DE2445582A1 - Ampulle fuer eine wasserwaage - Google Patents
Ampulle fuer eine wasserwaageInfo
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Description
Vereinigte Staaten von Amerika
Anwaltsakte S 124
AnnpulIe für eine Wasserwaage.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage und insbesondere
auf eine Arc pn lie für eine Wasserwaage und auf die Befestigung
der Ampulle in dem Rahmen der Wa r> se rv;a a ge .
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Ampulle für eine
Wasserwaage, welche einfach und genau in dem Rahmen der Wasserwaage
einzubauen ist, ohne da;3s besondere Fachkenntnisse erforderlich sind vnd ohne nachträgliche Einstellung der Ampulle nach dem Zusammenbauen
sowie ohne zusätzliche Bearbeitungsschrit.te.
Desweite re η schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Ampulle
mit zylindrischen Hülsen, welche über die Ampulle schiebbar sind und an dem Steg der Wasserwaage anliegen, um die Ampulle inbe~
zug au dem Rahmen der Wasserwaage auszurich te η und an demselben zu
befestigen. Schliesslich schafft die vorliegende Erfindung teleskopische
Hülsen, welche über die Enden der Ampulle schnappen, um die Ampulle sicher am Steg zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht in Perspektive der Wasserwaage entsprechend der Erfindung.
Figur 2 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie 2„.2 nach
Figur 1.
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BAD ORIGINAL
Figur 3 einon vergro'sserten Ausschnitt zur Darstellung der teleskopischen
Hülse in seiner Ve rriege lungs s te llung.
Figur 4 eine v/eitere vergrößerte Ansicht c3cr teleskopischen Hülse,
v?elche entsprechend der Erfindung verwendet wird.
Figur 5 ein^ Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach Figur 4.
Figur 6 einen weiteren vorgrössorten Ausschnitt entlang der Linie
6-6 nach Figur 5.
In den Zeichnungen, worin gleiche Bezugs zeichen in den verschiedenen
Figuren gleiche Bauteile kennzeichnen, ist ein bevorzugtes Auo~
führungsbeispie 1 der Wasserwaage entsprechend der Erfindung dargestellt,
welche Wasserwaage einen Rahmen 10 aufweist, der aus einem
I-Träger mit zwei parallelen A rbs its flanschen 12 besteht, die über
einen mittleren Steg 14 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 10 ist vorzugsweise aus Metal hergestellt damit er sich nicht verwerfen
kann und falls sin geringes Gewicht erwünscht ist so kann derselbe
aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung oder dergleichen
hergestellt sein.
Der Steg 14 hat Ausschnitte 16, die zur Verringerung se ines Gewichtes
dienen und gleichzeitig einen Traggriff für die Wasserwaage bilden. Der Steg ist ausseidem mit mehreren, (zwei in Figur 1) in Längsrichtung
in Abstand voneinander angeordneten, kreisförmigen Oeffnungen
18 versehen zur Aufnahme von einer odor mehreren Ampullen 20»
Jede Oeffnung 18 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Nuten
22,24 versehen, welche zur genauen Aufnahme der Enden 26 der Ampulle in einem bestimmten Winkel inbszucj zu den parallelen Arbeitsflanschen 12 dienen. Die Ampulle 20 ist, wie in Figur 1 dargestellt,
senkrecht inoezug zu den Arbe its flanschen 12 angeordnet, jedoch
kann irgendein anderer Winkel ausgewählt werden.
Die Nuten 22, 24 sind inbezug zu den Flanschen 12 des Rahmens genau
geformt und die Enden der Ampulle 20 sind ebenfalls genau bearbeitet
und haben die gleiche Abmessung als die Nuten. Bei dieser Ausführung
kann die Ampulle 2o genau inbezug zu den Arbe its flansche η
12 des Rahmens ausgerichtet v/erden falls sie am Rahmen befestigt
wird, so dass ihre Längsachse in der Ebene des Steges des Rahmens
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BAD ORiGiNAL
BAD ORiGiNAL
Vorzugsweise hat die Ampulle 2o eine zylindrische ä'ussere Fläche und der Hohlraum 30 in der Ampulle ist tonnenförmig unr1 hat eine
Längsachse, die mit der Achse der äusseren zylindrischen Fläche der Ampulle 2o zusammenfällt. Bei einer solchen Ausführung hat
die Drehlage der 7\mpulIe inbezug zu üem Rahmen ke inen'E inf luss auf
die Genauigkeit des Hohlraumes inbezug zu den Arbe its flanschen 12.
Ausserdem sind die Seitenwä'nde der Nuten 22, 24 parallel inbezug
zueinander und zu den Arbe its flansche η 12, so dass eine Axialbewegung
der. Ampulle in den Nuten die Genauigkeit der Befestigung der /ampulle in dem Rahmen nicht beeinflusst.
Entsprechend, dieser Erfindung ist eine neue Befestigungsvorrichtung
für die genaue Anordnung der Ampulle 20 an dem Steg 14 vorgesehen. Wie am besten aus Figur 2 zu erkennen ist, sind diese Befestigungsmittel
zwei identische Hülsen 32, die aus einem geeigneten Werkstoff, wie z.B. Azetalharz oder Polypropylen, hergestellt sind
und die Ampulle teleskopisch umfassen.
Die Hülsen 32 sind bemessen damit sie teleskopisch über die Enden der Ampulle zu schieben sind, wie in Figur 2 dargestellt ist. Um
Hers tellungsungenauigkeiten und Toleranzen auszugleichen sind die
Hülsen iuit mehreren kleinen, läncjs verlaufenden Rippen (am besten
in Figur 4 zu erkennen) versehen, welche einen Festsitz der Hülse an der Ampulle gestatten und welche einer relativen Verschiebung
zwischen der Ampulle und der Hülse nur einen geringen Reibungswiderstand entgegensetzen. Der innere Umfang eines Endes einer
jeden Hülse 32 ist mit Abflachungen 38 versehen, welche radial nach innen weisende Anschläge oder Schultern 38 bilden, wie in
Figur 4 deutlich dargestellt ist. Diese Schultern 38 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der geringer ist als der Durchnesser
der Ampulle 2o. Zwischen den Schultern 38 sind an den Enden der Hülsen Schlitze 36 vorgesehen, welche der Hülse die erforderliche
Elastizität verleihen damit dieselben zwecks Aufschieben auf die
Enden der Ampulle 2o aufgespreizt werfen können. Die Schlitze 36 dienen ebenfalls zur genauen Aufnahme des Steges der Wasserwaage,
um die Ampulle koplanar mit dem Steg 14 auszurichten und damit die
Hülsen über das Ende der Ampulle geschoben werden können bis in eine Stellung wo die Schultern 38 über die Enden der Ampulle schnap-
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BAD ORIGINAL
pen und in eine Verriegelungsstellung zum Festhalten der Ampulle
der Wasserwaage gelangen.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann die Ampulle durch Einsetzen eines Endes der Ampulle in die Nut 22 in den Rahmen der Wasserwaage
eingebaut werden. Hierzu trä"gt dieses Ende der Ampulle eine Hülse
in ihrer Verriegelungsstellung und diese Hülse wird mit ihrem
Schlitz 36 auf den Steg 14 gesteckt. Die andere Hülse 32 kann dann inbezug zu dem anderen Ende der Ampulle in eine ä'hnliche Verriegelungsund
Festhaltestellung geschoben werden wodurch dann
die Ampulle vollständig befestigt ist. Die Schultern 38 sind dabei über das Ende der Ampulle geschnappt und die Schlitze 36 liegen
genau am Steg 14 des Rahmens des Wasperwaage an und es ist kein Klebemittel erforderlich zum Festhalten der Hülsen oder zum Festhalten
von Abdeckplatten, welche üblicherweise an gegenüberliegenden
Seiten öes Steges liegen zum Befestigen dar Ampullen an dem Rahmen einer Wasserwaage.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung eine Wasserwaage
mit einer Ampulle schafft, welche mit teleskopischen Hülsen versehen ist, die für das genaue Einbauen der Ampulle an dem
Rahmen in Verriegelungsstellung einschnappen. Ausserdem schafft
die vorliegende Erfindung eine Ampullenbauweise und eine Vorrichtung
zur Befestigung der Ampulle in dem Rahman einer Wasserwaage, ohne dass eine besondere Ausbildung hierzu erforderlich wa're und
wobai die teleskop is ehe η Hülsen zur Befestigung der Ampulle in
dem Rahmen ohne Klebemittel und ohne andere Befestigungsmittel
verriegelbar sind.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
1.) Wasserwaage mit einem Rahmen, welcher parallele Arbeitsflächen
sowie einetdie Arbeitsflächen verbindenden Steg aufweist, e'er eine
Oeffnung zur Aufnahme einer länglichen Ampulle in zwei gegenüberliegend
angeordneten Nuten der Oeffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Ampulle (20) mit ihren Enden (26) genau
in die Nuten (22,24) eingepasst ist zur Befestigung der Ampulle inbezug zu den Arbeitsflachen (12), εο dass die Längsachse der
Ampulle im wesentlichen parallel zu der Ebene des Steges (14) liegt.,
und dass zwei im wesentlichen zylindrische Hülsen (32) teleskopisch über die Enden der Ampulle aufgeschoben sind, wobei eine nach innen
weisende Schulter (38) an einem Ende einer jeden Hülse am Ende der
Ampulle veiriegelt ist und dieses Ende einer jeden Ißlse geschlitzt
ist (36), um ein Aufweiten der Hülsen beim Aufschieben auf die Ampulle zu gestatten, und wobei die Schlitze zur genauen Aufnahme
des Steges bemessen sind falls die Hülse in ihrer Verr iege lungsstellung
ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
Abstand voneinander angeordnete, längsverlaufende Rippen am Innenumfang der Hülsen (32) ausgebildet sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schlitze (36) in dem einen Ende einer jeden Hülse (32) mit den Schultern (38) am Umfang des einen Endes einer jeden Hülse ab.,
wechseln.
4. Ampulle für eine Wasserwaage mit einem Rahmen, der eineArbeitsfläche
und einen Steg aufweist, wobei die Ampulle einen Körper mit einer Susseren zylindrischen Fläche aufweist, sowie eine verschlossene,
tonnenfö'rmige Bohrung hat, die koaxial zu der äusseren
zylindrischen Fläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Hülse (32) teleskopisch am Ende der Ampulle (2o) vorgesehen
ist und die Hülse mit nach innen weisenden Schultern (38) an einem Ende versehen ist zur Verriegelung derselben am Ende
der Ampulle, und dass die Hülse desweiteran diametral gegenüberliegende
Schlitze (36) aufweist, welche ein Aufweiten der Hülse gestatten, um dieselbe mit den Schultern auf die äussere zylindri-
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BAD ORIGINAL
sehe Oberfläche der Ampulle zu. schiebe n, und wobei die Schlitze
desweiteren zur genauen Aufnahme des Steges (14) der Wasserwaage ausgebildet sind, um die Ampulle im wesentlichen koplanar zu dem
Steg festzuhalten, falls die Hülse sich in Ve rr ie ge lungs stellung
befindet.
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Legal Events
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