DE2444870A1 - Kindersaugflasche - Google Patents
KindersaugflascheInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Wkickmann, /444b/U
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ILSE M. HAMMER
46 Place Kieffer
Dollard des Ormeaux, Montreal
Quebec, Kanada
Kindersaugflasche
Die Erfindung betrifft eine Kindersaugflasche, die sich
für einmaligen Gebrauch eignet. Eine derartige Saugflasche kann aus einem flexiblen Folienmaterial bestehen
und mit einem Saughut versehen sein, der an sie angeformt ist. In eine derartige Flasche kann eine Flüßigkeit eingegeben
werden, wonach sie dicht verschlossen wird.
Für die Kinderpflege ist bereits eine Anordnung von sechs Kinderflaschen bekannt, von denen jede so ausgebildet ist,
daß sie einen an einem Ende offenen Plastikbeutel aufnehmen kann, der beispielsweise aus Polyäthylen besteht. Das offene
Ende eines jeden der sechs Beutel wird um die Kante der Öffnung der jeweiligen Kindersaugflasche herumgezogen, und
ein separater Saughut wird auf dieses offene Ende dann aufgesetzt. Ein Ansatz aus Milch und sterilem Wasser ist in
jedem Beutel vorgesehen und durch einen sterilen Saughut abgedeckt. Eine Befestigungshülse kann dann noch auf den
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Saughut aufgebracht werden, um den Beutel mit dem Saughut
an dem offenen Ende der Kindersaugflasche zu befestigen.
Dieses Verfahren erfordert eine Sterilisierung der sechs Saughüte sowie des Wassers für den in jedem Beutel vorgesehenen
Ansatz.
Die Saujflaschen werden dann in einem Kühlschrank untergebracht,
und sechsmal täglich wird jeweils eine Flasche in heißes Wasser eingesetzt. Dieses Verfahren verursacht
einen unnötigen Zeitverlust zum Sterilisieren der Saughüte und des Wassers. Das Einsetzen des Plastikbeutels
in&ie Saugflasche ist unwirtschaftlich und zeitraubend für die Hausfrau. Außerdem ist viel Handarbeit erforderlich,
und ein Teil der Flasche wird bakteriellen Einflüssen ausgesetzt, wodurch der Grad der Hygiene herabgesetzt ist,
was einen wesentlichen Faktor des Verfahrens darstellt. Ferner ist es schwierig, die Menge des in den Beutel eingefüllten
Ansatzes und die von dem Kind jeweils verbrauchte Menge zu messen, da der Beutel nicht immer richtig in die
Flasche eingesetzt ist. Das Verfahren ist auch kostspielig, da die Saugflaschen in Packungen von jeweils sechs Stück
verkauft werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und hierzu eine Wegwerf
-Kindersaugf lasche zu schaffen, die wirtschaftlich und hygienisch eingesetzt werden kann, eine genaue Menge Nährflüßigkeit
aufnimmt und leichter als bisherige Behälter dieser Art aufgewärmt werden kann. Außerdem soll eine
Flaschenhalterung zur Aufnahme der Saugflasche geschaffen v/erden, die wirtschaftlich Herzustellen ist.
Eine Kindersaugflasche ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen Flaschenkörper
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aus flexiblem Folienmaterial, der mit einem integral angeformten Saughut versehen ist, durch zumindest einen
aus Folienmaterial gebildeten, den Flaschenkörper umgebenden und in eine Haltevorrichtung bei aus dieser vorstehendem
Saughut einhängbaren Halterand und durch eine verschließbare, am Flaschenkörper vorgesehene Einfüllöffnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 A und 1 B erste Seitenansichten einer Saugflasche
nach der Erfindung,
Fig. 2 A und 2 B lzweite Seitenansichten der in Fig. 1 gezeigten
Saugflasche,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Kindersaugflasche,
Fig. 4 eine Teildarstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Kindersaugflasche
und
Fig. 5 eine Darstellung einer in einer flaschen-
förmigen Halterung angeordneten Kindersaugf lasche.
In Fig. 1 A, 1 B, 2 A und 2 B ist eine wegwerfbare, dih. zum
einmaligen Gebrauch bestimmte Kindersaugflasche 10 dargestellt.
Diese hat einen Flaschenkörper 11 aus flexiblem Folienmaterial
mit einem saughutförmig ausgebildeten Ende 12 und einem verschließbaren
offenen Ende 13, an dem eine Flüßigkeit in den Flaschenkörper 11 eingegeben und verschlossen gehalten werden
kann. Der Flaschenkörper 11 und der Saughut 12 können aus einem Stück eines Plastikmaterials integral gebildet sein
oder aus unterschiedlichen Stoffen bestehen. Beispielsweise kann der Saughut 12 aus einem Plastikmaterial bestehen, das
sich zur Haltung des Saughutendes in aufrechter Stellung
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eignet und sein Zusammendrücken unabhängig davon, ob Flüsigkeit im Inneren vorhanden ist oder nicht, verhindert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Flaschenkörper 11 und der Saughut 12 integral aus einem Plastikmaterial
gebildet, welches undurchlässig für Milch, Fruchtsaft und jede andere darin enthaltene Flüßigkeit
ist. Dieses Material kann ein Polyäthylen sein, wie es üblicherweise zur Verpackung von Milch verwendet wird.
Ein Halterand 14 ist in geeigneter Weise unterhalb des Saughuts 12 des Flaschenkörpers 11 befestigt. Dieser Halterand
14 kann aus einem Stück bestehen, das den Umfang des Flaschenkörpers umgibt, ferner kann der Halterand gemäß
Fig. 2 A und 2 B aus zwei Teilen 14' und 14* f gebildet
sein. Der Halterand 14 bildet ein Aufhängungselement zur Anordnung der Saugflasche 10 in einer Halterung 30 (Fig. 5).
Der Saughut 12 hat eine Verengung 15, von der ein Teil abgeschnitten oder abgetrennt werden kann, um Zugang zu der
in dem Flaschenkörper 11 enthaltenen Flüßigkeit zu schaffen. Andere geeignete Vorrichtungen, beispielsweise ein Klebestreifen,
können an Stelle des Halterandes vorgesehen und in einer Spezialflasche befestigt sein.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann der Saughut 12 auch dreieckförmig
ausgebildet sein, so daß er ein angespitztes Ende 16 aufweist. Markierungen 17 können nahe der Spitze
vorgesehen sein und dienen zur Anzeige, wo die Spitze abzutrennen ist, um eine geeignete Öffnungsgröße zum Austritt
der im Flaschenkörper 11 enthaltenen Flüßigkeit zu schaffen. Wie ferner aus Fig. 2 B hervorgeht, kann das
Ende des Saughutes 12 mit einem ablösbaren Endelement 23 versehen sein, das abgeschnitten wird und somit die richtige
Öffnungsgröße am Ende des Saughutes 12 gewährleistet.
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Fig. 1 B zeigt, daß der Flaschenkörper 11 auch nach unten
schräg verlaufende Seitenkanten 22 an Stelle paralleler Seitenkanten haben kann, dies ist gestrichelt dargestellt.
Dadurch wird ein Behälter gebildet, dessen Flaschenkörper sich nach unten konisch verengt, wodurch das Einsetzen der
Flasche 10 in eine Halterung 30 erleichtert und ein größerer Querschnitt im Bereich des Halterandes 14 gebildet wird,
der die Befestigung am Halter 30 in noch zu beschreibender V/eise begünstigt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine abnehmbare Verschlußhaube 18 an dem Flaschenkörper befestigt
und integral mit dem Halterand 14 ausgebildet ist. Eine Reißlinie 19 ermöglicht das leichte Entfernen der Verschlußhaube
18 von dem Halterand 14. Alle Kanten der Haube 18 sind abgedichtet, um den Saughut 12 steril zu halten. Die
Sterilisierung des Saughutes 12 erfolgt vor der Befestigung der Haube 18 am Flaschenkörper 10. Die Reißlinie 19 kann
an jeder geeigneten Stelle längs der Haube 18 vorgesehen sein, wodurch gegebenenfalls breitere Halteränder gebildet
werden, falls dies erforderlich ist. Der Halterand 14 kann eine oder mehrere Reißlinien 21 haben, die quer zu ihm verlaufen,
um ihn in einzelne Teile 14' und 14'' zu unterteilen.
In Fig. 5 ist eine flaschenförmige Halterung 30 zur Aufnahme
der Saugflasche 10 dargestellt. Sie umfaßt einen Hohlkörper 31 mit zumindest einem offenen Ende 32. Die Saugflasche 10
ist innerhalb des Körpers 31 angeordnet, und die Halteränder 14 sind die obere Kante 33 des Körpers 31 überlappend angeordnet.
Auf diese Weise ragt der Saughut 12 über das offene Ende 32 hinaus. Eine Kappe 34 mit einer nicht dargestellten
Öffnung kann auf die Oberkante 33 aufgesetzt werden, wodurch die Saugflasche 10 innerhalb des Hohlkörpers 31 festgehalten
wird. Dies erfolgt durch Aufsetzen der Kappe auf den Halte-
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rand 14, wodurch dieser gegen den Körper 31 in dem Bereich
nahe dem offenen Ende des Körpers und der Innenfläche der Kappe 34 gedrückt wird.
Bei der Benutzung dieser Anordnung wird der Flaschenkörper 11 mit einer Flüßigkeit, beispielsweise einem Milchansatz,
durch das offene Ende 13 hindurch gefüllt. Nachdem der Körper 11 mit einer vorbestimmten Menge dieses Ansatzes gefüllt
ist, werden die Kanten der Öffnung 13 längs einer Abdichtungslinie 20 verschlossen, wodurch die Flüßigkeit in
der Saugflasche 10 verschlossen untergebracht ist. Die Vorteile eines solchen Behälters bestehen darin, daß die
Flüßigkeit hygienisch gehandhabt werden kann und daß die Erwärmung bei in der Saugflasche vorhandener Flüßigkeit
erfolgt. Es ist lediglich erforderlich, die Saugflasche in heißes Wasser einzusetzen. Nachdem der Inhalt angewärmt
ist, wird die Saugflasche in der flaschenförmigen Halterung 30 in bereits beschriebener Weise befestigt. Danach
wird die Verengung des Saughutes 12 durchstochen oder der Endteil 21 abgetrennt, um die Öffnung zur Entnahme der
Flüßigkeit zu schaffen.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch Einfüllen eines Milchansatzes in vorstehend beschriebener
Weise die in der Saugflasche vorhandene Flüßigkeit in vorbestimmten Mengen gekühlt wird und nicht der Luft ausgesetzt
ist, bis der Inhalt aufgewärmt und der Saughut geöffnet wird. Dies geschieht aber kurz vor dem Verzehr der
Flüßigkeit durch das Kind. Diese Form der Verpackung ermöglicht eine längere Haltbarkeit des Inhalts, beispielsweise
der Milch, und vermeidet das Vormischen eines vorbestimmten Mengenansatzes der Milch sowie das Füllen
einzelner Flaschen und das einzelne Sterilisieren der
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Saughüte. Die Erfindung ermöglicht das Wegwerfen der Saugflasche nach einmaligem Gebrauch.
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Claims (9)
- Patentansprüche(1./Kindersaugf lasche, gekennzeichnet durch einen Flaschenkörper (11) aus flexiblem Folienmaterial, der mit einem integral angeformten Saughut (12) versehen ist, durch zumindest einen aus Folienmaterial gebildeten, den Flaschenkörper (10) umgebenden und in eine Haltevorrichtung (30) bei aus dieser vorstehendem Saughut (12) einhängbaren Halterand (14) und durch eine verschließbare, am Flaschenkörper vorgesehene Einfüllöffnung (13).
- 2. Kindersaugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) eine Verengung (15) aufweist, an der eine Öffnung zur Inhaltsentnahme anzubringen ist.
- 3. Kindersaugflasche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Plastikmaterial, das für Milch undurchlässig ist.
- 4. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) eine dreieckförmige Querschnittsform hat und eine Spitze (16) bildet, die von dem Saughut (12) abtrennbar ist und dadurch eine Öffnung des Saughuts (12) bildet.
- 5. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) in einer Abdeckhaube (18) angeordnet ist, die an dem Flaschenkörper (11) in dichtem Abschluß lösbar befestigt 1st.
- 6. Kindersaugflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (18) integral mit dem Halterand (14) verbunden ist und daß der Halterand (14) um den Umfang des Flaschenkörpers (11) verläuft.5098U/03A1
- 7. Kindersaugflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckhaube (18) und dem Halterand (14) eine Reißlinie (19) vorgesehen ist und daß der Halterand (14) mit quer verlaufenden Reißlinien (21) versehen ist, durch die er in zumindest zwei Teile (141, 14") geteilt wird.
- 8. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (11) ausgehend von seiner Halterand-Befestigungsstelle nahe dem Saughut (12) nach unten konisch verjüngt ist.
- 9. Haltevorrichtung für eine Kindersaugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen flaschenförmigen Haltekörper (31) mit zumindest einem offenen Ende (32), auf dessen Kante (33) eine Kappe (34) aufsetzbar ist, die mit einer Öffnung für den Saughut (12) einer in den Haltekörper (31) eingesetzten Kindersaugflasche (10) versehen ist.50981 4/034Leerseite
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