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DE2445074A1 - Vorrichtung zur magnetaufzeichnung - Google Patents

Vorrichtung zur magnetaufzeichnung

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Publication number
DE2445074A1
DE2445074A1 DE19742445074 DE2445074A DE2445074A1 DE 2445074 A1 DE2445074 A1 DE 2445074A1 DE 19742445074 DE19742445074 DE 19742445074 DE 2445074 A DE2445074 A DE 2445074A DE 2445074 A1 DE2445074 A1 DE 2445074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
magnetic
magnetic head
signal
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742445074
Other languages
English (en)
Inventor
Keisuke Machida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2445074A1 publication Critical patent/DE2445074A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • G11B15/14Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

It 3018
Tokyo^ Japan
Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung, mit einer Vielzahl von Magnetköpfen, einem aufzuzeichnenden Eingangssignal, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vomagnetisierungsstroms fUr die Aufzeichnung, einer Einrichtung zur Lieferung des Eingangssignals an die Magnetköpfe und mit einer Einrichtung zur Überlagerung des an den zugeordneten Magnetkopf zugefUhrten Eingangssignals mit dem Vornagnetisierungsstron.
Bei bekannten Vorrichtungen zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe werden Signale auf einem Aufzeichnungsmedium, beispelsweise einer Magnetfolie aufgezeichnet bzw. von dieser wiedergegeben, wobei die Magnetfolie um eine FUhrungstrommel herum gewunden bzw. gelegt ist; es werden hierbei eine Vielzahl von Drehmagnetköpfen verwendet, die in der FUhrungstrommel angeordnet sind. Da notwendigerweise ein sich Überlappender Signalabschnitt auf dem Aufzeichnungsmedium der Vorrichtung auftritt, muß eine schaltende Schaltung verwendet werden, um eine durch den sich
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—ζ.—
Überlappenden Signalbereich hervorgerufene Verschlechterung während der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe zu vermeiden.
Wenn das zu Obertragende Signal ein periodisches, signalfreies Intervall,beispielsweise ein Austast-Signalintervall des Fernsehsignals enthält, kann das durch die Schalttätigkeit hervorgerufene Schaltgeräusch dadurch vermieden werden, daß der Zeit-punkt dieses Geräuschs so gewählt wird, daß es während des Austast-Signalintervalls auftritt. Bei einem Aufzeichnungssignal nit keinen oder
irregulären Austastintervall wie beispielsweise bei einen Audio-Signal kann das Schaltgeräusch nicht vernieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen verneidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Höhe des Vornagnetisierungsstroms vorgesehen ist, der jeweils den Eingangssignal Überlagert wird, wobei wenigstens einer der Magnetköpfe zur Aufzeichnung einen ausreichend hohen Vornagnetisierungsstron erhält.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
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Vorteilhafterweise gelangen die Magnetköpfe bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wechselweise mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt. Der Aufzeichnungspegel eines aufzuzeichnenden Signals wird durch Steuerung eines Überlagerten Vormagnetisierungsstroms zur Aufzeichnung gesteuert·
Vorteilhafterweise wird der Aufzeichnungspegel des aufzuzeichnenden Signals durch die zugeordneten Magnetköpfe aufgrund einer Erhöhung oder Herabsetzung des dem Signal Überlagerten Vormagnetisierungsstroms während der Aufzeichnung gesteuert und das auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Signal wird kontinuierlich ohne eine schaltende Schaltung wiedergegeben.
Im folgenden wird eine bevorzugte AusfU-hrungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung in Blockschaltbildform einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Audio- und Video-Signalen,
Figur 2 eine Schaltung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Figur 1, und
Figur 3 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen dem Vormagnetisierungsstrom und dem Aufzeichnungspegel.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit einem Paar von Drehmagnetköpfen 1 fUr ein Video-Signal dargestellt, die auf einer drehbaren Scheibe 2 um 180 Grad an Umfang der Scheibe 2 voneinander entfernt befestigt sind; außerdem ist ein weiteres Paar von Drehmagnetköpfen 3 fUr ein Audio-Signal vorgesehen/ wobei die Drehmagnetköpfe auf einer drehbaren Scheibe 4 um 180 Grad voneinander entfernt am Umfang der Scheibe 4 befestigt sind. DieScheibe bzw. Platte 2 wird mit einer Geschwindigkeit von 5 U/rain in den durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigten Richtungen gedreht. Ein Paar von Magnet-Folien bzw. -Bändern 6 und 7 sind in einer Umhüllung 5 enthalten. Nachdem die Folien 6 und 7 durch eine Trenn-Einrichtung 8 voneinander getrennt sind, werden sie durch Folien-FUhrungselemente 9 und 10 derart gefuhrt, daß sie um die 180 Grad-Abschnitte der Scheibe 2 bzw. 4 herumgewunden werden.
Ein aufzuzeichnendes Eingangs-Videosignal wird an einen Eingangsanschluß 11 angelegt, um ein Trögersignal eines Oszillators 12 beispielsweise in einem Modulator 13 hinsichtlich der Phase zu modulieren. Dann wird ein phasenmoduliertes Signal vom Modulator 13 an die Drehmagnetköpfe 1 angelegt, und zwar Über einen festen Kontakt R eines Schalters 14 und einen beweglichen Kontakt desselben, wobei dieses Signal auf der Magnet-Folie 6 aufgezeichnet wird.
Andererseits wird ein Eingangs-Audiosignal, das dem Video-Eingangssignal zugeordnet ist, an einen Eingangsanschluß 15 angelegt. Das Signal wird Über einen Verstärker 16 einem Entzerrer 17 zugeführt. Das Ausgangssignal des Entzerrers 17 wird Über einen festen Kontakt R eines Schalters 19 und einen beweglichen Kontakt desselben an die Drehmagnetköpfe 3 angelegt, und zwar zusammen mit
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einen Vorspannungssignal eines Vorspannungs-Generators 18, um auf der Magnet-Folie 7 während der Aufzeichnung aufgenommen zu werden. Die Scheiben bzw. Platten 2 und 4 werden entlang ihrer zugeordneten Drehachse g1 und g bewegt, um parallele Aufzeichnungsspuren auf den zugeordneten Magnet-Folien zu bilden.
Bei der Wiedergabe werden die Schalter 14 und 19, die mechanisch miteinander gekoppelt sind, umgeschaltet, wodurch der bewegliche Kontakt des Schalters 14 zum festen Kontakt P umgeschaltet bzw. umgelegt und der bewegliche Kontakt des Schalters 19 auf den festen Kontakt P dieses Schalters umgeschaltet wird. Das auf der Magnet-Folie 6 gespeicherte Video-Signal wird durch die Drehmagnetköpfe 1 abgegeben und Über den Schalter 14, einen Verstärker 20, einen Begrenzer 21 und einen Demodulator 22 zu einem Ausgangsanschluß 23 gefuhrt, während das auf der Folie 7 gespeicherte Audio-Signal vom Drehmagnetkopf 3 wiedergegeben bzw. abgegeben und Über den Schalter 19, einen Entzerrer 24 und einen Verstärker 25 zu einem Ausgangsanschluß 26 gefuhrt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmeschaltung fUr ein Audio-Signal fUr eine derartige Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Wiedergabe gemäß Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Aufnahmeschaltung fUr dar Audio-Signal näher erButert.
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Die Drehmagnetköpfe 30α, 30b in Fig. 2 entsprechen den Magnetköpfen
3 gemäß Fig. 1. Das aufzuzeichnende Audio-Signal wird an einen Eingangsanschluß31 angelegt, dann Über einen Verstärker 33 und einen Entzerrer 34 an den beweglichen Anschluß eines variablen Widerstands 32 angelegt. Ein fester Anschluß des variablen Widerstands 32 ist über einen Vorspannung-Sperrkreis an einen Drehmagnetkopf 30a und ein anderer fester Anschluß dieses Widerstands Über einen Vorspannung-Sperrkreis 35b an den Drehmagnetkopf 30b angeschlossen. Auf diese Weise wird das Audio-Signal kontinuierlich den beiden Drehnagnetköpfen 30a und 30b zugeführt. Der variable Widerstand ist derart eingestellt, daß die Pegel der an die Drehmaghetköpfe 30a und 30b angelegten Signale einander gleich sind. Die Aufzeichnungs-Vorspannungen von den hochfrequenten Vorspannungs-EingangsanschlUssen 36a und 36b werden durch variable Kondensatoren 37a und 37b auf einen vorbestimmten Pegel eingestellt und werden dann an die Drehmagnetköpfe 30a und 30b angelegt, welche alternativ die Magnet-Folie 7 abtasten.
Eine Licht-Schutzplatte 38 ist auf der Drehachse g befestigt, welche sich zusammen mit den Drehmagnetköpfen, d.h. der Scheibe 4 dreht. Ein von einer Lichtemissionsdiode 39 emittiertes Licht wird ständig durch die Licht-Abschirmplatte 38 unterbrochen bzw. abgefangen, wobei die Lichtemissionsdiode 39 zwischen den Speiseanschluß 40 sowie - Über einen Widerstand 41 - Masse eingesetzt ist. Ein Photo-Transistor 42 ist der Lichtemissionsdiode 39gegenUberliegend angeordnet. Die Lichtabschirmplatte 38 befindet sich zwischen der Diode 39 und dem Phototransistor 42. Der Photo-Transistor 42 wird somit für ein halbes Drehintervall der Scheibe
4 durch das von der Diode 39 emittierte Licht in seinen leitenden Zustand verbracht. Eine Kollektor-Elektrode des Photo-Transistors ist an den Speiseanschluß 40 und eine Emitter-Elektrode dieses
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Transistors an eine Basiselektrode eines Transistors 43 angeschlossen. Der Transistor 42 ist demzufolge dann leitend, wenn der Transistor 43 leitend ist. Eine Kollektor-Elektrode des Transistors 43 liegt an dem Speiseanschluß 40 an und eine Emitterelektrode dieses Transistors an einem Anschluß eines Transistors 44, dessen anderer Anschluß an Masse liegt. Ein Verbindungspunkt zwischen der Emitterelektrode des Transistors 43 und des Widerstands 44 liegt ah einer Impulsformschaltung 45, beispielsweise einer Schmitt-Triggerschaltung an. Ein Ausgangssignal der Schaltung 45 wird an eine Schaltung 46 zur Zeitverzögerung angelegt, durch welche das Signal um eine vorbestimmte Zeit gegenüber den Winkelpositionen der Drehmagnetköpfe 30a und 30b verzögert wird. Bei einer Drehung der Drehmagnetköpfe 30a und 30b unterbricht die Abschirmplatte 38 das von der Diode 39 ausgesandte Licht von dem Zeitpunkt an, an dem ein Drehmagnetkopf 30a sich von der Folie 7 zu entfernen beginnt, während ein anderer Drehmagnetkopf 30b gerade mit der Folie 7 in Kontakt gelangt,und zwar bisjzu demjenigen Zeitpunkt,an dem der eine Magnetkopf 30ajgerade mit der Folie 7 in Berührung gelangt, während sich der andere Magnetkopf 30b gerade von der Folie 7 entfernt. Der Photo-Transistor 42 und somit auch der Transistor wiederholen die EIN-AUS-Operationen. Die während der EIN-AUS-Operationen erzeugten Impulse werden durch die Impulsformschaltung 45 wellenförmig geformt, damit Schaltimpulse erhalten werden. Der Takt der Schaltimpulse wird durch die Zeitverzögerungsschaltung 46 derart eingestellt, daß er genau mit der Drehung der Drehmagnetköpfe 30a und 30b zusammenfällt. Die Verzögerungsschaltung 46 wird durch Beobachtung der Wellenform durch einen Oszillographen derart eingestellt, daß der Schaltimpuls zeitlich
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exakt eingestellt wird. Ein derart erhaltener Schaltinpuls wird dann an die Basiselektrode eines Transistors 47 angelegt. Eine Emitterelektrode dieses Transistors ist an Masse angeschlossen, während die Kollektor-Elektrode dieses Transistors ■it einen Anschluß eines Widerstands 48 verbunden ist, dessen anderer Anschluß an den Speiseanschluß 40 anliegt. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 47 liegt ebenfalls an der Basis eines Transistors 49 an. Eine Emitterelektrode dieses Transistors 49 wird über einen Widerstand 50 mit der Masse verbunden, während ein Kollektor dieses Transistors Über einen Widerstand an Speiseanschluß 40 angeschlossen ist.
Der Schaltinpuls der Zeitverzögerungsschaltung 46 bewirkt das EIN-AUS-Schalten des Transistors 49 Über den Transistor 47. Infolgedessen werden abwechselnd phaseninvertierte Schaltinpulse von Emitter des Transistors 49 und vom Kollektor dieses Transistors erhalten.
Transistoren 52a und 52b sind zun überblenden der Aufzeichnungs-Vorspannung angeordnet.Die Basiselektroden der Transistoren 52a und 52b sind Ober eine Zenerdiode 53a bzw. 53b nit den Kollektor bzw. den Emitter des Transistors 49 verbunden. Die Emitter der Transistoren 52a, 52b liegen an Massse. Die Kollektorelektroden des Transistors 52a und 52b sind Über Filterschaltungen 54a bzw. 54b an die Drehmagnetköpfe 30a bzw. 30b angeschlossen.
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Wenn der Transistor 52a leitend ist, wird der Aufzeichnungs-Vorspannungsstrom durch die ^ilterschaltung 54a hindurchgelassen, so daß der Aufzeichnungs-Vorspannungsstrom an den Drehnagnetkopf 30a verringert und demzufolge der Aufzeichnungspegel des Drehmagnetkopfs 30a herabgesetzt wird. Wenn der Transistor 52b leitend ist, gelangt ein Aufzeichnungs-Vorspannungsstrom durch die Filterschaltung 54b hindurch, so daß dieser Aufzeichnungs-Vorspannungsstrom an dem Drehmagnetkopf 30b abnimmt und demzufolge der Aufzeichnungspegel des Drehmagnetkopfs 30b herabgesetzt wird.
Die Kurve in Fig. 3 zeigt das Verhältnis zwischen dem Vorspannungsstrom bzw. Vormagnetisierungsstrom und dem Aufzeichnungspegel fUr den normalen Magnetkopf. Bei normaler Aufzeichnung wird der Magnetkopf in der Nähe des Punktes α auf der Kurve nachFig. 3 betrieben. Erfindungsgemäß wird der Vormagnetisierungsstrom auf den Punkt b erniedrigt, um den Aufzeichnungspegel auf das Schalten der Magnetköpfe herabzusetzen. Demzufolge kann der tatsächlich· Aufzeichnungspegel erheblich herabgesetzt werden, ohne dass das aufzuzeichnende Signal selbst gesteuert wird. Es ist möglich, das Geräusch zu entfernen, das auftritt, wenn der Aufzeichnungspegel direkt auf das Schalten des Magnetkopfes herabgesetzt wird. Die Tonqualität wird darUberhinaus nicht verschlechtert.
Vorzugsweise wird der Vormagnetisierungsstrom auf einen bestimmten Wert reduziert, der nicht exakt gleich Null ist, so daß ein gutes Ergebnis erhalten wird.
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Zwischen den Kollektor des Transistors 47 und der Masse ist ferner eine Filterschaltung 55 vorgesehen, um den Schaltimpuls zu glätten, wodurch das Geräusch bein Schalten des Vormagnetisierungsstroas vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird vorteilhafterweise keine schaltende Schaltung fUr die Wiedergabe benötigt und es können die natürlichen, kontinuierlichen Wiedergabesignale ohne Geräusch erhalten werden, da die aufzuzeichnenden Signale mit der Steuerung des Vormagnetisierungsstroms bei der Wiedergabe geschaltet werden.
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Claims (6)

It 3018 Sk/ββ Patentansprüche
1.)Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung, «it einer Vielzahl von Magnetköpfen, einen aufzuzeichnenden Eingangssignal, einer Einrichtung zur Erzeugung eines VoniagnetieierungsstroMs für die Aufzeichnung, einer Einrichtung zur Lieferung des Eingangssignals an die Magnetköpfe und «it einer Einrichtung zur überlagerung des an den zugeordneten Magnetkopf zugeführten Eingangssignale mit den VornagnetisierungsstroM, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (37a, 37b) zur Steuerung der Höhe des VornagnetisierungsstroMS vorgesehen ist, der jeweils de« Eingangssignal Überlagert wird, wobei wenigstens einer der Magnetköpfe (1,3; 30a, 30b) zur Aufzeichnung einen ausreichend hohen Voraagnetisierungsstron erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetisches Medium (6f7) vorgesehen ist, welches periodisch Mit dea zugeordneten Magnetkopf (1,3; 30a, 30b) in Kontakt gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (38,39,42) zum Feststellen der relativen Lage des jeweiligen Magnetkopfs (1,3; 30a, 30b) gegenüber de« Hagnetischen Medium {6,7) vorgesehen ist und daß d«s Ausgangssignal dieser Einrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Steuerung der Höhe des VonragnetisierungsstroMs angeordnet ist.
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4*Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkopf (1,3/ 30a, 30b) ein Drehmagnetkopf ist, der an einer drehfähigen Scheibe (2,4) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens eine« der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetische Medium (6t7) um die drehfähige Scheibe (2,4) herum angeordnet ist bzw. wird.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drehmagnetköpfe (1,3; 30a, 30b) vorgesehen sind, die in einem Winkelvbstand vor 180 Grad voneinander angeordnet sind.
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Leerseite
DE19742445074 1973-09-21 1974-09-20 Vorrichtung zur magnetaufzeichnung Withdrawn DE2445074A1 (de)

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JP1973110920U JPS563781Y2 (de) 1973-09-21 1973-09-21

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JP (1) JPS563781Y2 (de)
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FR (1) FR2245047B1 (de)
GB (1) GB1461622A (de)
IT (1) IT1022173B (de)
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Also Published As

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AU7346574A (en) 1976-03-25
FR2245047A1 (de) 1975-04-18
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