DE2442864C2 - Schraubenspannvorrichtung - Google Patents
SchraubenspannvorrichtungInfo
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- DE2442864C2 DE2442864C2 DE19742442864 DE2442864A DE2442864C2 DE 2442864 C2 DE2442864 C2 DE 2442864C2 DE 19742442864 DE19742442864 DE 19742442864 DE 2442864 A DE2442864 A DE 2442864A DE 2442864 C2 DE2442864 C2 DE 2442864C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/067—Bolt tensioners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B29/00—Accessories
- B25B29/02—Bolt tensioners
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schraubenspannvorrichtung
zum gleichzeitigen Vorspannen aller auf einem Lochkreis sitzenden Schraubenbolzen eines
Reaktorgefäßes, mit mehreren, den Schraubenbolzen zugeordneten Spannkolben auf einem Tragring, der aus
mehreren Segmenten besteht, die über hydraulische Hochdruckleitungen miteinander verbunden sind, die
Anschlußleitungen für die Spannkolben und einen Pumpenanschluß zum Einspeisen des hydraulischen
Druckmittels aufweisen.
Es sind Schraubenspannvorrichtungen bekannt, deren Tragring geteilt ist. Die Tragringteilung dient dem
Transport, der Fertigung und dem Einsatz der Schraubenspannvorrichtung dort, wo beim Abheben
der Schraubenspannvorrichtung vom Kesselflansch andere Bauteile im Wege stehen, s& daß die
Schraubenspannvorrichtung im Durchmesser vergrößert werden muß, um an den vorstehenden Bauteilen
vorbeibewegt werden zu können. Von einem bestimmten Arbeitsdruck an ist die Verbindung der einzelnen
Tragringsegmente mit Hilfe von Hochdruckschläuchen ίο oder ähnlichen flexiblen Leitungen nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugninde, eine Schraubenspannvorrichtung der einleitend genannten
Art zu schaffen, bei der die einzelnen Tragringsegmente mittels einer Hochdruckleitung verbunden sind, die auch
sehr hohen Arbeitsdrücken standhält und trotzdem spreizbar und dabei praktisch ohne Ölverlust ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die hydraulische Verbindung der einzelnen
die Spannkolben tragenden Segmente des Tragrings jeweils über zwei als starre Hochdruckleitungen
ausgebildete, mit Leitungsbohrungen versehene Gelenkarme erfolgt, die jeweils an einem Ende über
Anschlußstücke mit je einem der benachbarten Segmente druckdicht und in der Tragringebene
schwenkbar verbunden sind und deren andere Enden über ein Spreizgelenk druckdicht miteinander gekoppelt
sind, das aus zwei gleichachsig übereinander angeordneten Hülsenteilen besteht, die mit je einem der
Gelenkarme verbunden und um einen in ihrer Bohrung axialverschiebbaren Schaltkolben gegeneinander verdrehbar
sind, der eine Axialbohrung und in axialem Abstand voneinander davon abzweigende Anschlußbohrungen
aufweist, die in Arbeitsstellung über zugeordnete Bohrungen in den Hülsenteilen in die
Leitungsbohrungen der Gelenkarme münden.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Schraubenspannvorrichtung der in Rede stehenden Art, die die
vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Insbesondere ist es möglich, materialmäßig und kräftemäßig so
*o stark zu bauen bzw. soviel Sicherheit einzubauen, daß
Undichtigkeiten nicht zu befürchten sind.
Die beiden Hülsenteile können über Klammern miteinander verbunden sein.
Weiterhin trägt das Anschlußstück vorzugsweise einen zur Achse des Tragrings parallelen Zapfen, um den ein Ring drehbar ist, der eine mit dem zugeordneten Ende der Leitungsbohrung des Gelenkarms fluchtende Radialbohrung aufweist, die in Arbeitsstellung einer Anschlußbohrung des Zapfens gegenübersteht, welche
Weiterhin trägt das Anschlußstück vorzugsweise einen zur Achse des Tragrings parallelen Zapfen, um den ein Ring drehbar ist, der eine mit dem zugeordneten Ende der Leitungsbohrung des Gelenkarms fluchtende Radialbohrung aufweist, die in Arbeitsstellung einer Anschlußbohrung des Zapfens gegenübersteht, welche
so in eine Längsbohrung des Zapfens mündet, die über eine
Bohrung im Anschlußstück mit dem zugehörigen Spannkolben in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf den Tragring mit den Spreizgelenken und den Gelenkarmen sowie
Fig.2 einen Schnitt durch Spreizgelenk und Anschlußstück
längs eines Gelenkarms.
In Fig;. 1 ist schematisch die Anschlußstelle zwischen
zwei Segmenten 10 und 11 dargestellt. An dem Segment
10 ist ein Anschlußstück 12 angeordnet, von dem aus ein Gelenkarm 13 zu einem Spreizgelenk 14 führt. Von hier
aus führt ein weiterer Gelenkarm 15 zu einem Anschlußstück 16, welches mit dem benachbarten
b5 Segment 11 verbunden ist. Das hier dargestellte
Spreizgelenk 14 läßt eine Vergrößerung des Spreizwinkels zwischen den zwei Gelenkarmen 13 und 15 zu,
mithin also auch ein Auseinanderziehen der Segmente
10 und 11. Auf diese Weise läßt sich der Durchmesser
des Tragrings vergrößern, so daß er z. B. beim Abheben von einem Kesselflansch an Bauteilen vorbeigeführt
werden kann, die normalerweise im Wege stünden.
In Fig.2 ist ein Spannkolben 17 angedeutet.
Letzterer stützt sich auf dem Segment 10 ab. Mit dem Segment 10 ist das Anschlußstück 12 verbunden,
welches eine Bohrung 18 aufweist, die mit ihrem Pumpenanschluß 19 zur nicht näher dargestellten
Pumpe führt. Von der Bohrung 18 zweigt eine Querbohrung 20 ab, die zu einer Längsbohrung 21 in
einem Zapfen 22 führt. Die Längsbohrung 21 des Zapfens 22 führt über eine Anschlußbohrung 23 und
eine Radialbohrung 24 in einem Ring 25 zu dem als Leitung ausgebildeten Gelenkarm 13. Der Zapfen 22 ist
mit mehreren Schrauben, von denen in der Zeichnung nur die Schraube 38 gezeigt ist, fest mit dem
Anschlußstück 12 verbunden.
Der Gelenkarm 13 verbindet das im wesentlichen aus dem Zapfen 22 und dem Ring 23 bestehende
Drehgelenk 26 mi; dem Spreizgelenk 14. Dieses besteht aus zwei Hülsenteilen, nämlich dem oberen Hülsenteil
27 und dem unteren Hülsenteil 28 sowie aus einem in der Hülsenbohrung axialverschieblich angeordneten Schaltkolben
30. Die beiden Hülsenteile 27 und 28 sind mittels Klammern 31 verbunden. Der Schaltkolben 30 besitzt
eine Axialbohrung 29 und davon mit Abstand voneinander abzweigende Anschlußbohrungen 32 und
33, die in Arbeitsstellung mit den Leitungsbohrungen der Gelenkarme 13 bzw. 15 in Verbindung stehen. jo
In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand sind die einzelnen Segmente 10 und 11 druckmäßig
miteinander verbunden. Sollen nun die einzelnen Segmente 10, 11 voneinander getrennt werden, so wird
der Schaltkolben 30 so weit nach oben geschoben, daß die Trennfuge 34 zwischen dem oberen und dem
unteren Hülsenteil 27 bzw. 28 mit der Trennfuge 35 zwischen dem Schaltkolben 30 und einem darunter
befindlichen Anschlußteii 36 miteinander fluchten.
in diesem Zustand sind die Leitungsbohrungen der Gelenkarme 13 und 15 nicht mehr über den Schaltkolben
30 miteinander verbunden. .Nach Lösen der Schraube 37 und Wegnahme der Klammern 31 läßt sich
das Spreizgelenk 14 in einen oberen und einen unteren Teil trennen. Es besteht hierbei nicht die Gefahr des
Ölaustritts, da die Anschlußbohrungen 32 und 33 durch den Schaltkolben 30 bzw. durch dessen Anschlußteii 36
versperrt sind. Aus dem gleichen Grund besteht auch nicht die Gefahr des Lufteintritts in das Hydrauliksystem.
Für den Fall, daß wider Erwarten dennoch an den Drehgelenken 26 oder den Spreizgelenken 14 Öl
austreten sollte, sind unterhalb der vorgenannten Gelenke die Ölauffangwannen 39 bzw. 40 angebracht.
Aus der Darstellung in Fig.2 ergibt sich, daß die
Anschlußbohrungen ~\ 33 am Schaltkolben 30 mit den zugehörigen Bohrung!... der Hülsenteile 27, 28 und die
Anschlußbohrung 23 mit der Radialbohrung 24 nur in Arbeitsstellung der Vorrichtung, also bei aneinanderliegenden
Segmenten 10, 11, miteinander fluchten, in gespreitzer Stellung aber durch angrenzende Wandbereiche
abgedeckt sind.
Die Verbindung des Gelenkarms 13 mit dem Anschlußstück 12 entspricht der des Gelenkarms 15 mit
dem Anschlußstück 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulische Schraubenspann vorrichtung zum gleichzeitigen Vorspannen aller auf einem Lochkreis
sitzenden Schraubenbolzen eines Reaktorgefäßes mit mehreren, den Schraubenbolzen zugeordneten
Spannkolben auf einem Tragring, der aus mehreren Segmenten besteht, die über hydraulische Hochdruckleitungen
miteinander verbunden sind, die Anschlußleitungen für die Spannkolben und einen Pumpenanschluß zum Einspeisen des hydraulischen
Druckmittels aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Verbindung der einzelnen die Spannkolben (17) tragenden Segmente
(10, 11) des Tragrings jeweils über zwei als starre Hochdruckleitungen ausgebildete, mit Leiti-ngsbohpingen
versehene Gelenkarme (13 bzw. 15) erfolgt, die jeweils an einem Ende über Anschlußstücke (12
bzw. 16) mit je einem der benachbarten Segmente (10 bzw. 11) druckdicht und in der Tragringebene
schwenkbar verbunden sind und deren andere Enden über ein Spreizgelenk (14) druckdicht
miteinander gekoppelt sind, das aus zwei gleichachsig übereinander angeordneten Hülsenteilen (27
bzw. 28) besteht, die mit je einem der Gelenkarme (13 bzw. 15) verbunden und um einen in ihrer
Bohrung axialverschiebbaren Schaltkolben (30) gegeneinander verdrehbar sind, der eine Axialbohrung
(29) und in axialem Abstand voneinander davon abzweigende Anschlußbohrungen (32 bzw. 33)
aufweist, die in Arbeitsstellung über zugeordnete Bohrungen in den Hülsenteilen (27 bzw. 28) in die
l.eitungsbohrungen der Gdenkarmc (13 bzw. 15)
münden.
2. Schraubenspannvorrichlung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsenteile (27, 28) über Klammern (31) miteinander verbunden
sind.
3. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück
(12 bzw. 13) einen zur Achse des Tragrings parallelen Zapfen (22) trägt, um den ein Ring (25)
drehbar ist, der eine mit dem zugeordneten Ende der Leitungsbohrung des Gelenkarms (13 bzw. 15)
fluchtende Radialbohrung (24) aufweist, die in Arbeitsstellung einer Anschlußbohrung (23) des
Zapfens (22) gegenübersteht, welche in eine Längsbohrung (21) des Zapfens (22) mündet, die über
eine Bohrung (18) im Anschlußstück (12 bzw. 16) mit dem zugehörigen Spannkolben (17) in Verbindung
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442864 DE2442864C2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Schraubenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442864 DE2442864C2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Schraubenspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442864B1 DE2442864B1 (de) | 1976-03-04 |
DE2442864C2 true DE2442864C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5925111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442864 Expired DE2442864C2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Schraubenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442864C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736733C2 (de) * | 1977-08-16 | 1981-09-24 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von Reaktordruckbehältern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887299U (de) * | 1963-11-27 | 1964-02-06 | Rheinstahl Huettenwerke Ag | Hydraulische spannvorrichtung. |
DE1300467B (de) * | 1966-12-08 | 1969-07-31 | Kloeckner Werke Ag | Vorrichtung zum Vorspannen mehrerer, auf einem Lochkreis sitzender Schraubenbolzen |
-
1974
- 1974-09-06 DE DE19742442864 patent/DE2442864C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442864B1 (de) | 1976-03-04 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLOECKNER-BECORIT GMBH, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE |
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