DE2451025B2 - Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette - Google Patents
Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen FörderketteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette,
die mittels im Gestell des Förderers an ortsfesten Halt<;elementen angeordneten Überleitelementcn
tangential /um Fuükreis der Umlenkräder übergeleitet wird.
Durch ilicH.· Art der Überleitung der seitlich mit
l,;iuhen verurteilen Rollenkette entsprechend DECS
5 Π 101 wird eine weitgehend stoß- und geräuscharme
Umlenkung cJicocr Rollenkette erzielt, wobei das
!mtenktnü jcweil» /wischen die beiden seitlichen La-
* heu der Ktillcnkeltc eingreifen kann. Eine ähnliche
Vorrichtung zeigt GB-PS 422184. Die Führungsschiene für die Rollenkette endet oberhalb des Fußkreises
des Umlenkrades und weist eine flexible Zunge auf, die den Übergang der Rollen zum Umlenkrad
verbessern soll. Etwas andere Ausbildungen werden in DE-PS 1174254 gezeigt. Soweit es sich
um Rollenketten handelt, greift das Umlenkrad zwischen die Laschen der Rollenkette und die Laschen
der Rollenkette werden auf kleinen Rollen der Zuführungsbahn abgestützt.
Die über Nocken an ihrem Ende auf- und abbewegbare Unterstützvorrichtung nach DE-PS 1180312 ist
für ruhige und geräuscblose Einweisung rasch bewegter
Förderketten ungeeignet. Nach DE-PS 1225 !07
!5 weist eine Tabakschneidemaschine eine Förderkette
auf, die ausschließlich beim Auslauf aus dem Umlenkrad
auf eine waagerechte, fingerförmige Tragplatte gelangt. Dabei kann jedoch Geräuschentwicklung
bei schnellem Lauf nicht vermieden werden, weil
2<i die Förderkette nicht exakt beim Auslauf aus der
Kreisbewegung sofort auf die Tragplatte gelangt.
Scharnierbandketten werden sehr häufig zum Fördern von Flaschen und dergleichen Behälter, zum
Beispiel Dosen, verwendet. Für das Obertrum sind Gleitführungen vorgesehen und vielfach werden mehrere
solcher Scharoierbandketten nebeneinander angeordnet, auch zum Fördern größerer Güter, zum
Beispiel Kästen oder Paletten verwendet. Dabei entstehen an jeder Umlenkstelle der Scharnierbandkette
durch die Auf- und Abbewegungen quer zur Bewegungsrichtung der Scharnierbandglieder eine erhebliche
Lärmentwicklung, die wegen der nicht vorhandenen Rollen auch nicht in der Art und Weise, wie bei
Rollenketten möglich, durch seitliche Führungen ver-
J5 hindert oder verringert werden kann. Außerdem laufen
meist mehrere Scharnierbandketten nebeneinander um mehrere, auf einer gemeinsamen Welle oder
Achse angeordnete Umlenkräder um. Die Verlängerung der Gleitführungen für das Obertrum, auf denen
4n die Platten der Scharnierbandketten während ihres
Verlaufes gleiten, führt ebenfalls nicht zum Ziel, weil im Einlaufbereich die Verlängerung dieser Gleitführungen
für die Platten aus räumlichen Gründen begrenzt ist. Darüber hinaus würde aber auch durch solehe
Gleitführungen das Aufschlagen der Scharniere auf Teile des Umlenkrades nicht vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Emission von Störschall auch bei der Verwendung von Scharnierbandketten
zu Förderzwecken beim Anlauf an die Umlenkräder weitgehend zu vermeiden bzw. auf ein
zulässiges Maß zu reduzieren, wobei der Verschleiß in tragbaren Grenzen gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
Vi a) jedes in seiner Lärmemission zu verringernde
Umlenkrad für die als Scharnierbandkette ausgebildete Förderkette in seiner die Radachse
rechtwinkelig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad symmetrisch unterteilende, an
w) sich bekannte Ringnut aufweist,
b) die Breite und die vom Fußkreis oder Auflagekreis aus zur Radachse gemessene Tiefe der
Ringnut zuzüglich des erforderlichen Spieles etwa den Querschnittsabmessungen einer als
Überleitelement ausgebildeten Gleitzunge entspricht,
c) die Gleitzunge mit ihrer Oberkante tangential zum Fußkreis und etwa parallel zur Anlaufrich-
tung der Scharniere der Förderkette verlaufend in die Ringnut des Umlenkrades hineinragt.
Durch diese Maßnahmen und die Unterteilung der Umlenkräder durch eine Ringnut wird Raum für eine
Gleitzunge geschaffen, auf der die Unterteile der > Scharniere der Scharnierbandkette weitgehend tangential
auf das Umlenkrad bzw. zwischen dessen Zähne gelangen können, ohne daß ein Schlagen infolge
des Polygoneffektes auftritt. Durch die Zunge erfolgt nämlich eine exakt tangentiale Führung der ι«
Kettenglieder bis zu ihrem festen Sitz oder ihrer festen Auflage jenseits der Berührungsstelle zwischen der
Einlauftangente mit dem Fuß- oder Auflagekreis. Die auftretenden Kräfte werden durch die Gieitzunge aufgenommen
und über die Halttelemente an das Gestell des Förderers weitergeführt. Rattern tritt nicht mehr
auf, wodurch eine erhebliche Reduzierung der Geräuschemission zustande kommt.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß uie Gleitzunge einen aus Kunststoff bestehenden -'■>
Oberteil als Gleitbelag und einen starren "i'ragteil aufweist
und beide miteinander lösbar verbunden sind. Dadurch erhält die Gleitzunge einesteils die nötige
Festigkeit, um die auftretenden Querkräfte aufzunehmen, andererseits erfolgt über den Gleitbelag der Einlauf
ruhig und ohne Geräuschentwicklung. Der Verschleiß kann in sehr mäßigen Grenzen gehalten
werden, zumal jeweils nicht die ganze Gleituinge ausgewechselt
werden, sondern nur der abgenützte Gleitbelag gelöst und durch einen neuen ersetzt werden so
muß.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß Oberteil und Tragteil der Gieitzunge miteinander
verschraubt sind. Dadurch kann der Austausch des Gleitbelages besonders einfach vorgenommen wer- r>
den.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Halteelemente für mehrere nebeneinander auf
einer gem.insamen Welle oder Achse angeordneten Umlenkräder als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig
die Gleitzungen befestigt sind. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Zahnräder
nebeneinander angeordnet sind; dann genügt eine parallel zu der Wellenachse und quer zu den Förderbalken
zwischen diesen hindurch verlaufende Tra- 1-.
verse zum Befestigen der Gleitzungen.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß bei auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeordneten
Umlenkrädern mit voneinander abweichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern ge- ->o
ringerer Durchmesser führenden Gleitzungen von der Bewegungsrichtung des Obertrums der Förderkette
aus abgewinkelt in die Ringnuten der Umlenkräder hineinragen. Dadurch können, wie häufig erforderlich,
nebeneinander insbesondere Antriebsräder unterschiedlicher Durchmesser auf einer Welle angeordnet
werden; dadurch kann die Geschwindigkeit der Förderbänder abgestuft werden. Auch bei solchen
Scharnierbandanordnungen lassen sich nach der Erfindung außerordentlich einfach ganz erhebliche Minderungen
der Störschallemission erreichen. Selbstverständlich erfolgt in einem solchen Fall der Einlauf der
Scharnierbandkette auf ein kleines Antriebsrad, das neben größeren auf einer Welle sitzt, zwar tangential,
aber nicht in der Horizontalebene, sondern in einem Winkel gegen letztere Ganz Entsprechendes gilt für
den Anlauf des Untertrums einer Scharnierbandkette gegen das hintere Umlenkrad. Hier läuft die Scharnierbandkette
regelmäßig in einem, durch die Seilkurve gegebenen Winkel gegen das Umlenkrad an. Die
Antriebsräder sind üblicherweise als Zahnräder ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in der Ansicht, z. T. geschnitten, die Erfindung in ihrer grundsätzlichen Funktion beim Einlauf
einer Scharnierbandkette in eine Antriebsstation.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mehrfachantriebsstation, bei abgenommenen Scharnierbandketten,
Fig. 2 a die Scharnierbandkette gemäß F ig. 2 in der Ansicht und in der Draufsicht, und
F i g. 3 den Einlauf einer Scharnierbandkette auf ein Umlenkrad kleineren Durchmessers.
Im Fördergestell 1 ist das als Zahnrad ausgebildete Umlenkrad 2 für die Scharnierbandkette 3 auf der
Antriebswelle 4 mittels einer rohrförmigen Nabe 4a, die, wie Fig. 2 zeigt,gleichzeitigr..;hreren Umlenkrä-
Umlenkrad 2, auch das Umlenkrad la verminderten
Durchmessers gemäß Fig. 3, weist eine Ringnut 5 auf.
die die Umlenkräder 2, la in der Symmetneebene
quer zur Antriebswelle 4 in zwei Teilräder 2b. 2c unterteilt.
Die Ringnut 5 ist tiefer als der Fußkreis 6 des jeweiligen Umlenkrades ausgebildet. In die Ringnut 6
ragt die Gleitzunge 7 so hinein, daß die Oberkante 7fl der Gleitzunge 7 mit Spiel tangential zum FuIikreis
6 und parallel zu der Anlaufrichtung 8 der Scharniere 3a des Obertrums 3b verläuft. Die Gleitzunge
7 weist das Oberteil Ib auf; es besteht aus Kunststoff und hat die Oberkante la. Mit den Schrauben
9 ist das Oberteil Ib am starren Tragteil 7c verschraubt.
Als Halteelement 10 für die Gleitzungen 7 dient ein zwischen dem vor- und rücklaufenden Trum
der Scharnierbandkette 3 parallel zu der Antriebswelle 4 angeordneter Profilstab, der im Fördergestell
1 befestigt ist. Sind, wie in Fig. 2 und 3. mehrere Umlenkräder 2, 2a auf einer gemeinsamen Antriebswelle
4 angeordnet, so dient als Halteeiement eine Traverse 10a, an der rechenartig die Gleitzungen 7
befestigt sind. Entsprechend Fig. 1 läuft bei einem normal großen Umlenkrad 2 das Obertrum 3b tangential
und etwa waagerecht in den Fußkrtis 6 ein. Der Einlauf nach Fi g. 3 erfolgt zwar ebenfalls tangential,
jedoch in einem durch die verminderte Größe des Umlenkrades la gegebenen Winkel zur horizontalen
in Höhe der Normalförderebene. In Fig. 2asind Glieder einer Scharnierbandkette 3 dargestellt, die
Scharniere sind jeweils mit 3a und die Platten der Scharnierbandkette 3 mit 3c bezeichnet. In Fig. 1 ois
3 sind jeweils als Umlenkräder 2, 2a Zahnrader angegeben,
die die Scharniere 3a zwischen den Zähnen aufnehmen. Hierbei handelt es sich meist urii Antriebsstationen.
Die zugehörige zweite Umlenkstation der Scharnierbandkette 3 besteht vielfach nur aus einer
Kunststofftrommel, an deren Mantel die Scharniere 3a der Sch .rnierbandkette 3 in einem durch die
Kettenlinie gegebenen Anlaufwinkel zur Horizontalen anlaufen. Dabei handelt es sich jeweils um das
Untertrum, das gegen das Umlenkrad ünläuft. In diesem Falle weist der zylindrische Mantel, an den sich
die Scharniere 3a anlegen (Auflagekreis) symmetrisch eine Ringnut 5 aui, in die eine der Anlauf richtung der
Scharnierbandkette 3 entsprechend ausgerichtete Gleitzunge 7 hineinragt. Auch hier verläuft jedoch die
Oberkante 7a der Gieitzunge 7 tangential zum Auflagekrcis.
Durch die Erfindung lassen sich die Geräuschemissionen
von Umlenkrädern bei üblicher Bandgeschwindigkeit jeweils um wenigstens 3 dB (AF) vermindern.
Soweit es sich um Mehrfachbänder entsprechend Fig. 2 handelt, ist die Minderung der
Lärmemission entsprechend höher. Die Gleitführung des Obertrums 3b der Scharnierbandkette 3 ist in
Fig. 3 mit 11 bezeichnet. Diese Gleitführung 11 ist im wesentlichen waagerecht und unterstützt die Platten
3c der Scharnierbandketten 3, während durch die Gleitzungen 7, wie in Fig. 2 angegeben ist. im wesentlichen
die mittleren Scharnierteile 3d entsprechend der Breite Tel der Gleitzunge 7 unterstützt werden.
Hierzu I Bhitt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette, die mittels im Gestell
des Förderers an ortsfesten Halteelementen angeordneten Überleitelementen tangential zum
Fußkreis der Umlenkräder übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jedes in seiner Lärmemission zu verringernde Umlenkrad (2, la) für die als Scharnierbandkette
ausgebildete Förderkette (3) in seiner die Radachse rechtwinkelig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad
(2, la) symmetrisch unterteilende, an sich bekannte Ringnut (5) aufweist,
b) die Breite und die vom Fußkreis (6) oder Auflagekreis aus zur Radachse gemessene
Tiei : der Ringnut (S) zuzüglich des erforderlichen Spieles etwa den Querschnittsabrnessungen
einer als Überleitelement ausgebildeten Gleitzunge (7) entspricht,
c) die Gleitzunge (7) mit ihrer Oberkante (7a) tangential zum Fußkreis (6) und etwa parallel
zur Anlauf richtung der Scharniere (3e) der Förderkette (3) verlaufend in die Ringnut (5)
des Umlenkrades (2, la) hineinragt.
2. Förderer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (7) einen aus Kunststoff
bestehenden Oberteil (7 b) als Gleitbelag und einen starren Tragteil (7c) aufweist und beide miteinander
lösbar veibunde.i sind.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (7b) t.id Tragteil (7c) der
Gleitzunge (7) miteinander verschraubt sind.
4. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) für
mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenkräder
(2, la) als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig die Gleitzungen (7) befestigt sind.
5. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenkrädern (2, la) mit voneinander
abweichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern (la) geringerer Durchmesser führenden
Gleitzungen (7) von der Bewegungsrichtung des Obertrums (3f>) der Förderkette (3) aus abgewinkelt
in die Ringnuten (5) der Umlenkräder (la) hineinragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451025 DE2451025C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451025 DE2451025C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette |
Publications (3)
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DE2451025A1 DE2451025A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2451025B2 true DE2451025B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2451025C3 DE2451025C3 (de) | 1980-09-18 |
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ID=5929300
Family Applications (1)
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DE19742451025 Expired DE2451025C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2451025C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712303A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Oesa Ab | Vorschubvorrichtung zur durchfuehrung einer geeigneten longitudinalen relativbewegung zwischen einem stamm und der vorrichtung |
DE3807185A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Joy Technologies Inc | Kettenfoerderer fuer ein abbaugeraet |
DE19523251A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Abb Patent Gmbh | Transportbandstrecke, deren Transportkette über Kettenräder bewegt wird |
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US4720008A (en) * | 1984-08-17 | 1988-01-19 | National Conveyor Corporation | Conveyor assembly |
DE102004022545B3 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-24 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Einrichtung zur Führung einer Transportkette |
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1974
- 1974-10-26 DE DE19742451025 patent/DE2451025C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2451025C3 (de) | 1980-09-18 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
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