DE2450848A1 - Vorrichtung mit einem sich selbsttaetig ausrichtenden drehkoerper - Google Patents
Vorrichtung mit einem sich selbsttaetig ausrichtenden drehkoerperInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Patentanwälte 25 # Oktober 1974
Ultracentrifuge Nederland N.V.
Hr. 44, Scheveningseweg
Hr. 44, Scheveningseweg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem durch ein gedämpftes Stützlager gesteuerten Drehkörper, wobei
zwischen dem Drehkörper und dem Stützlager ein fest mit dem Drehkörper verbundenes, mit Dämpfungsflüssigkeit gefülltes
Gehäuse angebracht ist, in das ein mit dem Stützzapfen verbundener Einstellkörper vorsteht, der elastisch mit dem
Gehäuse in Verbindung steht.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der sich der Drehkörper, nachdem er kurzzeitigen,
seitlichen Kräften ausgesetzt worden ist, selbsttätig wieder ausrichtet.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dämpfungsflüssigkeit eine so hohe Viskosität hat, daß sie
zähflüssig ist. Da der Einstellkörper in der zähen Flüssigkeit bewegbar ist, stellt sich der Stützzapfen stets derart
ein, daß er in der Drehachse des Drehkörpers zu liegen kommt. Um zu vermeiden, daß sich der Stützzapfen im Stillstand in
dem mit der Dämpfungsmasse gefüllten Gehäuse durchbiegt, kann
der Einstellkörper auch durch einen dünnen, nahezu fluchtgerecht zum Stützzapfen verlaufenden Stab mit dem Gehäuse verbunden
werden. Länger dauernde Kräfte werden von der elastischen
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-Z-
Verbindung mit dem Gehäuse aufgenommen. Diese elastische Verbindung kann durch eine Membrane gebildet werden. Bei
bestimmten Verwendungsarten tritt häufig ein Wärmefluss auf/ der auf den Drehkörper gerichtet ist. Die zähe Dämpfungsflüssigkeit
sucht diesen Wärmefluss zu isolieren. Um dies zu vermeiden, ist die Membrane auf der dem Stützzapfen zugewandten
Seite mit einer biegsamen Schicht aus Wärme gut leitendem Material überzogen. Diese Schicht kann z.B. aus
Silber bestehen.
Es kann auch dadurch eine gute Wärmeübertragung erzielt werden, dass das Gehäuse und/oder der Einstellkörper aus
gut warmeleitfahigem Material hergestellt und der Einstellkörper
durch einen Stab aus Stahl mit dem Stützzapfen verbunden wird. Das Gehäuse des Einstellkörpers kann z.B.
aus Beryllium-Kupfer bestehen, wobei der Stützzapfen einen Stahlkern mit einem gut wärmeleitfähigen überzug aufweist.
Es ist auch möglich, an Stelle einer Membrane eine Silberschicht anzubringen oder den Stutzzapfen teilv/eise aus Silber,
oder Kupfer herzustellen. Ferner kann der Stab einen Teil des Einstellkörpers bilden. Der Stützzapfen kann mittels
eines Kugelgelenks im Gehäuse befestigt sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert,
die einige Ausführungsformen darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Verwendung mit einar Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung,
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Pig. 2 die Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung in Einzelheiten,
Fig. 3 eine Abart der Ausrichtvorrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung,
Fig. 5 eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
Der Drehkörper 1 ruht über eine Ausrichtvorrichtung 2 und ein Stutzlager 3 auf dem Boden 4. Der Drehkörper 1 wird von einem
Elektromotor 5 angetrieben, der einen aussenseitigen Stator 6 aufweist. Das Stützlager 3 ist mit Flüssigkeit gefüllt und
hat ein auf einem Stab 7 ruhendes Lager 8, auf dem ein Stutzzapfen 9 mit kugelförmigem Ende 10 ruht. Der Stutzzapfen 9
ragt in das Gehäuse 11 der Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung hinein. Das Gehäuse 11 enthält eine zähflüssige
Masse 12, z.B. Teer oder einen Kunststoff mit besonderen Klebeeigenschaften. Der Stutzzapfen 9 hat ein verdicktes Ende
13, das durch einen Stahlstab 14 mit dem Gehäuse 11 verbünden
ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Stutzzapfen 9 über eine Membrane 15 mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. Auf der Unterseite
ist die Membrane 15 mit einer Silberschicht 16 überzogen, die gut wärmeleitfähig ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung, in der die Membrane nach Fig. 2 durch eine Silberschicht 17 ersetzt ist. Der Verbindungsstab
zwischen dem Stfltzzapfen 9 und dem Gehäuse 11 ist weggelassen.
509831/0505 . 4-_
Fig. 4 zeigt, dass es auch möglich ist, den Stötzzapfen und
den den Stützzapfen mit dem Gehäuse verbindenden Stab in Form einer Einheit 18 auszubilden.
Schliesslich zeigt Fig. 5, dass die Verbindung zwischen dem Stutzzapfen und dem Gehäuse durch ein Kugelgelenk 19 gebildet
werden kann. In allen Fällen kann der Stutzzapfen infolge der elastischen Verbindung mit dem Gehäuse entweder über eine
Membrane 20 aus Stahl, Silber oder Kupfer oder eine Silberschicht eine Gelenkbewegung in bezug auf das Gehäuse vollführen.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die den Elementen
der vorhergehenden Ausführungsform entsprechenden Teile mit
den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auf dem ringförmigen Teil 22 ist eine Metallverbindung zwischen dem zylindrischen
Teil -21 und dem Stutzzapfen 9 vorgesehen. Zwischen diesen Teilen ist die Dämpfungsmasse 12 vorhanden.
Ansprüche
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Claims (11)
- Vorrichtung mit einem von einem gedämpften Stutzlager abgestützten Drehkörper, wobei zwischen dem Drehkörper und dem Stützlager ein fest mit dem Drehkörper verbundenes, mit Dämpfungsflüssigkeit gefülltes Gehäuse vorhanden ist, in das ein mit dem Stutzzapfen verbundener Einstellkörper vorsteht, der elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsflüssigkeit (12) eine so hohe Viskosität aufweist, dass sie zähflüssig ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellkörper auch durch einen dünnen, nahezu fluchtrecht zum Stutzzapfen verlaufenden Star) mit dem.. (11)
Gehäuse verbunden ist. - 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, wobei die elastische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Stutzzapfen durch eine Membrane gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane auf der dem Stutzlager zugewandten Seite mit(16)
einer biegsamen Schicht aus gut warmeleitfähigem Material überzogen ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Schient aus Silber besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Kupfer besteht.509831/0505
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ dass das Gehäuse und/oder" der Einstellkörper aus gut wärmeleitfähigem Material hergestellt sind und der Einstellkörper durch einen Stahlstab mit dem Stutzzapfen (9) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder der Einstellkörper aus
Beryllium-Kupfer bestehen. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die elastische Verbindung zwischen dem Gehäuse OO(17)
und dem Einstellkörper durch eine Silberschicht gebildet ist. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab einen Teil des Einstellkörpers bildet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Stutzzapfen durch ein Kugelgelenk im GehäuseOO befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,* (9)
dass der Stutzzapfen einen Stahlkern mit einem gutwarmeleitfahigen Überzug aufweist.Der Patentanwalt503831/050
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8141 | Disposal/no request for examination |