DE2450059A1 - Beruehrungslos arbeitende oeffnungsund schliessautomatik fuer entsafter und zentrifugen - Google Patents
Beruehrungslos arbeitende oeffnungsund schliessautomatik fuer entsafter und zentrifugenInfo
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Description
PATENTANWALT SCHICKEDANZ · 60'3 OFFEh1D^CH LA NOEhJER STRASSE
|4o50059
BRÄUN AKTIENGESELLSCHAFT 6000 Prankfurt/Main
Rüsselsheimer Straße 22
Rüsselsheimer Straße 22
Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik
für Entsafter und Zentrifugen.
Die Erfindung betrifft eine berührungslos arbeitende
Öffnungs- und Schließautomatic für Entsafter und Zentrifugen,
die eine Saf tausl auf rinne aufweisen, unter welche Behältnisse zum Auffangen von Säften gestellt werden ·
können.
Während des Betriebs von Saftpressen und Zentrifugen
werden die Auffanggefäße, z.B. Gläser und Becher, häufig
ausgewechselt. Hierbei kommt es nicht selten vor, daß
während des Zeitraums zwischen dem Wegnehmen des Gefäßes, das gerade unter der Presse stand iznd dem Unterschieben
des neuen Gefäßes, Saft auf die Tischoberfläche fließt,
auf der die Presse steht. Befindet sich auf der Tisch-
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PATENTANWALT SCHICKEDANZ · 605 OFF'll· B/CH ■ L^M'JENER STRASS
oberfläche kein Tischtuch, so kann, die Hausfrau den
Saft in der Regel mit einem Schwamm oder dergl. wegwischen.
Liegt dagegen ein Tischtuch auf, so kommt die Hausfrau in den meisten Fällen nicht umhin, das Tuch
später zu waschen. In beiden Fällen wird die Hausfrau also mit zusätzlichen Arbeitsgängen belastet.
Aber nicht nur während des Austausche von Behältnissen kann die Tischoberfläche mit Saft Übergossen werden,
sondern auch während des unmittelbaren Auffüllens eines Behältnisses, nämlich dann, wenn die Saftzentrifuge
auf Grund ungleichmäßiger Zuführung von Fruchtgut verschieden dicke Tresterschichten an der Innenwand angesetzt
hat. Hierdurch entsteht eine Unwucht, welche die Zentrifuge zum Schütteln bringt und vom Behältnis fortbewegt.
Es sind bereits flussigkeitsspendende Vorrichtungen bekannt,
bei denen erst dann Saft ausgegeben wird, wenn sich unmittelbar unter der Auslaufrinne ein Behältnis
befindet. Diese Vorrichtungen v/eisen eine besondere Vertiefung auf, in welche Becher oder Gläser gestellt
werden müssen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß in die besonderen Vertiefungen keine verschiedenartige Behältnisse
hineinpassen. Außerdem können die Behältnisse nicht unmittelbar auf den Tisch gestellt werden, sondern es
sind stets Behältnisaufnehmer- erforderlich, .welche starr
mit der flussigkeitsspendenden Vorrichtung verbunden
sind.
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PATENTANWALT SCHICKEDANZ · 605 OFF-^NBACH · '.ANGENER STRASS
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe, zugrunde, den
Abfluß von Flüssigkeiten bei Saftpressen und Zentrifugen nur dann zuzulassen, wenn sich die frei herangeführten
Auffangbehältnisse unter der Auslaufrinne befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Sensor vorgesehen ist, welcher dann, wenn ein Behältnis unter die Saftauslaufrinne gestellt bzw. von dieser
entfernt wird, an ein Betätigungsorgan einen Befehl zum Öffnen bzw. Schließen der Saftauslaufrinne gibt.
Eine Ausgestaltung dieser Lösung besteht darin, daß der Sensor eine Pralldüse und eine Memban aufweist, wobei die
Pralldüse einen Gasstrom gegen das Behältnis bläst, dessen
Rückstoß von der Membran erfaßt wird.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere
in der schnellen Reaktion des Betätigungsorgans, d.h. es kann dann, wenn ein Behältnis aus irgend einem Grund von
der Saftpresse oder Zentrifuge entfernt wird, kein Saft auf den Tisch fließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine pneumatisch-elektrische Anordnung
gemäß der Erfindung.
Fig.2 eine optisch-elektrische Anordnung gemäß der Erfindung.
609818/0 4 82 ORIGINAL INSPECTED
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(PATENTANWALT SCHICKEDAN2 ■ COK OFTENBAChH ■ LANGENER STRASSE^ ^jp5 0 0 5 9
In der Figur 1 ist eine Saftauslaufrinne 1 gezeigt, die
eine Saftzuführung 2 und eine schwenkbare Saftsperre 3
aufweist. Die Saftsperre 3 besitzt einen halbkugelförmigen
Gummipfropfen 4 oder dergl., der in die Öffnung der Saftzuführung 2 eingreifen .kann. In der Nähe des
'hinteren Endes der Saftsperre 3 ist ein Stoßmagnet 5
vorgesehen, der aus einem statischen Teil und einem aus diesem herausragenden beweglichen Heber 6 besteht. Der
statische Teil enthält einen Elektromagneten, dessen Wicklungen einerseits über eine Leitung 7 unmittelbar
und andererseits über einen Mikroschalter 8 mit dem Netzanschluß 9 verbunden sind. Der Mikroschalter 8 wird
von einem Stößel IO betätigt, das an einem Pederblatt 11·
anliegt. Das Pederblatt 11 ist seinerseits über einen Taststift 12 mit einer Membran 13, die in ein Membrangehäuse
eingebaut ist, berührungsmäßig verbunden. An das Membrangehäuse 14 ist ein Rohr 15 angeschlossen, das von
einem Gaszuleitungsrohr 16 umgeben ist. Von diesem Gaszuleitungsrohr 16 führt ein Schlauch 17 zu einer Flügelzellenpumpe
18. Die Fügelzellenpumpe 18 wird durch einen
Elektromotor 19 angetrieben, von 'dem in der Zeichnung nur der Rotor 20 und die Wicklung 21 gezeigt sind. Die
Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie erfolgt über die Zuleitungen 22,23, die mit dem Netzanschluß
verbunden sind. In der Wicklung 21 befindet sich ein Wärmefühler 24, der sowohl an den Netzanschluß
9 als auch an eine Sicherung 25 angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
■ Patentanwalt schickedanz · 605 off^nbach · lA.mgener strasse 70
Diese Sicherung 25 liegt ebenfalls am Netzanschluß 9, und zwar zum einen über die Leitung 26 und zum andern
über einen Schalter 27, der zum allgemeinen Ingangsetzen
der Saftpresse bzw. Zentrifuge dient.
Unterhalb der Saftauslaufrxnne 1 befindet sich ein Becher
der mit dem Saft von Früchten' gefüllt werden soll.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 näher beschrieben. Hierzu wird zunächst angenommen,
die Saftauslaufrinne 1 sei geschlossen, d.h. die Saftsperre
3 sei nach oben gekippt und verstopfe mit dem Gummipfropfen 4 die Öffnung der Saftzuführung 2. Außerdem
sei der Schalter 27 geschlossen. In diesem Zustand wird
von der Flügelzellenpumpe 18 fortwährend ein Luftstrom durch den Schlauch 17 in das Rohr 16 getrieben. Da der
Luftstrom auf keinen Widerstand stößt, bleibt die Saftauslaufrinne geschlossen. Wird nun der Becher 28 unter
die Saftauslaufrinne 1 gestellt, so wird ein Teil des von dem Rohr 16 abgegebenen Luftstroms an dem Becher 28 reflektiert
und in das Rohr 15 geleitet. Hierdurch tritt in der rechten Hälfte des Membrangehäuses 14 ein Überdruck
auf, der die Membran 13 nach links auslenkt. Der Taststift 12 wird somit von der Membran 13 mitgenommen und
lenkt das Federblatt 11 aus. Die Auslenkung des Federr
. blatts bewirkt nun, daß der Stößel 10 den Mikroschalter schließt. Damit ist der Stoßmagnet 5 an Spannung gelegt
und stößt seinen Heber 6 nach oben. Der Heber 6 kippt hierauf die Saftsperre 3 um ihre Schwenkachse und öffnet
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PATENTANWALT SCHICKEDANZ ■ 60b OFFEMBaCH · LAN<?ENER STRASSE 7O
damit die Saftauslaufrinne 1. Der.Saft kann nun in den
Becher 28 fließen..
Wird anschließend der Becher 2.8 weggenommen oder entfernt sich die Saftzentrifuge aus ihrer ursprünglichen
Lage, so nimmt der Druck auf die Membran 13 ab. Von einer bestimmten unteren Druckschwelle an wird der Stößel IO
wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht und damit der Mikroschalter 8 geöffnet. Die Spannung an dem Stoßmagneten
fällt hierauf ab, und der Heber 6 bewegt sich in seine ursprüngliche Stellung. Dcidurch kippt die Saftsperre 3 wieder
nach oben und verschließt mit ihrem Gumraipfropfen 4 die Abfluß-Öffnung der Saftauslaufrinne 1.
Die der erfindungsgemäßen Vorrichtung eigene Hysterese wird durch eine sinnvolle Abstimmung von Membran 13 und
Mikroschalter 8 so bemessen, daß das Schließen der Saftauslaufrinne .1 hinreichend schnell geschieht, so daß
beim Wegnehmen des Bechers 28 mit normaler Geschwindigkeit der Schließvorgang bereits abgeschlossen ist, wenn
sich der Becher 28 noch unterhalb der Saftauslaufrinne befindet.
Eine weitere Möglichkeit, eine pneumatisch-elektrische Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen von
Entsaftern und Zentrifugen zu schaffen, besteht darin, den Kühlgebläseunterdruck als Schaltkriterium zu verwenden.
Hierbei könnte ein Strömungswächter—Schalter vorgesehen werden, der auf den durch Annähern oder Ent-
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PATENTANWALT SCHICKEDANZ ■ 60b OFFENBaCH · LANGENEF-? STRASSE 70
fernen von Behältnissen veränderten Lufteintritt reagiert. . ·
In der Figur 2 ist eine opto-elektrische Variante der
Erfindung gezeigt. Diese Variante enthält einen op-• tischen Strahler 29, der vorzugsweise Licht im
ultravioletten oder infraroten Bereich aussendet. Dieses Licht wird in dem Fall, daß sich kein Becher 28 unter
der Saftauslaufrinne 1 befindet, in dem Raum gestrahlt.
Wird jedoch ein Becher unter die Saftauslaufrinne 1 gestellt, so wird ein gewisser Anteil des Lichts an dem
Becher 28 reflektiert und auf den Empfänger 30 geleitet.
Da es sich bei diesem Empfänger 30 um einen optoelekrischen
Wandler, z.B. eine Fotozelle, handelt, gibt er ein elektrisches Signal auf den Schmitt- Trigger 31.
Dieser Schmitt-Trigger 31 gibt das Signal dann weiter, wenn das von ihm empf aiipne Signal einen vorgegebenen
Schwellwert überschreitet. Die Festlegung, eines Schwellwertes
ist deshalb notwendig, weil auch im natürlichen Tageslicht ein bestimmter Infrarot- oder Ultraviolett-Anteil
vorhanden ist, der jedoch hier zu eliminieren ist. Die Schwelle wird deshalb in etwa so hoch gelegt, wie
der Anteil des natürlichen Lichts an infrarotem oder ultraviolettem Licht beträgt. Hat nun der Schmitt-Trigger
nach Überschreiten der eingestellten Intensitäts-Schwelle durchgeschaltet, so steuert er ein Tor 32 an, das hierauf
einen Elektromagneten 33 an Spannung legt. Bei dem Tor kann es sich um einen Schalttransistor, einen Thyristor
oder um ein Relais handeln,· während der Elektromagnet 33
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PATENTANWALT SCHICKEDANZ ■ 60b OFFENBaCH -.LANC-ENER STRASSE 70
von herkömmlicher Art ist, dessen nach oben gerichteter Pol auf Grund der angelegten Spannung die metallische
Saftsperre 3 anzieht.
'Verwendet man Becher mit Metallfahnen als Auffanggeräte
für den Saf-£, so kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch nach dem Prinzip des induktiven Näherungsschalters realisiert werden. Ein solcher
Näherungsschalter enthält bekanntlich einen Oszillator mit veränderbarer induktiver Kopplung und eine
Gleichrichterschaltung, die aus einer getrennten, fest
eingekoppelten Wicklung gespeist wird. Der Luftspalt zwischen der Oszillator- und Rückkopplungswicklung
ist von außen als Schlitz zugänglich, so daß die Kopplung verändert werden kann. Wird beispielsweise die
Metallfahne eines Bechers in diesen Schlitz gebracht, so wird bei einer definierten Lage die Kopplung infolge
von Wirbelstromverlusten im Metall so "klein, daß die Oszillatorschwingung abreißt und an dem Ausgang
das Gleichspannungssignal verschwindet. Die Lage der" Metallfahne innerhalb des Schlitzes bestimmt also
den Betriebszustand.
Anstelle eines induktiven Näherungsschalters kann auch in Abwandlung des vorgenannten Prinzips ein an sich
bekannter magnetischer Näherungsschalter oder ein kapazitiver Näherungsschalter vorgesehen werden.
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Claims (11)
- PATENTANWALT SCHICKEDANZ ■ 605 OFFEMBACH L/> N^ENER STRASSE 7OPatentansprüche1·/Berührungslos arbeitende öffnungs- und Schließautomatik für Entsafter und Zentrifugen, die eine Saftauslauf rinne auf v/eisen, unter v/elche Behältnisse zum Auffangen von Säften gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, welcher dann, wenn ein Behältnis unter die Saftauslaufrinne (1) gestellt bzw. von dieser entfernt wird, an ein Betätigungsorgan einen Befehl zum Öffnen bzw. Schließen der Saftausl'aufrinne (1) gibt.'
- 2. Berührungslos arbeitende öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Pralldüse (16) und eine Membran (13) aufweist, wobei die Pralldüse (16) einen Gasstrom gegen das Behältnis bläst, dessen Rückstoß von der Membran (13) erfaßt wird.
- 3. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließ- ■ automatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Membran (13) mit einem elektrischen Schalter (8) verbunden ist, der im geschlossenen Zustand Spannung an das Betätigungsorgan legt.
- 4. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautoraatik nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Betatxgungsorgang ein Stoßmagnet (5) ist, der die Saftsperre (3) durchKippen um eine Drehachse öffnet bzw. schließt. 1 609818/0482 .PATENTANWALT SCHICKEDANZ GO3 ΟΓΓΕΝΒΛΟΗ LAh1GENER STRÄSSE 7O
- 5. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pralldüse (16) von einer Flügelzellenpumpe (18) gespeist wird, die ihrerseits von dem Motor (19) des Entsafters angetrieben wird.
- 6.. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine in einem bestimmten Spektralbereich leuchtende Lampe (29) und einen in demselben Spektralbereich empfindlichen opto-elektrischen Wandler (30) enthält.
- 7. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungswächter-Schalter vorgesehen ist, der die Veränderungen des Unterdrucks des Kühlgebläses eines Entsafters oder einer Zentrifuge, welche durch das Annähern oder Wegführen eines Behältnisses entsteht, registriert.
- 8. Berührungslos arbeitende öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'ein Sensor vorgesehen ist, der auf kapazitive Veränderungen eines elektrischen Feldes anspricht.
- 9. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor ein iduktiver Näherungsschalter vorgesehen ist.609818/0482PATENTANWALT SCHICKEDANZ ÖOL· OFFENDACH · LAN3ENER STRASSE 70
- 10. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,• daß als Sensor ein magnetischer Näherungsschalter vorgesehen ist.
- 11. Berührungslos arbeitende Öffnungs- und Schließautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen Ultraschallsender und einen Ultraschallempfanger enthält, wobei der Ultraschallempfänger die von einem Behältnis reflektierten Schallwellen auswertet.818/0482
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Legal Events
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