DE2447197A1 - Gelenkiges transportband fuer betonfahrzeuge - Google Patents
Gelenkiges transportband fuer betonfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
- B28C5/4234—Charge or discharge systems therefor
- B28C5/4244—Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
- B28C5/4255—Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using transporting belts, e.g. mounted on a foldable frame
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Description
Patentenwäfo L k k I I <J
Dr. Hugo Wücken
Dipl.-Ing. Themas Wücken
DipL-Chem. Dr. Wolfgang Läufer
Dipl.-Ing. Themas Wücken
DipL-Chem. Dr. Wolfgang Läufer
24 Lübeck, Breite Straße 52-54 . *. £ Qr.
Anmelder:
Compagnia Italiana Forme Acciaio S.p.A., 2oo26 Novate Milanese (Milano), Italien
Gelenkiges Transportband für Betonfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft ein Transportband, das für die Anwendung an
Betonfahrzeugen geschaffen ist. Bekanntlich ist es bequem, an Betonfahrzeugen, die das Mischen und den Transport von Beton ausführen,
Mittel zur Verteilung des Betons an den Verwendungspunkt bzw. Gebrauchsort zu konzentrieren. Demgemäß hat man schon Ausrüstungen
verschiedenster Art geschaffen, die jedoch oft vom Betonfahrzeug getrennt sind oder auf der Baustelle an diesem befestigt
werden müssen, wenn sie dort hintransportiert worden sind, und zwar durch nicht unmittelbare Operationen bzw. Vorgänge. Im Gegenteil
sind andere Ausrüstungen, die gewöhnlich kleine Abmessungen aufweisen
und somit nur die Verteilung des hergetellten Betons in der unmittelbaren Nähe der Betonbirne erlauben, tatsächlich an dem
Betonfahrzeug befestigt und können durch eine kleine Anzahl leichter
Bedienungsvorgänge in kurzer Dauer in Betrieb gesetzt werden, sobald sich das Betonfahrzeug am Verwendungsort des Betons befindet.
Wie es jedoch angedeutet ist, haben diese Ausrüstungen indessen einen kleinen Aktionsradius bzw. eine kleine Reichweite.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Ausrüstung
zum Verteilen von Beton, der mit Hilfe eines Betonfahrzeuges herge-
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stellt und transportiert wird, wobei die Ausrüstung auf stabile
Art an dem Betonfahrzeug befestigt und wobei sie innerhalb kurzer v Zeit leicht durch eine kleine Anzahl einfacher Bedienungsvorgänge in Betrieb setzbar sein sollte. Zum anderen sollte die Ausrüstung in der Lage sein, den hergestellten Beton über eine beträchtliche Entfernung vom Betonfahrzeug aus abzufordern, und
zwar mit verschiedenen Möglichkeiten zur Regelung der Arbeitsstellung .
Art an dem Betonfahrzeug befestigt und wobei sie innerhalb kurzer v Zeit leicht durch eine kleine Anzahl einfacher Bedienungsvorgänge in Betrieb setzbar sein sollte. Zum anderen sollte die Ausrüstung in der Lage sein, den hergestellten Beton über eine beträchtliche Entfernung vom Betonfahrzeug aus abzufordern, und
zwar mit verschiedenen Möglichkeiten zur Regelung der Arbeitsstellung .
Eine Ausrüstung dieser Art ist durch ein Transportband geschaffen,
welches sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß es einen
ersten Abschnitt umfaßt, der mit einem Ende an einer mit dem Fahrwerk des Fahrzeuges in Verbindung stehenden Stütze angelenkt und
in Nähe dieser Stütze mit einer angetriebenen Rolle versehen ist,
daß es einen zweiten Abschnitt umfaßt, der am ersten Abschnitt
angelenkt ist und an seinem freien Ende eine Spannrolle trägt, und daß es einen Fördergurt umfaßt, der sich über die angetriebene Rolle und die Spannrolle abrollt und durch zu einem erweiterten V angeordneten, vom ersten und zweiten Abschnitt getragenen Rollenpaaren abgestützt wird, wobei der erste und der zweite Abschnitt gelenkig miteinander verbunden sind, und zwar dank einer Lenkstange, die
ihren Abstützpunkt in einem Zwischenbereich des ersten Abschnittes hat, wobei sie ferner mit einem Ende an einer vom ersten Abschnitt, getragenen Schraubenwinde und mit ihrem anderen Ende an einer gelenkig an dem zweiten Abschnitt befestigten Stütze angelenkt ist.
ersten Abschnitt umfaßt, der mit einem Ende an einer mit dem Fahrwerk des Fahrzeuges in Verbindung stehenden Stütze angelenkt und
in Nähe dieser Stütze mit einer angetriebenen Rolle versehen ist,
daß es einen zweiten Abschnitt umfaßt, der am ersten Abschnitt
angelenkt ist und an seinem freien Ende eine Spannrolle trägt, und daß es einen Fördergurt umfaßt, der sich über die angetriebene Rolle und die Spannrolle abrollt und durch zu einem erweiterten V angeordneten, vom ersten und zweiten Abschnitt getragenen Rollenpaaren abgestützt wird, wobei der erste und der zweite Abschnitt gelenkig miteinander verbunden sind, und zwar dank einer Lenkstange, die
ihren Abstützpunkt in einem Zwischenbereich des ersten Abschnittes hat, wobei sie ferner mit einem Ende an einer vom ersten Abschnitt, getragenen Schraubenwinde und mit ihrem anderen Ende an einer gelenkig an dem zweiten Abschnitt befestigten Stütze angelenkt ist.
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Vorzugsweise sind bei diesem Transportband der erste und zweite Abschnitt aus einem Rohraufbau gebildet/von eiern Stützkonsolen
für die dem Fördergurt zugeordneten Stützrollen seitlich vorstehen, und außerdem ist zwischen der mit dem Fahrwerk des Betonfahrzeuges
in Verbindung stehendenstütze und des ersten, an dieser Stütze angelenkten
Abschnittes eine Schraubenwinde eingefügt, die zum Steuern der Neigung des Abschnittes bestimmt ist.
Für eine bessere Funktion des Transportbandes ist die mit dem Betonfahrzeug
in Verbindung stehende Stütze um eine vertikale Achse drehbar an einem Arm gelagert, der selbst auf die gleiche Weise
um eine vertikale Achse drehbar an dem·Fahrwerk des Betonfahrzeuges
gelagert ist, und zwar mittels Schraubenwinden, die zum Steuern der Winkelstellung der Stütze relativ zum Arm bzw. der des
Armes relativ zum Fahrwerk des Betonfahrzeuges vorgesehen sind.
Ein mit den vorstehend genannten Einrichtungen versehenes Transportband
nach der Erfindung ist so weitergebildet, daß der. zweite Abschnitt zum vollständigen Umklappen auf den ersten Abschnitt
ausgebildet ist, daß dieser so aus den beiden Abschnitten gebildete
Aufbau derart ausgebildet ist, daß man ihn neigen und um die vertikalen Achsen der Stütze und,des Armes so drehen kann, daß.
er an der Seite des Betonfahrzeuges oder an dem Inneren des Straßenladeaufbaus (gabarit routier) des Betonfahrzeuges zu liegen
kommt.
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2U7197
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispie'l darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Transportband nach der Erfindung, das auf einem Betonfahrzeug montiert ist und
sich in Arbeitsstellung befindet,
Fig. 2 dasselbe Transportband, welches auf dem Betonfahrzeug
in Transportsteilung zusammengeklappt ist,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Betonfahrzeug und das in Transportstellung geklappte Transportband
nach der Erfindung von hinten,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das in Transportstellung geklappte Transportband.
Wie es die Zeichnungen zeigen, setzt sich das Transportband nach der Erfindung aus einem ersten Abschnitt 1, der an einem Ende mittels
eines Gelenkes i an einer Stütze 12 angelenkt ist, welche mit dem Fahrgestell bzw. Fahrwerk eines Betonfahrzeuges in Verbindung
steht, und aus einem zweiten Abschnitt 2, der am ersten Abschnitt 1 angelenkt ist, und aus einem Fördergurt 3 zusammen, der
über eine Transport- bzw. Antriebsrolle 4, die am unteren Ende des Abschnittes 1 vorgesehen ist, und über eine Spannrolle 5, die am
höheren bzw. äußeren Ende des Abschnittes 2 vorgesehen ist, abrollt. Die Abschnitte 1 und 2 des Transportbandes tragen Rollen 6,
die zum Abstützen des Fördergurtes dienen und paarweise zu einem
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weit offenen V angeordnet sind. Der Abschnitt 1 schließt außerdem einen Aufgabetrichter 7 ein, der unmittelbar unterhalb der
Austragmündung der Betonmischbirne angeordnet ist. Die gelenkige Verbindung zwischen; den Abschnitten 1 und 2 ist gesichert bzw.
geschaffen durch eine Stütze 8 des Abschnittes 2-und durch eine
Lenkstange 9 des Abschnittes 1, die beide an einem Ende bei A miteinander
gelenkig verbunden sind. Am anderen Ende ist die Stütze 8 bei C am Abschnitt 2 angelenkt, während die Lenkstange 9 bei D an
einem Zwischenbereich an dem Abschnitt 1 und mit ihrem anderen Ende bei E am Außenende einer Kolbenstange einer Schraubenwinde mit
hydraulischem Steuerantrieb 1o angelenkt ist, der wiederum bei F am Abschnitt 1 angelenkt ist.
Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet eine zweite hydraulische Schraubenwinde,
die an einem Ende bei H an der mit dem Fahrwerk des Be-.tonfahrzeuges
in Verbindung stehenden Stütze 12 und an ihrem gegenüberliegenden Ende bei G am Abschnitt 1 angelenkt ist. Es ist
wichtig zu bemerken, daß die Stütze 12 von einem Arm 13 an einem Ende getragen wird, an welchem sie derart montiert ist, um sich
um die Achse Y-Y drehen zu können, und daß der Arm zu seiner Bewegung mit der Möglichkeit an dem Fahrwerk des Betonfahrzeuges montiert
ist, sich um die Achse Z-Z hin und her drehen zu können. Die Be-'wegungen
der verschiedenen Teile um die (vertikalen) Achsen werden durch zwei entsprechende hydraulische Schraubenwinden 14 und 15 gesteuert,
die quer zur Längsrichtung des Betonfahrzeuges und dessen Ausrüstung angeordnet sind. — ^
— 6
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Die Abschnitte 1 und 2 des Transportbandes sind insbesondere dadurch
verwirklicht, daß sie aus einem sehr robusten Rohraufbau hergestellt sind, von dem von einer Seite Stützkonsolen 16 für
die Stützrollenpaare 6 des Fördergurtes 3 vorstehen, wie es Fig. 4 zeigt,- wo die Abschnitte einer auf dem anderen in Transportstellung
zusammengeklappt dargestellt sind.
Nachdem so die baulichen Merkmale des Transportbandes erläutert worden sind, kann nun die Wirkungsweise leicht beschrieben werden.
In Arbeitsstellung (Fig. 1) befindet sich das vollständig geöffnete
Transportband, dessen Abschnitte 1 und 2 zueinander in Fluchtlinie ausgerichtet sind, genau unter der Austragmündung der Betonmischbirne.
In dieser Stellung kann das Transportband neben der Arbeit, durch die der von der Austragmündung der Betonbirne ausgetragene
Beton durch das Transportband zum Verwendungspunkt transportiert wird, zwei einzelne Operationen ausführen. Es kann eine
Drehung um das Gelenk "i" ausführen, welche man mittels der bei H und G angelenkten Schraubenwinde 11 erhalten kann, um dem Transportband
Hebebewegungen gemäß dem Bogen bzw» Winkel alpha zu erlauben und um so die Höhe des Verwendungspunktes, zu dem der Beton
transportiert werden soll, zu ändern. Es kann ferner eine Drehung um die Achse Y-Y ausführen, die man dank der Schraubenwinde
1 4 erhalten kann, um dem Transportband eine Orientierung relativ zur Zeichnungsebene zu erlauben und um folglich die Lage des Verwendungspunktes
bzw. Abgabeortes in einer horizontalen Ebene zu ändern, die quer zur Betonmischbirne liegte
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Aus der Arbeitsstellung nach Fig. 1 kann man das Transportband in die Transportstellung nach Fig. 2 bringen, wo der zweite Abschnitt
2 auf den ersten Abschnitt 1 geklappt und der so hergestellte Aufbau auf einer Seite des Betonfahrzeuges placiert wird,
wie es die Figuren 2 und 3 deutlich zeigen, indem die folgenden Bedienungsvorgänge ausgeführt werden:
a) Der Abschnitt 2 wird durch Betätigung der bei F und E angelenkten
Schraubenwinde 1o auf den Abschnitt 1 geklappt: das bewirkt die Drehbewegung der bei D angelenkten Lenkstange 9,
die einen Zug auf die bei A und C angelenkte Stütze 8 in der Weise anwendet, daß eine Drehbewegung des bei A angelenkten
Abschnittes 1 ausgeführt wird, wobei sich der Abschnitt 2 im Uhrzeigersinn auf den Abschnitt 1 (Fig. 4) umdreht;
b) das so zusammengeklappte gesamte Transportband wird um seine Gelenkverbindung "i" abgesenkt, indem die bei G und H angelenkte
Schraubenwinde betätigt wird, bis deren Zylinder vollständig zurückgezogen ist;
c) das gesamte, so zusammengeklappte und'abgesenkte Transportband
wird um die Achse Z-Z gedreht, indem die hintere Schraubenwinde 15 betätigt wird, die den Arm 13 betätigt;
d) es wird eine neue Drehung des. zusammengeklappten, abgesenkten und um die Achse Z-Z gedrehten Transportbandes um die Achse Y-Y
ausgeführt, indem die hintere Schraubenwinde betätigt wird, die die am Arm 13 angelenkte Stütze 12 betätigt, bis diese die Stellung
erreicht hat, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
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Es ist klar, daß die notwendigen Bedienungsvorgänge zum überwechseln
des Transportbandes nach der Erfindung aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung den angeführten Bedienungsvorgängen
genau gleichen, wobei sie jedoch in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt
werden müssen.
Das Transportband nach der Erfindung erlaubt seine Zuteilung bzw. Anbringung an Betonfahrzeugen bzw. Betonmischfahrzeugen, die dadurch
mit einem größeren VerwendungsSpielraum bzw. mit einer größeren
Reichweite ausgestattet sind, ohne sich äußerer bzw. zusätzlicher Ausrüstungen bedienen zu müssen. In der Tat kann das beschriebene
Transportband ohne Schwierigkeit durch das Betonfahrzeug in oder an seinem der Straße bzw. den Verkehrswegen ange- ._
paßten Ladeaufbau (gabarit routier) transportiert werden kann, in welchen das Transportband zur Einnahme der Transportstellung vollständig
eingezogen ist. Ferner kann das Transportband aus der Transportstellung durch eine kleine Anzahl schnell und leicht auszuführender
Bedienungsvorgänge in die Arbeitsstellung gebracht werden. Sein Aufbau, für den rohrförmige Tragelemente verwendet
werden, gewährt die Zentrierng des Fördergurtes, wobei evtl. auftretende Deformationskräfte absorbiert werden. Schließlich sind die
Herstellungskosten begrenzt, da man sich herkömmlicher metallischer Fachwerkelemente und einer kleinen Anzahl einfacher hydraulischer
Schraubenwinden bedient.
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Claims (7)
- Dr. Hugo WilckenDipping. Thomas Wilcken ^Pipl.-Chenru Dr. Wolfgang Laufer ·*24 Lübeck, Breite StraOe 52-54 · " 2. OlU, 1974Anmelder:Compagnia Italiana Forme Acciaio S.p.A.2oo26 Novate Milanese (Milano), ItalienAnsprüchef 1. /Transportband, das für die Bedienung von einem Betonfahrzeugaus bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten Abschnitt (1) umfaßt, der mit seinem einen Ende an einer mit dem Fahrwerk des Betonfahrzeuges in Verbindung stehenden Stütze (12) angelenkt und in Nähe dieser. Stütze mit einer angetriebenen Rolle (4) versehen ist, daß es einen zweiten Abschnitt (2) umfaßt, der am ersten Abschnitt angelenkt ist und an seinem freien Ende eine Spannrolle (5) trägt, und daß es einen Fördergurt (3) umfaßt, der sich über die angetriebene Rolle und die Spannrolle abrollt und durch zu einem erweiterten V angeordneten, vom ersten und zweiten Abschnitt getragenen Rollenpaaren (6) abgestützt wird, wobei der erste und zweite Abschnitt miteinander gelenkig verbunden sind, und zwar dank einer Lenkstange (9), die ihren Abstützpunkt (D) in einem· Zwischenbereich des ersten Abschnittes hat, wobei sie ferner mit einem Ende an einer vom ersten Abschnitt getragenen Schraubenwinde (1o) und mit ihrem ' anderen Ende an einer gelenkig mit dem zweiten Abschnitt befestigten Stütze (8) angelenkt ist.— 2 —50 9816/0787
- 2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Abschnitt aus einem Rohraufbau gebildet sind, von dem Stützkonsolen für die dem Fördergurt zugeordneten Stützrollen seitlich vorstehen.
- 3. Transportband nach einem derAnsprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit dem Fahrwerk des Betonfahrzeuges in Verbindung stehenden Stütze und des ersten, an dieser Stütze angelenkten Abschnittes eine Schraubenwinde eingefügt ist, die zum Steuern der Neigung des Abschnittes und somit des Transportbandes in der vertikalen Ebene bestimmt ist.
- 4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt einen Aufgabetrichter trägt, der unterhalb der Austragmündung der Betonbirne vorgesehen ist.
- 5. Transportband nach einem der Ansprüchen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Betonfahrzeug in Verbindung stehende Stütze um eine vertikale Achse drehbar an einem Arm gelagert ist, der selbst auf die gleiche Weise um eine vertikale Achse drehbar an dem Fahrwerk des Betonfahrzeuges gelagert ist, und zwar mittels Schraubenwinden, die zum Steuern der Winkelstellung der Stütze relativ zum Arm bzw. der des Armes relativ zum Fahrwerk des Betonfahrzeuges vorgesehen sind.
- 6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-- 3 S 0 9 81 6 /0'7 8 7_ ^ mmkennzeichnet, daß die Schraubenwinden vom hydraulischen Typ sind.
- 7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt zum vollständigen Umklappen auf den ersten Abschnitt ausgebildet ist, daß dieser so aus den beiden Abschnitten gebildete Aufbau derart ausgebildet ist, daß man ihn neigen und um die vertikalen Achsen der Stütze und des Armes so drehen kann, daß er an der Seite des Betonfahrzeuges oder an dem Inneren des Ladeaufbaus bzw. der Straßenform des Betonfahrzeuges zu liegen kommt.509816/07 87Leerseite
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FR (1) | FR2247400A1 (de) |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3625297A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Heins Maschinenbau Gmbh | Knickfoerderer |
DE9110062U1 (de) * | 1991-08-14 | 1991-10-24 | Georg Weiß GmbH, 8201 Schechen | Hackmaschine |
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- 1974-10-09 BR BR841774A patent/BR7408417D0/pt unknown
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FR2247400A1 (en) | 1975-05-09 |
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