DE2451154C3 - Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten bestehtInfo
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- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N3/08—Moulding or pressing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise
aus mindestens ein Bindemittel, wie Leim, Zement od. dgl. enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht,
auf einer Unterlage aufgestreut ist und zu Platten verpreßt werden soll, mit zwei parallel zueinander
in lotrechter Richtung gemeinsam heb- und senkbaren Flächen und mit einem diesen Flächen zugeordneten,
heb- und senkbaren Trennwerkzeug, wobei jede heb- und senkbare Fläche mindestens eine Länge aufweist, die der
Länge des zu entfernenden Streifens entspricht.
Um ein Vlies während seiner kontinuierlichen Beförderung mit Hilfe eines Trennwerkzeuges, welches
aus einem oder aus mehreren, beispielsweise messer- oder sägeblattartigen Trennwerkzeugen besteht und
längs einer Fördervorrichtung beweglich ist und an das Vlies herangeführt und davon wieder entfernt werden
kann, in Abschnitte bestimmter Länge zu zerschneiden, ist es bekannt, mit dem Trenngerät oder einem diesas
haltenden, beweglichen Rahmen eine das Vlies während des Trennvorganges auf den Vliesträger drückende
Hilfsvorrichtung zu verbinden, die vor dem Trennwerkzeug auf das Vlies einwirkt und bei Ausführung der
Trennarbeit einen bestimmten Druck auf das Vlies ausübt (DE-PS 9 49 007). Die Hilfsvorrichtung besteht
aus einem an der Trennvorrichtung in einer lotrechten Ebene elastisch nachgiebig geführten, seitlich der
Trennwerkzeuge angeordneten, zweiteiligen Balken, der außer zu den Trennwerkzeugen hin schräg nach
unten verlaufenden Flächen senkrechte Fläche aufweist, die die Trennebenen bestimmen. Der zwischen diesen
Trennebenen-Flächen liegende Vlies-Querstreifen, der zweckmäßigerweise auf einer Deckplatte liegt, welche
benachbarte, das Vlies tragende Unterlagsplatten überlappt, wird nach Legen der Trennschnitte mit der
Deckplatte aus dem Vlies herausgenommen und der Aufstreuvorrichtung wieder zugeführt. Es müssen also
nicht nur zunächst Trennschnitte gelegt, es muß dann auch noch der abgetrennte Vliesstreifen, gegebenenfalls
auch noch die ihn tragende Deckplatte aus dem Vliesstrang herausbewegt werden. Während sich das
Vlies und ein oder mehrere Vliesabschnitte weiterbewegen, wird das Trenngerät angehoben und entgegen der
Bewegungsrichtung des Vlieses zurückbewegt und erneut abgesenkt, wenn ein weiterer Abschnitt vom
Vlies abzutrennen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzueniwickeln,
daß diese in ihrem Aufbau einfacher ist und nicht nur einen solchen Vliesstreifen vom Vlies trennt,
sondern diesen auch gleichzeitig einwandfrei und schnell entfernt, um das abgetrennte Gut dann wieder
aufstreuen zu können. Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß als
Trennwerkzeug ein endloses, antreibbares Transportband, welches mit Abstand voneinander angeordnete
Querflächen aufweist, vorgesehen ist. Erreicht wird dadurch, daß die in dem zwischen zwei senkrechten
Flächen liegenden Raum befindlichen Vliesteilchen mit einem einzigen Werkzeug mechanisch sowohl vom
Vlies getrennt als auch sofort aus diesem Raum entfernt werden. Ein solches Trenn- und Abräumgerät hat den
Vorteil, daß es außer zum Aufteilen eines Vlieses in Vliesabschnitte auch zum Längsbesäumen des Vlieses
und zum Längs- und/oder Querbesäumen eines Vliesabschnittes eingesetzt werden kann.
Die Querflächen des Transportbandes sollten aus elastisch nachgiebigem Material bestehen, sie können
beispielsweise aus am Transportband festgelegten Lappen bestehen. Als Material für die Lappen eignen
sich Gummi, Kunststoff od. dgl.
Soll ein Vlies in Teilabschnitte aufgeteilt werden, dann genügt die Anordnung eines einzigen Trenn- und
Abräumgerätes vorerwähnter Art, das dann, wie an sich bekannt, mit dem Vlies in der Bewegungsrichtung
desselben und entgegen dieser Richtung zu bewegen ist.
Um ein sauberes Räumen zu erreichen, empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die in lotrechter Richtung
gemeinsam heb- und senkbaren Flächen die Seitenflächen von zwei Niederhalte-Stempeln sind. Wird das
Vlies in anderer Weise in Teilabschnitte aufgeteilt,
beispielsweise dadurch, daß die unter einem Vlies liegenden Unterlagsplatten nach Aufstreuen des Vlieses
mit erhöhter Geschwindigkeit abgezogen werden, dann müssen zwei je zwischen zwei heb- und senkbaren
Flächen angeordnete, mit Querflächen versehene Transportbänder mit Abstand voneinander in der
Vliesbewegungsrichtung hintereinander vorgesehen sein. Der Abstand zwischen diesen beiden Trenn- und
Abräumgeräten richtet sich nach der Länge dar Vliesabschnitte bzw. der Länge der herzustellenden
Platten. Während es beim Aufteilen eines Vlieses, welches kontinuierlich oder diskontinuieilich aufgestreut
werden kann, in verschieden lange Vliesabschnitte nur des Steuerns des einen Trenn- und Abräumgerätes
bedarf, sind beim Querbesäumen eines schon vom Vlies abgetrennten Vliesabschnittes zwei solcher Trenn-
und Abräumgeräte gemeinsam zu steuern. Die eine jedem Transportband zugeordnete heb- und senkbare
Fläche sollte als Seitenfläche eines Niederhalte-Stempels und die andere Fläche als lotrecht verlaufende
Fläche mit einer unten L-förmigen Abbiegung ausgebildet sein. Muß dafür gesorgt werden, daß die
Vlies-Abschnitte verschiedene Längen aufweisen, dann ist der Abstand der beiden Transportbänder voneinander
änderbar. Praktisch sind diese beiden Geräte dann als ortsfest anzusehen, da der Vlies-Abschnitt auf seiner
Unterlagsplatte liegend während des Entfernens der beiden Querstreifen stillsteht, gleichgültig ob der
Abstand zwischen den beiden Geräten vor dem Trennen und Räumen geändert wurde. Praktisch setzt
die Länge der verwendeten Unterlagsplatten d;r Vlies-Abschnittslänge eine Grenze. Die einzelnen
Vliesabschnitte können also maximal so lang sein wie die einzelnen Unterlagsplatten, auf denen sie liegen.
Werden Unterlagsplatten einer Länge verwendet, die der Maximallänge herzustellender Platten entspricht,
dann können auch kürzere Vliesabschnitte und damit kürzere Platten erzeugt werden, jedoch hat dies zur
Folge, daß die Querstreifen bei kürzeren Abständen eine größere Breite haben, also mehr oder minder viel
Vliesmaterial von den Unterlagsplatten entfernt werden muß. Um auch die Seitenflächen eines Vlieses bzw.
Vliesabschnittes bestimmen zu können, ist es zweckmäßig, zwei je zwischen zwei heb- und senkbaren Flächen
angeordnete, mit Querflächen versehene Transportbänder mit der gewünschten Vliesbreite entsprechendem
Abstand voneinander vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
nachstehend erläutert, und zwar zum Entfernen eines oder zweier Querstreifen, auch wenn in gleicher Weise
Längsstreifen von einem Vlies oder von einem Vliesabschnitt entfernt werden könnten. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf ein von Unterlagsplatten
getragenes Vlies mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Trenn- und Abräumgerät und einem vom Vlies
abgetrennten Vliesabschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung während des Räumens eines no
Querstreifens,
F i g. 3 einen Schnitt nach d r Liiiic B-B der F i g. 1 bei
aufwärtsbewegtem Trenn- und Abräumgerät,
F i g. 4 das zweite Ausführungsbeispiel zum Querbesäumen eines Vliesabschnittes,
F i g. 5 einen Teilabschnitt im Bereich »X« der F i g. 3 durch das Transportband zur Veranschaulichung
verschiedenartig ausgebildeter Querflächen des Transportbandes.
Auf einer nicht dargestellten Transportbahn, beispielsweise einem endlosen, antreibbaren Band, werden
Unterlagsplatten ί bewegt, und zwar kontinuierlich während des Aufstreuens eines Vlieses 2. Hinter einer
nicht dargestellten Aufstreuvorrichtung ist ein Trenn- und Abräumgerät 3 vorgesehen, wenn ein Vlies in
Vliesabschnitte 4 aufgeteilt werden soll. Die Bewegungsrichtung des Vlieses ist durch einen Pfeil 5
angegeben. Das Trenn- und Abräumgerät 3 dieses Ausführungsbeispiels (F i g. 1 bis 3) besteht aus zwei
Niederhalte-Stempeln 6 und 7 mit senkrechten Flächen 6' bzw. 7', deren eigentliche Stempelflächen 8 bzw. 9 zu
einem Transportband 10 hin schräg nach unten geneigt sind, so daß das Vlies beiderseits des durch das
Transportband 10 zu entfernenden Querstreifens leicht zusammengedrückt wird. Das Absenken der Niederhalte-Stempel
6 und 7 erfolgt gesteuert so, daß das Transportband 10 über dem Bereich liegt, an dem sich
zwei benachbarte Unterlagsplatten 1 stumpf stoßen bzw. einander überlappen. Das Trenn- und Abräumgerät
3 bewegt sich mit dem Vlies bzw. mit den Unterlagsplatten. Unmittelbar nach dem Absenken der
Niederhalte-Stempel 6 und 7 wird das angetriebene, endlose Transportband 10 ebenfalls abgesenkt, trennt
das Vlies und räumt mit den an ihm festgelegten Querflächen 11 den Raum zwischen den heb- und
senkbaren Flächen 6' und 7' der beiden Niederhalte-Stempel aus. Die Querflächen 11 sind so lang
ausgebildet, daß sie die Oberflächen der Unterlagsplatten 1 im abgesenkten Zustand des Transportbandes
ständig berühren und sich dabei leicht verformen, so daß alle in dem vorgenannten Raum befindlichen Vliesteilchen
einwandfrei entfernt werden. Um ein Ausbiegen der Trums des Transportbandes zu verhindern, sind
Abstützungen 12 und 13 vorgesehen. Dem Abwärts- und Aufwärtsbewegen der Niederhalte-Stempel 6 und 7
dienen hier Hydraulik-Zylinder 14 und 15. Entsprechendes gilt, wenngleich nicht dargestellt, für die dem Lagern
des Transportbandes 10 dienende Traverse 16, die ebenfalls gesteuert heb- und senkbar ist. Nach dem
Ausräumen eines Querstreifens werden zunächst die Traverse 16 mit dem Transportband 10 und dann die
Niederhalte-Stempel 6 und 7 wieder aufwärtsbewegt und das Trenn und Abräumgerät 3 dann entgegen der
Bewegungsrichtung (Pfeil 5) des Vlieses 2 zurückbewegt. Ein Besäumen der Längskanten des Vlieses bzw.
der Vliesabschnitte kann vor oder nach dem Quertrennen erfolgen.
Wurde ein Vlies 2 in irgendeiner Weise schon in Vliesabschnitte aufgeteilt und sollen nun von einem
solchen Vliesabschnitt zwei Querstreifen abgetrennt werden, dann sind zwei Trenn- und Abräumgeräte 3'
und 3" vorzusehen, deren Aufbau sich von dem des Trenn- und Abräumgerätes 3 nur geringfügig unterscheidet,
wie aus Fig.4 ersichtlich. Da der Vliesabschnitt 4' schon von dem in Fig.4 nicht dargestellten
Vlies getrennt worden ist, braucht jedes der beiden Trenn- und Abräumgeräte 3' und 3" nur einen
Niederhalte-Stempel 7 bzw. 6 aufzuweisen, die zweckmäßigerweise wie die in Fig. 1 bis 3 dargestellten
Niederhalte-Stempel federbelastet sein sollten, wie dies an sich bekannt ist. Der bisher dem Vlies 2
nächstiiegende Niederhalte-Stempel 6 (Fig.2) ist
ersetzt durch ein L-förmig abgebogenes Stahlblech 17, welches gesteuert heb- und senkbar ist mit den
Niederhaltestempeln 6 und 7 und einem zweiten L-förmig abgebogenem Stahlblech 18, welches der
Trennvorrichtung 3" zugeordnet ist. Die Transportbänder 10 des Ausführungsbeispieles der Fig.4 entsprechen
dem Transportband 10 der F i g. 1 bis 3. Bewegungen der einzelnen Teile der Trenn- und
Abräumgeräte 3' und 3" werden ebenfalls, wie oben erläutert, gemeinsam gesteuert. Im Falle dieses zweiten
Ausführungsbeispieles ist das Volumen der beiden zu entfernenden Querstreifen geringer bis gleich dem
Volumen des Querstreifens, der nach dem ersten Ausführungsbeispiel jeweils entfernt wird.
Fig.5 veranschaulicht die beispielsweise Gestaltung
der Querflächen des Transportbandes 10. Mit 1Γ und 11" sind Gummi- bzw. Kunststofflappen beziffert, die
unmittelbar bzw. mittelbar mit dem Transportband 10 verbunden sind, wobei die Lappen 11' mit einem nach
außen geringer werdenden Querschnitt versehen sind.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sollten die Lagerstellen der Umlenkwalzen 19 und 20 jedes Transportbandes 10
einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Breite des aufgestreuten Vlieses bzw. die Länge des zu
entfernenden Streifens. Ersichtlich ist aus F i g. 3 auch, daß die Länge der Niederhalte-Stempel ebenfalls
ίο größer ist als die Breite des Vlieses 2.
Trenn- und Abräumgeräte nach F i g. 4 können auch zum Besäumen der Längseiten eines Vliesabschnittes
bzw. eines Vlieses eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus mindestens ein
Bindemittel, wie Leim, Zement od. dgl. enthaltenden, pflanzlichen Produkten besteht, auf eine Unterlage
aufgestreut ist und zu Platten verpreßt werden soll, mit zwei parallel zueinander in lotrechter Richtung
gemeinsam heb- und senkbaren Flächen und mit einem diesen Flächen zugeordneten, heb- und
senkbaren Trennwerkzeug, wobei jede heb- und senkbare Fläche mindestens eine Länge aufweist, die
der Länge des zu entfernenden Streifens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennwerkzeug
ein endloses, antreibbares Transportband (10), welches mit Abstand voneinander angeordnete
Querflächen (11) aufweist, vorge.'ehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querflächen (11) des Transportbandes
(10) aus elastisch nachgiebigem Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querflächen des Transportbandes
(10) aus am Transportband festgelegten Lappen (1Γ,
11") bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in lotrechter Richtung gemeinsam
heb- und senkbaren Flächen (6', T) die Seitenflächen von zwei Niederhalte-Stempeln (6,7) sind.
5. Vorrichtung mindestens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei je zwischen zwei heb- und senkbaren Flächen (6', T) angeordnete, mit Querflächen
(11, 11) versehene Transportbänder (10,10) mit
Abstand voneinander in der Vliesbewegungsrichtung (Pfeil 5) hintereinander vorgesehen sind
(F ig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine jedem Transportband (10)
zugeordnete heb- und senkbare Fläche a's Seitenfläche eines Niederhalte-Stempels und die andere
Fläche als lotrecht verlaufende Fläche mit einer unten L-förmigen Abbiegung ausgebildet ist.
7 Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Transportbänder (10,10) voneinander änderbar ist.
8. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß z.wei je zwischen zwei
heb- und senkbaren Flächen (6', T) angeordnete, mit Querflächen (11,11) versehene Transportbänder (10,
10) mit der gewünschten Vliesbreite entsprechendem Abstand voneinander vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451154 DE2451154C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451154 DE2451154C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451154A1 DE2451154A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2451154B2 DE2451154B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2451154C3 true DE2451154C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5929368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451154 Expired DE2451154C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451154C3 (de) |
-
1974
- 1974-10-28 DE DE19742451154 patent/DE2451154C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451154B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2451154A1 (de) | 1976-04-29 |
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