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DE2446448A1 - Wartungsanlage fuer flugzeuge - Google Patents

Wartungsanlage fuer flugzeuge

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Publication number
DE2446448A1
DE2446448A1 DE19742446448 DE2446448A DE2446448A1 DE 2446448 A1 DE2446448 A1 DE 2446448A1 DE 19742446448 DE19742446448 DE 19742446448 DE 2446448 A DE2446448 A DE 2446448A DE 2446448 A1 DE2446448 A1 DE 2446448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hall
maintenance
maintenance system
aircraft
units
Prior art date
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Application number
DE19742446448
Other languages
English (en)
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DE2446448C2 (de
Inventor
Lyubo-Mir Szabo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SZABO LYUBO MIR
Original Assignee
SZABO LYUBO MIR
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Publication date
Application filed by SZABO LYUBO MIR filed Critical SZABO LYUBO MIR
Priority to DE19742446448 priority Critical patent/DE2446448C2/de
Publication of DE2446448A1 publication Critical patent/DE2446448A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2446448C2 publication Critical patent/DE2446448C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/44Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages for storing aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Lyubo-Mir Szabo, 4040 Neuß Berliner Platz 23 Ulrich Csernak, 5678 Wermelskirchen Oberpohlhausen 42 Son-Fung Mok, 7000 Stuttgart 75 Aixheimer Straße 16 a Wartungsanlage für Flugzeuge-Die Erfindung betrifft eine Wartungsanlage für Flugzeuge, bestehend aus einer Wartungshalle mit in der Halle vorhandenen Wartungsdocks für die Flügel- und Rumpfteile sowie die Heckteile des Flugzeuges.
  • Im Zuge der Einführung der Großraumflugzeuge für den Personen- und Gütertransport müssen auf vielen Flughäfen Wartungshallen immer größerer Abmessungen zur Verfügung gestellt werden. Je größer die Spannweiten, die Rumpfhöhe undwLänge und die Leitwerkshöhe der Flugzeuge sind, umso weiträumiger werden die Hallen und umso aufwendiger die Toranlagen. Die bekannten Flugzeughallen dieser Art weisen meist einen rechteckigen Grundriß auf und bieten Raum für mehrere, nebeneinander abgestellte Flugzeuge. Für die Wartungsarbeiten an den Flugzeugen stehen in den Hallen Wartungsbühnen, Schiebeplattformen, Montagevorrichtungen zur Verfügung, die je nach der Kontur des zu wartenden Flugzeuges unterschiedlich ausgebildet sind. Aus Raumersparnis gründen sind die heute verwendeten Docks meist leicht auf- und umzubauen, um an verschiedene Flugzeugformen angepasst werden zu können. Die bekannten Hallen mögen zwar den räumlichen Anforderungen der älteren Flugzeuggeneration genügen, Dennoch wird auch schon dort als nachteilig empfunden, daß der zur Verfügung stehende Hallenraum aufgrund der relativ großen ungenutzten Zwischenräume zwischen den abgestellten Flugzeugen relativ schlecht ausgenutzt ist, Dieser Nachteil wirkt sich umso mehr bei Großraumflugzeugen aus, zumal dort der Bauaufwand für die Halle unverhältnismäßig größer ist. Ebenso wird in diesem Falle auch die Toranlage im Hinblick auf die größeren Höhe und Breitenabmessungen sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wartungsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen minimalen Bau-aufwand erfordert und daher insbesondere für Großraumflugzeuge geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Wartungsanlage mindestens eine Halleneinheit umfasst, die aus einem ersten Hallenteil für die Rumpf- und Flügelwartung und einem zweiten, gegenüber dem ersten Hallenteil verfahrbaren, gleichzeitig als Tor für die Halleneinheit dienenden Hallenteil für die Heckwartung besteht. Die konstruktive Trennung der Halleneinheit in den Hallenteil für die Rumpf- und Flügelwartung und in den Hallenteil für die Heckwartung erlaubt eine den baulichen Gegebenheiten eines Flugzeuges besonders angepasste Ausbildung der Wartungshalle und somit eine wesentliche Einsparung an umbautem Nutzraum. Bei geeigneter Wahl der Grundformen der beiden Hallenteile ergeben sich außerdem wesentlich günstigere statisch-konstruktive Verhältnisse, als bei den bisher üblichen, im Grundriß rechteckigen großräumigen Hallen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich für den ersten, für die Rumpf- und Flügelwartung bestimmten Hallenteil ein Grundriß von der Form eines vorzugsweise gleichseitigen Dreieckes erwiesen. Die Höhe dieses Hallenteiles richtet.sich ausschließlich nach- der Höhe des Flugzeugrumpfes. Statischkonstruktiv ergibt sich dadurch eine besonders günstige Dachkonstruktion in Form einer zweiseitig gelagerten Dreiecksplatte mit verstärktem Randbalken über der EinfahRtsöffnung, Die Dachkonstruktion kann entweder als Raumtragwerk aus Stahl, in Stahl- und/oder Holzbinderbauweise sowie in Stahlbeton oder Spannbeton ausgeführt werden. Die Seitenwände können aus Stahl, Stahlbeton oder Mauerwerk bestehen. Um eine ausreichende natürliche Belichtung zu gewährleisten, werden in den Wand- und/oder Dachkonstruktionen entsprechend großflächige Licht -öffnungen vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der zweite Hallenteil aus zwei gleichartigen, in einander entgegengesetzten Richtungen seitlich gegenüber dem ersten Hallenteil vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren, in der einen, offenen Endstellung eine Einfahrtsöffnung für das Flugzeug freigebenden und in der anderen, geschlossenen Endstellung je eine seitliche Heckhälfte des Flugzeuges in sich aufnehmenden Hallenteilhälften. Die beiden Hallenteilhälften übernehmen somit gleichzeitig die Funktion der Toranlage. FÜr den Fall, daß der zweite Hallenteil schmaler ist als die Einfahrtsöffnung des ersten Hallenteils sind an dem ersten Hallenteil zweckmäßig zwei seitlich über den zweiten Hallenteil in dessen geschlossener Endstellung überstehende stirnseitige Wandteile vorgesehen, die als mit den Hallenteilhälften verfahrbare Schiebetore ausgebildet sind.
  • Die für die Heckwartung bestimmten Wartungsbühnen und die zugehörigen vertikalen Erschließungseinrichtungen, wie Treppen, Aufzug, Installationen sowie gegebenenfalls die Wartungsgeräte sind vorteilhafterweise in den beiden Hälften des zweiten Hallenteiles eingebaut und daher zusammen mit.diesen seitlich verfahrbar. Um an verschiedene Flugzeugkonturen angepasst werden zu können, sind die Wartungsbühnen zweckmäßig in der Höhe und/oder der Neigung und zum Teil auch horizontal verstellbar.
  • Nach dem Schließen des Tores werden die Wartungsbühnen nach Maßgabe der Konturen der Heck- und Ruderanlagen eingerichtet. Das Einrichten sowie das Um- und Abbauen der Wartungsbühnen kann entwedmeranUoae auch halb- und/oder vollautomatisch, z.B. mittels eines Prozessrechners,durchgeführt werden. Dasselbe gilt für die Zusammenstellung und die Bereitstellung der für den jeweiligen Wartungsvorgang an einem bestimmten Arbeitsplatz erforderlichen Wartungsmittel.
  • Die einzelnen Halleneinheiten lassen sich nach dem Baukastenprinzip zu einer mehr oder weniger großen Wartungsanlage nebeneinander reihen. Damit läßt sich auch eine bereits vorhandene Wartungsanlage der erfindungsgemäßen Art stufenweise durch Hinzufügen weiterer Halleneinheiten vergrößern, ohne daß der Wartungsbetrieb in den vorhandenen Halleneinheiten gestört wird. Dies hat u.a.
  • den finanziellen Vorteil, daß die Investitionen dem jeweiligen Wartungsbedarf angepasst werden können.
  • Im Falle eines im Grundriß dreieckigen oder trapezförmigen ersten Hallenteiles können die Halleneinheiten so in einer Kreis- bzw. Teilkreisanordnung angeordnet werden, daß die zweiten Hallenteile nach dem Kreisäußeren weisen. Weiter ist es möglich, die Halleneinheiten so in einer Reihe linear nebeneinander anzuordnen, daß ihre zweiten Hallenteile abwechselnd nach der einen und nach der anderen Längsseite der Reihe weisen. Die Seitenwände zwischen einander benachbarten Halleneinheiten können dabei durchbrochen sein, um für Personal und Geräte eine Querverbindung zwischen den einzelnen Halleneinheiten zu schaffen. Außerdem können die vorzugsweise durch Kragteile der Hallendächer überdachten Zwischenräume zwischen benachbarten Halleneinheiten als Werkstatt-, Lager-, oder Nebenräume oder als Fahrgassen ausgebildet sein.
  • Die Platzersparnis der erfindungsgemäßen Anlage gegenüber konventionellen Anlagen ist offensichtlich.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird weiter darin gesehen, daß der zweite, für die Heckwartung bestimmte Hallenteil einfach und ohne den Wartungsbetrieb zu stören, auch vor vorhandene, an sich für kleinere Flugzeugtypen bestimmte Flugzeughallen vorgebaut werden kann, um diese Hallen auch zur Wartung von Großraumflugzeugen verwenden zu können. Aufwendige Dachkonstruktionen und sehr empfindliche Großtoranlagen entfallen dadurch.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wartungsanlage in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß einer Halleneinheit; Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Halleneinheit; Fig. 3 eine Seitenansicht der Halleneinheitt Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 der Fig, 2; Fig. 5 eine Stirnseitenansicht der Halleneinheitt Fig. 6 eine Draufsicht auf eine aus drei Halleneinheiten in Teilkreisanordnung bestehende Wartungsanlage; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine aus sechs Halleneinheiten in Kreisanordnung bestehende Wartungsanlage; Fig. 8 eine Draufsicht auf eine aus fünf Halleneinheiten in Linearanordnung bestehende Wartungsanlage.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Halleneinheit 1 einer Wartungsanlage für Flugzeuge ist konstruktiv in zwei Wartungsbereiche getrennt: den ersten Hallenteil 2 für die Rumpf- und Flügelwartung und den zweiten Hallenteil 3 für die Heckwartung. Sie weist eine im wesentlichen der Flugzeugform angepasste geometrisch einfache Grundrißform auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Grundriß des ersten Hallenteils 2 ein gleichseitiges Dreieck, während der zweite Hallenteil 3 einen trapezförmigen Grundriß aufweist.
  • Die Seitenwände 10 des flächenmäßig größeren ersten Hallenteils sind von einem Dach 4 überspannt, das aus einer als Raumtragwerk ausgebildeten Dachflächenkonstruktion 5 und einem mit dieser verbundenen, über der Einfahrtsöffnung 7 angeordneten Dachrandbalken 6 besteht.
  • Der für die Wartung des Flugzeughecks bestimmte zweite Hallenteil besteht aus zwei gleichartigen, spiegelsymmetrisch-angeordneten Hallenteilhälften 3', die zum offenen und Schließen gegenüber dem ersten Hallenteil .2 seitlich verfahrbar sind. Die Hallenteilhälften 3' bestehen aus einer Stahlkonstruktion 14 die von einer Dachkonstruktion 13 überdacht und mit einer raumabschließenden Wandverkleidung 19 versehen ist. Sie sind auf Rädern 11 gelagert, die auf. im Boden versenkten Schienen 9 laufen, Um eine ausreichende natürliche Belichtung zu gewährleisten, sind in den Dachkonstruktionen und in den Wänden Belichtungsflächen 12 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, richtet sich die Höhe des ersten Hallenteils 2 nach der Rumpfhöhe des Flugzeuges und kann niedriger sein als der zweite Hallenteil 3, der das gewöhnlich höhere Flugzeugheck aufnimmt.
  • Die aus einer Anzahl Wartungsbühnen 15 sowie aus den vertikalen Erschließungseinrichtungen 16, wie Treppen, Aufzüge und Installationen, für die Bohnen bestehenden Wartungsdocks für die Heckwartung sind in den Hallenteilhälften 3' eingebaut und sind daher zusammen mit diesen verfahrbar. Die Wartungsbühnen können von oben herabhängend, seitlich an der Stahlkonstruktion 14 anmontiert oder von unten abgesetzt eingebaut sein. Um eine Eindockung unterschiedlicher Flugzeugtypen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Wartungsbühnen in ihrer Einbauhöhe und in ihrer Neigung sowie zum Teil auch horizontal verstellbar angeordnet sind. Die Einstellung der Wartungsbühnen kann entweder manuell oder halbautomatisch oder automatisch, z.B. mittels eines Prozessrechners, vorgenommen werden.
  • Beim öffnungsvorgang werden die Hallenteilhälften 3' gegenüber dem Hallenteil 2 unter Mitnahme der Schiebetore 8 seitlich'verschoben. In der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten offenen Stellung der Hallenteilhälften 3' wird die gesamte Einfahrtsöffnung 7 des ersten Hallenteils 2 freigegeben, Das zu wartende Flugzeug wird in dieser Stellung so in den ersten Hallenteil eingefahren, daß nur noch das Heck außerhalb bleibt, um von den Hallenteilhälften 3' umschlossen werden zu können. Im Verlauf des Schließens der Hallenteilhälften 3' werden auch die Tore 8 in khre Schließstellung gebracht.
  • Wie aus den Figuren 6 bis 8 ersichtlich ist, können die Halleneinheiten 1 raumsparend sowohl in kreisförmigen als auch in linearen Grundanordnungen zu größeren Wartungsanlagen kombiniert werden. In den Zwischenräumen 20 zwischen den Halleneinheiten 1 können die erforderlichen Werkstätten und Materiallager sowie Nebenräume untergebracht werden. Die Zwischenräume können auch als Fahrgassen ausgebildet werden Im Falle eines für einen Jumbo-Jet ausgeführten Ausführungsbeispiels weist die Halleneinheit eine Grundfläche von 3 300 m² und ein Volumen von 67 000 m³ auf.
  • Im Vergleich dazu benötigt eine Flugzeughalle in der konventionellen Bauweise für denselben Flugzeugtyp eine Grundfläche von 6 000 m2 und ein Volumen von 150 000 m3.
  • Dieses Zahlenbeispiel verdeutlicht die mit der erfindungsgemäßen Konstruktion erzielte Raumersparnis.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Wartungsanlage für Flugzeuge, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h mindestens eine Halleneinheit (1), die aus einem ersten Hallenteil (2) für die Rumpf- und Flügelwartung und einem zweiten, gegenüber dem ersten Hallenteil verfahrbaren, gleichzeitig als Tor für die Halleneinheit dienenden Hallenteil (3) für die Heckwartung besteht.
2, Wartungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Hallenteil (3) aus zwei gleichartigen, in einander entgegengesetzten Richtungen seitlich gegenüber dem ersten Hallenteil (2) vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren, in der einen, offenen Endstellung eine Einfahrtsöffnung (7) für das Flugzeug freigebenden und in der anderen, geschlossenen Endstellung je eine seitliche Heckhälfte des Flugzeuges in sich aufnehmenden Hallenteilhälften (3') besteht.
3, Wartungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die für die Heckwartung bestimmten Wartungsbühnen (15) und die zugehörigen vertikalen Erschließungseinrichtungen (16), wie Treppen, Aufzug, Installationen, in dem zweiten Hallenteil (3) eingebaut sind,
4. Wartungsanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wartungsbühnen vertikal und/oder horizontal verschiebbar und/oder in der Neigung verstellbar sind.
5, Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, daß der zweite Hallenteil (3) schmaler ist als die Einfahrtsöffnung (7) des ersten Hallenteils, und daß die seitlich über den zweiten Hallenteil in dessen geschlossener Endstellung übers-tehenden stirnseitigen Wandteile (8) des ersten Hallenteils (2)als mit dem zweiten Hallenteil (3) bzw. den betreffenden Hallenteilhälften (3') verfahrbare Schiebetore ausgebildet sind.
6. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Hallenteil (3) einen trapezförmigen, rechteckigen oder quadratischen Grundriß aufweist.
7, Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundriß des ersten Hallenteils (2) die Form eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks aufweist.
8; Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Hallenteil eine trapezförmige, rechteckige oder quadratische Grundrißform aufweist.
9. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere, raumsparend nebeneinander angeordnete Halleneinheiten.
10. Wartungsanlage nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halleneinheiten (1) mit ihren im Grundriß dreieckigen oder trapezförmigen ersten Hallenteilen (2) so in einer Kreis- bzw. Teilkreisanordnung angeordnet sind, daß die zweiten Hallenteile (3) nach dem Kreisäußeren weisen.
11, Wartungsanlage nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halleneinheiten (1) so in einer Reihe linear nebeneinander angeordnet sind, daß ihre zweiten Hallenteile (3) abwechselnd nach der -einen und nach der anderen Längsseite der Reihe weisen0
12. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (10) zwischen einander benachbarten Halleneinheiten 11) durchbrochen sind.
13. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorzugsweise durch Kragteile des Hallendaches (4) überdachten Zwischenräume (20) zwischen benachbarten Halleneinheiten (1) als Werkstatt-, Lager- oder Nebenräume oder als Fahrgasse ausgebildet sind.
14. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in den Wand- und/oder Dachkonstruktionen (10, 42 13) vorgesehene Belichtungsflächen (12).
15. Wartungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Hallenteil (3) zumindest in einem Teilbereich höher ist als der erste Hallenteil (2).
Leerseite
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DE2446448C2 DE2446448C2 (de) 1984-08-30

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