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DE2444870A1 - Kindersaugflasche - Google Patents

Kindersaugflasche

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Publication number
DE2444870A1
DE2444870A1 DE19742444870 DE2444870A DE2444870A1 DE 2444870 A1 DE2444870 A1 DE 2444870A1 DE 19742444870 DE19742444870 DE 19742444870 DE 2444870 A DE2444870 A DE 2444870A DE 2444870 A1 DE2444870 A1 DE 2444870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
child
suction
feeding bottle
suction cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742444870
Other languages
English (en)
Inventor
Ilse M Hammer
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2444870A1 publication Critical patent/DE2444870A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/001Feeding-bottles in general with inner liners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Wkickmann, /444b/U
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ILSE M. HAMMER
46 Place Kieffer
Dollard des Ormeaux, Montreal
Quebec, Kanada
Kindersaugflasche
Die Erfindung betrifft eine Kindersaugflasche, die sich für einmaligen Gebrauch eignet. Eine derartige Saugflasche kann aus einem flexiblen Folienmaterial bestehen und mit einem Saughut versehen sein, der an sie angeformt ist. In eine derartige Flasche kann eine Flüßigkeit eingegeben werden, wonach sie dicht verschlossen wird.
Für die Kinderpflege ist bereits eine Anordnung von sechs Kinderflaschen bekannt, von denen jede so ausgebildet ist, daß sie einen an einem Ende offenen Plastikbeutel aufnehmen kann, der beispielsweise aus Polyäthylen besteht. Das offene Ende eines jeden der sechs Beutel wird um die Kante der Öffnung der jeweiligen Kindersaugflasche herumgezogen, und ein separater Saughut wird auf dieses offene Ende dann aufgesetzt. Ein Ansatz aus Milch und sterilem Wasser ist in jedem Beutel vorgesehen und durch einen sterilen Saughut abgedeckt. Eine Befestigungshülse kann dann noch auf den
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Saughut aufgebracht werden, um den Beutel mit dem Saughut an dem offenen Ende der Kindersaugflasche zu befestigen. Dieses Verfahren erfordert eine Sterilisierung der sechs Saughüte sowie des Wassers für den in jedem Beutel vorgesehenen Ansatz.
Die Saujflaschen werden dann in einem Kühlschrank untergebracht, und sechsmal täglich wird jeweils eine Flasche in heißes Wasser eingesetzt. Dieses Verfahren verursacht einen unnötigen Zeitverlust zum Sterilisieren der Saughüte und des Wassers. Das Einsetzen des Plastikbeutels in&ie Saugflasche ist unwirtschaftlich und zeitraubend für die Hausfrau. Außerdem ist viel Handarbeit erforderlich, und ein Teil der Flasche wird bakteriellen Einflüssen ausgesetzt, wodurch der Grad der Hygiene herabgesetzt ist, was einen wesentlichen Faktor des Verfahrens darstellt. Ferner ist es schwierig, die Menge des in den Beutel eingefüllten Ansatzes und die von dem Kind jeweils verbrauchte Menge zu messen, da der Beutel nicht immer richtig in die Flasche eingesetzt ist. Das Verfahren ist auch kostspielig, da die Saugflaschen in Packungen von jeweils sechs Stück verkauft werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und hierzu eine Wegwerf -Kindersaugf lasche zu schaffen, die wirtschaftlich und hygienisch eingesetzt werden kann, eine genaue Menge Nährflüßigkeit aufnimmt und leichter als bisherige Behälter dieser Art aufgewärmt werden kann. Außerdem soll eine Flaschenhalterung zur Aufnahme der Saugflasche geschaffen v/erden, die wirtschaftlich Herzustellen ist.
Eine Kindersaugflasche ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Flaschenkörper
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aus flexiblem Folienmaterial, der mit einem integral angeformten Saughut versehen ist, durch zumindest einen aus Folienmaterial gebildeten, den Flaschenkörper umgebenden und in eine Haltevorrichtung bei aus dieser vorstehendem Saughut einhängbaren Halterand und durch eine verschließbare, am Flaschenkörper vorgesehene Einfüllöffnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 A und 1 B erste Seitenansichten einer Saugflasche
nach der Erfindung,
Fig. 2 A und 2 B lzweite Seitenansichten der in Fig. 1 gezeigten Saugflasche,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Kindersaugflasche,
Fig. 4 eine Teildarstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Kindersaugflasche und
Fig. 5 eine Darstellung einer in einer flaschen-
förmigen Halterung angeordneten Kindersaugf lasche.
In Fig. 1 A, 1 B, 2 A und 2 B ist eine wegwerfbare, dih. zum einmaligen Gebrauch bestimmte Kindersaugflasche 10 dargestellt. Diese hat einen Flaschenkörper 11 aus flexiblem Folienmaterial mit einem saughutförmig ausgebildeten Ende 12 und einem verschließbaren offenen Ende 13, an dem eine Flüßigkeit in den Flaschenkörper 11 eingegeben und verschlossen gehalten werden kann. Der Flaschenkörper 11 und der Saughut 12 können aus einem Stück eines Plastikmaterials integral gebildet sein oder aus unterschiedlichen Stoffen bestehen. Beispielsweise kann der Saughut 12 aus einem Plastikmaterial bestehen, das sich zur Haltung des Saughutendes in aufrechter Stellung
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eignet und sein Zusammendrücken unabhängig davon, ob Flüsigkeit im Inneren vorhanden ist oder nicht, verhindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Flaschenkörper 11 und der Saughut 12 integral aus einem Plastikmaterial gebildet, welches undurchlässig für Milch, Fruchtsaft und jede andere darin enthaltene Flüßigkeit ist. Dieses Material kann ein Polyäthylen sein, wie es üblicherweise zur Verpackung von Milch verwendet wird.
Ein Halterand 14 ist in geeigneter Weise unterhalb des Saughuts 12 des Flaschenkörpers 11 befestigt. Dieser Halterand 14 kann aus einem Stück bestehen, das den Umfang des Flaschenkörpers umgibt, ferner kann der Halterand gemäß Fig. 2 A und 2 B aus zwei Teilen 14' und 14* f gebildet sein. Der Halterand 14 bildet ein Aufhängungselement zur Anordnung der Saugflasche 10 in einer Halterung 30 (Fig. 5). Der Saughut 12 hat eine Verengung 15, von der ein Teil abgeschnitten oder abgetrennt werden kann, um Zugang zu der in dem Flaschenkörper 11 enthaltenen Flüßigkeit zu schaffen. Andere geeignete Vorrichtungen, beispielsweise ein Klebestreifen, können an Stelle des Halterandes vorgesehen und in einer Spezialflasche befestigt sein.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann der Saughut 12 auch dreieckförmig ausgebildet sein, so daß er ein angespitztes Ende 16 aufweist. Markierungen 17 können nahe der Spitze vorgesehen sein und dienen zur Anzeige, wo die Spitze abzutrennen ist, um eine geeignete Öffnungsgröße zum Austritt der im Flaschenkörper 11 enthaltenen Flüßigkeit zu schaffen. Wie ferner aus Fig. 2 B hervorgeht, kann das Ende des Saughutes 12 mit einem ablösbaren Endelement 23 versehen sein, das abgeschnitten wird und somit die richtige Öffnungsgröße am Ende des Saughutes 12 gewährleistet.
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Fig. 1 B zeigt, daß der Flaschenkörper 11 auch nach unten schräg verlaufende Seitenkanten 22 an Stelle paralleler Seitenkanten haben kann, dies ist gestrichelt dargestellt. Dadurch wird ein Behälter gebildet, dessen Flaschenkörper sich nach unten konisch verengt, wodurch das Einsetzen der Flasche 10 in eine Halterung 30 erleichtert und ein größerer Querschnitt im Bereich des Halterandes 14 gebildet wird, der die Befestigung am Halter 30 in noch zu beschreibender V/eise begünstigt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine abnehmbare Verschlußhaube 18 an dem Flaschenkörper befestigt und integral mit dem Halterand 14 ausgebildet ist. Eine Reißlinie 19 ermöglicht das leichte Entfernen der Verschlußhaube 18 von dem Halterand 14. Alle Kanten der Haube 18 sind abgedichtet, um den Saughut 12 steril zu halten. Die Sterilisierung des Saughutes 12 erfolgt vor der Befestigung der Haube 18 am Flaschenkörper 10. Die Reißlinie 19 kann an jeder geeigneten Stelle längs der Haube 18 vorgesehen sein, wodurch gegebenenfalls breitere Halteränder gebildet werden, falls dies erforderlich ist. Der Halterand 14 kann eine oder mehrere Reißlinien 21 haben, die quer zu ihm verlaufen, um ihn in einzelne Teile 14' und 14'' zu unterteilen.
In Fig. 5 ist eine flaschenförmige Halterung 30 zur Aufnahme der Saugflasche 10 dargestellt. Sie umfaßt einen Hohlkörper 31 mit zumindest einem offenen Ende 32. Die Saugflasche 10 ist innerhalb des Körpers 31 angeordnet, und die Halteränder 14 sind die obere Kante 33 des Körpers 31 überlappend angeordnet. Auf diese Weise ragt der Saughut 12 über das offene Ende 32 hinaus. Eine Kappe 34 mit einer nicht dargestellten Öffnung kann auf die Oberkante 33 aufgesetzt werden, wodurch die Saugflasche 10 innerhalb des Hohlkörpers 31 festgehalten wird. Dies erfolgt durch Aufsetzen der Kappe auf den Halte-
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rand 14, wodurch dieser gegen den Körper 31 in dem Bereich nahe dem offenen Ende des Körpers und der Innenfläche der Kappe 34 gedrückt wird.
Bei der Benutzung dieser Anordnung wird der Flaschenkörper 11 mit einer Flüßigkeit, beispielsweise einem Milchansatz, durch das offene Ende 13 hindurch gefüllt. Nachdem der Körper 11 mit einer vorbestimmten Menge dieses Ansatzes gefüllt ist, werden die Kanten der Öffnung 13 längs einer Abdichtungslinie 20 verschlossen, wodurch die Flüßigkeit in der Saugflasche 10 verschlossen untergebracht ist. Die Vorteile eines solchen Behälters bestehen darin, daß die Flüßigkeit hygienisch gehandhabt werden kann und daß die Erwärmung bei in der Saugflasche vorhandener Flüßigkeit erfolgt. Es ist lediglich erforderlich, die Saugflasche in heißes Wasser einzusetzen. Nachdem der Inhalt angewärmt ist, wird die Saugflasche in der flaschenförmigen Halterung 30 in bereits beschriebener Weise befestigt. Danach wird die Verengung des Saughutes 12 durchstochen oder der Endteil 21 abgetrennt, um die Öffnung zur Entnahme der Flüßigkeit zu schaffen.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch Einfüllen eines Milchansatzes in vorstehend beschriebener Weise die in der Saugflasche vorhandene Flüßigkeit in vorbestimmten Mengen gekühlt wird und nicht der Luft ausgesetzt ist, bis der Inhalt aufgewärmt und der Saughut geöffnet wird. Dies geschieht aber kurz vor dem Verzehr der Flüßigkeit durch das Kind. Diese Form der Verpackung ermöglicht eine längere Haltbarkeit des Inhalts, beispielsweise der Milch, und vermeidet das Vormischen eines vorbestimmten Mengenansatzes der Milch sowie das Füllen einzelner Flaschen und das einzelne Sterilisieren der
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Saughüte. Die Erfindung ermöglicht das Wegwerfen der Saugflasche nach einmaligem Gebrauch.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (1./Kindersaugf lasche, gekennzeichnet durch einen Flaschenkörper (11) aus flexiblem Folienmaterial, der mit einem integral angeformten Saughut (12) versehen ist, durch zumindest einen aus Folienmaterial gebildeten, den Flaschenkörper (10) umgebenden und in eine Haltevorrichtung (30) bei aus dieser vorstehendem Saughut (12) einhängbaren Halterand (14) und durch eine verschließbare, am Flaschenkörper vorgesehene Einfüllöffnung (13).
  2. 2. Kindersaugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) eine Verengung (15) aufweist, an der eine Öffnung zur Inhaltsentnahme anzubringen ist.
  3. 3. Kindersaugflasche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Plastikmaterial, das für Milch undurchlässig ist.
  4. 4. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) eine dreieckförmige Querschnittsform hat und eine Spitze (16) bildet, die von dem Saughut (12) abtrennbar ist und dadurch eine Öffnung des Saughuts (12) bildet.
  5. 5. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughut (12) in einer Abdeckhaube (18) angeordnet ist, die an dem Flaschenkörper (11) in dichtem Abschluß lösbar befestigt 1st.
  6. 6. Kindersaugflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (18) integral mit dem Halterand (14) verbunden ist und daß der Halterand (14) um den Umfang des Flaschenkörpers (11) verläuft.
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  7. 7. Kindersaugflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckhaube (18) und dem Halterand (14) eine Reißlinie (19) vorgesehen ist und daß der Halterand (14) mit quer verlaufenden Reißlinien (21) versehen ist, durch die er in zumindest zwei Teile (141, 14") geteilt wird.
  8. 8. Kindersaugflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (11) ausgehend von seiner Halterand-Befestigungsstelle nahe dem Saughut (12) nach unten konisch verjüngt ist.
  9. 9. Haltevorrichtung für eine Kindersaugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen flaschenförmigen Haltekörper (31) mit zumindest einem offenen Ende (32), auf dessen Kante (33) eine Kappe (34) aufsetzbar ist, die mit einer Öffnung für den Saughut (12) einer in den Haltekörper (31) eingesetzten Kindersaugflasche (10) versehen ist.
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DE19742444870 1973-09-24 1974-09-19 Kindersaugflasche Pending DE2444870A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US400383A US3871542A (en) 1973-09-24 1973-09-24 Disposable nursing container

Publications (1)

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DE2444870A1 true DE2444870A1 (de) 1975-04-03

Family

ID=23583392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444870 Pending DE2444870A1 (de) 1973-09-24 1974-09-19 Kindersaugflasche

Country Status (6)

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US (1) US3871542A (de)
JP (1) JPS5077168A (de)
CA (1) CA997717A (de)
DE (1) DE2444870A1 (de)
FR (1) FR2244450B3 (de)
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