DE244860C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B13/00—Taximeters
- G07B13/005—Taximeters operating mechanically
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Taxschaltvorrichtungen
für Fahrpreisanzeiger, bei denen ein auf der vom Wagenrade angetriebenen Welle aufsitzendes verschiebbares Triebrad
abwechselnd mit einem der verschiedenen, den Taxen entsprechenden Zahnkränze eines
Kronenrades in Eingriff gebracht wird.
Die bisherigen nach diesem Prinzip gebauten Taxschaltvorrichtungen für Fahrpreisan-
zeiger haben jedoch den Übelstand, daß der Wagenführer das Triebrad durch betrügerische
Manipulationen so einstellen kann, daß es nicht in den einen oder anderen Zahnkranz
eingreift, sondern zwischen ihnen sich einstellt, was zur Folge hat, daß der Wegmesser ausgeschaltet
und lediglich der Zeitmesser eingeschaltet ist. Diesem bereits erkannten Übelstande
hat man dadurch zu begegnen versucht, daß das Kronenrad achsial verschiebbar gelagert wurde, und daß die Zwischenräume
zwischen den Zahnkränzen durch Verzahnungen oder Reibungsflächen ausgefüllt
wurden, so daß das Triebrad auch in den Zwischenstellungen das Kronenrad und damit
die Preisanzeigervorrichtung antreibt.
Eine solche Einrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und in der Herstellung teuer.
Demgegenüber ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine möglichst einfache Einrichtung
zu schaffen, durch welche betrügerische Einstellungen des Kronenrades völlig ausgeschlossen
sind.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß mit dem größten Zahnkranze des Kronenrades
ein Triebrad auf der Antriebswelle unverschiebbar, jedoch drehbar angeordnet ist,
während ein zweites Triebrad, welches mit dem einen oder anderen der beiden anderen
Zahnkränze zum Eingriff gebracht werden kann, achsial verschiebbar, aber undrehbar
auf der Antriebswelle angebracht ist. Der achsial unverschiebbare Trieb ist ständig in
Eingriff mit dem einen Kranze des Kronenrades und dreht sich lose in seinem Zahnkranze,
wenn der verschiebbare Trieb in Eingriff mit einem der anderen beiden Zahnkränze
steht und demgemäß das Kronenrad durch diesen verschiebbaren Trieb angetrieben wird.
Sollte infolge betrügerischer Manipulationen der verschiebbare Trieb absichtlich nicht zum
Eingriff mit dem einen der beiden anderen Zahnkränze gebracht sein, so würde das Kronenrad
trotzdem vom Wagenrade aus angetrieben werden, weil der auf der Achse unverschiebbare
Trieb dann zur Wirkung kommt.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
* Fig. ι eine Vorderansicht auf einen Fahrpreisanzeiger, bei welchem das äußere Gehäuse im Schnitt dargestellt ist;
* Fig. ι eine Vorderansicht auf einen Fahrpreisanzeiger, bei welchem das äußere Gehäuse im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt, und zwar sind die Teile bei auf Taxe 1 geschaltetem
Apparat dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen gleichen Schnitt durch den Apparat bei Stellung der Teile auf Taxe 3.
Fig. 4 und 5 zeigen die mit der biegsamen Welle in Verbindung stehende Antriebswelle.
Der dargestellte Fahrpreisanzeiger wird durch Drehen der Fahne um 90 ° eingerückt und auf
Taxe i, durch weiteres Schalten um etwa 45°
auf »Kasse« und durch Zurückführen der
Fahne in die Anfangsstellung auf »Frei« geschaltet. Die Erfindung ist aber auch für
Fahrpreisanzeiger anderer Bauart anwendbar. Der Antrieb des Fahrpreisanzeigers erfolgt
in bekannter Weise mittels biegsamer Welle, welche an die Kupplung ι der senkrechten
Welle 2 angreift, die auf einer Platine 3 gelagert ist, und auf der lose drehbar ein mit
einer Scheibe 5 fest verbundenes Zahnrad 4 sitzt. Auf der Scheibe 5 sind unter Federwirkung
stehende Sperrklinken 6 drehbar angeordnet, welche in ein auf der Welle 2 fest aufsitzendes Sperrad 7 eingreifen (Fig. 4 und 5).
Bei der Drehung der Welle 2 in der Pfeilrichtung (Fig. 4) wird die Scheibe 5 durch die
in das Sperrad 7 eingreifenden Sperrklinken 6 und damit das Zahnrad 4 mitgenommen, welches
in den Zahnkranz 8 der Scheibe 9 eingreift und diese in Umdrehung versetzt. Auf der Welle 10 der Scheibe 9 sitzt ein Zahntrieb
11 (Fig. 1) fest auf, der seine Drehung
durch das Zahnrad 12 auf die Welle 13 überträgt, auf welche eine kreissägenförmige Scheibe
14 aufgekeilt ist. Bei der Drehung der Scheibe 14 wird ein in diese eingreifender, auf
einem Hebel 15 um den Stift 16 drehbarer Hebel 17 entgegen der Wirkung einer Blattfeder
18 ausgeschwungen. Der Hebel 17 legt sich mit einem Stift 19 gegen einen einarmigen
Hebel 20, welcher um den an der Platine 3 befestigten Stift 21 drehbar ist, und
der gegen einen auf einem um Stift 82 drehbaren Hebel 22 angeordneten Stift 23 drückt
und dadurch den unter Wirkung einer Zugfeder 24 stehenden Hebel 22 zum Anschlag bringt. Durch die Hin- und Herbewegung
des Hebels 22 werden mittels der Schaltklinken 25, welche in einem auf der Welle 30
lose hängenden Rahmen yy befestigt sind und in Sperräder 26 eingreifen, die mit demselben
fest verbunden auf Welle 30 lose aufsitzenden Zähl- bzw. Anzeigescheiben 27 weitergeschaltet.
Auf der Welle 30 ist ferner eine Scheibe 29 lose drehbar angeordnet, die mittels eines
Handgriffes 28 (Fig. 1) auf verschiedene, den Taxen entsprechende Stellungen eingestellt
werden kann. Gegen den äußeren Umfang der Scheibe 29 legt sich bei auf Taxe 1 eingestelltem
Fahrpreisanzeiger der obere Arm 48 eines doppelarmigen, unter Wirkung der
Feder 32 stehenden und um den auf der Platine angeordneten Stift 33 drehbaren Hebels 31,
dessen eigenartige Gestalt aus Fig. 1 zu erkennen ist. Am unteren Arm des Hebels 31
ist ein Stift 35 vorgesehen, welcher einen auf der Welle 13 lose drehbaren, unter Wirkung
einer Feder 36 stehenden gabelförmigen Doppelhebel 37 unterfaßt, der mit einem kugelförmigen
Stift 38 (Fig. 1) in eine Ringnut 40 einer Hülse 39 greift, die auf der Welle 2 mittels
einer Nut 41 und Stiftes 42 achsial verstellbar ist, aber bei deren Drehung mitgenommen
wird. Mit der Hülse ist ein Zahn rad 43 fest verbunden, welches in und außer
Eingriff mit den auf der Scheibe 9 konzentrisch zum Zahnkranz 8 angeordneten Zahnkränzen
44 und 45 gebracht werden kann. Die Zahnkränze 44 und 45 von entsprechend kleinerem Durchmesser als der Zahnkranz 8
entsprechen den Taxen 2 und 3 des Fahrpreisanzeigers. Das Verschieben der Hülse 39 und
somit des Zahnrades 43 auf der Welle 2 geschieht durch Verstellen des Hebels 31 unter
Vermittlung des gabelförmigen Hebels 37. Zu diesem Zwecke sind in der Scheibe 29 verschieden
tiefe Randaussparungen 46 und 47 vorgesehen, in welche bei entsprechender Einstellung
der Scheibe 29 der obere Teil 48 des Doppelhebels 31 durch die Zugfeder 32 gedrückt
wird (Fig. 3). Mit der Scheibe 29 ist mittels . eines Armes 49 eine mit den Aufschriften
»Taxe 2« und. »Taxe 3« versehene Blende 50 verbunden, welche sich also zugleich mit der Scheibe 29 dreht und bei eingestellter
höherer Taxe die auf dem ortsfesten Schild 62 angebrachte Aufschrift »Taxe 1«
verdeckt.
Zum Festhalten der Scheibe 29 in ihrer jeweiligen Stellung dient ein um den Stift 51
drehbarer und unter Wirkung einer Feder 52 stehender einarmiger Hebel 53, welcher mittels
einer Nase 54 in eine am Umfang einer mit der Scheibe 29 fest verbundenen Scheibe
55 angebrachte Aussparung 56 eingreift. Über einen am Hebel 53 angebrachten Stift 57 greift
bei Einstellung des Apparates auf »Kasse« eine an einer auf der Fahnen welle 58 aufsitzenden
Scheibe 59 befestigte Leiste 95 und sichert dadurch Hebel 53 und Scheibe 29 gegen
Verstellen.
Soll der Fahrpreisanzeiger bei Beendigung der Fahrt auf »Kasse« und dann in die Außerdienststellung
geschaltet werden, so wird die Fahnenstange 60 in Richtung des Pfeiles 61
(Fig. 3) gedreht. Dabei wird der Hebel 53 durch einen an der Scheibe 59 befestigten,
sich gegen die Nase 90 legenden Stift 78 gehoben, und die Nase 54 kommt außer Eingriff
mit den Aussparungen 56 der Scheibe 55. Zu gleicher Zeit ist mittels eines Stiftes 65,
der auf einem auf der Fahnenwelle 58 festsitzenden Zahnsegment 66 angeordnet ist, ein
auf Zapfen 69 sitzender Hebel 67 entgegen der Wirkung einer Feder 68 gedreht, der mittels
eines Stiftes 70 in eine kurvenförmige Aussparung 71 des unteren Armes des Hebels
31 greift und diesen in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung. drückt. Hierdurch
wird der Hebel 37 freigegeben, so daß er durch die Feder 36 in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung zurückgedreht werden kann.
Bei dem Drehen des Hebels 31 ist gleichzei- j tig dessen oberes Ende 48 aus einer der Aus- j
sparungen 46, 47 der Scheibe 29 herausgetreten, so daß diese durch die an eine Zugstange
72 angreifende Feder 73 in die Anfangsstellung zurückgeschwungen werden kann. Um den eigentlichen Antriebshebel 17 ebenfalls
auszurücken, ist auf der Fahnenwelle 58 ein Arm 63 (Fig. 2) befestigt, der mittels Stiftes
64 unter einen um Zapfen 93 drehbaren Hebel 74 greift, der mittels Gelenkes 75 mit dem
freien Ende des Hebels 15 verbunden ist. Wird die Fahne in die »Frei«-Stellung zurückgeführt,
so dreht sich Arm 63 mit der Fahnenwelle 58, Stift 64 hebt Hebel 74, der durch Gelenk 75 Hebel 15 dreht und Antriebshebel
17 in die in Fig. 3 dargestellte ausgerückte Lage bringt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In Fig. 2 ist der Fahrpreisanzeiger auf Taxe ι geschaltet dargestellt, d. h. die durch
die biegsame Welle mit Hilfe der Stiftscheibe 1 angetriebene Welle 2 steht mittels des Sperrrades
7, der Sperrklinken 6, der Scheibe 5 und des Zahnrades 4 mit dem Zahnkranz 8, welcher
den größten Durchmesser der drei auf der Scheibe 9 vorgesehenen Zahnkränze hat, in Eingriff. Von der Scheibe 9 wird die Drehung
mittels des Zahntriebes 11 und des Zahnrades 12 auf die Welle 13 übertragen, deren
kreissägenartiges Hubrad 14 mit seinen Zähnen gegen den Hebel 17 drückt und ihn entgegen
der Wirkung der Feder 18 um seinen Drehpunkt 16 ausschwingt. Der Hebel 17 nimmt
mit seinem Stift 19 den Hebel 20 und dieser mittels Stiftes 23 den Hebel 22 entgegen der
Wirkung der Feder 24 mit und setzt so den Hebel 22 in hin und her gehende Bewegung,
welche infolge des abwechselnden Einfallens des Hebels 17 in die Zähne des sich drehenden
Hubrades 14 und des Heraushebens des Hebels 17 aus den Zähnen des Hubrades auf
den auf der Welle 30 lose hängenden Rahmen 77 und dadurch auf die Schaltklinken 25
übertragen wird, die ihrerseits den Antrieb der Sperräder 26 und der damit fest verbundenen
Zähl- bzw. Anzeigescheiben 27 bewirken.
Soll beispielsweise bei Aufnahme mehrerer Fahrgäste der Fahrpreisanzeiger auf Taxe 2
oder 3 geschaltet werden, so dreht der Wagenführer nach Drehen der Fahne um 90 ° und
dadurch erfolgter Einrückung des Apparates den Handhebel 28 in Richtung des Pfeiles 96
(Fig. 2) und dadurch die Scheibe 29 so weit, bis das obere Ende 48 des Doppelhebels 31
unter Wirkung der Feder 32 in die Aussparung 46 (Taxe 2) oder die Aussparung 47 (Taxe 3) einfällt. Infolgedessen schwingt der
untere Arm des Hebels 31 nach links und hebt mittels seines Stiftes 35 den Hebel 37,
der mittels seines Führungsstiftes 38 die Hülse 39 auf der Welle 2 achsial so weit verschiebt,
daß das Zahnrad 43 in Eingriff mit dem Zahnkranz 44 bzw. 45 kommt.
Für den Fall, daß die Zahnstellung der Zahnkränze 44 und 45 und des Zahnrades 43
so ist, daß sie nicht ineinandergreifen können, wird das Zahnrad beim Fahren des Wa-Sens
nach einer kurzen Drehung der Welle 2 durch die Feder 32 mit den Zahnkränzen in
Eingriff gebracht.
Bei der Stellung auf Taxe 2 oder 3 wird die Scheibe 9 schneller als beim Antrieb durch
das Zahnrad 4 angetrieben. Da dem äußeren Zahnkranz 8 nunmehr eine höhere Umfangsgeschwindigkeit
erteilt ist, dreht sich auch das Zahnrad 4 schneller als die Welle 2, und die Klinken 6 schleifen ungehindert über das
Sperrad 7.
Beim Einstellen der Taxen 2 und 3 sind durch das Drehen der Scheibe 29 auch die
Blende 50 mit den Aufschriften »Taxe 2« bzw. »Taxe 3« gehoben und das Schild 62 mit der
Aufschrift »Taxe ι« verdeckt worden. Von »Taxe 3« kann ohne weiteres auf »Taxe 2« oder
»Taxe 1« zurückgeschaltet werden.
Soll der Apparat nach Einstellung auf »Kasse« in die Außerdienststellung gebracht
werden, so dreht der Wagenführer die Fahnenstange 60 in Richtung des Pfeiles 61 (Fig. 3).
Dabei wird zunächst durch die Scheibe 59 mittels des Stiftes 78 der Hebel 53 entgegen
der Wirkung der Feder 52 gehoben, so daß die Nase 54 aus der Aussparung 56 der mit
der Scheibe 29 verbundenen Scheibe 55 tritt. Gleichzeitig ist mittels des an dem Zahnsegment
66 befestigten Stiftes 65 der Hebel 67 um seinen Zapfen 69 entgegen der Wirkung der
Feder 68 gedreht worden und schwingt mittels des Stiftes 70 den Hebel 31 um seinen
Zapfen 33, so daß der untere Arm des Hebels 31 nach rechts in die in Fig. 3 strichpunktiert
gezeichnete Stellung geschwungen wird. Dadurch hat das obere Ende 48 des Hebels 31 die Aussparung 47 der Scheibe 29
verlassen, so daß die Feder 73 die Scheibe 29 in die ursprüngliche Stellung zurückführen
kann. Da der Stift 35 den Hebel 37 freigegeben hat, dreht die Feder 36 diesen und
senkt dadurch die Hülse 29 so weit, daß das Zahnrad 43 außer Eingriff mit den Zahnkränzen
44, 45 gebracht wird (Fig. 2). Gleichzeitig ist durch den Stift 64 des auf der Fahnenwelle
58 befestigten Armes 63 der Hebel 74 • entgegen der Wirkung der Feder 80 gehoben
worden und hat mittels der Zugstange 75 den Hebel 15 um seinen Zapfen 81 gedreht. Dadurch
wird der auf dem Hebel 15 drehbar angeordnete Hebel 17 so hoch gehoben, daß die
Zähne des Rades 14 ungehindert an der Nase
des Hebels 17 vorbeigehen können und ein Weiterschalten der Zählseheiben nicht stattfinden
kann. Beim Weiterfahren des Wagens wird nunmehr die Scheibe 9 mittels des Zahnrades
4 gedreht, ohne daß jedoch der Antrieb auf die durch eine nicht dargestellte Vorrichtung
auf Null gestellten Zählscheiben übertragen wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Taxschaltvorrichtung für Fahrpreisanzeiger, bei welcher ein auf der vom Wagenrade angetriebenen Welle aufsitzendes verschiebbares Triebrad abwechselnd mit einem der verschiedenen, den Taxen entsprechenden Zahnkränzen eines Kronenrades in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesem mit der Welle (2) sich drehenden verschiebbaren Triebrade (43) ein zweites, mit dem größten Zahnkranz (8) des Kronenrades (9) ständig im Eingriff stehendes Triebrad (4) unverschiebbar, jedoch drehbar auf der Welle (2) angeordnet ist und von dieser mittels Schaltgesperre (5, 6, 7) gedreht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE244860T | 1910-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244860C true DE244860C (de) | 1912-03-19 |
Family
ID=33480508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910244860D Expired DE244860C (de) | 1910-12-10 | 1910-12-10 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244860C (de) |
-
1910
- 1910-12-10 DE DE1910244860D patent/DE244860C/de not_active Expired
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