscheiben und insbesondere Scheiben aus einem Polyvinylalkohol-Schwamm
als Trägermaterial, die rotierend bei der mechanischen Bearbeitung angedrückt werden. Der
Anpreßdruck beträgt hierbei im allgemeinen mindestens 0,02 kg/cm2 und bevorzugt etwa 0,8 bis 2,0 kg/cm2.
Als Polierflüssigkeit haben sich Flüssigkeiten, wie Paraffinöle mit Siedepunkten zwischen etwa 120 und
2400C bewährt.
Die Messung der Rauhtiefe der Oberfläche der Schichten S erfolgt nach DIN 4762 mit Hilfe des
Hommeltesters TR der Fa. Hommel, Mannheim.
Die Stärke der gehärteten, mechanisch bearbeiteten Schichten 5 beträgt im allgemeinen etwa 2 bis 100 μπη
und bevorzugt etwa 2 bis 10 μΐη.
Vor der erfindungsgemäßen Aktivierung der mit den Schichten S versehenen Trägerplatte (nachstehend
»Träger 7> genannt) ist es zweckmäßig, die Träger Ts in
gereinigtem Zustand zu verwenden und sie z. B. mit dem Lösungsmittel vorzuspülen, das in der Palladium(O)-Komplex-Lösung
bei der nachfolgenden Aktivierung verwandt wird.
Für die Behandlung der Träger Ts zur Aktivierung mit
Lösungen von Palladium(O)- Komplexen in einem organischen Lösungsmittel eignen sich vor allem
Palladium(O)-Komplexe, die als Liganden
A. ungesättigte Ketone der Formel
R1R2C = C-C-C = CR5R6
R3 O R4
worin R1, R3, R4 und R6 für Wasserstoff oder einen
Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen, R2 und R5 für einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Aryl-
oder Cycloalkylrest mit 6 bis 11 C-Atomen stehen
oder als Liganden, die in der Lage sind, die Liganden A in dem System PaI!adium(O)-Ligand A
zumindest teilweise zu verdrängen, Phosphite der Formel
50
55 B.
60 C. P(OR)3 mit R = Alky! oder Aryl
als n-Donatoren
sowie
olefinisch oder acetylenisch ungesättigte organische Verbindungen mit 3 bis 16 C-Atomen als
nr-Akzeptoren
enthält.
Bevorzugt wird das Verfahren mit Lösungen der Komplexe in Benzol oder insbesondere einem alkylsubstituierten
Benzol, wie Äthylbenzol, Xylol oder bevorzugt Toluol ausgeführt.
Als bevorzugte PaIladium(O)-Komplexe mit ungesättigten
Ketonen der Formel A seien die Komplexe bzw. Systeme des Palladium(O) mit Dibenzalaceton
/V-CH = CH-C-CH=CH-
genannt, die nicht nur eine gute aktivierende Wirkung, sondern auch eine besonders hohe Stabilität als
Lösungen in den vorstehend genannten Lösungsmitteln aufweisen. Obwohl die Palladium(O)-Komplexe, wie der
Palladium(0)-dibenza!aceton-Komplex, oft vereinfacht als Pd(dba)2 dargestellt wird, enthalten die Komplexe je
nach den Synthesebedingungen ein oder mehrere Palladiumatome im Metall und sollten daher besser als
Palladium(O)-Liganden-Systeme bezeichnet werden.
Als Phosphite als Liganden B seien neben den
Trialkylphosphiten mit jeweils etwa 1 bis 5 C-Atomen als bevorzugt die Triarylphosphite mit jeweils etwa 6 bis
10 C-Atomen und insbesondere Triphenylphosphit genannt.
Als Liganden C sind von den olefinisch ungesättigten Verbindungen als jr-Akzeptoren besonders die Ester
und vor allem die Alkylester der Malein- oder Fumarsäure sowie bevorzugt Maleinsäureanhydrid als
Ligand geeignet. Sehr geeignete Ester der genannten Art sind Maleinsäuredimethylester, ferner Fumarsäuredimethylester.
Auch Acrylnitril sowie olefinisch ungesättigte Monomere mit e-Werten von über 1,2 (vgl.
»Polymer Handbook«, Interscience PubL, New York, 1966, S. 11-341) sind geeignet.
Als Beispiele geeigneter acetylenisch ungesättigter organischer Verbindungen mit 6 bis 16 C-Atomen als
^-Akzeptoren und Liganden in den Palladium(O)-Komplexen
neben den genannten Phosphit-Liganden seien die Kohlenwasserstoffe und solche, bei denen die aciden
Gruppen durch Gruppen R, wie COO-Alkyl oder CO-Alkyl, ausgetauscht sind, genannt, insbesondere
ButindioI-1,4 sowie die Butindiol-l,4-dialkyläther, wie
der Butindioi-l,4-dirnethy!äther.
Die bevorzugten Palladium(O)-Komplexe sind die
Komplexe, die Maleinsäureanhydrid sowie Triphenylphosphit Maleinsäuredimethylester sowie Triphenylphosphit
als Liganden enthalten sowie insbesondere die Palladium(O)-dibenzaIaceton-Komplexe, die sich besonders
bewährt haben.
Die Herstellung der Palladium(O)-Komplexe mit den ungesättigten Ketonen A kann in der in Versuch 1
angegebenen Art erfolgen. Die Herstellung der gemischten Palladium(O)-phosphit-Komplexe, die olefinisch
bzw. acetylenisch ungesättigte Verbindungen als Liganden C enthalten, erfolgt bevorzugt durch Zugabe
von Phosphit (Liganden B) zum Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplex und anschließende Zugabe der olefinisch
bzw. acetylenisch ungesättigten Verbindung (Liganden C), z. B. von Maleinsäureanhydrid oder
Butindiol-i,4-dimethyläther oder durch Zugabe der Liganden C zum Pailadium(O)-dibenzalaceton-Komplex
und anschließende Zugabe der Liganden B.
Die Stabilität der Lösungen der genannten Palladium(O)-Komplexe
kann durch die Verwendung von Benzol und insbesondere alkylierten Benzolen, wie Toluol, als Lösungsmittel gesteigert werden. Die
Konzentrationen der Komplexe in den Lösungen betragen je nach Art des Komplexes und Lösungsmittels
etwa 15 mg/1 bis zur Sättigungskonzentration bei
Raumtemperatur und bevorzugt etwa 50 mg/1 bis zu 2 g/I. Weniger geeignete Lösungsmittel sind Halogenkohlenwasserstoffe
sowie z. B. Acetonitril, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid, da in ihnen eine leichte
Zersetzung der Metallkomplexe zum Metall erfolgen kann. Dieser zersetzende Effekt z. B. der chlorierten
Kohlenwasserstoffe kann sogar zur Substrataktivierung verwendet werden. So gelang es, nach dem Eintauchen
eines Trägers Ti in eine Lösung von Palladium-Dibenzalaceton-Komplex
in Toluol bei Raumtemperatur und anschließendes Eintauchen des behandelten Substrats
bei Raumtemperatur in einen chlorierten Kohlenwasserstoff, wie Dichloräthylen, Trichloräthylcn oder
Tetrachloräthylen, eine nachfolgende stromlose Metallisierung des Trägers Ts in einem Kobaltsalz-Bad,
durchzuführen. In Lösungsmitteln, wie Äthanol, Methanol oder Cyclohexan, zeigen die bevorzugt verwendeten
Komplexe nur eine geringe Löslichkeit. Es wurde gefunden, daß die Stabilität der für die Aktivierung
verwendeten Palladium(O)-Komplex-Lösung noch weiter gesteigert werden kann, wenn man ihnen weitere
potentielle Komplexbildner als η-Donatoren und π-Akzeptoren zusetzt, wie Bis(l-pyrazolyl)-2-methan
oder insbesondere Azobenzol.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist zur Aktivierung ein Anlösen der Schichten 5 nicht erforderlich, da
die Nukleationszentren direkt auf den Substratoberflächen, z. B. als etwa 50 bis 100 Ä große Palladiumkeime
oder als weitgehend geschlossene Palladiumnlme gebildet werden. Dies ist besonders deutlich bei der
bevorzugten Aktivierung, bei der die Träger T5 in einem
auf etwa 100 bis 3000C und insbesondere 130 bis 250° C
erhitzten Zustand in die Palladium(O)-Komplex-Lösungen eingetaucht werden. Es war überraschend, daß sich
z. B. die Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplex-Lösungen nicht nur durch gute Beständigkeit an der Luft
auszeichneten, sondern, obwohl sie selbst thermisch zersetzbar sind, als Lösungen in Toluol auch nach
zweimonatigem fast täglichen Gebrauch im erfindungsgemäßen Verfahren stabil waren und keine merkliche
Komplexzersetzung zeigten, obwohl die Träger Γ, mit
Temperaturen von jeweils etwa 200 bis 250°C in die Lösungen bei Raumtemperatur eingetaucht worden
waren. Fast gleich stabil erwies sich das System
CH3O-C
CH3O-C
,O
"CH
CH
CH
Pd1
CO)
in Toluol. Bevorzugt erfolgt das Eintauchen der erhitzten Träger T5 in die PalIadium(O)-Komplex-Lösungen
(die bei etwa Raumtemperatur gehalten werden) unter einer Inertgasatmosphäre, wie unter Stickstoff,
Kohlendioxid oder Edelgasen. Obwohl die Behandlung durch einmaliges Eintauchen der heißen Träger Ts in die
PaUadium(O)-Komplex-Lösungen oft hinreichend ist,
erfolgt dieses bevorzugt mehrfach, wie 2 bis 4mal. Die Zahl der 1 authungen (Aktivierungen) wird dabei vor
allem von der angewandten Temperatur, der Wärmekapazität des Substrats, von der Art und Konzentration
des Komplexes, vom Lösungsmittel und der Art der Zusätze zur Lösung bestimmt. Vorzugsweise werden die
Substrate wegen der Gefahr der elektrostatischen Aufladung kurz geerdet.
In einer bewährten Anordnung zur Aktivierung ist der Behälter des Aktivierungsbades so gestaltet, daß er
nur eine schlitzförmige Öffnung (ähnlich einer Sparbüchse) aufweist, durch die die erhitzten Träger Ts mit
Hilfe einer Schienenführung kurz in die Palladium(O)-Komplex-Lösung
in dem Behälter eingebracht werden. Gegebenenfalls kann bei rasch folgenden Eintauchfolgen
der Behälter mit einer Kühlung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, die Lösung bei etwa Raumtemperatur
oder einer Temperatur unter etwa 5O0C zu halten.
Zur Vermeidung von Ablaufspuren der Komplex-Lösungen, die nach der Metallisierung sichtbar sein
können, hat es sich als günstig erwiesen, die Träger T5
nach der Behandlung mit einem Lösungsmittel, bevorzugt dem in der Komplex-Lösung verwandten, nachzuspülen.
Es ist natürlich auch möglich, die erfindungsgsmäße Aktivierungso vorzunehmen, daß die Träger 7ibei etwa
Raumtemperatur ein oder mehrmals in die Palladium(O)-Komp!ex-Lösung
(bei etwa Raumtemperatur) eingetaucht werden und zwischen bzw. nach den Tauchungen die behandelten Träger T1 erhitzt werden.
Zur anschließenden stromlosen und gegebenenfalls nachfolgend galvanischen Abscheidung der ferromagnetischen
kobalthaltigen Metalldünnschicht können die üblichen Methoden und bekannten einschlägigen
Metallisierungsbäder angewandt werden, wie sie z. B. in der Monographie von W. Goldie, Metallic Coating of
Plastics, Vol. I, Electrochemical Publications Ltd., Hatch End, Middlesex, England, 1968, insbesondere in Kapitel
9, in der Monographie von F. A. Loewenheim, Metal Coating of Plastics, Noyes Data Corp., Park Ridge, N. J.,
1970 und insbesondere von A. Brenner und G. E. Riddell
in J. Res. Natl. Bur. Std. 37 (1), 31 (1946), Proc. Amer.
Electroplated Society 34 (1947), 156 sowie in den USA-Patentschriften 25 32 283, 25 32 284, 34 23 214,
33 60 397 oder der DE-OS 22 36 670 angegeben sind.
Geeignete kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschichten sind vor allem aus Kobalt-Phosphor-,
Kobalt-Nickel-Phosphor- und ähnlichen ferromagnetischen Legierungen zusammengesetzt, wobei die magnetischen
Eigenschaften stark vom Co/Ni-Verhältnis beeinflußt werden. Die abgeschiedenen Magnetfilme
haben hierbei Schichtstärken von etwa 0,05 bis 1 μπι und
insbesondere von 0,08 bis 0,5 μπι und im allgemeinen eine Koerzitivkraft Hc von etwa 23 bis 75 kA/m. Durch
ein anschließendes Tempern der Schicht bei einer Temperatur von etwa 150 bis 300° C unter Inertgas läßt
sich die Koerzitivkraft der Magnetschicht erhöhen.
In an sich bekannter Weise können die abgeschiedenen Magnetfilme mit einem im allgemeinen weniger als
0,2 μπι und insbesondere weniger als 0,05 μπι starken
Schutzfilm versehen werden, z. B. mit einem Kobaltoxid-Film gemäß DE-AS 12 79 427, einem Überzug aus
Rhodium oder Wolframcarbid, mit einem Siliconfilm, einem Wachsfilm, einem Polymerfilm oder einer
Kombination von solchen Stoffen. Am besten bewährt hat sich ein Behandeln der Oberfläche der ferromagnetischen
kobalthaltigen Metalldünnschicht gemäß dem in der DE-OS 22 20 694 beschriebenen Verfahren. Hiernach
wird auf die kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschicht eine Lösung eines filmbildenden
organischen Lackbindemittels in einem flüchtigen Lösungsmittel in einer Schichtstärke, die im getrockneten,
uneingebrannten Zustand nicht mehr als 0,3 μίτι und
insbesondere nicht mehr als 0,05 μΐη beträgt, aufgetragen
und die Schicht getrocknet und in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre bei etwa 200 bis 300° C etwa 1 bis
15 Stunden eingebrannt. Hierbei ist die aufgebrachte Schicht nach dem Einbrennen bevorzugt nicht mehr als
gesonderte Schicht feststellbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine erhöhte Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Verwendbarkeit
von Trägerplatten aus, da durch die Vermeidung bzw. den Ausgleich von Defekten der
Metallplatte durch die Schichten S, die gute mechanische Bearbeitbarkeit der mit den Schichten 5 versehenen
Träger Ts und deren Resistenz gegen basische und
saure Metallisierungsbäder der Ausschuß an nicht guten Trägerplatten gering wird und in hoher Ausbeute
Magnetplatte» mit einer hohen mechanischen Resistenz
gegenüber kontaktierenden Magnetköpfen hergestellt werden können, die auch nach mehrstündigem Betrieb
keine Schädigungen aufweisen.
Die in den nachstehenden Versuchen und Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich, soweit
nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Volumenteile verhalten sich zu Teilen wie Liter zu Kilogramm.
Versuch 1
Herstellung eines
PaIladium(O)-dibenzaIaceton-KompIexes
PaIladium(O)-dibenzaIaceton-KompIexes
In einer Lösung von 10,7 Teilen Natriumchlorid in 65
Volumenteilen Wasser werden 15 Teile PdCl2 (59,75% Pd) unter gutem Rühren zum Sieden erhitzt, bis alles
PdCl2 in Lösung gegangen ist Danach wird das Wasser abdestilliert. Den Rückstand nimmt man in 200
Volumenteilen Methanol auf. Man erhitzt die Lösung auf 6O0C und setzt ihr 61,5 Teile Dibenzalaceton, 42,8
Teile CH3COONa · 3H2O und 175 Teile Methanol zu
und hält sie danach noch 5 Minuten bei 600C. Danach läßt man den Ansatz abkühlen. Es bildet sich ein
Niederschlag, der unter Argon abgenutscht, dreimal mit je etwa 100 Volumenteilen Wasser und zweimal mit je
50 Volumenteilen Methanol gewaschen und dann bei Raumtemperatur im Vakuum getrocknet wird. Die
rotvioletten Kristalle sind in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol oder Toluol, gut löslich. Der Stoff
wird nachstehend als Pd-dba-Komplex bezeichnet.
Versuch 2
Herstellung eines Maleinsäuredimethylester-Triphenylphosphit-Palladium(O)-Komplexes
Eine Lösung von 2,9 Teilen des Pd-dba-Komplexes in 50 Volumenteüen Aceton wird unter gutem Rühren mit
3,6 Teilen Triphenylphosphit versetzt, wonach die Farbe des Ansatzes von Rotbraun nach einem dunklen
Gelbgrün umschlägt Der homogenen Lösung setzt man 0,8 Teile Maleinsäuredimethylester zu, rührt 2 Stunden
bei Raumtemperatur und filtriert dann den Ansatz unter Argon zur Entfernung von Spuren eines schwarzen
Niederschlags. Das Filtrat wird im Vakuum zu einem Gemisch von einem Öl und braunen Kristallen
eingeengt Man nimmt den Rückstand in 50 Volumenteilen Äther auf, filtriert die ätherische Lösung zur
Abtrennung unlöslicher Anteile und engt das Filtrat bis zur Kristallbildung ein, die sich durch Zugabe von 10
Volumenteüen Methanol verstärkt Es resultieren 1,3 Teile einer zitronengelben Substanz. Der Komplex ist in
Alkylaromaten und Benzol gut löslich.
Versuch 3
Eine Lösung eines weiteren PaIIadium(O)-KompIexes wird hergestellt, indem zu einer Lösung von 0,58 Teilen
des Pd-dba-Komplexes in 500 Volumenteilen Toluol 1,2
Teile Triphenylphosphit und danach 0,7 Teile Azobenzol zugegeben werden. Es resultiert eine homogene
Komplexlösung.
Beispiel 1
a) Herstellung des Trägers Ts
a) Herstellung des Trägers Ts
1694 Teile eines feinteiligen nadeiförmigen a-Fe2C>3,
hergestellt durch Erhitzen von nadeiförmigem y-FeaCh
über den Curie-Punkt mit einer mittleren Teilchengröße kleiner als 1,5 μιτι, werden mit 808 Teilen einer 50%igen
Lösung eines handelsüblichen Epoxidharzes aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von 0,2
in Äthylglykolacetat, 25 Teilen eines handelsüblichen Polydimethylsiloxans, dessen 70%ige Lösung in Xylol
eine Viskosität von 700 bis 1000 cP aufweist, 1569 Teilen
eines Gemisches aus gleichen Teilen Äthylglykolacetat, Cyclohexanon und Dimethylformamid gemischt und 40
Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Danach werden 260 Teile eines handelsüblichen härtbaren
p-Allyloxy-phenol-Formaldehyd-Kondensats vom Resoltyp
und 376 Teile der obengenannten Epoxidharzlösung zugegeben, in der Kugelmühle weitere 6 Stunden
dicpergiert und die Dispersion über ein Filter mit einer
Porenweite von 2 μΐη filtriert. Die Dispersion wird über
eine Düse beidseitig auf die in Schrägstellung rotierende eloxierte 14-ZoIl-Aluminiumscheibe (etwa 350 U/min)
aufgetragen und danach durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe auf etwa 2500 U/min der
Überschuß der Dispersion abgeschleudert Die Schichten S mit einer Stärke von jeweils etwa 3 bis 4 μιτι
werden danach eine Stunde bei 200° C getempert.
Das Polieren der Schichten S wird mit einer Diamantpaste der Körnung 7 μπι durchgeführt, die auf
eine zähelastische Polyvinylalkohol-Schwammscheibe als Träger aufgetragen wird, die in Rotation versetzt auf
die Oberfläche der Schichten S drückt Als Polierflüssigkeit dient ein Paraffinöl des Siedebereichs 120 bis 200° C.
Nach dem Polieren und nach dem Reinigen der Oberfläche wird die Rauhigkeit der Oberfläche der
Schichten 5 gemessen; sie beträgt R3=0,015 um und
Ä,= 0,15 μπι.
b) Aktivierung und Metallisierung
Die beidseitig mit den «-Fe2O3-Dispersionsschichten
5 versehene 14-ZoIl-Aluminiumscheibe wird zur Reinigung
kurz mit Toluol abgespült, dann auf 240° C erwärmt und dann rasch in eine Toluol-Lösung des
gemäß Versuch 1 hergestellten Pd(O)-dba-Komplexes (Konzentration 1 g/Liter) getaucht Nach wenigen
Sekunden wird das Substrat aus der Lösung herausgenommen und an der Luft getrocknet. Der Erwärm- und
Eintauch Vorgang wird insgesamt viermal durchgeführt Dann wird der trockene behandelte Träger mit
Methanol abgespült und auf ihm in einem üblichen, ein Kobaltsalz, einen üblichen Komplexbildner, Natriumhypophosphit
sowie eine Ammoniumverbindung enthaltenden Kobaltierungsbad bei etwa 75° C und einem
pH-Wert von etwa 8,2 eine ferromagnetische Co-P-Metalldünnschicht abgeschieden. Es entstand ein geschlossener
glänzender Co-P-FiIm von ca. 0,2 μπι Dicke, der
nachstehende magnetische Meßwerte zeigte (gemessen beil60kA/m):
Wc=40kA/m <P„Jb=2\0 nWb/m
Φ/b = 120 η Wb/m iV<Pm=0,55.
Φ/b = 120 η Wb/m iV<Pm=0,55.
c) Herstellung einer Schutzschicht
3,5 Teile eines handelsüblichen Phenoxyharzes aus Bisphenol A und Epichlorhydrin und 1,5 Teile eines
handelsüblichen wärmereaktiven Kondensats aus tert.-Butylphenol und Formaldehyd (hergestellt durch alkalische
Kondensation mit 0,5 bis 2fach molarem Formaldehyd-Überschuß, gelöst in n-Butanol 60%ig) werden in
995 Teilen Äthylglykolacetat gelöst. Die Lösung wird unter Staubausschluß auf die Metalldünnschicht aufgebracht
und durch Rotation eine dünne Überzugsschicht erzeugt und diese getrocknet. Die Stärke der Schicht
beträgt etwa 0,05 μιτι. Der so überzogene Aufzeichnungsträger
wird dann 4 Stunden bei etwa 28O0C an der
Luft eingebrannt. Danach ist eine Überzugsschicht in meßbarer Schichtstärke nicht mehr erkennbar.
Die resultierende Magnetplatte hat eine hervorragende Kratz- und Verschleißfestigkeit der Oberfläche beim
Betrieb mit fliegenden Magnetköpfen als auch beim Kontaktbetrieb. Auch öfteres Laden und Entladen
führte zu keiner Beschädigung der Platten. Bezogen auf eine handelsübliche Magnetplatte mit einer y-Fe2O3-Dispersion
als Magnetschicht zeigte die gemäß Beispiel la bis c hergestellte Platte eine 20% bessere Auflösung
sowie einen 50 bis 100% höher liegenden Lesepegel. Die
als gut zu beurteilenden Hüllkurven der Platten zeigen, daß eine konstante Magnetschichtdicke vorliegt, was
auf die gute Aktivierung mit der Pd(O)-Komplexlösung zurückzuführen ist. Die Platten sind auch gut korrosionsfest,
wie ein Test mit einem Temperaturzyklus von —40 bis +600C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis
zu 80% zeigte.
Beispiel 2
a) Herstellung des Trägers T5
a) Herstellung des Trägers T5
Sie erfolgt analog den Angaben in Beispiel la, jedoch
wird anstelle von «-Fe2O3 Rutil (T1O2) als Pigment P für
die Dispersion verwandt.
b) Aktivierung und Metallisierung
Es wird analog Beispiel Ib verfahren, jedoch der Träger T5 auf jeweils etwa 2000C erhitzt und in eine
Toluol-Lösung des gemäß Versuch 3 hergestellten Pd(O)-Komplexes getaucht. Die Behandlung wird
ebenfalls viermal durchgeführt. Die Metallisierung erfolgt gemäß Beispiel Ib, jedoch bei 6O0C und einem
pH-Wert von 8,5. Nach 10 Minuten ist ein geschlossener glänzender Co-P-FiIm einer Stärke von etwa 0,1 μπι
entstanden, der nachstehende magnetische Meßwerte zeigte (gemessen bei 160 kA/m).
" Hc= 74 kA/m Φ Jb= 78 nWb/m
Φ Jb=46 nWb/m
Φ Jb=46 nWb/m
c) Herstellung der Schutzschicht
10 Teile eines handelsüblichen hydroxylgruppenhaltigen
niedrigmolekularen Polyesters aus o-Phthalsäure und einem aliphatischen Polyol mit einem Hydroxylgruppengehalt
von etwa 8,5% und 16 Teile einer 75%igen Lösung eines handelsüblichen Reaktionsproduktes
aus 1 Mol 1,1,1 -Trimethylolpropan und 3 Mol Toluylendiisocyanat mit einem NCO-Gruppengehalt
von etwa 13% in Äthylacetat werden in 974 Teilen Äthylglykolacetat gelöst Mit dieser Lösung wird wie in
Beispiel Ic angegeben die Magnetplatte beschichtet und die Schicht an der Luft bei 260° C während 5 Stunden
eingebrannt. Es resultiert nach dem Einbrennen eine ganz besonders kratz- und verschleißfeste Oberfläche
der Platte mit sehr guter Härte und Gleitfähigkeit, obwohl an der Oberfläche eine Lackschicht nicht mehr
nachweisbar ist. Ein negativer Effekt war beim Korrosionstest (vgl. Beispiel 1) nicht zu erkennen. Bei
der Prüfung der Haftfestigkeit der Magnetschicht hatte die Platte bei einer Abreißspannung von 349 N/cm2 die
Abreißmenge Null, d.h. keinen Abriß. Nach der Hüllkurve der Platte liegt auch eine konstante
Magnetschichtdicke vor.
a) Herstellung des Trägers T5
Sie erfolgt entsprechend den Angaben in Beispiel la.
b) Aktivierung und Metallisierung
Es wird analog Beispiel Ib verfahren, jedoch wird der
auf 2400C erhitzte Träger Ts rasch in eine Toluol-Lö-
sung des gemäß Versuch 2 hergestellten Pd(O)-Komplexes
(Konzentration 0,5 g/Liter) wenige Sekunden eingetaucht und dann getrocknet. Die Behandlung wird
zweimal durchgeführt. Die Metallisierung erfolgte wie in Beispiel Ib angegeben während 14 Minuten. Der
resultierende dichtgeschlossene Co-P-Magnetfilm mit glänzender Oberfläche hatte eine Stärke von 0,4 μίτι und
zeigte nachstehende magnetische Meßwerte (gemessen beil60kA/m):
Wc=41,l kA/m Φπι/6=453 nWb/m
Φ/Φπ,=0,57.
Φ/Φπ,=0,57.
c) Herstellung der Schutzschicht
Sie erfolgt wie in Beispiel 2c angegeben.
Die resultierende Platte zeigte ausgezeichnete elektromagnetische Eigenschaften (Lesepegel, Auflösung)
sowie eine sehr gute Verschleiß- und Kratzfestigkeit, eine gute Korrosions- und gute Haftfestigkeit.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger durch stromlose Abscheidung
einer kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht auf einen mit einer nichtmagnetischen
aktivierten Zwischenschicht versehenen starren Träger und Aufbringen einer weniger als 0,1 μτη
starken Schutzschicht auf die Oberfläche der abgeschiedenen kobalthaltigen ferromagnetischen
Metalldünnschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische metallische Trägerplatte
beidseitig auf den Oberflächen eine 2 bis 100 μπι starke, durch eine mechanische Bearbeitung
auf eine Rauhigkeit /?,<0,3 μΐη gebrachte, in einem
organischen Lösungsmittel unlösliche und nicht quellbare Zwischenschicht (S), bestehend aus einer
Dispersion von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen eines feinteiligen nichtmagnetischen Pigments (P) einer
Härte nach Mohs von mindestens 6 in 1 Gewichtsteil eines gehärteten, die Pigmente haftfest mit der
Trägerplatte verbindenden Bindemittels (B) aufweist, mit einer Lösung eines Palladium(O)-Komplexes
in einem organischen Lösungsmittel behandelt, zur Aktivierung der Komplex zersetzt und auf die so
aktivierte Trägeroberfläche stromlos die ferromagnetische Metalldünnschicht in einer Stärke von
etwa 0,08 bis 1 μηι abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die ferromagnetische Metalldünnschicht
aufweisenden Aufzeichnungsträger bei einer Temperatur von etwa 150 bis 300° C unter Inertgas
getempert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der mechanisch
bearbeiteten Schichten (S) die Palladium(O)-Komplexe
durch Erhitzen zersetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch stromlose
Abscheidung erhaltene kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschicht nachfolgend galvanisch
verstärkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die kobalthaltige
ferromagnetische Metalldünnschicht eine Lösung eines filmbildenden organischen Lackbindemittels in
einem flüchtigen Lösungsmittel in einer Schichtstärke, die im getrockneten, uneingebrannten Zustand
nicht mehr als 0,3 μπι beträgt, aufgetragen und die Schicht getrocknet und in sauerstoffhaltiger Atmosphäre
bei etwa 200 bis 300° C etwa 1 bis 15 Stunden eingebrannt wird.
Priority Applications (3)
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