DE2445738C2 - Leistungsverstärker mit Temperaturkompensation - Google Patents
Leistungsverstärker mit TemperaturkompensationInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/302—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/24—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages
- H03F3/245—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages with semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistor-Leistungsverstärker mit einem Leistungsverstärkertransistor und
einem Regeltransistor, die in Emitterschaltung geschaltet und auf dem gleichen Kühlkörper montiert sind, und
mit wenigstens einem in Kollektorschaltung geschalteten Hilfstransistor, dessen Basis mit dem Ausgang des
Regeltransistors und dessen Emitter mit der Basis des Verstärkertransistors verbunden sind.
Der Regeltransistor erteilt der Vorspannung des Verstärkertransistors Änderungen, welche die durch
Temperaturschwankungen verursachten Änderungen kompensieren.
Derartige temperaturkompensierte Verstärker sind beispielsweise aus der FR-PS 21 05 557 bekannt.
Diese Verstärker weisen jedoch den Nachteil auf, daß für die Kompensation ein äußeres Element, beispielsweise
eine Diode oder ein Transistor verwendet wird, das notwendigerweise die gleiche Temperaturdrift wie
der zu kompensierende Verstärkertransistor aufweist.
Ferner ist die Kompensationsanordnung nicht einstellbar.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung eine Anordnung geschaffen, bei der die beiden Transistoren,
welche die gleiche Temperaturdrift aufweisen müssen, keine Leistungstransistoren sind, und bei der sich die
Ausgangsspannung linear in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, wobei der Proportionalitätsfaktor
so einstellbar ist, daß er gleich dem Temperaturkoeffizient
des Verstärkertransistors ist
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Basis des Verstärkertransistors einerseits mit der
Basis des Regeltransistors übe;· einen Widerstand
verbunden ist und andererseits mit dem Emitter eines vierten Transistors, der die gleichen Kenngrößen wie
der Regeltransistor hat und auf dem gleichen Kühlkörper montiert ist, daß die Basis und der Kollektor des
ίο vierten Transistors mit der Basis des Regeltransistors
über einen einstellbaren Widerstand verbunden sind und daß die Emitterspannung des Regeltransistors
einstellbar ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung, deren einzige Figur das Schaltbild eines Leistungsverstärkers nach der Erfindung
zeigt
Der in der Zeichnung dargestellte npn-Transistor Q3
ist ein Leistungsverstärkertransistor, der in Emitterschaltung geschaltet ist. Sein Kollektor ist mit einer
Gleichspannungsquelle V0 über eine Hochfrequenzschaltung
L verbunden. Die Basis des Transistors Q3 ist
mit dem Ausgang einer Vorspannungsanordnung über eine Filterschaltung F verbunden, die den Gleichstrom
direkt durchläßt, wobei dieser Ausgang den Eingang E bildet, dem das zu verstärkende Signal zugeführt wird.
Der Ausgang 5 des Verstärkers ist durch den Kollektor des Transistors Q3 gebildet. Der Transistor Q3 ist auf
«1 einem Kühlkörper RDmontiert.
Ein als Stromverstärker geschalteter Transistor Q2 ist
mit seinem Kollektor an die Spannungsquelle V0 über einen Widerstand Rg angeschlossen, während sein
Emitter mit dem Eingang £verbunden ist. Die Basis des
r> Transistors Q2 ist mit der Masse der Schaltung über
einen Kondensator C2 verbunden und außerdem an den
Kollektor eines Transistors Q4 angeschlossen.
Der Transistor Q4 und ein weiterer Transistor Q\ sind
ebenfalls auf dem Kühlkörper RD möglichst nahe bei dem Transistor Q1 montiert. Die Transistoren φ und Q4
haben das gleiche Substrat. Ihre Kenngrößen sind daher konstruktionsbedingt gleich. Die Basis und der Kollektor
des Transistors Q, sind einerseits mit der Gleichspannungsquelle V0 über einen Widerstand R2
4ϊ verbunden und andererseits mit der Basis des
Transistors Q4 über einen einstellbaren Widerstand R4.
Der Emitter des Transistors Qt ist einerseits mit dem
Eingang E und andererseits über einen Widerstand R\
mit der Masse der Schaltung verbunden. Der Kollektor
so des Transistors Q4 ist, wie bereits erwähnt, mit der Basis
des Transistors Q2 verbunden, und außerdem mit der
Gleichspannungsquelle V0 über einen Widerstand R7.
Die Basis des Transistors Q4 ist mit der Gleichspannungsquelle
Vo über einen Widerstand R5 verbunden,
außerdem über eine Kapazität Q mit Masse und schließlich über einen Widerstand R3 mit dem Emitter
des Transistors Qi.
Der Emitter des Transistors Q4 ist über einen
Widerstand Rg mit der Gleichspannungsquelle Vo und
bo über einen einstellbaren Widerstand Re mit Masse
verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist bei einer festen Temperatur, beispielsweise der Umgebungstemperatur,
diejenige einer stabilisierten Stromversorgung:
eine Verstärkerschaltung vergleicht die Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung und gewährleistet die
Gleichheit dieser beiden Spannungen.
Die Bezugsspannung Vr ist die Emitterspannung des
Transistors Qa, die mit Hilfe des einstellbaren Widerstands
R6 festgelegt wird. Am Punkt E besteht die
Vorspannung Vr, an den Klemmen des Widerstands R3
besteht der Spannungsabfall Vb- Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Qa besteht für einen
gegebenen Kollektorstrom der Spannungsabfall VBE,
und an dem als Diode geschalteten Transistor Q] besteht
der Spannungsabfall Vd.
Diese Spannungen sind durch die folgende Beziehung miteinander verknüpft:
Ve + VB - Vbe = VH
Die Werte der Widerstände sind so bemessen, daß bei der Umgebungstemperatur gilt: Vs = VBE.
Es gilt also Vr= Vf, die Vorspannung Ve ist gleich der
Bezugsspannung.
Die Transistoren <?i und Q* sind gleich; man kann also
die Widerstände R2 und R7 so wählen, daß die
Spannungen Vd und Vbe bei jeder Temperatur gleich
sind. Die Temperaturabhängigkeit dieser Spannungen liegt in der Größenordnung von k= —2 mV/°C.
Wenn sich die Temperatur der Basis-Emitter-Übergänge infolge der Änderungen der äußeren Bedingungen
oder wegen der Wärmezufuhr vom Transistor Q3 über den Kühlkörper RD ändert, ändern sich die
Spannungen VDund Vseum
AVB = AVBE=(k){AT),
wobei Δ T die Temperaturänderung dieser Übergänge ist.
Die Spannung Vg ändert sich also im Zusammenhang
mit den Änderungen der Spannung VD infolge des Spannungsteilers R3, Ra um:
Vn)
=(A)(A T)
A V, =
mil: k'
K4
(ΔΤ)
=
(AT)
15
Die Vorspannung V1 ändert sich somit in Abhängigkeit
von der Temperatur und in Abhängigkeit von dem veränderlichen Widerstand R1 nach folgender
Beziehung:
Somit ändert sich die Vorspannung VE linear in
Abhängigkeit von der Temperatur.
Man kann die Widerstände R3 und Λ, sowie die
Einstellung des Widerstands Rt so wäh'en, daß Jt'gleich
dem Temperaturkoeffizient des Verstärkertransistors Q3 ist. Man erhält dadurch einen Kollektorstrom, der
unabhängig von der Temperatur ist.
Ferner ist die Einstellung der Widerstände Rt und Ra
sehr einfach: bei der Umgebungstemperatur ist es durch die Einstellung des Widerstands R$ möglich, die
Spannung Ve auf den Wert zu bringen, der zur Erzielung
des gewünschten Stroms im Verstärkertransistor Qi
notwendig ist
Anschließend wird der den drei Transistoren gemeinsame Kühlkörper auf eine andere Temperatur
gebracht, und man stellt den Widerstand A4 so ein, daß
der gewählte Strom im Transistor Q3 wiederhergestellt
wird. Die dadurch erhaltene Einstellung gilt für den ganzen Betriebstemperaturbereich.
Ferner ist die Vorspannung Vf verhältnismäßig
unabhängig von der Stromversorgungsspannung V0 der Schaltung, denn der Strom in den Widerständen R?. und
Rs ändert sich proportional zu der Bezugsspannung Vr,
die durch Spannungsteilung aus der Spannung V0 erhalten wird.
Die Ausgangsimpedanz der Anordnung ist sehr klein und im wesentlichen gleich:
50
ßGm
Darin sind β die Stromverstärkung des Transistors Q2
und Gm die Steilheit der Spannungs-Strom-Kennlinie des Transistors Qa-
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Insbesondere kann der Transistor Qi mit einem oder
mehreren zusätzlichen Transistoren verbunden sein, damit eine größere Stromverstärkung erhalten wird.
Ferner kann der Verstärker zusätzliche Kondensatoren enthalten, die dazu bestimmt sind, Schwingungen zu
verhindern und die von den Schaltungen des Transistors Q3 abgegebene Hochfrequenz zu unterdrücken.
Andererseits ist der Transistor Q2 außerhalb des
Kühlkörpers Rddargestellt, doch k?nn er ohne weiteres
auch auf dem Kühlkörper montiert sein.
Schließlich kann die Anordnung mehrere Leistungsverstärkertransistoren
mit gleichen Kenngrößen enthalten, insbesondere für symmetrische Leistungsverstärkerschaltungen,
die im B-Betrieb arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leistungsverstärker mit wenigstens einem Leistungsverstärkertransistor und einem Regeltransistor,
die wenigstens hinsichtlich ihrer Vorspannung in Emitterschaltung geschaltet und auf dem gleichen
Kühlkörper montiert sind, und mit wenigstens einem in Kollektorschaltung geschalteten Hilfstransistor,
dessen Basis mit dem Ausgang des Regeltransistors und dessen Emitter mit der Basis des Verstärkertransistors
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des Verstärkertransistors (Qi) einerseits mit der Basis des Regel transistors
(Q4) über einen Widerstand (R3) verbunden ist und
andererseits mit dem Emitter eines vierten Transistors fQi), der die gleichen Kenngrößen wie der
Regeltransistor ^Q4) hat und auf dem gleichen
Kühlkörper (RD) montiert ist, daß die Basis und der
Kollektor des vierten Transistors (Q\) mit der Basis des Regeltransistors ^Q4) über einen einstellbaren
Widerstand (R*) verbunden sind, und daß die Emitterspannung des Regeltransistors (Q4) einstellbar
ist
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransistor (φ) und
der vierte Transistor (Q\) ein gemeinsames Substrat haben.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransistor (Q2)
auf dem Kühlkörper (RD) montiert ist.
4. Leistungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine
Verwendung in einem Einseitenband-Sender oder einem Sender für unabhängige Seitenbänder.
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